DE4041985A1 - Drucker, insbesondere matrixdrucker - Google Patents
Drucker, insbesondere matrixdruckerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drucker, insbesondere einen Matrixdrucker,
mit einem an einer Führung entlang der Druckzeile bewegbaren Druckkopf
mit einer Einrichtung zur Einstellung des Abstandes zwischen Druckkopf
und einem Druckwiderlager für auf dem Druckwiderlager aufliegende,
ungleich dicke, einfache oder mehrfache Aufzeichnungsträger, wobei eine
am Druckkopf drehbar gelagerte Abfühlrolle auf dem Aufzeichnungsträger
und/oder auf dem Druckwiderlager aufliegt.
Derartige Drucker mit Abstands-Einstelleinrichtungen für den Druckkopf
dienen teils dem Zweck, unterschiedliche Arten bzw. Dicken von Belegen,
wie z. B. Sparbücher und dgl. zu bearbeiten, teils jedoch auch dem Zweck,
den richtigen Abstand für die Druckelemente einzustellen, deren Hubweg
begrenzt ist. So beträgt der Hubweg von Drucknadeln nur etwa 0,3 bis
0,5 mm. Es ist jedoch auch erforderlich, dickere Aufzeichnungsträger,
wie z. B. Bücher, zu bearbeiten.
Drucker mit Abstands-Einstelleinrichtungen auf der Basis einer
gefederten Abfühlrolle sind hinreichend bekannt. Eine der bekannten
Lösungen (DE-C1-36 41 044) sieht eine getrennte Schwinge für die
Abfühlrolle und eine weitestgehend parallele Schwinge für den Druckkopf
vor. Beide Schwingen werden unter Federdruck gegeneinander bewegt.
Eine andere bekannte Lösung (DE-A1-38 30 880) überträgt die Bewegung der
- ebenfalls gefederten - Abfühlrolle auf einen Sensor und einen
Indikator, über einen Signalverstärker, einen Analog-Digitalwandler auf
einen Mikroprozessor, über den ein Schrittmotor digital gesteuert wird,
wobei der Schrittmotor ein Zahnradsegment antreibt, das mit dem Exzenter
verbunden ist, auf dem der Druckkopfschlitten verschiebbar gelagert ist.
Beiden bekannten Lösungen ist jedoch nur die gefederte Abfühlrolle
gemeinsam und die Voraussetzung eines über den Schreibweg gleichdicken
Aufzeichnungsträgers. Die Anfangskante für die Ermittlung der Breite
kann u. a. nicht gemessen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vielseitige automatische
Abstands-Einstelleinrichtung zu schaffen, die gleichzeitig für relativ
dünne und für relativ dicke Aufzeichnungsträger (Bücher) funktionsfähig
ist.
Die gestellte Aufgabe wird auf der Grundlage des eingangs bezeichneten
Druckers erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Druckkopf bzw. am
Druckkopfschlitten entweder eine starr drehgelagerte Abfühlrolle mit
einer zum Druckwiderlager hin- und wegverstellbaren Schlittenführung
und ein die Schlittenbewegung analog messender Sensor vorgesehen ist
oder daß zusätzlich zu der Abfühlrolle ein Fühlerhebel angeordnet ist,
an dessen einem, auf dem Druckwiderlager bzw. auf dem
Aufzeichnungsträger aufliegenden Hebelende eine Meßkufe vorgesehen ist
und an dessen anderem Hebelende ein Sensor für ein analoges Meßsignal
angeordnet ist, so daß bei Bewegung des Druckkopfes bzw. des
Druckkopfschlittens entlang der Druckzeile analoge Meßwerte erzeugbar
und einer Steuerungselektronik zuführbar sein, in der die Meßwerte
speicherbar und auswertbar sind und daß die in Digitalsignale
umgewandelten Signale einem Stellantrieb zuführbar sind, der gegen die
Kraft einer Feder mittels eines Schrittmotors mit nachgeschaltetem
Zwischengetriebe den Druckkopfschlitten bzw. den Druckkopf auf einen
gewünschten Abstand zum Druckwiderlager hält. Der Vorteil ist ein
mechanisch ungesteuertes System - die starre Abfühlrolle - neben einem
servobetriebenen automatischen System, so daß eines der beiden Systeme
immer einsetzbar ist, währenddem eine einzige gefederte Abfühlrolle nur
in Abhängigkeit der vorherbestimmten Federkraft arbeiten kann. Das
erfindungsgemäße System arbeitet daher entweder mit der starren
Abfühlrolle oder aber mit dem vollautomatischen System und ist daher in
der Lage, Aufzeichnungsträger von geringster Dicke und von erheblich
größerer Dicke zu bewältigen.
Hierzu ist ferner vorgeschlagen, daß die Abfühlrolle und der Fühlerhebel
auf einer gemeinsamen Achse drehgelagert sind und daß die jeweiligen
aufliegenden Umfangspunkte einen Mindestabstand aufweisen, der durch die
Hebellängen des als Schwinge ausgebildeten zweiarmigen Fühlerhebels
bestimmbar ist. Vorteilhafterweise kann nunmehr je nach
Bewegungsrichtung des Druckkopfschlittens von links nach rechts oder von
rechts nach links, d. h. von einer vorherbestimmten Ausgangsposition des
Druckkopfes der Einsatz der starren Abfühlrolle oder der Einsatz des
vollautomatischen Systems bewirkt werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Achse für die
Abfühlrolle und den Fühlerhebel am Gehäuse der
Drucknadelführungsbaugruppe befestigt ist. Somit ist sowohl für die
Abfühlrolle als auch für den Fühlerhebel nur eine einzige Drehachse
erforderlich.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist vorgesehen, daß der Druckkopf
und der verbundene Druckkopfschlitten an dem zum Druckwiderlager hin-
und wegverstellbaren Schlittenführungsprofil in Zellenrichtung bewegbar
gelagert ist, wobei als Antrieb der Schwinghebel mit einem Hebelarm
angekoppelt ist. Aufgrund des Schwinghebels ist es möglich, die
gewünschten Übersetzungsverhältnisse und damit das Ansprechen auf ein
schnelleres oder ein langsameres Verstellen auf dem Nachstellweg zu
erzielen.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der Antrieb für den Schwinghebel aus
dem Stellantrieb besteht und dieser aus einem Schrittmotor, dessen
Motorritzel ein Zwischengetriebe treibt, wobei am Ausgang des
Zwischengetriebes eine Exzenterscheibe angeordnet ist, gegen die das
Hebelende der Schwinge unter der Kraft einer Zugfeder anliegt. Nach
diesem Vorschlag wird nunmehr ausschließlich aufgrund der
Steuerungssignale ein Anstellen oder Wegfahren des Druckkopfes
vorgenommen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Schwinge paarweise
auf einer starren Achse drehbar gelagert ist, daß auch die Zugfedern
paarweise angeordnet sind und daß der Stellantrieb bzw. das
Zwischengetriebe mit achsgleichen Motorstümpfen bzw. Ausgangswellen
versehen sind. Dadurch erfolgt eine absolut parallele Verstellung des
Druckkopfes gegenüber dem Druckwiderlager.
Eine weitere Ausgestaltungsform der Erfindung besteht darin, daß die
Schwinge mittels eines Drehzapfens jeweils in der Druckerseitenwand bzw.
in dem Schlittenführungsprofil gelagert ist und daß in der
Druckerseitenwand jeweils ein Langloch für die Drehzapfen vorgesehen
ist. Dadurch kann das Führungsprofil gegenüber den Druckerseitenwänden
parallel verschoben werden.
Ein weiterer Vorschlag zur Verbesserung der Erfindung ist dadurch
gegeben, daß der Sensor aus Elementen besteht, die entweder zwischen der
Druckerseitenwand und dem beweglichen Schlittenführungsprofil oder
zwischen der Schwinge und der feststehenden Druckerseitenwand oder
zwischen der Rückseite des Schlittenführungsprofils und einem
gestellfesten Teil des Druckers angeordnet sind. Vorteilhafterweise kann
hier die Anordnungsstelle für den Sensor dort vorgesehen werden, wo eine
größtmögliche Bewegung bzw. Übersetzung der Bewegung stattfindet.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß die Meßkufe an der der Abfühlrolle
abgewandten Seite eine Auflaufschräge für erheblich unterschiedlich
dicke Aufzeichnungsträger aufweist. Diese Auflaufschräge ist vorteilhaft
hinsichtlich relativ dicker Bücher.
Weitere Erfindungsmerkmale bestehen darin, daß der Druckkopf, der
Druckschlitten, das Schlittenführungsprofil mit Paaren von
Führungsrollen und die Schwinge eine bewegbare Einheit bilden. Dadurch
werden vorteilhafterweise die übrigen Druckerfunktionen nicht
beeinträchtigt, so daß sich das System der Abstandsverstelleinrichtung
funktionsgerecht einfügen läßt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Druckkopf-Abstandseinstelleinrichtung
mit Querschnitt durch das Druckwiderlager,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf den Druckkopf und das
Schlittenführungsprofil,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Druckkopf mit Abfühlrolle und
Fühlerhebel und
Fig. 4 eine Einzelheit des Fühlerhebels mit Meßkufe in vergrößertem
Maßstab.
Ein Drucker weist einen Druckkopf 1 auf, der sich mittels einer
Abfühlrolle 2 auf ein Druckwiderlager 3 bzw. auf einen auf dem
Druckwiderlager 3 luftblasenfrei aufliegenden Aufzeichnungsträger 3a
stützt. Das Druckwiderlager 3 ist im Querschnitt rechteckförmig,
quadratisch oder zylindrisch. Die aus der Drucknadelführungsbaugruppe 1a
des Druckkopfs 1 austretenden Drucknadeln 1b führen einen festbestimmten
Hub aus, innerhalb dessen ein Farbband 3b bis auf den
Aufzeichnungsträger 3a geschlagen werden muß, um Punkte zu erzeugen, die
ein Schriftzeichen bilden. Der Druckkopf 1 ist an einem senkrecht zur
Zeichenebene der Fig. 1 bewegbaren Druckkopfschlitten 4 befestigt. Der
Druckkopfschlitten 4 seinerseits trägt Paare von Führungsrollen 4a und
4b, die sich auf ein Schlittenführungsprofil 5 stützen. Dieses
Schlittenführungsprofil 5 wird aus einem Aluminium-Strangpreßprofil mit
wulstförmigen Begrenzungen hergestellt. Beide Enden des
Schlittenführungsprofils weisen ein Drehzapfenpaar 5a und 5b auf. Das
obere und das untere Drehzapfenpaar 5a/5b greift in Langlöcher 6 ein,
die sich in den in Fig. 2 dargestellten Druckerseitenwänden 3c befinden.
Das untere Druckzapfenpaar 5b greift in jeweils neben den
Druckerseitenwänden 3c drehbar gelagerte Schwingen 7 ein. Die Schwinge 7
ist jeweils mit einem Axialring 7a axial festgelegt. Durch diese
Beweglichkeit in den Langlöchern 6 der feststehenden Druckerseitenwände
3c ist das Schlittenführungsprofil 5 mit dem Druckkopf 1 zusammen in der
Zeichenebene der Fig. 2 beweglich, und zwar um einen den
Druckkopfabstand zum Aufzeichnungsträger 3a bestimmenden Gesamtbetrag.
Die Schwinge 7 besteht aus zwei Winkelhebeln jeweils mit den Hebelarmen
7b und 7c. Die beiden Winkelhebel sind durch eine Achse 7d starr
miteinander verbunden.
Dem Hebelarm 7c ist ein Stellantrieb 8 zugeordnet, der ein
Zwischengetriebe 9 aufweist. Dieses Zwischengetriebe 9 besteht zunächst
aus dem Motorritzel 9a eines Schrittmotors 10, der in ein größeres
Zahnrad 9b eingreift. Auf dem Zahnrad 9b ist eine Exzenterscheibe 11
gelagert, gegen die der Hebelarm 7c jeweils unter der Kraft einer
Zugfeder 12 beständig anliegend gehalten wird (Fig. 1). Die Kraft der
Zugfedern 12 bestimmt gleichzeitig die Andruckkraft des Druckkopfes 1
gegen das Druckwiderlager 3, vorausgesetzt diese Kraft wird nicht durch
eine Gegenkraft aufgehoben.
Der Druckkopf 1 wird zunächst durch die Abfühlrolle 2 auf einen Abstand
zum Druckwiderlager 3 bzw. Aufzeichnungsträger 3a gehalten, der einem
Druckkopfabstand 13 zwischen dem untersten Umfangspunkt 14 und den
Druckelementen 1c als Druckabstand entspricht (Fig. 3). An der
Drucknadelführungsbaugruppe 1a ist außerdem ein Fühlerhebel 15 für die
Abtastung der Dicke des Aufzeichnungsträgers 3a drehbar gelagert. Der
Fühlerhebel 15 ist auf derselben Achse 16 drehbar an der
Drucknadelführungsbaugruppe 1a drehgelagert wir die Abfühlrolle 2. An
dem einen Hebelende 17 des Fühlerhebels 15 ist eine Meßkufe 18 gebildet
und mit dem anderen Hebelende 19 (Fig. 3) ist ein Sensor 20 verbunden.
Der Sensor 20 erzeugt ein analoges Meßsignal, so daß bei Bewegung des
Druckkopfes 1 bzw. des Druckkopfschlittens 4 entlang einer Druckzeile
auf dem Aufzeichnungsträger 3a analoge Meßwerte auftreten und einer
Steuerungselektronik 21 zuführbar sind.
In der Steuerungselektronik 21 sind die Meßwerte speicherbar und
auswertbar und werden in Digitalsignale umgewandelt. In dieser Form
werden die Signale auf den Stellantrieb 8 gegeben, dessen Schrittmotor
10 gegen die Kraft der Feder 12 über das nachgeschaltete
Zwischengetriebe 9 den Druckkopfschlitten 4 bzw. den Druckkopf 1
unabhängig von der Abfühlrolle 2 auf einen sich neu ergebenden Abstand
fährt. Dieser neue Abstand ist sodann stets größer als die
Abstandsdifferenz 13 der Druckelemente 1c.
Die Meßkufe 18 könnte selbstverständlich zur Reibungsverminderung auch
eine Rolle 22 geeigneten Durchmessers aufweisen (Fig. 3). Die Meßkufe 18
ist mit dem Mindestabstand 23 zu der Abfühlrolle 2 bzw. zu den
Druckelementen 1c angeordnet.
An dem Hebelende 19 ist ferner eine Zugfeder 12 befestigt, die den
Fühlerhebel 15 mit dem Hebelende 17 gegen den Aufzeichnungsträger 3a
bzw. gegen das Druckwiderlager 3 zieht. Am äußersten Bereich des
Hebelendes 19 ist der Sensor 20 aus aneinander vorbeibeweglichen
Elementen 25 und 26 gebildet, die Teile eines optischen, eines
Feldplatten- oder eines induktiven Gebers sind. Die Elemente 25 und 26
für den Sensor 20 können auch als Elemente 25a und 26a zwischen der
Druckerseitenwand 3c und dem Schlittenführungsprofil 5 oder als Elemente
25b und 26b zwischen der Schwinge 7 und der Druckerseitenwand 3c
angeordnet sein. Hierbei ist es auch möglich, die Elemente 25c und 26c
der Rückseite 28 des Schlittenführungsprofils 5 und eines gestellfesten
Teils des Druckers zuzuordnen.
Das Gebersignal wird in der Steuerungselektronik 21 verstärkt und
gewandelt. Das digitalisierte Signal wird dann vom Mikroprozessor
verarbeitet. Der Mikroprozessor steuert dann eine Treiberschaltung des
Stellantriebs 8.
Der vorstehend beschriebene Drucker mit der Druckkopfabstandseinstell-
Einrichtung arbeitet wie folgt;
Der Druckkopf 1 steht wie gezeichnet (Fig. 2) außerhalb der Bahn des Aufzeichnungsträgers 3a. Jetzt wird der zu bedruckende Aufzeichnungsträger 3a in den Drucker eingezogen und bis auf die erste Druckzeile eingestellt. Der Druckkopf 1 fährt danach nach rechts (Fig. 2 und 3). Der Fühlerhebel 15 erreicht die Kante 27 und löst eine Sprungfunktion aus. Dabei wird die Aufzeichnungsträgerdicke 3d oder 3e gemessen. Die Lage des Aufzeichnungsträgers 3a wird über die Position des Druckkopfschlittens 4 und einen dickenabhängigen Korrekturfaktor (Fig. 4) berechnet. Der Stellantrieb 8 stellt nun den Druckkopfabstand 13 ein, und zwar bevor die Druckelemente 1c den Aufzeichnungsträger 3a erreicht haben. Hierbei ist es vorteilhaft, daß die Meßstelle des Fühlerhebels 15 der Druckstelle des Druckkopfes 1 um einen Mindestabstand 23 vorauseilt, damit dem Stellantrieb 8 ausreichend Zeit zur Einstellung bleibt. Zur Zellenschaltung fährt der Druckkopf entweder über die Kante 27 hinaus, oder der Stellantrieb 8 hebt den Druckkopf 1 um einen Betrag an, der erforderlich ist, um die Zeilenschaltung des Aufzeichnungsträgers 3a funktionssicher ausführen zu können.
Der Druckkopf 1 steht wie gezeichnet (Fig. 2) außerhalb der Bahn des Aufzeichnungsträgers 3a. Jetzt wird der zu bedruckende Aufzeichnungsträger 3a in den Drucker eingezogen und bis auf die erste Druckzeile eingestellt. Der Druckkopf 1 fährt danach nach rechts (Fig. 2 und 3). Der Fühlerhebel 15 erreicht die Kante 27 und löst eine Sprungfunktion aus. Dabei wird die Aufzeichnungsträgerdicke 3d oder 3e gemessen. Die Lage des Aufzeichnungsträgers 3a wird über die Position des Druckkopfschlittens 4 und einen dickenabhängigen Korrekturfaktor (Fig. 4) berechnet. Der Stellantrieb 8 stellt nun den Druckkopfabstand 13 ein, und zwar bevor die Druckelemente 1c den Aufzeichnungsträger 3a erreicht haben. Hierbei ist es vorteilhaft, daß die Meßstelle des Fühlerhebels 15 der Druckstelle des Druckkopfes 1 um einen Mindestabstand 23 vorauseilt, damit dem Stellantrieb 8 ausreichend Zeit zur Einstellung bleibt. Zur Zellenschaltung fährt der Druckkopf entweder über die Kante 27 hinaus, oder der Stellantrieb 8 hebt den Druckkopf 1 um einen Betrag an, der erforderlich ist, um die Zeilenschaltung des Aufzeichnungsträgers 3a funktionssicher ausführen zu können.
Ein anderer Funktionsablauf ergibt sich beim Bedrucken von Büchern:
Hier erfolgt die Abstandseinstellung des Druckkopfes durch die
Abfühlrolle 2 am Druckkopf 1. Der Stellantrieb 8 bleibt während des
Druckens in Grundstellung. Bei der Zeilenschaltung zum Bedrucken eines
Buches (wie z. B. eines Sparbuches) hebt der Stellantrieb 8 den Druckkopf
1 vom Buch ab, oder der Druckkopf 1 wird seitlich neben das Buch
gefahren. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Stöße, die beim
Überfahren der Buchkante (Kante 27) oder des Buchfalzes auftreten, mit
Hilfe des Stellantriebs 8 zu mindern. Der Stellantrieb 8 stellt hierzu
einen gegenüber den vom Sensor 20 gemessenen Wert einen geringfügig
kleineren Druckabstand 13 ein. Dadurch hebt die Abfühlrolle 2 den
Druckkopf 1 nur noch um diese kleine Differenz an. Die Buchseiten werden
dabei trotzdem zusammengedrückt.
Claims (10)
1. Drucker, insbesondere Matrixdrucker, mit einem an einer Führung
entlang der Druckzeile bewegbaren Druckkopf und mit einer
Einrichtung zur Einstellung des Abstandes zwischen Druckkopf und
einem Druckwiderlager für auf dem Druckwiderlager aufliegende,
ungleich dicke, einfache oder mehrfache Aufzeichnungsträger, wobei
eine am Druckkopf drehbar gelagerte Abfühlrolle auf dem
Aufzeichnungsträger und/oder auf dem Druckwiderlager aufliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Druckkopf (1) bzw. am Druckkopfschlitten (4) entweder eine
starr drehgelagerte Abfühlrolle (2) mit einer zum Druckwiderlager
(3) hin- und wegverstellbaren Schlittenführung (5) und ein die
Schlittenbewegung analog messender Sensor (20) vorgesehen ist oder
daß zusätzlich zu der Abfühlrolle (2) ein Fühlerhebel (15)
angeordnet ist, an dessen einem, auf dem Druckwiderlager (13) bzw.
auf dem Aufzeichnungsträger (3a) aufliegenden Hebelende (17) eine
Meßkufe (18) vorgesehen ist und an dessen anderem Hebelende (19)
ein Sensor (20) für ein analoges Meßsignal angeordnet ist, so daß
bei Bewegung des Druckkopfes (1) bzw. des Druckkopfschlittens (4)
entlang der Druckzeile analoge Meßwerte erzeugbar und einer
Steuerungselektronik (21) zuführbar sind, in der die Meßwerte
speicherbar und auswertbar sind und daß die in Digitalsignale
umgewandelten Signale einem Stellantrieb (8) zuführbar sind, der
gegen die Kraft einer Feder (12) mittels eines Schrittmotors (10)
mit nachgeschaltetem Zwischengetriebe (9) den Druckkopfschlitten
(4) bzw. den Druckkopf (1) auf einen gewünschten Abstand zum
Druckwiderlager (3) hält.
2. Drucker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abfühlrolle (2) und der Fühlerhebel (15) auf einer
gemeinsamen Achse (16) drehgelagert sind und daß die jeweiligen
aufliegenden Umfangspunkte (14) einen Mindestabstand (23)
aufweisen, der durch die Hebellängen des als Schwinge (7)
ausgebildeten zweiarmigen Fühlerhebels (15) bestimmbar ist.
3. Drucker nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (16) für die Abfühlrolle (2) und den Fühlerhebel (15)
am Gehäuse der Drucknadelführungsbaugruppe (1a) befestigt ist.
4. Drucker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckkopf (1) und der verbundene Druckkopfschlitten (4) an
der zum Druckwiderlager (3) hin- und wegverstellbaren
Schlittenführung (5) in Zeilenrichtung bewegbar gelagert ist, wobei
als Antrieb der Schwinghebel (7) mit einem Hebelarm (7b)
angekoppelt ist.
5. Drucker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb für den Schwinghebel (7) aus dem Stellantrieb (8)
besteht und dieser aus einem Schrittmotor (10), dessen Motorritzel
(9a) ein Zwischengetriebe (9) treibt, wobei am Ausgang des
Zwischengetriebes (9) eine Exzenterscheibe (11) angeordnet ist,
gegen die das Hebelende (7c) der Schwinge (7) unter der Kraft einer
Zugfeder (12) anliegt.
6. Drucker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwinge (7) paarweise auf einer starren Achse (7d) drehbar
gelagert ist, daß auch die Zugfedern (12) paarweise angeordnet sind
und daß der Stellantrieb (8) bzw. das Zwischengetriebe (9) mit
achsgleichen Motorstümpfen bzw. Ausgangswellen versehen sind.
7. Drucker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwinge (7) mittels eines Drehzapfens (5b) jeweils in der
Druckerseitenwand (3c) bzw. in dem Schlittenführungsprofil (5)
gelagert ist und daß in der Druckerseitenwand (3c) jeweils ein
Langloch (6) für die Drehzapfen (5a und 5b) vorgesehen ist.
8. Drucker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (20) aus Elementen (25a, 26a; 25b, 26b; 25c, 26c)
besteht, die entweder zwischen der Druckerseitenwand (3c) und dem
beweglichen Schlittenführungsprofil (5) oder zwischen der Schwinge
(7) und der feststehenden Druckerseitenwand (3c) oder zwischen der
Rückseite (28) des Schlittenführungsprofils (5) und einem
gestellfesten Teil des Druckers angeordnet sind.
9. Drucker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßkufe (18) an der der Abfühlrolle (2) abgewandten Seite
eine Auflaufschräge (15a) für erheblich unterschiedlich dicke
Aufzeichnungsträger (3a) aufweist.
10. Drucker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckkopf (1), der Druckschlitten (4), das
Schlittenführungsprofil (5) mit Paaren von Führungsrollen (4a, 4b)
und die Schwinge (7) eine bewegbare Einheit bilden.
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