DE4100333A1 - Mechanismus zur hoeheneinstellung von bodenreinigungsgeraeten - Google Patents
Mechanismus zur hoeheneinstellung von bodenreinigungsgeraetenInfo
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/28—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
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Description
Die Erfindung betrifft Geräte zur Fußbodenreinigung und der
gleichen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine
Vorrichtung zur Einstellung der Position eines Staubsauger-
Wagens bezüglich einer Fußbodenoberfläche.
Zu der Gattung der Fußbodenreinigungsgeräte haben beispiels
weise Staubsauger aufrechter Bauweise im allgemeinen ein
Fahrgestell mit einer Saugdüse in einer unteren Fläche am
vorderen Ende. Durch die Düse wird mittels eines die Luft
beschleunigenden Gebläses gesaugt. Eine Drehbürste ist im
Bereich der Düse angeordnet und berührt die Bodenoberfläche,
um auf diese Weise den Schmutz zu seiner Aufsaugung von der zu
reinigenden Oberfläche aufzuwühlen und zu lockern.
Räder, Walzen oder andere Stützvorrichtungen befinden sich
vorne und hinten am Fahrgestell, um den Staubsauger rollbar
auf dem Boden abzustützen.
Derartige Staubsauger müssen zur Reinigung vielerlei verschie
dener Arten moderner Fußbodenbeläge geeignet sein. Teppiche
haben verschiedene Flordickenlängen oder Dichten. Auch glatte
Außen- oder Terrassenbodenbeläge müssen sich reinigen lassen.
Um eine wirkungsvolle Reinigung dieser verschiedenen
Bodenoberflächen zu gewährleisten, wird bekanntermaßen die
Düsenhöhe des Staubsaugers verändert, um die Düse auf einer
geeigneten Höhe über der Oberfläche zu halten. Hierdurch wird
der erforderliche Sog für die jeweilige Art von zu reinigendem
Bodenbelag oder Oberfläche erzielt und die Bürste in geeig
neter Höhe eingerichtet.
Zwar sind aus dem Stand der Technik viele Arten von Mecha
nismen zur Höheneinstellung der Saugdüsen bekannt, jedoch sind
diese bekannten Mechanismen verhältnismäßig komplex und umfas
sen eine große Vielzahl von Teilen, da viele Düsenhöhen erfor
derlich sind, um die verschiedenen Arten von vorhandenen
modernen Bodenbelägen zu bewältigen. Die Vielzahl dieser Teile
schlägt sich erheblich in den Herstellungs- und Montagekosten
eines Staubsaugers der aufrechten Bauart nieder.
In manchen Fällen ist es auch erforderlich, die Drehbürste bei
weiterem Betrieb des Staubsaugers von der Bodenoberfläche ab
zuheben. Dies kann zum Beispiel notwendig sein, wenn die Be
dienungsperson den Staubsauger an einen Ort fährt, für den ein
Zusatzteil zur Reinigung von Flächen oberhalb des Fußbodens
verwendet wird. Würde in einer derartigen Situation die Bürste
auf der Bodenoberfläche gelassen, könnte dies zu übermäßiger
Abnutzung beispielsweise des Bodenbelages an dieser Stelle
führen. Ebenso könnte sich eine unnötige Belastung des Motors
ergeben.
Zahlreiche Abhebemechanismen sind daher entwickelt worden, um
die Drehbürste bedarfsweise von der Bodenoberfläche abzu
heben. Diese Mechanismen, die mechanisch mit der Bewegung des
Staubsaugergriffes gekoppelt sind, verwenden mechanisch kom
plizierte Verbindungsmechanismen. Verriegelungsvorrichtungen,
die bei Senkrechtstellung des Griffes die Bürste von der
Bodenoberfläche weghalten, tragen ebenfalls zu der Kom
plexität des Gerätes bei.
Demgemäß ist es erwünscht, einen neuen und verbesserten
Höheneinstell- sowie einen Düsenabhebemechanismus für
Staubsauger zu entwickeln, der mechanisch einfach, kompakt,
und haltbar ist und die voranstehend angeführten und andere
Schwierigkeiten unter gleichzeitiger Erzielung besserer und
vorteilhafterer Gesamtergebnisse überwindet.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch
einen neuen und verbesserten Staubsauger oder allgemein durch
einen Höhenverstellmechanismus für Bodenreinigungsgeräte im
wesentlichen mit den folgenden Merkmalen gelöst.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Staubsauger
mit einem Wagen mit vorderen und hinteren Stützvorrichtungen,
welche drehbar an dem Wagen angeordnet sind und den Wagen
bewegbar auf einer dicht unter ihm befindlichen Oberfläche
abstützen. Eine Bodenreinigungsdüse ist im allgemeinen
horizontal bei der vorderen Stützvorrichtung des Staubsaugers
angeordnet. Eine erste bewegliche Vorrichtung ist auf dem
Wagen zur selektiven Einstellung der Düsenhöhe bezüglich der
dicht darunter befindlichen Oberfläche angeordnet. Eine zweite
bewegliche Vorrichtung ist auf dem Wagen angeordnet und im
Betrieb mit der ersten beweglichen Vorrichtung zur Einstellung
einer Position der ersten beweglichen Vorrichtung verbunden.
Eine dritte bewegliche Vorrichtung ist im Betrieb mit der
zweiten beweglichen Vorrichtung verbunden und befindet sich
gleichfalls zur Einstellung einer Position der zweiten
beweglichen Vorrichtung auf dem Wagen. Die dritte bewegliche
Vorrichtung umfaßt ein Kippedal, das in einer Vielzahl von
Positionen einstellbar ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung wird ein Höheneinstellmechanismus für eine Staubsauger
düse für einen Staubsauger mit einem Gehäuse, in dem eine
Luftsogbahn ausgebildet ist, mit Hinterrädern zum Stützen
eines hinteren Gehäuseabschnittes und einer vorderen Rolle zum
Stützen eines vorderen Abschnittes des Gehäuses, einschließ
lich einer Düse, zur Rollbewegung über eine zu reinigende
Oberfläche zur Verfügung gestellt.
Gemäß diesem Gesichtspunkt der Erfindung umfaßt der Höhen
einstellmechanismus des Staubsaugers eine Vorderachse zur
drehbaren Lagerung der Vorderrolle und ein an der Vorderachse
befestigtes Verbindungsteil. Ein Hebel mit einem entfernteren
Ende und einem näheren Ende ist in dem Gehäuse verschiebbar
angeordnet, wobei auf seinem entfernteren Ende eine Vielzahl
von Nockenkerben ausgebildet sind, die mit dem Verbindungsteil
zusammenwirken. Eine von der Bedienungsperson zu bewegende
Vorrichtung, an der das nähere Hebelende befestigt ist, ist
zur Bewegung des Hebels in Längsrichtung vorgesehen. Die von
der Bedienungsperson zu bewegende Vorrichtung ist über die
äußere Gehäuseperipherie zugänglich.
Gemäß eines weiteren Gesichtspunktes der Erfindung ist
allgemein ein Gerätehöheneinstellmechanismus vorgesehen.
Insbesondere umfaßt gemäß dieses Gesichtspunktes der Erfindung
der Höheneinstellmechanismus des Gerätes einen Wagen des
Gerätes mit vorderen und hinteren Stützelementen, die drehbar
von dem Wagen getragen werden, so daß das Gerät auf einer
Stützfläche drehbar ist. Eine Vorderachse mit einem ersten
Abschnitt zur Lagerung eines vorderen Stützelementes, einem
zweiten, auf dem Wagen gelagerten Abschnitt sowie einem
dritten bzw. Arm-Abschnitt ist vorgesehen. Ein Verbindungs
mechanismus befindet sich auf dem Wagen und wirkt mit dem
dritten Abschnitt der Vorderachse zur selektiven Einstellung
der Höhe eines vorderen Endes des Gerätes bezüglich der
Stützfläche zusammen. Eine von der Bedienungsperson betriebene
Steuerung ist im Betrieb mit dem Verbindungsmechanismus
verbunden und befindet sich gleichfalls zur Einstellung der
Verbindung auf dem Wagen.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Verfügbar
machung eines Höheneinstellmechanismus für eine Staub
saugerdüse, welcher äußerst einfach und wirtschaftlich in
seinem Aufbau ist, jedoch gleichzeitig eine verbesserte
positive Einstellung der Düsenhöhe ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die
Verfügbarmachung eines Höheneinstellmechanismus für eine
Staubsaugerdüse, der sich für verschiedene Florhöhen durch
einfache Drehung eines Kipp- oder Wippedals in eine von vielen
möglichen Positionen leicht einstellen läßt.
Des weiteren besteht ein Vorteil der vorliegenden Erfindung in
der Verfügbarmachung eines Höheneinstellmechanismus für eine
Staubsaugerdüse, der einen Verbindungsarm mit einer Vielzahl
von nockenartigen Oberflächen auf seinem entfernteren Ende
umfaßt, so daß eine Längsbewegung des Hebels einen
Eingriffspunkt des Armes zu einer der nockenartigen
Oberflächen hin verlagert, wodurch die Höhe der Düse verändert
wird.
Ein noch weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es,
daß der Höheneinstellmechanismus einer Staubsaugerdüse
Anschlagvorrichtungen umfaßt, die an jedem Ende einer
Bewegungsbahn des Mechanismus vorgesehen sind, sowie eine
Sperrvorrichtung zum Halten des Mechanismus in einer
gewählten Stellung.
Ferner liegt ein Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, daß
ein Abhebemechanismus für eine Staubsaugerbürste verfügbar
wird, bei dem einige Strukturmerkmale des Düsenhöheneinstell
mechanismus verwendet werden, um eine einfache und wirt
schaftliche Konstruktion zu erzielen.
Schließlich ist es von Vorteil, einen Abhebemechanismus für
eine Staubsaugerbürste verfügbar zu machen, der durch
Schwenkung des Staubsaugergriffes in seine aufrechte Position
betätigt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine zur deutlicheren Erkennbarkeit zum Teil
aufgebrochene Seitenansicht eines Staubsaugers
mit einem Höheneinstellmechanismus, einschließ
lich eines Aufbaus zur Düsenhöheneinstellung
und eines Bürstenabhebemechanismus, gemäß der
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht des
Aufbaus zur Einstellung der Düsenhöhe gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Staubsauger gemäß Fig.
1, in der gewisse Teile zur deutlicheren
Erkennbarkeit weggebrochen sind; und
Fig. 4 einen teilweise aufgebrochenen seitlichen Auf
riß eines Bürstenabhebemechanismus des Staub
saugers gemäß Fig. 1.
In der Zeichnung, in der die Darstellungen lediglich zum
Zwecke der Illustration einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung schematisch sind und diese keineswegs einschränken,
stellt die Fig. 1 die bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung, nämlich einer neuen Gerätehöheneinstellung, dar.
Zwar ist dieser Mechanismus hauptsächlich für einen aufrechten
Staubsauger A gedacht und nachstehend zur Verwendung bei
diesem beschrieben. Jedoch versteht es sich, daß das gesamte,
hierbei zugrundeliegende erfinderische Konzept sich ebensogut
zur Verwendung bei vielen anderen Vorrichtungen anpassen läßt.
Im einzelnen besteht der Staubsauger A aus einem Wagen 10, der
eine Drehbürste 12 trägt, die durch einen Riemen 14 ange
trieben wird und in einer Saugöffnung 16 an einer unteren
Fläche des vorderen Wagenendes angeordnet ist. Der Wagen
besteht weiterhin aus einem Gehäuse 18, das einen oberen Teil
der Drehbürste 12 sowie den Riemen 14 abdeckt. Mit dem Wagen
10 ist ein Staubsaugerkörper 20 mit einem Griffteil (nicht
dargestellt) schwenkbar verbunden. Eine vordere Stütz
vorrichtung 30 mit einer Rolle 32, die drehbar in einer
Vorderachsaufhängung 34 gelagert ist, stützt den Wagen 10
bewegbar über eine darunterverlaufende Bodenoberfläche 28 ab.
Wie auch aus der Fig. 2 hervorgeht, weist die Vorderachs
aufhängung einen ersten oder Achsenabschnitt 36, einen zweiten
oder Verbindungsabschnitt 37 sowie einen dritten oder
Lagerabschnitt 38 auf. Der dritte Abschnitt 38 lagert die
Vorderachse 34 in einem Trägerprofil 40. Das Trägerprofil 40
befindet sich in einem U-förmigen Kanal 42 des Wagengehäuses
18 (Fig. 1). Die Vorderachse 34 weist weiterhin einen vierten
Abschnitt 44 auf, der gegenüber dem dritten Abschnitt 38
abgewinkelt ist, sowie einen fünften oder Armabschnitt 46, der
wiederum gegenüber dem vierten Abschnitt im rechten Winkel
ausgerichtet ist.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird ein hinterer Bereich des
Staubsaugerwagens 10 von einer hinteren Stützvorrichtung, die
zumindest ein Rad 50 aufweist, auf dem Boden abrollbar gestal
tet. Ein Hebel 60, auf dessen entfernterem Ende 62 mehrere
nockenartige Einkerbungen 64 vorgesehen sind, wirkt mit dem
Armabschnitt 46 der vorderen Stützvorrichtung 30 zusammen.
Vorzugsweise sind vier derartige Nockenkerben 64 vorgesehen,
obwohl selbstverständlich in Abhängigkeit von einer Anzahl der
gewünschten Höhen der Saugöffnung 16 des Staubsaugers jedwede
Anzahl von Nockenkerben vorgesehen werden können. Die
Nockenkerben 64 befinden sich auf verschiedenen effektiven
Höhen, so daß die Bewegung des Hebels 60 zu seiner Längs
erstreckung einen Eingriffspunkt der Nockenkerben des Hebels
mit dem Armabschnitt 46 der Vorderachse verschiebt, wodurch
die Höhe der Saugöffnung 16 des Wagens verändert wird.
An den jeweiligen Enden der Nockenkerben 64 sind erste und
zweite Anschlagflächen 66 bzw. 68 vorgesehen, die jeweils eine
Bewegung des Hebels 60 nach vorne bzw. nach hinten über die
dadurch vorbestimmten Punkte hinaus verhindern.
Das andere Ende 80 des Hebels 60 weist einen abgewinkelten
Flanschabschnitt 82 auf, in dem, zu seinem freien Ende hin,
eine Langlochöffnung 84 vorgesehen ist. Eine erste Halterung
86 führt den Hebel 60 im Wagengehäuse verschiebbar. Diese
erste Halterung besteht vorzugsweise aus einem U-förmigen
Trägerprofil. Eine zweite Halterung 92 ist auf dem Gehäuse im
Abstand zu der ersten Halterung lediglich zur Verhinderung
einer nach oben gerichteten Bewegung des entfernteren Endes 62
des Hebels 60 vorgesehen. Die zweite Halterung 92 ist einfach
ein nach unten gerichteter Vorsprung, welcher auf einer
inneren Fläche des Wagengehäuses 18, wie dargestellt,
angeordnet ist.
Eine Spannvorrichtung 96, beispielsweise eine Feder, zieht den
Arm 46 in die Nockenflächen 64. Die Feder dient dazu, die
Vorderachse 34 auch dann in der vorbestimmten Stellung zu
halten, wenn der Staubsauger A von der Bodenoberfläche 28
abgehoben oder abgekippt wird. Ein Ende der Feder ist an der
ersten Anschlagfläche 66 des Armes 46 befestigt und das andere
Ende im Wagen 10.
Ein Wippedal 100 steht mit dem Hebel 60 in Verbindung und
weist eine erste Trittfläche 102 sowie, im Abstand hierzu,
eine zweite Trittfläche 104 auf. Die erste bzw. die zweite
beabstandete Trittfläche 102 und 104 schwenken jeweils das
Pedal im Uhrzeigersinn bzw. gegen den Uhrzeigersinn, wodurch
der Hebel 60 in Längsrichtung nach vorne und nach hinten
bewegt wird und hierdurch verschiedene Nockenkerben 64 davon
in Kontakt mit dem Armabschnitt 46 der Vorderachse gebracht
werden.
Wie am deutlichsten in der Fig. 3 zu erkennen ist, ist das
Wippedal 100 um eine Achse 106 schwenkbar, die von einem Paar
Nasen 108, 110 gebildet wird, die von gegenüberliegenden Sei
tenflächen 112, 114 des Pedals 100 abstehen. Von der zweiten
Seitenfläche 114 steht ebenfalls eine Nase 120 ab, die in die
Hebelöffnung 84 eingreift, wodurch das Wippedal 100 mit dem
Hebel 60 verbunden ist.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, umfaßt der Einstellmechanismus für
die Düsenhöhe ebenso einen Bürstenanhebemechanismus. Zu diesem
Zweck befindet sich am Achsenglied 34 ein Arm 140. Dieser Arm
140 ist mit Klemmen 142, 144 versehen, die eine Befestigung
des Armes jeweils an den dritten 38 bzw. vierten Abschnitt 44
des Achsengliedes 34 ermöglichen. Ein Vorsprung 150, der auf
einem unteren Teil 152 der Umfangsfläche des Körpers 20 (Fig.
1) angeordnet ist und sich von dieser weg erstreckt, wirkt mit
einer Kontaktfläche 146 des Armes 140 zusammen.
Der Körper 20 wird von der Bedienungsperson durch Ergreifen
des Staubsaugergriffes (nicht dargestellt) geschwenkt. Wird
der Griff in eine aufrechte (von der schrägen in eine steile)
Position gebracht, gelangt der Vorsprung 150 in Kontakt mit
dem Arm 140. Dies bewirkt bei Drehung des dritten Abschnittes
38 in dem Trägerprofil 40 eine Drehung der Vorderachse 34.
Dies wiederum führt zu einer Abhebung der Saugöffnung 16 und
der Drehbürste 12 von der nahe darunter befindlichen Boden
oberfläche. Hierbei ist anzumerken, daß das Bürstenabhebe
merkmal jedwede durch Zusammenwirken der Hebelnockenkerben 64
mit dem Vorderachsenarm 46 gewählte Düsenhöheneinstellung
ausschaltet. Wird der Griff wieder in eine schräge
Arbeitsstellung zurückbewegt, nimmt auch die Düsenhöhen
einstellung wieder ihre ursprüngliche Position an.
Von einer unteren Peripherie der ersten Seitenwand 112 des
Pedales 100 weg verläuft eine geringfügig elastische Spitze
128, die mit einer Arretierfläche 134 auf dem Wagengehäuse 18
zusammenwirkt. Die Arretierfläche 134 umfaßt vorzugsweise eine
Vielzahl von Anschlägen 136. Natürlich sollte die Anzahl der
Anschläge 136 der Anzahl der Nockenkerben 64 auf dem Hebel 60
entsprechen. Auf diese Weise läßt sich jede Höhe der Saugöff
nung 16 des Staubsaugers, die von den Nockenflächen 64 zuge
lassen wird, durch Einbringung der Spitze 128 des Wippedals in
einem ihr entsprechenden geeigneten Anschlag 136 fest einstel
len. Wie bereits erwähnt sind vorzugsweise vier Nockenkerben
und demgemäß ebenfalls vier Anschläge 136 vorgesehen, so daß
die Staubsaugerhöhe in vier verschiedenen Positionen einge
stellt werden kann. Es ist anzumerken, daß die Feder 96 die
Pedalposition ohne die Spitze 128 und Anschläge 136 am Pedal
beibehält. Die Anschläge und die Spitze sind lediglich
aufgrund des Düsenabhebemerkmals erforderlich.
Es ist offensichtlich, daß in der vorliegenden Anmeldung ein
einfacher und kostengünstiger Mechanismus zur Einstellung der
Düsenhöhe offenbart ist, der eine minimale Anzahl von Teilen
umfaßt. Während die Erfindung unter Bezugnahme auf eine bevor
zugte Ausführungsform beschrieben ist, ergeben sich nach
Studium und Verständnis dieser Schrift offensichtlich Än
derungen und Modifikationen. All diese Modifikationen und
Änderungen sollen daher miteingeschlossen sein, soweit sie in
den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche oder deren Ent
sprechungen fallen.
Claims (15)
1. Staubsauger, bestehend aus:
einem Wagen (10) mit vorderen (30) und hinteren (50) Stützvorrichtungen, die drehbar von dem Wagen (10) zur beweglichen Stützung des Wagens (10) auf der dicht darunter befindlichen Oberfläche (28) getragen werden;
einer Bodenreinigungsdüse (16), die im allgemeinen horizontal dicht bei der vorderen Stützvorrichtung (30) des Staubsaugers angeordnet ist;
einer ersten beweglichen Vorrichtung (34-46), die im Wagen (10) zur selektiven Einstellung der Höhe der Düse (16) bezüglich der darunter befindliche Oberfläche (28) angeordnet ist;
einer zweiten beweglichen Vorrichtung (60-66, 80 und 82), die auf dem Wagen (10) angeordnet ist und im Betrieb mit der ersten beweglichen Vorrichtung (34-46) zur Einstellung einer Position der ersten beweglichen Vorrichtung (34-46) verbunden ist; und
einer dritten beweglichen Vorrichtung (100-128), die im Betrieb mit der zweiten beweglichen Vorrichtung (60-66, 80, 82) verbunden ist und ebenfalls auf dem Wagen (10) zur Einstellung einer Position der zweiten beweglichen Vorrichtung (60-66, 80, 82) angeordnet ist, wobei die dritte bewegliche Vorrichtung (100-128) ein Wippedal (100) aufweist, das in einer Vielzahl von Positionen einstellbar ist.
einem Wagen (10) mit vorderen (30) und hinteren (50) Stützvorrichtungen, die drehbar von dem Wagen (10) zur beweglichen Stützung des Wagens (10) auf der dicht darunter befindlichen Oberfläche (28) getragen werden;
einer Bodenreinigungsdüse (16), die im allgemeinen horizontal dicht bei der vorderen Stützvorrichtung (30) des Staubsaugers angeordnet ist;
einer ersten beweglichen Vorrichtung (34-46), die im Wagen (10) zur selektiven Einstellung der Höhe der Düse (16) bezüglich der darunter befindliche Oberfläche (28) angeordnet ist;
einer zweiten beweglichen Vorrichtung (60-66, 80 und 82), die auf dem Wagen (10) angeordnet ist und im Betrieb mit der ersten beweglichen Vorrichtung (34-46) zur Einstellung einer Position der ersten beweglichen Vorrichtung (34-46) verbunden ist; und
einer dritten beweglichen Vorrichtung (100-128), die im Betrieb mit der zweiten beweglichen Vorrichtung (60-66, 80, 82) verbunden ist und ebenfalls auf dem Wagen (10) zur Einstellung einer Position der zweiten beweglichen Vorrichtung (60-66, 80, 82) angeordnet ist, wobei die dritte bewegliche Vorrichtung (100-128) ein Wippedal (100) aufweist, das in einer Vielzahl von Positionen einstellbar ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite bewegliche Vorrichtung (60-66, 80, 82)
einen Hebel (60) aufweist, der auf dem Wagen (10) ange
ordnet ist, um eine Längsbewegung des Hebels (60) zu
ermöglichen, und der gelenkig derart mit seinem näheren
Ende (80) mit dem Wippedal (100) verbunden ist, daß eine
Schwenkbewegung des Wippedals (100) in eine Längsbewegung
des Hebels (60) umsetzbar ist.
3. Staubsauger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste bewegliche Vorrichtung (34-46) eine
Vorderachse (34) aufweist und die vordere Stütz
vorrichtung (30) zumindest eine vordere Rolle (32)
aufweist, wobei diese zumindest eine vordere Rolle (32)
drehbar auf einem Achsabschnitt (36) der Vorderachse (34)
gelagert ist.
4. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste bewegliche Vorrichtung (34-46) einen ersten
Achsabschnitt (36) und am gegenüberliegenden Ende einen
Arm (46) aufweist, die mit der Vorderachse (34) verbunden
sind und worin ein entfernteres Ende (62) des Hebels (60)
eine Vielzahl von Nockenkerben (64) aufweist, in die der
erste Arm (46) eingreift, wobei die Nockenkerben (64) auf
verschiedenen effektiven Höhen gegenüber dem Boden (28)
angeordnet sind, und eine Bewegung des ersten Hebels (60)
in Längsrichtung den Eingriffspunkt des Hebelendes (62)
mit dem ersten Arm (46) zu einer der Nockenkerben (64)
hin verschiebt, wodurch eine Höhe der Düse gegenüber dem
Boden veränderbar ist.
5. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Wippedal (100) zusammensetzt aus:
einer ersten Trittfläche (102) zur Schwenkung des Wippedals in eine erste Richtung;
einer zweiten Trittfläche (104) im Abstand zu der ersten Trittfläche (102), zur Schwenkung des Wippedals (100) in eine zweite Richtung; und
einem Verbindungsteil zwischen der ersten und der zweiten Trittfläche (102 bzw. 104), mit dem das Wippedal (100) gelenkig am Gehäuse befestigt ist und um welche das Wippedal (100) mittels Achsstummel (108, 110) schwenkbar ist.
einer ersten Trittfläche (102) zur Schwenkung des Wippedals in eine erste Richtung;
einer zweiten Trittfläche (104) im Abstand zu der ersten Trittfläche (102), zur Schwenkung des Wippedals (100) in eine zweite Richtung; und
einem Verbindungsteil zwischen der ersten und der zweiten Trittfläche (102 bzw. 104), mit dem das Wippedal (100) gelenkig am Gehäuse befestigt ist und um welche das Wippedal (100) mittels Achsstummel (108, 110) schwenkbar ist.
6. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkbereich des Wippedals (100) durch
Anschläge zur selektiven Haltung des Wippedales (100) in
einer vorgewählten Position unterteilt und begrenzt ist.
7. Staubsauger nach einem der voraufgehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß ein mit der Vorderachse (34) verbundener weiterer Arm
(140) mit einem Vorsprung (150) zusammenwirkt, der sich
auf einem trommelförmigen unteren Teil des Gehäuses (20)
mit einem Griffaufbau befindet und schwenkbar mit dem
Wagen (10) verbunden ist, wobei der weitere Arm (140) mit
dem Vorsprung (150) zusammenwirkt, um die Boden
reinigungsdüse (16) bei aufrechter Stellung des Griffauf
baus von der Bodenoberfläche (28) abzuheben.
8. Höheneinstellmechanismus für eine Staubsaugerdüse an
einem Bodenstaubsauger mit einem Gehäuse (20), in dem
eine Luftsogbahn ausgebildet ist, mit Hinterrädern (50)
zum Tragen eines hinteren Abschnittes des Gehäuses und
zumindest einer vorderen Rolle (30) zum Tragen eines
vorderen Abschnittes des Gehäuses, einschließlich einer
Düse, gekennzeichnet durch:
eine Vorderachsanordnung (34) zur drehbaren Lagerung der vorderen Rolle (30);
ein an der Vorderachsanordnung befindliches Verbindungsglied (46);
einem längsverschiebbar in dem Gehäuse (20) angeordneten Hebel (60), wobei der Hebel (60) ein entfernteres Ende (62) aufweist, auf dem eine Vielzahl von Nockenkerben (64) ausgebildet sind, die mit dem Verbindungsglied (46) zusammenwirken, sowie ein näheres Ende (80); und
eine von einer Bedienungsperson zu bewegende Vor richtung (100), die von einer äußeren Peripherie des Ge häuses zugänglich ist, an der das nähere Hebelende (80) angeordnet ist, zur Bewegung des Hebels (60) in Längs richtung.
eine Vorderachsanordnung (34) zur drehbaren Lagerung der vorderen Rolle (30);
ein an der Vorderachsanordnung befindliches Verbindungsglied (46);
einem längsverschiebbar in dem Gehäuse (20) angeordneten Hebel (60), wobei der Hebel (60) ein entfernteres Ende (62) aufweist, auf dem eine Vielzahl von Nockenkerben (64) ausgebildet sind, die mit dem Verbindungsglied (46) zusammenwirken, sowie ein näheres Ende (80); und
eine von einer Bedienungsperson zu bewegende Vor richtung (100), die von einer äußeren Peripherie des Ge häuses zugänglich ist, an der das nähere Hebelende (80) angeordnet ist, zur Bewegung des Hebels (60) in Längs richtung.
9. Mechanismus nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Bedienungsperson zu bewegende Vorrichtung
ein an dem Gehäuse schwenkbar angeordnetes Wippedal (100)
ist.
10. Mechanismus nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Hebel (60) an dem Wippedal (100) eine
Rasteinrichtung (128, 136) zum verschiebbaren Halten des
Hebels (60) und eine Vorrichtung (92) auf dem Gehäuse zur
Verhinderung einer nach oben gerichteten Bewegung des
entfernteren Endes (62) des Hebels (60) zugeordnet ist.
11. Mechanismus nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Pedal (100) eine erste Fläche (102) zum Schwenken
des Pedales (100) in eine erste Richtung und im Abstand
dazu eine zweite Fläche (104) zum Schwenken des Pedales
(100) in eine zweite Richtung aufweißt, und daß das Pedal
(100) um einen Punkt (108) zwischen der ersten und der
zweiten Fläche (102, 104) herum schwenkbar ist.
12. Mechanismus nach einem oder mehreren der voraufgehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wippedal (100) einen etwas elastischen Vorsprung
(128) aufweist, welcher in Kerben (136) in einer
Führungswand (134) eingreift.
13. Mechanismus nach einem oder mehreren der voraufgehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (60) an seinem entfernten Ende (62)
Endanschläge (66, 68) aufweist.
14. Mechanismus nach einem oder mehreren der voraufgehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Endanschlag (66) und Gehäuse (10) eine Feder
(96) angeordnet ist.
15. Mechanismus nach einem oder mehreren der voraufgehenden
Ansprüche, insbesondere
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (150) auf dem trommelförmigen unteren
Ende des Griffaufbaus derart ausgelegt ist, daß das
vordere Ende des Staubsaugers auf seinen höchsten Punkt
erhebbar ist, wenn der Griffaufbau in eine aufrechte
Position geschwenkt wird.
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