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DE406824C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Haupt- und Untervermittlungsstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Haupt- und Untervermittlungsstellen

Info

Publication number
DE406824C
DE406824C DEA39361D DEA0039361D DE406824C DE 406824 C DE406824 C DE 406824C DE A39361 D DEA39361 D DE A39361D DE A0039361 D DEA0039361 D DE A0039361D DE 406824 C DE406824 C DE 406824C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
contact
sub
main
fault
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA39361D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Automatic Electric Co
Original Assignee
Automatic Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Priority to DEA39361D priority Critical patent/DE406824C/de
Priority claimed from US535714A external-priority patent/US1616738A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE406824C publication Critical patent/DE406824C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und Haupt- und Untervermittlungsstellen. Die Erfindung bezieh'. sich auf Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und Haupt- und Untervermittlungsstellen. In kleinen Untervermittlungsstellen ist es aus wirtschaftlichen Gründen nicht zweckmäßig, zur Cberwachung der Anlagen besondere Personen vorzusehen. Die Erfindung bezweckt, in der unbeaufsichtigten Unterzentrale auftretende Störungen der Hauptvermittlungsstelle in einfacher und betriebssicherer Weise zu melden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Schalteinrichtungen in den Untervermittlungsstellen bei in diesen auftretenden Störungen selbsttätig eine freie, zur Hauptvermittlungsstelle führende Sprechverbindungsleitung belegen und über diese die Kenntlichmachung der Störung in der Hauptvermittlungsstelle veranlassen.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar stellen dar Abb. i ein Bild einer unbeaufsichtigten Untervermittlungsstelle mit vom Hauptamt führenden Verbindungsleitungen, während Abb. 2 den Arbeitsplatz einer Beamtin im Hauptamt darstellt.
  • Bei A (Abb. i ) ist eine Signaleinrichtung bekannter Art dargestellt, die eine Signaltonmaschine und Kontakte für zwei Signalstromkreise umfaßt. Die Signaltonmaschine besteht aus zwei Unterbrechern 5o und 5 i, die auf einer gemeinsamen, dauernd drehenden Welle angebracht sind, und zwei Induktionsspulen 52 und 53. Die Unterbrecher unterbrechen den Stromkreis in den primären Wicklungen ihrer zugehörigen Spulen, um in deren sekundären Wicklungen die Summerzeichen durch Induktion hervorzurufen, die über Leitungsadern nach dem Signalschalter übertragen werden. Die beiden Signalstromkreise werden im Falle einer Störung an den Kontakten 2 und 3 geschlossen. Im vorliegenden Fall sind alle Apparate im Unteramt durch Federsicherungen mit einer gemeinsamen Batterieschiene verbunden; unmittelbar neben dieser Schiene läuft eine weitere kleine Schiene, die allgemein als Signalstromschiene bekannt ist und so angeordnet ist, daß, im Falle eine Schmelzsicherung durchschmilzt, deren Feder gegen die Signalstromschiene stößt und so Batterie damit verbindet. Das Anlegen von Batterie an die Signalstromschiene läßt das Sicherungsalarm- ansprechen, das den. Kontakt 3 schließt.
  • Der Kontakt 2 wird im Falle kleinerer Störungen auf gleiche Weise wie Kontakt 3 geschlossen.
  • Unter B ist ein Signalschalter dargestellt, der nach Konstruktion und Wirkungsweise einem Vorwähler bekannter Art gleicht, bei dem die Schaltarme keine Ruhelage haben und nur in einer Richtung drehen. Dieser Signalschalter dient dazu, im Falle einer Störung eine freie Verbindungsleitung aufzusuchen und ein Alarmsignal nach dem Arbeitsplatz im Hauptamt weiterzugeben. Die Adern 4.6 und 49 sind Adern einer Verbindungsleitung, die zum Hauptamt führt. Diese Verbindungsleitungen haben Vielfachkontakte, von denen :ein Teil rechts von B sichtbar ist, und haben Zugang zu dem Signalschalter und ebenso zu den Gruppenwählern, die in solchen Vermittlungen gewöhnlich sowohl dem abgehenden als auch dem inneren Verkehr dienen. Mit C ist ein Vorwähler bekannter Art bezeichnet. Die Vorwähler C, von denen nur einer dargestellt ist, sind den Verbindungsleitungen, die zum Hauptamt führen, zugeordnet und finden für vom Hauptamt ankommende Rufe Verwendung.
  • Abb. 2 zeigt die im Hauptamt vorhandenen Handschaltmittel, die hinreichend bekannt sind und nur wegen ihres Zusammenwirkens mit den übrigen Schaltmitteln dargestellt sind. Bei J ist eine gewöhnliche Klinke mit der Fallklappe D dargestellt. Eine Teildarstellung :eines üblichen Schnurstromkreises einer Beamtin ist mit 0 bezeichnet. Genau darüber ist die Sprechgarnitur der Beamtin zu sehen.
  • Zur Erläuterung der Schaltvorgänge gemäß der Erfindung sei angenommen, daß eine kleinere Störung im Unteramt ein Relais zum Schließen des Kontaktes 2 veranlaßt habe. Wird der Kontakt 2 geschlossen, so wird für Relais 7 folgender Erregerstromkreis hergestellt: von Erde G1 über Arbeitskontakt z, Ruhekontakt 2o und die Wicklung des Relais 7 zur Batterie. Relais 7 spricht in diesem Stromkreis an und schließt an seinem oberen Kontakt 26 einen Stromkreis für den Drehmagneten 13, während es an seinem unteren Kontakt 29 einen Stromkreis für das Durchschaltrelais 12 in Reihe mit dem Drehmagneten vorbereitet. Die weiteren Schaltvorgänge hängen nun davon ab, ob die Verbindungsleitung, auf der die Schaltarme des Signalwählers B gerade stehen, besetzt oder frei ist. Ist die Verbindungsleitung besetzt, so liegt ein Erdpotential am Prüfkontakt, den der Prüfarm 54 berührt, das Durchschaltrelais 12 wird kurzgeschlossen, und der Drehinagnet 13 schaltet, als Selbstunterbrecher wirkend, die Schaltarme bis auf eine freie Verbindungsleitung fort. Wird eine freie Verbindungsleitung gefunden, so wird der Drehmagnet stillgesetzt und gleichzeitig der Kurzschluß um die Wicklung des Durchschaltrelais 12 aufgehoben, da der Prüfarm 54 keine Erde findet. Durchschaltrelais 12 spricht an: Erde, über Arbeitskontakt 29, Wicklung des Durchschaltrelais 12, Unterbrecherkontakt des Drehmagneten und durch die Wicklung des Magneten zur Batterie. Der Drehmagnet spricht jedoch in Reihe mit dem Durchschaltrelais wegen dessen hohen Widerstandes nicht an. Das Durchschaltrelais 12 erdet beim Ansprechen den Prüfarm 54, öffnet am Kontakt 37 den Fortschaltestromkreis, bereitet den Läutestromkreis für die Fallklappe am Arbeitsplatz der Beamtin des Hauptamtes vor und schließt an seinem Kontakt 39 einen Stromkreis für das Läuterelais 14. Durch das am Prüfkontakt 5 5 anliegende Erdpotential spricht das Durchschaltrelais 15 des Vorwählers C an und macht die Verbindungsleitung von der Batterie- und Erdverbindung im Vorwähler frei. Das Besetztpotential erstreckt sich ebenso nach den Vielfachkontakten der Gruppenwähler, um die Verbindungsleitung in allen Gruppenwählern, die zu ihr Zugang haben, besetzt zu machen.
  • Das Läuterelais 14 ist ein hochohmiges Relais mit starkem Federdruck und einem Kupfermantel, um es mit Verzögerung ansprechen zu lassen. Das Läuterelais ist mit Verzögerung ausgestattet, um zu verhindern, daß der Stromerzeuger am Ruhekontakt 56 des Relais 15 vorübergehend kurzgeschlossen j wird. Kurz nach der Erregung des Relais 15 spricht das Läuterelais ebenfalls an. Der Signalstromerzeuger wird nun an die Verbindungsleitung angeschaltet, um der Beamtin des Hauptamtes ein Signal über folgenden Stromkreis zu geben: Freipol des Generators, Arbeitskontakt 40, Ruhekontakt 33, Arbeitskontakt 38, Schaltarm 47, Kontakt 48, Verbindungsader 49, Kondensator 57, Wicklung der Fallklappe D, Kontakt 58, Verbindungsader 46, Kontakt 45, Schaltarm 43, Arbeitskontakt 36, Ruhekontakt 32 und Arbeitskontakt 4 i zur Erde. Die Fallklappe D fällt. In dem Augenblick, wo der Rufstromerzeuger an die Verbindungsleitung angelegt wird, wird ein Erregerstromkreis für Relais 8 am Arbeitskontakt 42 geschlossen. Wenn Relais 8 anspricht, fängt das von der Feder 31 getragene Gewicht an zu schwingen und schließt und öffnet in rascher Folge an den Kontaktfedern 3o und 3 i den Stromkreis für Relais 9. Das Relais q aber wird wegen großer Dämpfung nicht völlig erregt, ehe nicht sein Stromkreis dauernd geschlossen wird. Wenn das Gewicht der Feder 31 zu schwingen aufhört, wird der Stromkreis des Relais 9 dauernd geschlossen und läßt das Relais durchziehen.
  • ' Relais 9 trennt an seinen Kontakten 32 und 33 die Rufstrommaschine ab von der Verbindungsleitung und bereitet an seinen Arbeitskontakten den Stromkreis für Relais io vor.
  • Wenn die Beamtin des Hauptamtes durch Fallen der Klappe D das Signal erhält, meldet sie sich durch Einführung eines Abfragestöpsels eines freien Schnurstromkreises, z. B. des Schnurstromkreises O, in die Klinke. Relais io spricht über folgenden Stromkreis an: Erde, obere Wicklung des Relais to, Arbeitskontakt 32, Arbeitskontakt 36, Schaltarm 43, Kontakt 45, Verbindungsader 46, Spitzenkontakt der Klinke J, Spitze des Verbindungsstöpsels des Schnurstromkreises O, oberer Ruhekontakt des Umlegeschalters, obere Wicklung der L'bertragerspule, polarisiertes Relais 18, untere Wicklung der übertragerspule, untere Wicklung des Abfrageschalters, Ring des Verbindungsstöpsels O, Ringkontakt der Klinke J, Verbindungsader 49, Kontakt 48, Schaltarm 47,- Arbeitskontakte 38 und 33, untere Wicklung des Relais i o zur Batterie. Relais i o schließt an seinem Arbeitskontakt 34 einen Stromkreis für das Verzögerungsrelais i i.
  • Wenn die Beamtin ihren Abfrageschalter umlegt, hört sie den eine kleine Störung kennzeichnenden Alarmsummer in ihrem Kopfhörer. Das Alarmsumnrerzeichen wird über folgenden Stromkreis übertragen: Erde, Sekundärwicklung der Spule 53, Kondensator 59, Arbeitskontakt 27, Ruhekontakt 24, Arbeitskontakte 32 und 36, Schaltarm 43, Kontakt 45, Verbindungsader 46, durch den Schnurstromkreis und die Sprechgarnitur der Beamtin und die Verbindungsader .19 zur Batterie an der unteren Wicklung des Relais i o wie vorher beschrieben. Die Beamtin benachrichtigt hierauf die Aufsicht im Hauptamt von der Art der Störung im Unteramt und zieht ihren Stöpsel 0 aus der Klinke J. Der Stromkreis des Relais i o wird dadurch geöffnet, und das Relais fällt ab. Am Arbeitskontakt 34 wird der Stromkreis für Relais i i geöffnet, das aber mit Verzögerung ausgestattet ist und seine Kontakte lange genug geschlossen hält, um einen Erregerstromkreis für Relais 4 zu vervollständigen, der von Erde, Ruhekontakt 34, über Arbeitskontakt 35 und 28 und die Wicklung des Relais 4 zur Batterie verläuft. Relais 4 spricht an und legt sich am Kontakt 2o in einen Haltestromkreis. Am Kontakt 2o wird ferner der Stromkreis für Relais ; geöffnet, so daß dieses abfällt und folgende Stromkreise öffnet: am Kontakt 27 den Signalstromkreis, am Kontakt 26 den Fortschaltestromkreis, am Kontakt 28 den Erregerstromkreis für Relais 4. und am Kontakt 29 die Stromkreise für die Relais 12 und 14. Relais 14 öffnet beim Abfall den Stromkreis des Relais B. Relais 8 fällt ab und bringt Relais 9 zur Aberregung. Wenn Relais 12 abfällt, entfernt es die Erde vom Prüfarm 54 und gibt dadurch die Verbindungsleitung, auf der die Schaltarme stehen, für den weiteren Verkehr frei. Relais 4. wird erregt gehalten, bis die Störung im Unteramt beseitigt ist.
  • Wenn eine Schmelzsicherung durchbrennt, noch ehe die zuerst erwähnte Störung beseitigt ist, so finden folgende Vorgänge statt: Das Sicherungsalarmrelais spricht in der vorgeschriebenen Weise an, schließt den Kontakt ; und damit einen Erregerstromkreis für Relais 6, der von Erde über die Wicklung des Relais 6, den Ruhekontakt 21 und Kontakt 3 zur Batterie verläuft. Relais 6 schließt an seinen Kontakten 25 und 23 Stromkreise sowohl für den Drehmagneten 13 als auch für das Durchschaltrelais 12, worauf die gleichen Schaltvorgänge des Wählers folgen, wie vorher schon beschrieben. Wenn die Rufstrommaschine die am Bearritinnenplatz angebrachte Fallklappe zum Fallen bringt, meldet sich die Beamtin auf die übliche Weise und hört sofort den Sicherungsalarmsummer über folgenden Stromweg: von Erde über die Sekundärwicklung der Spule 52, Kondensator 6o, die Arbeitskontakte 24. und 32, über die Verbindungsleitung, durch den Schnurstromkreis der Beamtin und ihre Sprechgarnitur und zurück zur Batterie am Relais io, wie schon beschrieben. Die Beamtin setzt darauf die Aufsicht im Hauptamt von der Art der Störung im Unteramt in Kenntnis und zieht ihren Stöpsel aus der Klinke. Relais i o wird wieder aberregt, und ein Erregerstromkreis für Relais 5 wird vorübergehend über Arbeitskontakt 35 und Kontakt 22 hergestellt. Relais 5 hält sich sofort über seine obere Wicklung und bleibt erregt, bis die Störung beseitigt ist. Am Ruhekontakt 21 wird der Stromkreis des Relais 6 geöffnet, durch dessen Abfall der Wähler wieder in der vorbeschriebenen Weise von der Verbindungsleitung ab- und ausgelöst wird.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb sowie Haupt-und Untervermittlungsstellen, dadurch gekennzeichnet, daß Schalteinrichtungen in den Untervermittlungsstellen (Abb. i) bei in diesen auftretenden Störungen selbsttätig eine freie, zur Hauptvermittlungsstelle führende Verbindungsleitung belegen und über diese die Kenntlichmachung der Störung in der Hauptvermittlungsstelle veranlassen. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Untervermittlungsstelle mehrere, verschiedene Störungen anzeigende Signaleinrichtungen (50,51) vorgesehen sind und bei Eintreten einer Störung die vorbereitende Einschaltung der dieser Störung entsprechenden Signaleinrichtung erfolgt. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anruf der Hauptvermittlungsstelle (Abb.
  2. 2) Schaltmittel (8, 9) zur Wirkung kommen, welche die Einschaltung der die Störung kennzeichnenden Signalvorrichtung (50, 51) über die belegte Verbindungsleitung herbeiführen.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalteinrichtung (B) der Untervermittlungsstelle Hilfsschaltmittel (4, 5@) zugeordnet sind, die nach der im Hauptamt herbeigeführten Trennung einer für eine Störungsmeldung beanspruchten Verbindung zur Wirkung kommen (über 22, 28, 35, 34), die belegte Verbindungsleitung freigeben und eine erneute Anschaltung der Störungssignaleinrichtung an eine Verbindungsleitung verhindern.
DEA39361D 1922-02-11 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Haupt- und Untervermittlungsstellen Expired DE406824C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746255C (de) * 1938-12-01 1944-06-15 Normalzeit G M B H Einrichtung zur selbsttaetigen UEbertragung von Signalen in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb und Zetteldruckern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746255C (de) * 1938-12-01 1944-06-15 Normalzeit G M B H Einrichtung zur selbsttaetigen UEbertragung von Signalen in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb und Zetteldruckern

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