DE4100303A1 - Schwimmsattel-teilbelagscheibenbremse - Google Patents
Schwimmsattel-teilbelagscheibenbremseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Führung und Halterung eines
Schwimmsattels an einem Bremsträger einer Teilbelagscheiben
bremse für Kraftfahrzeuge.
Bei Teilbelagscheibenbremsen mit faustförmigem Schwimmsattel
werden, wie beispielsweise aus der DE-OS 36 16 695 bekannt
ist, zur Führung und Halterung des Schwimmsattels am Brems
träger Bolzenführungen bevorzugt. Zwei Bolzen sind auf der
axial inneren Seite der Bremse vorzugsweise in den Bremsträ
ger eingeschraubt. Der Schwimmsattel ist mit seitlichen Füh
rungsaugen zum Durchgang der Bolzen versehen. Zwischen Bolzen
und Augen sind elastische Hülsen (bushings) angeordnet. Wei
terhin ist der Schwimmsattel mit mindestens einem Punkt sei
ner axial äußeren Seite an radialen Auflageflächen des axial
äußeren Bremsklotzes abgestützt, gegen die er mittels einer
Gehäusefeder radial angedrückt wird.
Solche bekannten Sattelführungen haben den Nachteil, daß zur
Fertigung der Führungsaugen am Schwimmsattel und der
elastischen Hülsen sowie zu deren Montage mehrere Arbeits
gänge erforderlich sind, was sich ungünstig auf die Ferti
gungskosten auswirkt.
Bei einer aus der DE-OS 31 41 598 bekannten Teilbelagschei
benbremse wird daher auf Führungsaugen und Hülsen verzichtet.
Der Schwimmsattel ist auf seiner axial inneren Seite mit
einer Blattfeder verschraubt, die zwei Federarme aufweist.
Die Federarme umgreifen zwei in bekannter Weise am Bremsträ
ger angeordnete Bolzen, wobei der Schwimmsattel in radialer
Richtung gegen Auflageflächen des axial inneren (kolbensei
tigen) Bremsklotzes gedrückt wird. Am axial äußeren Ende des
Schwimmsattels ist eine zweite Gehäusefeder angeordnet, die
den Schwimmsattel radial gegen Auflageflächen des axial
äußeren Bremsklotzes drückt. Der Schwimmsattel ist also nur
auf den Bremsklötzen abgestützt und kann auf diesen bei Betä
tigung der Bremse axial verschiebbar gleiten.
Nachteilig an dieser Ausführungsform ist die Tatsache, daß
zur sicheren Halterung des Schwimmsattels zwei Gehäusefedern
vorgesehen sind, von denen die axial innere als teure Blatt
feder ausgeführt ist und am Schwimmsattel verschraubt werden
muß. Dabei wird zwar Gewicht eingespart, aber die Herstel
lungskosten nicht wesentlich gesenkt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Sattelführung für
Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremsen anzugeben, bei der die
Nachteile bekannter Anordnungen bezüglich Gewicht, Herstel
lungs- und Montagekosten vermieden werden.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ergibt sich aus dem
kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs und besteht im
Prinzip darin, eine den Schwimmsattel axial übergreifende,
einstückige Drahtfeder vorzusehen, die das Sattelgehäuse zu
mindest auf der axial äußeren Seite radial andrückt und auf
der axial inneren Seite entweder ebenfalls andrückt oder das
Sattelgehäuse gemäß Anspruch 9 trägt.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung bestehen darin,
daß keine Führungsaugen am Schwimmsattel nötig sind, daß die
an sich schon billige und leichte Drahtfeder an den Träger
armen des Bremsträgers und den Führungsbolzen lediglich ein
gehängt wird, wodurch die Notwendigkeit einer gesonderten Be
festigung, beispielsweise durch Schrauben, entfällt und daß
nur eine einzige Gehäusefeder montiert werden muß. Dabei wer
den Gewicht und Kosten für Material, Fertigung und Montage
eingespart. Außerdem wird die Zahl der benötigten Einzelteile
verringert, was sich wiederum günstig auf die Lagerkosten
auswirkt.
Vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
In einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 2 besteht
die Drahtfeder aus zwei symmetrischen Hälften, die durch
einen auf der axial äußeren Seite der Bremse angeordneten
Verbindungsabschnitt verbunden sind. Aus geometrischen Grün
den ist diese Form besonders günstig. Gemäß Anspruch 3 ist
der Verbindungsabschnitt in Form einer Schleife gebogen, um
Stärke und Gleichmäßigkeit der Federrate den gegebenen Anfor
derungen anzupassen.
Die Führungsbolzen haben in einer ersten Ausführungsform ge
mäß Anspruch 4 einen kreisförmigen Querschnitt und sind in
den Bremsträger eingeschraubt oder eingepreßt. In einer zwei
ten Ausführungsform gemäß Anspruch 5 sind Stege mit recht
eckigem Querschnitt vorgesehen, die im Bremsträger eingepreßt
oder einstückig mit diesem gegossen sind.
Die Erfindung kann noch verbessert werden, wenn gemäß An
spruch 6 der kolbenseitige Bremsklotz von der Gehäusefeder
axial gegen den Bremskolben gedrückt wird. Eine ansonsten üb
liche federnde Befestigung des Bremsklotzes am Bremskolben
ist bei dieser Anordnung überflüssig und entfällt, wodurch
eine zusätzliche Kostenersparnis erzielt wird.
Vorzugsweise ist die Gehäusefeder mit dem Schwimmsattel fest
verbunden, während ihre Federarme gemäß Anspruch 7 am Brems
träger axial verschiebbar anliegen. Mit Anspruch 8 wird aber
auch eine Ausführungsform beansprucht, bei der die Gehäuse
feder mit dem Bremsträger fest verbunden und gegenüber dem
Schwimmsattel axial verschiebbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schwimmsattel-Teilbelagschei
benbremse in einer Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht der axial inneren Seite,
Fig. 3 eine teilweise gemäß D-D aus Fig. 1 geschnittene
Seitenansicht der axial äußeren Seite.
Die dargestellte Scheibenbremse weist einen Bremsträger 1 und
einen gegenüber dem Bremsträger 1 axial verschiebbar gelager
ten, faustförmigen Schwimmsattel 2 auf. Der Bremsträger 1 be
sitzt zwei Trägerarme 3, 4, die in axialer Richtung A über
eine Bremsscheibe 5 ragen, und zwei Bohrungen 6, 7, die zur
Befestigung der Bremse am nicht gezeigten Achsschenkel des
Fahrzeugs bestimmt sind. An den Trägerarmen 3, 4 sind zwei
Bremsklötze 8, 9 axial verschiebbar geführt, indem in Umfangs
richtung B von ihren Rückenplatten wegstehende, hammerförmige
Vorsprünge 10, 11, 12, 13 an Führungsflächen der Trägerarme 3, 4
anliegen. Die Führungsflächen 14, 15, 16, 17 dienen zur Übertra
gung der beim Bremsen auftretenden Umfangskräfte. In radialer
Richtung C liegen die Vorsprünge 10, 11, 12, 13 an den Führungs
flächen 18, 19 der Trägerarme 3, 4 an. Der Schwimmsattel 2 ist
ebenfalls mit Führungsflächen 20, 21 versehen, über die er in
radialer Richtung C an den Vorsprüngen 10, 11, 12, 13 der Brems
klötze 8, 9 abgestützt und axial verschiebbar geführt wird.
Zum radialen Andruck des Schwimmsattels 2 an die Vorsprünge
10, 11, 12, 13 der Bremsklötze 8, 9 dient eine Drahtfeder 22, die
einen zentralen Abschnitt 23 und von diesem ausgehend vier
Federarme 24, 25, 26, 27 aufweist. Die beiden axial innenliegen
den Federarme 24, 25 umgreifen mit ihren umgebogenen Enden
28, 29 zwei Führungsbolzen 30, 31, die in den Bremsträger 1
eingeschraubt sind und von diesem axial nach innen wegstehen.
Die Enden 28, 29 sind auf den Führungsbolzen 30, 31 in axialer
Richtung A verschiebbar. Die beiden axial außen angeordneten,
in Umfangsrichtung B weisenden Federarme 26, 27 greifen mit
ihren freien Enden unter die Trägerarme 3, 4, an denen sie in
radialer Richtung C federnd und in axialer Richtung A ver
schiebbar anliegen.
Die Gehäusefeder 22 besteht aus zwei symmetrischen Hälften
mit den Federarmen 24, 26 bzw. 25, 27. Die beiden Hälften sind
über einen zwischen den axial äußeren Federarmen 26 und 27 im
wesentlichen in Umfangsrichtung B verlaufenden Verbindungs
abschnitt 32 verbunden. Der Verbindungsabschnitt 32 weist in
seiner Mitte eine Schleife 33 auf.
Der zentrale Abschnitt 23 der Gehäusefeder 22 ragt in einen
radialen Schacht in der Mitte des Brückenabschnitts 34 des
Schwimmsattels 2 hinein und drückt an den Stellen 35, 36 gegen
die Rückenplatte 37 des Bremsklotzes 8, der dabei in axialer
Richtung gegen den im Bremszylinder 38 verschiebbar angeord
neten Bremskolben geschoben wird und an diesem ständig an
liegt.
Claims (9)
1. Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremse für Kraftfahrzeuge
mit einem am Achsschenkel drehfest verankerten
Bremsträger (1), der zwei in axialer Richtung über eine
Bremsscheibe (5) ragende Trägerarme (3, 4) aufweist, mit
zwei Bremsklötzen (8, 9), die jeweils einen Reibbelag,
eine Rückenplatte (37) und jeweils zwei, vorzugsweise
hammerförmige, in Umfangsrichtung (B) der Bremsscheibe
(5) wegstehende Vorsprünge (10, 11, 12, 13) aufweisen,
mittels derer die Bremsklötze (8, 9) an den Trägerarmen
(3, 4) axial verschiebbar geführt sind, wobei die beim
Bremsen auftretenden Umfangskräfte auf den Bremsträger
(1) übertragen werden, mit einem auf den Bremsklötzen
(8, 9) axial verschiebbar gelagerten, eine hydraulische
Betätigungsvorrichtung (38) mit einem axial beweglichen
Bremskolben aufweisenden Schwimmsattel (2), der die
Bremsscheibe (5) und die Bremsklötze (8, 9) seitlich
umgreift und bei Betätigung der Bremse die Bremsklötze
(8, 9) an die Bremsscheibe (5) andrückt, und mit
mindestens einer am Schwimmsattel (2) befestigten,
Bremsträger (1) und Schwimmsattel (2) radial
gegeneinander verspannenden Gehäusefeder (22), deren
Federarme (24, 25, 26, 27) auf zwei am Bremsträger (1)
vorgesehenen, axial nach innen wegstehenden Stegen oder
Führungsbolzen (30, 31) axial verschiebbar gleiten,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Gehäusefeder als einstückige Drahtfeder (22) ausgeführt
ist, einen das Schwimmsattelgehäuse (2) übergreifenden
zentralen Abschnitt (23) und auf jeder Axialseite vom
zentralen Abschnitt (23) ausgehende Federarme
(24, 25, 26, 27) aufweist, daß die axial innenliegenden
Federarme (24, 25) die Stege oder Führungsbolzen (30, 31)
umgreifen und daß der/die axial außenliegende
Federarm/Federarme (26, 27) am Bremsträger (3, 4) im
wesentlichen radial federnd anliegen, wobei der
Schwimmsattel (2) zumindest auf der axial außenliegenden
Seite in radialer Richtung an die Vorsprünge
(10, 11, 12, 13) der Bremsklötze (8, 9) angedrückt wird.
2. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gehäusefeder (22)
aus zwei zueinander symmetrisch angeordneten Abschnitten
besteht, von denen jeder einen axial inneren (24 bzw.
25) und einen axial äußeren Federarm (26 bzw. 27)
aufweist und daß ein sich im wesentlichen in
Umfangsrichtung (B) der Bremsscheibe (5) erstreckender
Verbindungsabschnitt (32) vorgesehen ist, der die beiden
axial äußeren Federarme (26, 27) miteinander verbindet.
3. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Verbindungsabschnitt (32) in Form einer Schleife (33)
gebogen ist, um die Andruckkraft der beiden axial
äußeren Federarme (26, 27) auch bei größerer radialer
Auslenkung konstant zu halten.
4. Teilbelagscheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsbolzen (30, 31) einen kreisförmigen Querschnitt
aufweisen und in den Bremsträger (1) eingeschraubt oder
eingepreßt sind.
5. Teilbelagscheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege
einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und in den
Bremsträger (1) eingepreßt oder einstückig mit diesem
gegossen sind.
6. Teilbelagscheibenbremse nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, mit einem Schwimmsattel (2), der in seinem in
axialer Richtung über die Bremsscheibe (5) und die
Bremsklötze (8, 9) ragenden Brückenabschnitt (34) einen
radialen Brückenschacht aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der zentrale Abschnitt
(23) der Gehäusefeder (22) in den Brückenschacht
hineinragt und den am Bremskolben direkt anliegenden
Bremsklotz (8) gegen den Bremskolben drückt.
7. Teilbelagscheibenbremse nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federarme (24, 25, 26, 27) gegenüber den Stegen oder
Führungsbolzen (30, 31) und den Trägerarmen (3, 4) axial
verschiebbar sind.
8. Teilbelagscheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale
Abschnitt (23) gegenüber dem Schwimmsattel (2) axial
verschiebbar ist.
9. Teilbelagscheibenbremse nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwimmsattel (2) auf seiner axial innenliegenden Seite
durch die Gehäusefeder (17) getragen und seine Position
in radialer Richtung fixiert wird, so daß er auf den
Vorsprüngen (10, 11) des Bremsklotzes (8) nicht aufliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914100303 DE4100303A1 (de) | 1991-01-08 | 1991-01-08 | Schwimmsattel-teilbelagscheibenbremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914100303 DE4100303A1 (de) | 1991-01-08 | 1991-01-08 | Schwimmsattel-teilbelagscheibenbremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4100303A1 true DE4100303A1 (de) | 1992-07-09 |
Family
ID=6422657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914100303 Withdrawn DE4100303A1 (de) | 1991-01-08 | 1991-01-08 | Schwimmsattel-teilbelagscheibenbremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4100303A1 (de) |
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- 1991-01-08 DE DE19914100303 patent/DE4100303A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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