DE4040748C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvor
richtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, bei der
zwei zueinander komplementäre Verbindungselemente, bei
spielsweise an die zwei gegenüberliegenden Seiten einer
Zwischenwand, wie etwa des Armaturenbretts eines Kraft
fahrzeugs oder dergleichen, herangeführt werden und durch
ein in der Zwischenwand vorgesehenes Durchgangsloch ab
lösbar miteinander verbunden werden.
Verbindungsvorrichtungen eines Typs, bei dem ein Paar von
Verbindungselementen im Durchgangsloch einer Zwischenwand
ablösbar miteinander verbunden werden, sind im Stand der
Technik bereits bekannt und werden bei Kraftfahrzeugen
oder dergleichen häufig eingesetzt. In Fig. 6 ist ein
Beispiel einer solchen herkömmlichen Verbindungsvorrich
tung gezeigt.
Die in Fig. 6 gezeigte, und aus der JP-U 1 75 978 bekannte, Verbindungsvorrichtung umfaßt
einen Stecker 101 und eine Steckbuchse 102, die so ausge
bildet sind, daß sie in einer ersten Richtung, d. h. in
Fig. 6 in einer vertikalen Richtung, aneinander befestigt
und voneinander abgelöst werden können. Ferner umfaßt
diese Verbindungsvorrichtung ein Befestigungsrahmenele
ment 103 mit einem darin ausgebildeten, rechteckigen
Durchgangsloch 104, das mit den Außenflächen eines Paars
voneinander gegenüberliegenden Seitenwänden 105 der
Steckbuchse 102 in Eingriff gelangt und so eine Seiten
führung für die Bewegung der Steckbuchse 102 in einer zur
ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung bildet. Die
Steckbuchse 102 besitzt ebenfalls ein rechteckiges Durch
gangsloch 106, das für den Eingriff mit einem Paar von
einander gegenüberliegenden Flächen 107 des Steckers 101
geschaffen ist und eine Seitenführung für die Bewegung
des Steckers 101 in der zweiten Richtung bildet.
Der Stecker 101 weist ein Paar von Vorsprüngen oder Stif
ten 108 auf, die an den Seitenwänden 107 ausgebildet
sind, während die Steckbuchse 102 ein Paar von vertikalen
Schlitzen 109 besitzt, die in ihren Seitenwänden 105 aus
gebildet sind, so daß sie sich von den oberen Enden der
Seitenwände 105 in der ersten Richtung erstrecken und die
Stifte 108 des Steckers 101 aufnehmen, wenn der Stecker
101 und die Steckbuchse 102 vollständig aneinander befe
stigt sind. Das Befestigungsrahmenelement 103 umfaßt ein
Paar von Einschubnuten 107, die an den Innenseiten eines
Paars von Seitenwänden 111 ausgebildet sind und die Vor
sprünge 108 des Steckers 101 führen, und ein Paar von
schrägen Schlitzen 112, die in die Einschubnuten 110
übergehend und schräg zur ersten und zur zweiten Richtung
in den Seitenwänden 111 ausgebildet sind, um die Vor
sprünge 108 aufzunehmen, wenn der Stecker 101 und die
Steckbuchse 102 vollständig aneinander befestigt sind.
In den Fig. 10a und 10b sind Querschnitte der in Fig. 9
gezeigten herkömmlichen Verbindungsvorrichtung gezeigt.
Die Verbindungsvorrichtung wird folgendermaßen beispiels
weise am Armaturenbrett 113 eines Kraftfahrzeugs befe
stigt. Zunächst wird die Steckbuchse 102 in das Durch
gangsloch 104 des Befestigungsrahmenelementes 103 von
oben (in Fig. 9) eingepaßt. In diesem Einpaßzustand kann
die Steckbuchse 102 in der zweiten Richtung bewegt wer
den. Dann wird das Befestigungsrahmenelement 113 zusammen
mit einer Durchführungsdichtung 114 mittels einer Mehr
zahl von Schrauben 115 und Metallelementen 116 am Arma
turenbrett 113 befestigt. In diesem Zustand wird der
Stecker 101 in das Durchgangsloch 106 der Steckbuchse 102
eingesetzt, wobei seine Vorsprünge 108 von den Schlitzen
109 der Steckbuchse 102 und außerdem von den Einführungs
nuten 110 des Befestigungsrahmenelementes 103 aufgenommen
werden, bis die Vorsprünge 108 die an die Einführungsnu
ten 110 angrenzenden Enden der schrägen Schlitze 112 er
reichen, wie in Fig. 10a gezeigt ist.
Dann wird der Stecker 101 in der zweiten Richtung, d. h.
nach rechts (in Fig. 10b) in Richtung des Pfeils bewegt.
Dabei werden die Stifte 108 durch die schrägen Schlitze
112 des Befestigungsrahmenelementes 103 so geführt, daß
der Stecker 101 auch in der ersten Richtung bewegt wird
und allmählich in die Steckbuchse 102 eingepaßt wird.
Nach dieser Bewegung des Steckers 101 wird mittels
Schrauben 118 und Metallelementen 119 eine Durchführungs
dichtung 117 befestigt, woraufhin die Befestigung der
Verbindungsvorrichtung abgeschlossen ist.
In diesem Beispiel kann die Durchführungsdichtung 117 am
Armaturenbrett mittels der Schrauben 118 selbst dann wie
in Fig. 10b gezeigt befestigt werden, wenn die Einführung
des Steckers 101 nicht vollständig ausgeführt worden ist
und zwischen den eingebauten Metallelementen des Steckers
101 und der Steckbuchse 102 kein vollständiger Kontakt
hergestellt wird. Folglich können die Metallelemente des
Steckers 101 und der Steckbuchse 102 selbst nach dem Ab
schluß der Befestigung der Verbindungsvorrichtung in ei
nem unvollständigen Kontaktzustand verbleiben, was feh
lerhafte Auswirkungen für ein mit der Verbindungsvorrich
tung verbundenes elektrisches Schaltelement zur Folge ha
ben kann.
Andererseits besitzt die Verbindungsvorrichtung den Vor
teil, daß der Stecker 101 und die Steckbuchse 102 in ei
ner zur ersten oder Befestigungsrichtung senkrechten
Richtung betätigt werden können, um sie aneinander zu be
festigen oder voneinander abzulösen, selbst wenn der Raum
für den Einbau des Steckers 101 bzw. der Steckbuchse 102
im Armaturenbrett 113 in der ersten oder Befestigungs
richtung, d. h. in einer zur Ebene des Armaturenbretts 113
senkrechten Richtung, begrenzt ist und es schwierig ist,
eine Befestigung oder eine Ablösung der Verbindungsvor
richtung auszuführen. Da jedoch die Seitenwände 105 der
Steckbuchse 102 und die Seitenwände 111 des Befestigungs
rahmenelementes 103 einander überlappen, besitzt die Ver
bindungsvorrichtung in der Überlappungsrichtung der Sei
tenwände 105 und 111 vergleichsweise große Abmessungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Verbindungsvorrichtung zu schaffen, mit der eine
ausreichende Befestigung eines Paars von Verbindungsele
menten aneinander sichergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Bei dieser erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung kann
das Befestigungsmetallelement für die elastische Durch
führungsdichtung nur dann befestigt werden, wenn sich das
erste Verbindungselement in einer vorgegebenen Position
befindet, in der es vollständig mit dem zweiten Verbin
dungselement verbunden ist. Folglich kann eine unvoll
ständige Befestigung des ersten und des zweiten Verbin
dungselementes ausgeschlossen werden und ein vollständi
ger Kontakt der Kontaktelemente des ersten und des zwei
ten Verbindungselementes sichergestellt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung
sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Aus
führungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläu
tert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Ver
bindungsvorrichtung gemäß einer ersten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt des Befesti
gungsrahmenelementes der in Fig. 1 gezeigten
Verbindungsvorrichtung;
Fig. 3a-3d Querschnitte der in Fig. 1 gezeigten Verbin
dungsvorrichtung, in denen verschiedene Stu
fen der Ankopplung eines entsprechenden Paars
von Verbindungselementen gezeigt sind;
Fig. 4 einen Querschnitt der in Fig. 1 gezeigten
Verbindungsvorrichtung in einem vollständig
befestigten Zustand;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich derjenigen von Fig. 4,
in der die in Fig. 1 gezeigte Verbindungsvor
richtung jedoch in einem unvollständig befe
stigten Zustand dargestellt ist;
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht einer her
kömmlichen Verbindungsvorrichtung; und
Fig. 7a, b Querschnitte der in Fig. 6 gezeigten herkömm
lichen Verbindungsvorrichtung, in denen ver
schiedene Stufen der Ankopplung eines ent
sprechenden Paars von Verbindungselementen
dargestellt sind.
In Fig. 1 ist eine Verbindungsvorrichtung gemäß einer er
sten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt.
Die gezeigte Verbindungsvorrichtung umfaßt allgemein ein
Befestigungsrahmenelement 11, eine Steckbuchse 12, einen
Stecker 13, ein Paar von Durchführungsdichtungen 14 und
15, ein Paar von Durchführungsdichtung-Befestigungsmetal
lelementen 16 und 17 und eine Dichtung 18.
Die Verbindungsvorrichtung wird beispielsweise am Arma
turenbrett 19 eines Kraftfahrzeugs oder dergleichen befe
stigt, wobei in diesem Armaturenbrett 19 ein rechteckiges
Durchgangsloch 20 und eine Mehrzahl von Befestigungslö
chern 21 ausgebildet sind.
Das Befestigungsrahmenelement 11 umfaßt einen Hauptab
schnitt 22 mit einem darin ausgebildeten rechteckigen
Durchgangsloch 23 und einen rechteckigen Befestigungs
plattenabschnitt 24, der in einem axialen Zwischenbereich
des Hauptabschnittes 22 ausgebildet ist und sich von die
sem in zur axialen Richtung senkrechten Richtung wie ein
Flansch nach außen erstreckt. Der Befestigungsplattenab
schnitt 24 des Befestigungsrahmenelementes 11 umfaßt ein
Paar von an gegenüberliegenden Seiten ausgebildeten Befe
stigungsstreifen 25, in denen jeweils ein Befestigungs
loch 26 ausgebildet ist.
Wie insbesondere in Fig. 2 gezeigt, besitzt der Hauptab
schnitt 22 des Befestigungsrahmenelementes 11 ein Paar
von Führungen oder Einschubnuten 27 und daran anschlie
ßende Verbindungsführung-Haltenuten 28 und ein weiteres
Paar von Führungen oder Einschubnuten 29 und daran an
schließende Verbindungsführung-Haltenuten 30, die jeweils
an der Innenseite einer jeden Seitenwand 31 eines Paars
von einander gegenüberliegenden Seitenwänden ausgebildet
sind. Die Einschubnuten 27 erstrecken sich vom unteren
Ende (in Fig. 2) einer jeden der Seitenwände 31 nach
oben, während sich die Verbindungsführung-Haltenuten 28
von den oberen Enden der Einschubnuten 27 in senkrechter
Richtung nach rechts (in Fig. 2) erstrecken. Ferner er
strecken sich die Einschubnuten 29 vom oberen Ende (in
Fig. 2) einer jeden der Seitenwände 31 nach unten, wäh
rend sich die Verbindungsführung-Haltenuten 30 von den
unteren Enden der Einschubnuten 30 schräg nach rechts (in
Fig. 2) erstrecken.
Wie in Fig. 1 gezeigt, besitzt die Steckbuchse 12 in ih
rem vorderen Bereich ein Paar von Aufnahmeplatten 32 und
zwischen diesen Aufnahmeplatten 32 einen Verbindungsstan
genbereich 33. Ferner besitzt die Steckbuchse 12 Paare
von Verbindungsstiften 34, die an jeder der zwei gegen
überliegenden Seitenflächen angebracht sind.
Der Stecker 13 besitzt eine Verbindungsnut 36, die an ei
ner seiner Seitenflächen ausgebildet ist und den Verbin
dungsstangenbereich 33 der Steckbuchse 12 aufnimmt. Fer
ner besitzt der Stecker 13 Paare von Verbindungsstiften
37, die an jeder Seitenfläche eines Paars von gegenüber
liegenden Seitenflächen vorgesehen sind.
Die Durchführungsdichtung 14 besitzt an äußerem Umfang
eines ihrer Enden einen Befestigungsflansch 38, während
die Durchführungsdichtung 15 am äußeren Umfang eines ih
rer Enden einen Befestigungsflansch 39 besitzt. Ferner
umfaßt die Durchführungsdichtung 15 in einem Zwischenbe
reich einen Verbindungsstufenabschnitt 40.
Jedes der Befestigungsmetallelemente 16 und 17 besitzt
einen Halterahmenabschnitt 42 mit einem darin ausgebilde
ten rechteckigen Durchgangsloch 43 und ein Paar von an
gegenüberliegenden Enden der Elemente ausgebildeten Befe
stigungsstreifen 44. In jedem der Befestigungsstreifen 44
ist ein Befestigungsloch 45 vorgesehen. Ferner umfaßt das
Befestigungsmetallelement 17 einen Halteplattenabschnitt
46, der an einer am Loch 43 angrenzenden Kante ausgebil
det ist und dazu vorgesehen ist, mit dem Verbindungsstu
fenabschnitt 40 der Durchführungsdichtung 15 in Eingriff
zu gelangen.
Die Verbindungsvorrichtung wird auf die folgende Weise am
Armaturenbrett 19 befestigt. Zunächst wird die Steck
buchse 12 in das rechteckige Durchgangsloch 23 des Befe
stigungsrahmenelementes 11 eingeschoben, bis die Verbin
dungsstifte 34 der Steckbuchse 12 in den oberen Enden (in
Fig. 3a) der Einschubnuten 27 positioniert sind. Dann
wird die Durchführungsdichtung 14 an der äußeren Umfangs
fläche des Befestigungsrahmenelementes 11 befestigt. An
schließend wird das Befestigungsmetallelement 16 mit dem
Befestigungsrahmenelement 11 überlappt, woraufhin das Be
festigungsrahmenelement 11 auf einer Seite des Armaturen
bretts 19 angeordnet wird, wobei ein oberer Bereich (in
Fig. 3) des Hauptabschnittes 22 im rechteckigen Durch
gangsloch 20 des Armaturenbretts 19 befestigt wird. Dann
wird ein Paar von Schrauben 47 durch die Befestigungslö
cher 21, 26 und 45 des Armaturenbretts 19 bzw. des Befe
stigungsrahmenelementes 11 bzw. des Befestigungsmetall
elementes 16 gesteckt, so daß auf die Schrauben 47 Mut
tern 48 geschraubt werden können, um das Befestigungsrah
menelement 11, die Steckbuchse 12 und die Durchführungs
dichtung 14 am Armaturenbrett 19 zu befestigen, wobei
zwischen dem Befestigungsrahmenelement 11 und dem Arma
turenbrett 19 eine Dichtung F eingesetzt wird.
Anschließend wird der Stecker 13 von der in bezug auf das
Armaturenbrett 19 der Steckbuchse 12 gegenüberliegenden
Seite, d.h. von oben (in Fig. 3) in das rechteckige
Durchgangsloch 23 des Befestigungsrahmenelementes 11 und
zwischen die Aufnahmeplatten 32 der Steckbuchse 12 ge
steckt, bis die Verbindungsstifte 37 an den unteren Enden
der Einschubnuten 29 positioniert sind, wie in Fig. 3b
gezeigt ist. Daraufhin wird der Verbindungsstangenbereich
33 der Steckbuchse 12 teilweise in den Verbindungsausspa
rungsbereich 36 des Steckers 13 eingeschoben, wie eben
falls in Fig. 3b gezeigt ist.
Dann wird der Stecker 13 von Hand nach rechts bewegt, wie
in Fig. 3b durch den Pfeil gezeigt ist, so daß er senk
recht zur Befestigungsrichtung, in der die Steckbuchse 12
und der Stecker 13 aneinander befestigt werden, bewegt
wird. Nach einer solchen Bewegung des Steckers 13 nach
rechts wird die Steckbuchse 12 mittels der Aufnahmeplat
ten 32 der Steckbuchse 12 und aufgrund der Verbindung
zwischen der Verbindungsnut 36 und dem Verbindungsstan
genbereich 33 durch den Stecker 13 in die gleiche Rich
tung bewegt. Während dieser Bewegung des Steckers 13 wird
dieser außerdem durch die Führungswirkung der schrägen
Verbindungsführung-Haltenuten 30 nach unten (in Fig. 3b
oder 3c) in Richtung der Steckbuchse 12 bewegt, damit die
eingebauten (nicht gezeigten) Metallanschlußelemente des
Steckers 13 und der Steckbuchse 12 in gegenseitigen Kon
takt kommen, wie in Fig. 3c gezeigt ist. Wenn die Verbin
dungsstifte 34 und 37 der Steckbuchse bzw. des Steckers
13 die jeweiligen Enden der Verbindungsführung-Haltenuten
28 bzw. 30 erreichen, sind die Steckbuchse 12 und der
Stecker 13 vollständig aneinander befestigt, wie in Fig.
3d gezeigt ist.
Danach wird die Durchführungsdichtung 15 am Stecker 13
befestigt, woraufhin die Befestigungsplatte 17 mittels
eines weiteren Paars von Schrauben 47 und Muttern 48 am
Armaturenbrett 19 befestigt wird, wodurch die Durchfüh
rungsdichtung 14 am Armaturenbrett 19 befestigt wird, wie
in Fig. 4 gezeigt ist.
Wenn die Steckbuchse 12 und der Stecker 13 nach einer
Querbewegung des Steckers 13, wie sie oben beschrieben
worden ist, vollständig aneinander befestigt werden, wie
dies in Fig. 4 gezeigt ist, sind sie in ihren Endpositio
nen auf der rechten Seite (in Fig. 4) positioniert. Wenn
sich die Steckbuchse und der Stecker 13 in den rechten
Endpositionen befinden, stellen sie für den Verbindungs
stufenabschnitt 40 der Durchführungsdichtung 15 kein Hin
dernis dar. Wenn daher die Durchführungsdichtung 15 in
Richtung des Armaturenbretts 19 bewegt wird, wird der
Verbindungsstufenbereich 40 vom Stecker 13 nicht behin
dert und behält so seine ursprüngliche Form bei, nachdem
die Durchführungsdichtung 15 auf das Armaturenbrett 19
aufgesetzt worden ist, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Wenn
daher anschließend das Befestigungsmetallelement 17 in
Richtung des Armaturenbretts bewegt wird, kann es so weit
vorgeschoben werden, bis es mit dem Armaturenbrett in
Kontakt gelangt und der Halteplattenabschnitt 46 mit dem
Verbindungsstufenbereich 40 der Durchführungsdichtung 15
in Kontakt gelangt, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Daher kann
die Durchführungsdichtung 15 mittels des Befestigungsme
tallelementes 17 am Armaturenbrett 19 richtig positio
niert und befestigt werden.
Wenn andererseits die Steckbuchse und der Stecker 13 nach
der oben beschriebenen Querbewegung des Steckers 13 nicht
vollständig aneinander befestigt sind, befinden sie sich
nicht in der erwähnten rechten Endposition, so
daß bei dem Versuch, die Durchführungsdichtung 15 in
Richtung des Armaturenbretts 19 zu bewegen, der Verbin
dungsstufenbereich 40 der Durchführungsdichtung 15 an den
linken oberen Bereich (in Fig. 5) des Steckers 13 stößt
und elastisch verformt wird, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Selbst wenn daher anschließend versucht wird, das Befe
stigungsmetallelement 17 in Richtung des Armaturenbretts
19 zu schieben, um die Durchführungsdichtung 15 am Arma
turenbrett 19 zu befestigen, stößt der Halteplattenab
schnitt 46 des Befestigungsmetallelementes 17 an den ent
sprechend verformten Verbindungsstufenbereich 40 der
Durchführungsdichtung 15, so daß das Befestigungsmetall
element 17 nicht zum Armaturenbrett 19 geschoben und
nicht an diesem befestigt werden kann, wie aus Fig. 5 er
sichtlich ist.
Der Hauptabschnitt 67 des Befestigungsrahmenelementes 63,
der in das Rechteckloch 64 des Armaturenbretts 65 einge
paßt ist, erstreckt sich in einer zur Richtung der Befe
stigungsflansche 66 senkrechten Richtung und weist ein
darin ausgebildetes rechteckiges Durchgangsloch 68 auf.
Wie insbesondere in den Fig. 7a und 7b gezeigt, besitzt
der Hauptabschnitt 67 ein Paar von Führungen oder Ein
schubnuten 69 und daran anschließende Verbindungsführung-
Halteschlitze 70 und ein weiteres Paar von Führungen oder
Einschubnuten 71 und daran anschließende Verbindungsfüh
rung-Halteschlitze 72, die jeweils an der Innenseite ei
ner jeden Seitenwand 73 eines Paars von gegenüberliegen
den Seitenwänden ausgebildet sind. Die Einschubnuten 69
und 71 und die Verbindungsführung-Halteschlitze 70 und 72
besitzen im wesentlichen die gleiche Gestalt wie die Ein
schubnuten 27 und 29 bzw. die Verbindungsführung-Haltenu
ten 28 und 30 der ersten Ausführungsform, mit der Aus
nahme, daß sich die Verbindungsführung-Halteschlitze 70
und 72 durch die Seitenwände 73 hindurch erstrecken.
Das passive Verbindungselement 62 weist eine Mehrzahl von
darin ausgebildeten Anschlußaufnahmekammern 74 auf. In
jeder dieser Anschlußaufnahmekammern 74 wird ein An
schlußstecker-Metallelement 75 aufgenommen, derart, daß
sich dieses Metallelement 75 teilweise aus dem passiven
Verbindungselement 62 heraus in der Verbindungselement-
Befestigungsrichtung, in der das aktive Verbindungsele
ment 61 und das passive Verbindungselement 62 aneinander
befestigt oder voneinander abgelöst werden, d. h. in einer
vertikalen Richtung (in Fig. 6) erstreckt. Das passive
Verbindungselement 62 umfaßt ferner ein Paar von Verbin
dungsstangen 76a und 76b, die so an ihm befestigt sind,
daß sie sich in der Verbindungselement-Befestigungsrich
tung aus dem passiven Verbindungselement 62 heraus er
strecken. An jeder Seitenfläche eines Paars von gegen
überliegenden Seitenflächen 78 des passiven Verbindungs
elementes 62 sind Verbindungsstifte 77 vorgesehen.
Das aktive Verbindungselement 61 weist eine Mehrzahl von
in ihm ausgebildeten Anschlußaufnahmekammern 79 auf. Von
jeder dieser Anschlußaufnahmekammern 79 wird ein An
schlußsteckbuchsen-Metallelement 80 aufgenommen. Ferner
besitzt das aktive Verbindungselement 61 ein rechteckiges
Verbindungsdurchgangsloch 81a und eine Verbindungsnut
81b, die im Mittelpunkt bzw. an einer Seitenwand ausge
bildet sind, um die Verbindungsstangen 76a und 76b des
passiven Verbindungselementes 62 aufzunehmen. An jeder
Seitenfläche eines Paars von gegenüberliegenden Seiten
flächen 83 des aktiven Verbindungselementes 61 ist ein
Paar von Verbindungsstiften 82 vorgesehen.
Die aktiven und passiven Verbindungselemente 61 und 62
besitzen im wesentlichen die gleiche Breite wie die
lichte Weite des Durchgangslochs 68 zwischen den Seiten
wänden 73 des Befestigungsrahmenelementes 63.
Die Verbindungsvorrichtung gemäß dieser zweiten Ausfüh
rungsform wird am Armaturenbrett 65 auf ähnliche Weise
wie die Verbindungsvorrichtung der in den Fig. 1 bis 5
gezeigten und weiter oben beschriebenen ersten Ausfüh
rungsform befestigt. Während des Befestigungsvorgangs
werden das aktive Verbindungselement 61 und das passive
Verbindungselement 62 auf die folgende Weise am Befesti
gungsrahmenelement 63 angebracht.
Zunächst wird das passive Verbindungselement 62 von unten
(in Fig. 7a) in das rechteckige Durchgangsloch 68 des Be
festigungsrahmenelementes 63 eingeschoben, bis die Ver
bindungsstifte 34 mit den oberen Enden (in Fig. 7a) der
Einschubnuten 69 des Befestigungsrahmenelementes 63 in
Eingriff gelangen. Dann wird das aktive Verbindungsele
ment 61 von oben (in Fig. 7a) in das rechteckige Durch
gangsloch 68 des Befestigungsrahmenelementes 63 einge
schoben, bis die Verbindungsstifte 82 die unteren Enden
(in Fig. 7a) der Einschubnuten 71 des Befestigungsrahmen
elementes 63 erreichen, wie in Fig. 7a gezeigt ist. Dar
aufhin werden die Verbindungsstangen 76a und 76b des pas
siven Verbindungselementes 62 in die Verbindungsdurch
gangslöcher 81a und 81b des aktiven Verbindungselementes
61 eingeschoben.
Anschließend wird das aktive Verbindungselement 61 zusam
men mit dem passiven Verbindungselement 62 von Hand nach
rechts (in Fig. 7a) bewegt. Nach dieser Bewegung nach
rechts werden die Verbindungsstifte 82 des aktiven Ver
bindungselementes 61 durch die schrägen Verbindungsfüh
rung-Halteschlitze 72 so geführt, daß das aktive Verbin
dungselement 61 außerdem nach unten (in Fig. 7a) in Rich
tung des passiven Verbindungselementes 62 bewegt wird.
Wenn daher das aktive Verbindungselement 61 in seine
durch die Enden der Verbindungsführung-Halteschlitze 70
und 72 definierte rechte Endposition bewegt wird, wie in
Fig. 7b gezeigt ist, sind das Anschlußbuchsen-Metallele
ment 80 und das Anschlußstecker-Metallelement 75 voll
ständig miteinander verbunden, wodurch eine vollständige
Verbindung des aktiven Verbindungselementes 61 mit dem
passiven Verbindungselement 62 hergestellt wird.
Wenn die Verbindungsvorrichtung während ihres Gebrauchs
nicht an einer Platte wie etwa dem Armaturenbrett eines
Kraftfahrzeugs oder dergleichen befestigt werden muß,
können die Befestigungsflansche 66 des Befestigungsrah
menelementes 63, wie sie oben beschrieben worden sind,
weggelassen werden, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist.
Claims (6)
1. Elektrische Steckverbindungsvorrichtung, mit
einem ersten Verbindungselement (13) und einem zweiten Verbindungselement (12), die miteinander verkop pelt werden, wenn sie aufeinander zu bewegt werden, und
einem Befestigungsrahmen (11), der fest in einem Durchgangsloch (20) eines Armaturenbretts (19) eines Kraftfahrzeugs oder dergleichen aufgenommen werden kann und ein in ihm ausgebildetes Durchgangsloch (22) auf weist, in das das erste Verbindungselement (13) und das zweite Verbindungselement (12) beweglich aufgenommen wer den, dadurch gekennzeichnet, daß
das Durchgangsloch (23) durch ein Paar von einan der gegenüberliegenden Seitenwänden (31) des Befesti gungsrahmens (11) definiert wird, entlang denen das erste Verbindungselement (13) und das zweite Verbindungselement (12) in einer ersten Richtung, in der das erste Verbin dungselement (13) und das zweite Verbindungselement (12) aneinander befestigt werden oder voneinander abgelöst werden, und in einer zweiten Richtung, die zur ersten Richtung senkrecht ist, beweglich sind, und
Führungsmittel (28, 30, 34, 37) zum Führen des ersten Verbindungselementes (13) und des zweiten Verbin dungselementes (12), wenn das erste Verbindungselement (13) zusammen mit dem zweiten Verbindungselement (12) in der zweiten Richtung in eine vorgegebene Position bewegt wird, nachdem das erste Verbindungselement (13) und das zweite Verbindungselement (12) von entgegengesetzten Sei ten bezüglich der ersten Richtung aufeinander zu in das Durchgangsloch (23) des Befestigungsrahmens (11) einge schoben worden sind, bis sie teilweise miteinander ver bunden worden sind, wobei die Führungsmittel (28, 30, 34, 37) das erste Verbindungselement (13) dazu veranlassen, sich allmählich dem zweiten Verbindungselement (12) zu nähern und sich mit ihm zu verbinden, bis ein Zustand vollständiger Befestigung erreicht ist,
eine elastische Durchführungsdichtung (15) zum Abdecken des ersten Verbindungselementes (13) und
ein Befestigungsmetallelement (17) zum Befestigen der elastischen Durchführungsdichtung (15) am Armaturen brett (19), an dem der Befestigungsrahmen (11) befestigt ist,
vorgesehen sind und
die elastische Durchführungsdichtung (15) durch das erste Verbindungselement (13) verformt wird, wenn sich das erste Verbindungselement (13) nicht an der vor bestimmten Position befindet, so daß dann das Befesti gungsmetallelement (17) nicht am Armaturenbrett (19) be festigt werden kann.
einem ersten Verbindungselement (13) und einem zweiten Verbindungselement (12), die miteinander verkop pelt werden, wenn sie aufeinander zu bewegt werden, und
einem Befestigungsrahmen (11), der fest in einem Durchgangsloch (20) eines Armaturenbretts (19) eines Kraftfahrzeugs oder dergleichen aufgenommen werden kann und ein in ihm ausgebildetes Durchgangsloch (22) auf weist, in das das erste Verbindungselement (13) und das zweite Verbindungselement (12) beweglich aufgenommen wer den, dadurch gekennzeichnet, daß
das Durchgangsloch (23) durch ein Paar von einan der gegenüberliegenden Seitenwänden (31) des Befesti gungsrahmens (11) definiert wird, entlang denen das erste Verbindungselement (13) und das zweite Verbindungselement (12) in einer ersten Richtung, in der das erste Verbin dungselement (13) und das zweite Verbindungselement (12) aneinander befestigt werden oder voneinander abgelöst werden, und in einer zweiten Richtung, die zur ersten Richtung senkrecht ist, beweglich sind, und
Führungsmittel (28, 30, 34, 37) zum Führen des ersten Verbindungselementes (13) und des zweiten Verbin dungselementes (12), wenn das erste Verbindungselement (13) zusammen mit dem zweiten Verbindungselement (12) in der zweiten Richtung in eine vorgegebene Position bewegt wird, nachdem das erste Verbindungselement (13) und das zweite Verbindungselement (12) von entgegengesetzten Sei ten bezüglich der ersten Richtung aufeinander zu in das Durchgangsloch (23) des Befestigungsrahmens (11) einge schoben worden sind, bis sie teilweise miteinander ver bunden worden sind, wobei die Führungsmittel (28, 30, 34, 37) das erste Verbindungselement (13) dazu veranlassen, sich allmählich dem zweiten Verbindungselement (12) zu nähern und sich mit ihm zu verbinden, bis ein Zustand vollständiger Befestigung erreicht ist,
eine elastische Durchführungsdichtung (15) zum Abdecken des ersten Verbindungselementes (13) und
ein Befestigungsmetallelement (17) zum Befestigen der elastischen Durchführungsdichtung (15) am Armaturen brett (19), an dem der Befestigungsrahmen (11) befestigt ist,
vorgesehen sind und
die elastische Durchführungsdichtung (15) durch das erste Verbindungselement (13) verformt wird, wenn sich das erste Verbindungselement (13) nicht an der vor bestimmten Position befindet, so daß dann das Befesti gungsmetallelement (17) nicht am Armaturenbrett (19) be festigt werden kann.
2. Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsmittel ein Paar von Stif
ten (34, 37), die jeweils an einem Paar von einander ge
genüberliegenden Seitenflächen des ersten Verbindungsele
mentes (13) und des zweiten Verbindungselementes (12)
vorgesehen sind, und ein erstes und ein zweites Paar von
Führungen (27, 28, 29, 30), die jeweils an den Innensei
ten der Seitenwände (22) des Befestigungsrahmens (11)
ausgebildet sind und mit den Stiften (34, 37) des ersten
und des zweiten Verbindungselementes (13, 12) zusammen
wirken, umfassen.
3. Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das erste Paar (30) von Führun
gen einer jeden der Innenseiten der Seitenwände (22) des
Befestigungsrahmens (11) in einer zur zweiten Richtung
etwas geneigten Richtung erstrecken, während sich das
zweite Paar (28) von Führungen auf jeder der Innenseiten
der Seitenwände (22) des Befestigungsrahmens (11) in der
zweiten Richtung erstreckt.
4. Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die ersten und die zweiten Füh
rungen (30, 28) zum einen bzw. zum anderen der gegenüber
liegenden Enden des Durchgangslochs (23) des Befesti
gungsrahmens (11) in der ersten Richtung mittels einer in
der ersten Richtung sich erstreckenden Einschubnut (29;
27) erstrecken, wobei die Stifte (34, 37) dann, wenn das
erste und das zweite Verbindungselement (13, 12) aufein
ander zu bewegt werden, durch die Einschubnuten (29; 27)
geführt werden, wodurch das erste und das zweite Verbin
dungselement (13, 12) teilweise miteinander verbunden
werden.
5. Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der ersten und zweiten Führungen
entweder eine an der Innenseite der entsprechenden Wand
(31) ausgebildete Nut (28, 30) oder ein in der entspre
chenden Wand des Befestigungsrahmens (11) ausgestanzter
Schlitz (70, 72) ist.
6. Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchführungsdichtung (15) einen
elastischen, gestuften Bereich (40) aufweist und das Be
festigungsmetallelement (17) einen an ihm ausgebildeten
Halteplattenabschnitt (46) aufweist, der den elastischen,
gestuften Bereich (40) der Durchführungsdichtung (15)
hemmt, um die Befestigung des Befestigungsmetallelementes
(17) zu verhindern, wenn sich das erste Verbindungsele
ment (13) nicht an der vorgegebenen Position befindet.
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