DE4101016A1 - Drucksensor der membranbauart - Google Patents
Drucksensor der membranbauartInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Drucksensoren oder Druck
wandler zum Messen eines Fluiddrucks, und insbesondere be
faßt sich die Erfindung mit Drucksensoren oder Druckwand
ler der Membranbauart, bei denen ein Membranfühlelement
eingesetzt wird.
Ein üblicher Drucksensor ist in Fig. 5 gezeigt. In Fig. 5
ist ein Drucksensor 3 passend in eine Befestigungsöffnung
2 eines Fluidbehälters 1 eingesetzt, der ein zu messendes
Fluid enthalten kann. Der Druckwandler 3 umfaßt ein Stütz
teil 4, eine Membrane 5 und Deformationsmesser 7, die an
einer äußeren Seite der Membrane 5 angebracht sind. Das
Stützteil 4 ist mit einer Druckeinleitungsöffnung 6 zum
Einleiten eines zu messenden Druckes zu einer Innenseite
der Membrane 5 versehen. Der Druckwandler 3 umfaßt ferner
eine Abdeckung 8, welche die Deformationsmesser 7 schützt.
Bei diesem Wandler wird jedoch eine externe Kraft auf die
Membrane 5 insbesondere beim Vorgang zum Anbringen der Ab
deckung 8 auf dem Stützteil 4 mittels Preßsitz und Anzie
hen aufgebracht. Daher kann sich die Membrane 5 in uner
wünschter Weise verformen, wodurch die Druckmessung ge
stört wird.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Drucksensor (oder
Wandler) der Membranbauart bereitzustellen, der externen
Kräften standhalten kann.
Nach der Erfindung weist ein Drucksensor einen Hauptkör
per, der ein Membranteil aufweist, einen Abschnitt, der
eine Druckeinleitungsöffnung zum Einleiten eines zu mes
senden Druckes zu einer Innenseite des Membranteils, einen
Stützabschnitt, der das Membranteil stützt, und einen
Schaftabschnitt auf, der eine Stufe bildet, die den Stütz
abschnitt umgibt. Somit ist der Stützabschnitt mittels der
Stufe von dem umgebenden Umfang getrennt. Bei einer bevor
zugten Ausführungsform nach der Erfindung hat der
Schaftabschnitt des Hauptkörpers eine Schulterfläche und
eine Anlagefläche, welche jeweils den Stützabschnitt umge
ben und eine Stufe bilden. Die jeweiligen Schulter- und
Anlageflächen sind zwischen einer inneren Begrenzung
(Linie), die ähnlich eines Kreises oder eines Poligons ge
schlossen ist und einer äußeren Begrenzung (Linie) be
grenzt, welche ebenfalls geschlossen ist. Die jeweiligen
Schulter- und Anlageflächen verlaufen von der inneren Be
grenzung zu der äußeren Begrenzung in radialer Richtung
nach außen. Der Stützabschnitt steht von der inneren Be
grenzung der Schulterfläche vor.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor
zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beige
fügte Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Drucksensors gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform nach der
Erfindung in Teilschnittdarstellung,
Fig. 2 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung eines
Membranstützabschnittes des in Fig. 1 ge
zeigten Druckwandlers,
Fig. 3 ein Diagramm zur Verdeutlichung eines Zusam
menhangs zwischens einem Abmessungsverhältnis
des Membranstützabschnittes nach der Erfin
dung und einer Deformation,
Fig. 4A und 4B Schnittansichten zur Verdeutlichung von Va
rianten der bevorzugten Ausführungsform, und
Fig. 5 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung eines
üblichen Drucksensors.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Drucksensor nach der Er
findung.
Ein Behälter 11 zur Aufnahme eines zu messenden Fluids ist
mit einer Befestigungsöffnung 12 versehen. Ein Innenge
winde 13 ist auf der Innenseitenfläche der Öffnung 12 aus
gebildet. Ein Druckwandler 20 ist an dem Behälter 11 unter
Verwendung des Gewindes 13 des Behälters 11 und eines mit
Gewinde versehenen Befestigungsabschnittes 14 des Wandlers
20 befestigt.
Der Druckwandler 20 umfaßt einen Wandlerhauptkörper 21 und
eine Schutzabdeckung (oder Gehäuse) 26. Der Wandlerhaupt
körper 21 umfaßt einen Membranabschnitt 22, einen Membran
stützabschnitt 23, einen Schaftabschnitt 24 und den vor
stehend angegebenen Befestigungsabschnitt 14. Der Befesti
gungsabschnitt 14 ist in der mit dem Innengewinde verse
henen Öffnung 12 des Behälters 11 aufgenommen. Der Wandler
20 ist nur an dem Befestigungsabschnitt 14 an dem Behälter
11 angebracht und an diesem abgestützt. Bei dieser bevor
zugten Ausführungsform ist der Hauptkörper 21 ein einziges
Stück aus rostfreiem Stahl (oder einer rostfreien Legie
rung). Der Membranabschnitt 22, der Stützabschnitt 23, der
Schaftabschnitt 24 und der Befestigungsabschnitt 14 sind
alle integrale Teile des Hauptkörpers 21.
Der Hauptkörper 21 umfaßt einen Abschnitt, der eine
Druckeinleitungsöffnung 15 zum Einleiten eines Meßdrucks
von dem inneren Hohlraum des Behälters 11 zu einer Innen
seite des Membranabschnitts 22 bildet. Die Druckeinlei
tungsöffnung 15 bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist
gerade verlaufend und kreisförmig ausgebildet. Das Wandlerelement
ist fest an einer äußeren Seite des Membranab
schnitts 22 angebracht. Bei dieser bevorzugten Ausfüh
rungsform sind ein oder mehrere Deformationsmesser 25 an
der äußeren Seite des Membranabschnitts 22 angebracht und
derart ausgelegt, daß sie eine Verlagerung des Membranab
schnitts 22 erfassen, die durch eine Differenz zwischen
den Drücken auf den beiden Seiten des Membranabschnitts
220 verursacht wird. Die Deformationsmesser 25 sind mit
einer Verstärkerschaltung (nicht gezeigt) verbunden.
Der Membranabschnitt 22 ist um seinen Umfang mittels eines
oberen Endes des Stützabschnitts 23 gelagert. Der Mem
branabschnitt 22 bei dieser bevorzugten Ausführungsform
ist eine dünne, kreisförmige, ebene Platte. Jedoch kann
der Membranabschnitt 22 konzentrische Wellungen haben. Der
Stützabschnitt 23 gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform
ist zylindrisch ausgelegt. Der Stütztabschnitt 23 hat eine
ebene, obere Fläche und eine zylindrische, äußere Fläche,
die von einer gekrümmten Fläche eines geraden Kreiszylin
ders gebildet wird. Die Achse des zylindrischen Stützab
schnitts 23 fällt mit einer Mittellinie des Hauptkörpers
21 zusammen. Die Achse der kreisförmigen Druckeinleitungs
öffnung 15 fällt ebenfalls mit der Mittellinie zusammen.
Somit ist der zylindrische Stützabschnitt 23 koaxial zu
der kreisförmigen Öffnung 15. Die Mittellinie geht durch
eine Mitte des Membranabschnitts und ist senkrecht zu dem
Membranabschnitt 22. Gegebenenfalls kann entweder der Mem
branabschnitt 22 oder der Stützabschnitt 23 oder beide
ähnlich einer radial symmetrischen Gestaltgebung ausgelegt
sein, wobei es sich beispielsweise um eine Gestaltgebung
handeln kann, die einen Querschnitt eines regelmäßigen Po
lygons hat. Der Stützabschnitt 23 ragt in Fig. 1 gesehen
von einem oberen Ende des Schaftabschnittes 24 vor. Bei
dieser bevorzugten Ausführungsform ist die flache, obere
Fläche des Stützabschnitts 23 bündig mit der oberen, äuße
ren Fläche des Membranabschnitts 22, so daß beide Flächen
eine einzige, flache Ebene bilden.
Der Schaftabschnitt 24 bei dieser bevorzugten Ausführungs
form umfaßt einen ersten Abschnitt 24a und einen zweiten
Abschnitt 24b. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist
der erste Abschnitt 24a ebenfalls zylindrisch und hat eine
zylindrische Außenseitenfläche, die von einer gekrümmten
Fläche eines geraden Kreiszylinders gebildet wird. Der zy
lindrische, erste Abschnitt 24a ist koaxial zu dem Stütz
abschnitt 23 und hat einen größeren Durchmesser als der
Stützabschnitt 23. Der erste Abschnitt 24a hat ferner eine
Schulterfläche 27, welche den Stützabschnitt 23 umgibt.
Die Schulterfläche 27 ist zwischen einer inneren Begren
zungslinie, welche geschlossen ist, und einer äußeren Be
grenzungslinie begrenzt, welche ebenfalls geschlossen ist.
Die Schulterfläche 27 erstreckt sich von der inneren Be
grenzungslinie zu der äußeren Begrenzungslinie radial nach
außen. Der Stützabschnitt 23 steht in Fig. 1 gesehen von
der inneren Begrenzungslinie der Schulterfläche 27 nach
oben vor. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind der
Stützabschnitt 23 und der erste Abschnitt 24a beide zylin
drisch ausgebildet. Somit sind die inneren und äußeren Be
grenzungslinien konzentrische Kreise. Der äußere Begren
zungskreis hat einen größeren Durchmesser als der innere
Begrenzungskreis. Die Schulterfläche 27 bei dieser bevor
zugten Ausführungsform ist im wesentlichen eben und im we
sentlichen senkrecht zu der Mittellinie des Wandlerkörpers
21, wobei es sich bei dieser Mittellinie um eine gemein
same Achse des Stützabschnittes 23 und des ersten
Schaftabschnittes 24a handelt. Die Schulterfläche 27 weist
in Fig. 1 nach oben. Die innere Begrenzungslinie der
Schulterfläche 27 ist eine Schnittfläche zwischen der
Schulterfläche 27 und der zylindrischen Fläche des Stütz
abschnitts 23. Die äußere Begrenzungslinie der Schulter
fläche 27 ist eine Schnittfläche zwischen der Schulterflä
che 27 und der zylindrischen Fläche des ersten Abschnitts
24a.
Der Schaftabschnitt 24 bei dieser bevorzugten Ausführungs
form umfaßt ferner den zweiten Abschnitt 24b. Der zweite
Abschnitt 24b ist im allgemeinen zylindrisch ausgebildet
und hat eine zylindrische, außenseitige Fläche eines gera
den Kreiszylinders. Der zweite Abschnitt 24b ist koaxial
zum ersten Abschnitt 24a und hat einen größeren Durchmes
ser als der erste Abschnitt 24a. Der zylindrische Stützab
schnitt 23 ist auf dem zylindrischen ersten Abschnitt 24a
ausgebildet, und der erste Abschnitt 24a ist auf dem zy
lindrischen, zweiten Abschnitt 24b ausgebildet. Der Durch
messer des Stützabschnitts ist kleiner als der Durchmesser
des ersten Abschnitts 24a, und der Durchmesser des ersten
Abschnitts 24a ist kleiner als der Durchmesser des zweiten
Abschnitts 24b. Der zweite Abschnitt 24b hat ferner eine
Anlagefläche 28, welche die zylindrische Fläche des ersten
Abschnitts 24a umgibt, und die von der zylindrischen Flä
che des ersten Abschnittes 24a radial nach außen verläuft.
Die Anlagefläche 28 bei dieser bevorzugten Ausführungsform
ist im wesentlichen eben und im wesentlichen senkrecht zu
der Mittellinie. Ähnlich der Schulterfläche 27 ist die An
lagefläche 28 kreisförmig ausgebildet und zwischen zwei
konzentrischen Begrenzungskreisen begrenzt. Die zylindri
sche, außenseitige Fläche des zweiten Abschnitts 24b ver
läuft in Fig. 1 von dem äußeren Begrenzungskreis der An
lagefläche 28 nach unten. Der zweite Abschnitt 24b ist
derart ausgelegt, daß er mittels eines Werkzeugs ergriffen
werden kann. Der zweite Abschnitt 24b kann einen Abschnitt
zum erleichterten Ergreifen mittels eines Werkzeuges zum
Festziehen des Wandlerkörpers 21 an dem Behälter 11 haben.
Die Schutzabdeckung 26 bei dieser bevorzugten Ausführungs
form hat einen ebenen, oberen Abschnitt 26a, und einen zy
lindrischen Abschnitt 26b, der sich von dem Umfang des
oberen Abschnitts erstreckt. Der zylindrische Abschnitt
26b der Abdeckung 26 hat eine ebene, ringförmige Endflä
che. Die Abdeckung 26 ist passend über dem ersten Ab
schnitt 24a des Wandlerhauptkörpers 21 angebracht. Der
obere Abschnitt 26a der Abdeckung 26 hat eine ebene Innen
seitenfläche, die dem Membranabschnitt 22 zugewandt ist.
Die ebene Innenseitenfläche des oberen Abschnitts 26a der
Abdeckung hat einen ausreichenden Abstand von dem Mem
branabschnitt 22. Der zylindrische Abschnitt 26b und die
Abdeckung 26 haben eine zylindrische, innenseitige Fläche,
die radial in Richtung auf die Mittellinie des Wandlerkör
pers 21 weist. Diese zylindrische, innenseitige Fläche des
zylindrischen Abschnitts 26b liegt auf der nach außen wei
senden, zylindrischen, außenseitigen Fläche des ersten Ab
schnitts 24a des Wandlerköpers 21 an. Die ringförmige
Endfläche der Abdeckung 26 liegt an der ringförmigen Anla
gefläche 28 des Wandlerkörpers 21 an. Die zylindrische,
innenseitige Fläche der Abdeckung 26 weist zu der zylin
drischen, außenseitigen Fläche des Stützabschnitts 23. Je
doch ist die zylindrische, innenseitige Fläche der Abdeckung
26 von der zylindrischen, außenseitigen Fläche des
Stützabschnitts 23 durch die Schulterfläche 27 getrennt.
Ein ringförmiger Raum ist zwischen dem Stützabschnitt 23
und der zylindrischen, innenseitigen Fläche der Abdeckung
26 vorgesehen. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform hat
der Stützabschnitt 26 radial einen Abstand von der zylin
drischen außenseitigen Fläche des zweiten Abschnittes 24b,
sowohl durch die Schulterfläche 27 als auch durch die An
lagefläche 28. Der Hauptkörper 21 bei dieser bevorzugten
Ausführungsform hat eine erste, ringförmige Stufe, die von
der Schulterfläche 27 gebildet wird, und eine zweite,
ringförmige Stufe, die von der Anlagefläche 28 gebildet
wird.
Der Befestigungsabschnitt 14 ragt nach Fig. 1 ausgehend
von dem zweiten Abschnitt 24b nach unten. Der Befesti
gungsabschnitt 24 hat einen kleineren Durchmesser als der
zweite Abschnitt 24b. Der Wandler 20 bei dieser bevorzug
ten Ausführungsform ist nur an dem Befestigungsabschnitt
14 abgestützt. Der Schaftabschnitt 24, der Stützabschnitt
23 und die Abdeckung 26 haben einen Abstand von dem Behäl
ter 11.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist der außenseitige
Durchmesser "c" des zweiten Abschnitts 24b 20 mm, der
Außendurchmesser "b" des ersten Abschnittes 24b 16 mm und
der Außendurchmesser "a" des Stützabschnitts 23 12 mm. Die
Höhe h₁ des Stützabschnitts 23 ist 3 mm, und die Höhe h₂
des ersten Abschnitts 24a ist 5 mm. Bei dieser bevorzugten
Ausführungsform ist die Höhe h₁ (d. h. die axiale Länge)
des Stützabschnitts kleiner als die Höhe h₂ des ersten Ab
schnitts 24a.
Bei diesem Druckwandler 20 ist der Membranstützabschnitt
23 von der Schulterfläche 27 und der Anlagefläche 28 umge
ben. Daher wird der Membranabschnitt 22 selbst dann nicht
beeinflußt, wenn eine Kraft auf den ersten oder zweiten
Abschnitt 24a oder 24b des Schaftabschnitts 24 ausgeübt
wird.
Im allgemeinen ist es erforderlich, einen Deformationsaus
gang in Folge von Störungen innerhalb von 3% eines Nenn
ausganges eines Drucksensors zu begrenzen. Wenn der Nenn
ausgang des Sensors 1400×10-6 Belastungseinheiten ist,
dann muß der Störausgang innerhalb von 42×10-6 Bela
stungseinheiten liegen. Zwei Haupteinflußgrößen bei dem
Störungsausgang sind eine Temperaturdrift am Nullpunkt ei
nes metallischen Widerstandselements zur Belastungs- bzw.
Deformationserfassung, das zur Druckmessung eingesetzt
wird, und eine Einflußgröße, die auf externe Kräfte zu
rückgeht, die auf den Wandlerkörper einwirken. Die Null
punkt-Temperaturdrift beläuft sich bei 25 bis 80°C des ge
genwärtig eingesetzten metallischen Widerstandselements
zur Belastungs- bzw. Deformationserfassung auf 30×10-6
Belastungseinheiten. Daher muß der Belastungsausgang in
Folge von unerwünschten externen Kräften innerhalb 10×10-6
Belastungseinheiten begrenzt werden, um den Bela
stungsausgang in Folge der Störung innerhalb von 3% des
Sensorsnennausgangs zu begrenzen. Bei dem Drucksensor sind
die metallischen Widerstandselemente zur Belastungserfas
sung in Form einer Brücke angeordnet. Daher muß die Bela
stung bei einem einzigen Meßelement innerhalb 2,5×10-6
Belastungseinheiten liegen. Folglich ist es erforderlich,
den Drucksensor derart auszulegen, daß die in der Membrane
erzeugte Verformung bzw. Belastung innerhalb 2,5×10-6
Belastungseinheiten liegt. Fig. 3 zeigt einen experimen
tell bestätigten Zusammenhang zwischen einer im Membranab
schnitt 22 gemessenen Belastung bzw. Deformation und einem
Verhältnis D, das gleich (b-a)/(c-b) ist. Bei diesem
Beispiel wurden fünf unterschiedliche Wandlerkörper herge
stellt. Ihre Werte des Verhältnisses D belaufen sich auf
1/4, 1/2, 1, 3/2 und 2. Die Ordinate im Diagramm nach Fig. 3
bezieht sich auf die Belastung bzw. Deformation des
Membranabschnitts gemessen wenn eine Belastung von 5 kg an
dem ersten Abschnitt 24 jedes Wandlerkörpers aufgebracht
wird. Diese Belastung entspricht einer einwirkenden, ex
ternen Kraft, wenn die Abdeckung mittels Paßsitz über dem
ersten Abschnitt 24a aufgebaut wird. Wie sich aus dem
Diagramm nach Fig. 3 ersehen läßt, ist es möglich die Be
lastung des Membranabschnitts 22 auf Werte von unterhalb
2,5 10-6 Belastungseinheiten zu begrenzen, indem der Au
ßendurchmesser "b" des ersten Abschnitts 24a mit einem
solchen Wert gewählt wird, daß das Verhältnis D gleich
oder größer als 1 ist. Daher ist es erwünscht, den Wand
lerkörper 21 derart auszulegen, daß die Differenz zwischen
den Außendurchmessern des ersten Abschnitts 24a und des
Stützabschnitts 23 gleich oder größer als die Differenz
zwischen den Außendurchmessern der ersten und zweiten Ab
schnitte 24a und 24b ist.
Die Fig. 4A und 4B zeigen Ausführungsvarianten der be
vorzugten Ausführungsform nach der Erfindung. Ein Wandler
hauptkörper 31, der in Fig. 4A gezeigt ist, hat zwei
Schulterflächen und eine Anlagefläche, und sein Stützab
schnitt 32 ist von drei ringförmigen Stufen umgeben. Der
Stützabschnitt 32 ist von einer Abdeckung 36 durch die
beiden Schulterflächen getrennt. Ein Wandlerhauptkörper
33, der in Fig. 4B gezeigt ist, hat nur eine Schulterflä
che und keine Anlagefläche, und sein Stützabschnitt 34 ist
von der Abdeckung 36 durch die Schulterfläche getrennt.
Bei dem Wandlerhauptkörper nach der Erfindung sind der
Membranabschnitt 22, die Druckeinleitungsöffnung 15 und
der Membranstützabschnitt 23 alle innerhalb einer ersten,
imaginären, zylindrischen Fläche eines ersten, geraden
Kreiszylinders selbst dann ausgebildet, wenn der Stützab
schnitt 23 nicht zylindrisch ist. Die außenseitige Fläche
des ersten Abschnitts 24a liegt außerhalb eines zweiten,
imaginären, geraden Kreiszylinders, der koaxial zum ersten
imaginären Zylinder ist, und der im Durchmesser größer als
der erste imaginäre Zylinder ist. Die gemeinsame Achse der
ersten zweiten imaginären Zylinder fällt mit der Mittelli
nie des Hauptkörpers 21 zusammen. Die innere Begrenzung
der Schulterfläche 27 liegt auf oder innerhalb der zylin
drischen Fläche des ersten imaginären Zylinders, und die
äußere Begrenzung der Schulterfläche 27 liegt auf oder au
ßerhalb der zylindrischen Fläche des zweiten imaginären
Zylinders. Auf jeden Fall erstreckt sich die Schulterflä
che 27 von der zylindrischen Fläche des ersten imaginären
Zylinders radial nach außen zu der zylindrischen Fläche
des zweiten imaginären Zylinders, und es wird ein Ringraum
gebildet, der zwischen den zylindrischen Flächen der er
sten und zweiten imaginären Zylinder begrenzt ist und den
Stützabschnitt umgibt. Bei der in Fig. 1 gezeigten bevor
zugten Ausführungsform kann der erste imaginäre Zylinder
dadurch gebildet werden, daß die zylindrische, außensei
tige Fläche des Stützabschnitts 23 nach oben und unten
verlängert wird und der zweite imaginäre Zylinder kann da
durch gebildet werden, daß die zylindrische, außenseitige
Fläche des ersten Abschnitts 24a nach oben und unten ver
längert wird.
Claims (19)
1. Drucksensor gekennzeichnet durch:
einen Druckwandlerhauptkörper (21; 31; 33), der einen Membranabschnitt (22), einen eine Öffnung (15) zum Einleiten eines Meßdruckes zu einer Innenseite des Membranabschnitts (22) bildenden Abschnitt, einen Stützabschnitt (23; 32; 34), der den Mem branabschnitt (22) stützt, und einen Schaftabschnitt (24) aufweist, der eine Stufe bildet, die den Stütz abschnitt (23; 32; 34) umgibt.
einen Druckwandlerhauptkörper (21; 31; 33), der einen Membranabschnitt (22), einen eine Öffnung (15) zum Einleiten eines Meßdruckes zu einer Innenseite des Membranabschnitts (22) bildenden Abschnitt, einen Stützabschnitt (23; 32; 34), der den Mem branabschnitt (22) stützt, und einen Schaftabschnitt (24) aufweist, der eine Stufe bildet, die den Stütz abschnitt (23; 32; 34) umgibt.
2. Drucksensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaftabschnitt (24) eine Schulterfläche
(27) aufweist, die zwischen einer inneren Begren
zung, welche geschlossen ist, und eine äußere Be
grenzung, welche ebenfalls geschlossen ist, begrenzt
ist, wobei die Schulterfläche (27) den Stützab
schnitt (23; 32; 34) umgibt und von der inneren Be
grenzung zu der äußeren Begrenzung radial verläuft,
und daß der Stützabschnitt (23; 32; 34) von der in
neren Begrenzung der Schulterfläche (27) vorsteht.
3. Drucksensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ferner ein Wandlerelement (25) zum Erfassen einer
Auslenkung des Membranabschnitts (22) und eine
Abdeckung (26; 36) vorgesehen sind, die an dem Kör
per (21; 31; 33) zum Umschließen und Schützen des
Membranabschnitts (22) und des Wandlerelements (25)
angebracht sind, daß der Schaftabschnitt (24) einen
ersten Abschnitt (24a) aufweist, über den die Abdeckung
(26; 36) passend gesetzt ist und daß eine au
ßenseitige Fläche des ersten Abschnitts (24a) die
äußere Begrenzung der Schulterfläche (27) umgibt.
4. Drucksensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (26; 36) eine innenseitige Fläche
aufweist, die den Stützabschnitt (23; 32; 34) und
den ersten Abschnitt (24a) umgibt und diesem zuge
wandt ist, daß die innenseitige Fläche der Abdeckung
(26; 36) an der außenseitigen Fläche des ersten Ab
schnittes (24a) anliegt, der Stützabschnitt (23; 32;
34) einen Abstand von der innenseitigen Fläche der
Abdeckung (26; 36) hat, der Stützabschnitt (23; 32;
34) ein oberes Ende hat, das einen Umfang des Mem
branabschnitts (22) stützt, der Stützabschnitt (23;
32; 34) von der Schulterfläche (27) zu dem oberen
Ende vorsteht, und das Wandlerelement (25) fest an
einer äußeren Seite des Membranabschnitts (22) ange
bracht ist.
5. Drucksensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Membranabschnitt (22), die Öffnung (15) und
der Stützabschnitt (23; 32; 34) alle in einer er
sten, imaginären, zylindrischen Fläche eines ersten
vorbestimmten, imaginären, geraden Kreiszylinders
ausgebildet sind, die äußere Begrenzung der Schul
terfläche (27) den ersten imaginären Zylinder um
gibt, die Schulterfläche (27) sich von der ersten
imaginären Zylinderfläche zu einer zweiten ima
ginären Zylinderfläche eines zweiten, vorbestimmten,
imaginären, geraden Kreiszylinders radial nach außen
erstreckt, der koaxial zum ersten Zylinder vorgese
hen ist, und der einen größeren Durchmesser als der
erste Zylinder hat, und daß die außenseitige Fläche
des ersten Abschnitts (24a) außerhalb des zweiten
Zylinders liegt.
6. Drucksensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaftabschnitt (24) eine Anlagefläche (28)
aufweist, welche den ersten Abschnitt (24a) umgibt,
und die von dem ersten Abschnitt (24a) radial nach
außen verläuft, und daß die Abdeckung (26; 36) ein
Ende hat, das an der Anlagefläche (28) anliegt.
7. Drucksensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (15) längs einer gemeinsamen Achse
des ersten und zweiten imaginären Zylinders verläuft
und durch den Schaftabschnitt (24) und den Stützab
schnitt (22; 32; 34) geht.
8. Drucksensor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schulterfläche (27) im wesentlichen eben ist
und im wesentlichen senkrecht zu der gemeinsamen
Achse ist.
9. Drucksensor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlagefläche (28) im wesentlichen eben und
im wesentlichen senkrecht zu der gemeinsamen Achse
ist.
10. Drucksensor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Membranabschnitt (22) in Form einer dünnen
Platte mit einer radial symmetrischen Gestalt ausge
legt ist, die gemeinsame Achse der ersten und zwei
ten imaginären Zylinders durch eine Mitte des Mem
branabschnitts (22) geht und senkrecht zu dem Mem
branabschnitt (22) ist, und daß der Stützabschnitt
(23; 32; 34) in ähnlicher Weise eine radial symme
trische Auslegung hat.
11. Drucksensor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Membranabschnitt (22) ähnlich einer kreis
förmigen Platte ausgelegt ist, der Stützabschnitt
(23; 32; 34) ähnlich eines geraden Kreiszylinders
ausgelegt ist, und daß der Stützabschnitt koaxial zu
den ersten und zweiten imaginären Zylindern ist, de
ren gemeinsame Achse durch eine Mitte des Membranab
schnitts geht und senkrecht zu dem Membranabschnitt
(22) ist.
12. Drucksensor nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Körper (21; 31; 33) ferner einen Befe
stigungsabschnitt (14) aufweist, der von dem
Schaftabschnitt (24) vorsteht, der zwischen dem
Stützabschnitt (23; 32; 34) und dem Befestigungsab
schnitt (14) ausgebildet ist.
13. Drucksensor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Membranabschnitt (22), der Stützab
schnitt (23; 32; 34) und der Schaftabschnitt (24)
alle integralen Teile eines einzigen Stücks bilden.
14. Drucksensor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß der Körper (21; 31; 33) ein einziger Körper
aus einer rostfreien Legierung ist.
15. Drucksensor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß der Schaftabschnitt (24) einen zweiten Ab
schnitt (24b) aufweist, der zwischen dem ersten Ab
schnitt (24a) und dem Befestigungsabschnitt (14)
ausgebildet ist, und daß der zweite Abschnitt (24b)
einen größeren Querschnitt als der erste Abschnitt
(24a) hat.
16. Drucksensor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß jeder der ersten und zweiten Abschnitte
(24a, 24b) ähnlich eines geraden Kreiszylinders aus
gebildet und koaxial zu dem Stützabschnitt (23; 32;
34) ist, wobei ein Durchmesser des Stützabschnittes
kleiner als ein Durchmesser des ersten Abschnittes
(24a) und ein Durchmesser des zweiten Abschnittes
(24b) größer als jener des ersten Abschnittes (24a)
ist.
17. Drucksensor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß der Körper (21; 31; 33) derart gestaltet
ist, daß die durch Subtraktion des Durchmessers des
Stützabschnittes (23; 32; 34) von dem Durchmesser
des ersten Abschnittes erhaltene Differenz gleich
oder größer als eine Differenz ist, die man durch
Subtraktion des Durchmessers des ersten Abschnittes
(24a) von dem Durchmesser des zweiten Abschnittes
(24b) erhält.
18. Drucksensor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß der Befestigungsabschnitt (14) einen mit
einem Außengewinde versehenen Abschnitt aufweist,
und daß der Befestigungsabschnitt (14) einen kleine
ren Querschnitts als der zweite Abschnitt (24b) hat.
19. Drucksensor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net, daß der Körper (21; 31; 33) fest an einem Be
hälter (11) angebracht ist, der ein unter Druck ste
hendes Fluid enthält, und daß er nur an dem Befesti
gungsabschnitt (14) am Behälter (11) abgestützt ist.
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