DE4039910A1 - Rohrartige vorrichtung, insbesondere fuer blattspitzenantriebe von helikoptern - Google Patents
Rohrartige vorrichtung, insbesondere fuer blattspitzenantriebe von helikopternInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine zur Speisung mit
fließfähigem Material vorgesehene rohrartige Vorrich
tung, insbesondere für Blattspitzenantriebe von Helikop
tern, welche Vorrichtung bestimmt ist, in Richtung der
Zuspeisung wirkenden Zentrifugalkräften ausgesetzt zu
werden und in welcher Vorrichtung im Betriebsfall ein
tretendes Material durch die Zentrifugalkraft ungefähr
rechtwinklig zu dieser umgelenkt wird.
Bekannt sind Blattspitzenantriebe für Helikopter, welche
z. B. Wasserstoffperoxid als monergolen Treibstoff verwen
den. Der Luftwiderstand eines solchen Blattspitzenantrie
bes muß möglichst gering sein, da er sich am Ort mit der
höchsten Drehgeschwindigkeit am Rotor befindet. Um dies
zu erreichen, wird das Triebwerk mit seiner Achse in tan
gentialer Richtung zum Rotorblatt angeordnet und aerody
namisch verkleidet. Dabei wird auf einen möglichst gerin
gen Windwiderstand geachtet.
Die hohen Drehzahlen bzw. Umfangsgeschwindigkeiten der
Blattspitzen und damit der Triebwerke führen auf sehr
hohe Zentrifugalbeschleunigungen, welche weit mehr als
eintausend Erdbeschleunigungen (< 1000 g) betragen kön
nen. Durch dieses Kräftefeld wird der Treibstoff radial
an die äußere Innenwand des Triebwerkes geschleudert und
wird ungleichmäßig in die Zersetzungskammer eingeleitet.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Konstruk
tion eines derartigen Triebwerkes, welches diese Ungleichmäßigkeiten
zu kompensieren vermag.
Ferner soll dieses Triebwerk eine rasche Auswechslung von
Verschleißteilen sicherstellen.
Die Konstruktion eines derartigen Triebwerkes bzw. einer
rohrartigen Vorrichtung ist durch einen der Ansprüche
gekennzeichnet.
Die vorliegende Erfindung wird anschließend beispiels
weise anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Darstellung einer Treibstoffanlage eines
Helikopters mit Blattspitzenantrieb;
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Blattspitze eines Haupt
rotors mit einem Blattspitzenantriebsaggregat eines
Helikopters;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Blattspitzenaggregat
gemäß Fig. 2 mit teilweise geschnittenen Innenteilen;
Fig. 4 ein Treibstoffleitelement am Eintritt des Blatt
spitzenantriebsaggregates im Schnitt;
Fig. 5 einen Schnitt analog Fig. 3 durch eine andere
Ausführungsart eines Blattspitzenantriebsaggregates.
Das in Fig. 1 ersichtliche Treibstoffsystem 1 führt in
einen Blattspitzenantrieb mit einem Triebwerk 2. Dieses
weist anschließend an die Zuführstelle des Brennstoffes
in das Triebwerk 2 eine Zersetzungskammer 3 auf, sowie
anschließend eine Reaktionskammer 4. Die heißen Gase
verlassen als Antriebsstrahl eine Ausströmdüse 5, welche
als Lavaldüse ausgebildet ist.
Das Treibstoffsystem 1 durchsetzt parallel zu den Achsen
der Rotorblätter 6 diese Blätter und mündet, wie Fig. 2
zeigt, in eine Vorkammer 17. Der Vorkammer 17 folgt ein
Katalysatorpaket 7 (Fig. 3), welches in einer als Umman
telung ausgebildete Katalysatorhülse 8 eingesetzt ist.
Diese wiederum befindet sich in einem Triebwerkgehäuse 9.
Der vordere Teil des Katalysatorpaketes 7 liegt in der
sog. Einlaufzone 10. Die in das Triebwerkgehäuse 9 einge
schobene Katalysatorhülse 8 ist bezüglich des Gehäuses 9
mit einer Dichtung 11 versehen.
Am Eingang der Katalysatorhülse 8 befindet sich ein
Zapfen 13 mit schraubenförmiger Nut 12. Dieser Zapfen 13
ist im vorliegenden Fall mittels eines Feingewindes 14 in
die Katalysatorhülse 8 eingeschraubt. Eine Gewindebohrung
15 ermöglicht das einfache Herausdrehen des Zapfens 13,
so daß das Katalysatorpaket 7 auf einfache Weise
freigelegt werden kann.
Der Treibstoff gelangt, wie in den Fig. 1 und 2 darge
stellt, durch das Treibstoffsystem in das Triebwerk 2, wo
er in eine Zersetzungskammer 3 geleitet wird. Diese ist
für die eine Art von Treibstoffen mit einem oder mehreren
Katalysatorpaketen 7 versehen. Die in diesen Katalysato
ren zersetzten Gase strömen durch die Reaktionskammer 4,
wo sie miteinander reagieren und einen durch die Düse 5
austretenden Triebstrahl bilden.
Die Zersetzungskammer 3 ist im vorliegenden Fall als aus
wechselbare Katalysatorpatrone bzw. als Katalysatorpaket
7 ausgebildet. Sie genügt den anspruchsvollen Kräfte- und
Temperaturverhältnissen, wie sie in derartigen Triebwer
ken auftreten.
Um die einseitige Einleitung des Treibstoffes in die Vor
kammer 17 des Triebwerkes 2 und deren Folgen - ungleichmäßige
Querschnittsbelastung der Katalysatoren 7 - zu
kompensieren, ist insbesondere dafür zu sorgen, daß vor
dem Katalysatorpaket 7 eine Druckkammer mit praktisch
unwirksamem dynamischem Druck entsteht, welche die ein
seitige Beaufschlagung der Vorkammer 17 mit Treibstoff
durch den hohen Druckabfall im Katalysatorpaket 7 kompen
siert. Daher wird m. a. W. eine relativ kleine Geschwindig
keit in der Druckkammer herrschen. Diese Erhöhung des
Druckabfalles im Katalysatorpaket 7 verlangt jedoch einen
erhöhten Zuspeisedruck für dieselbe Liefermenge an Treib
stoff. Eine gleichmäßigere Durchströmung des Katalysa
torpaketes ergibt sich aber erst nach einer gewissen An
laufstrecke, wie dies aus sog. Anlaufvorgängen durch
Röhren und Kanäle bekannt ist (Prandtl, Führer durch die
Strömungslehre 1942, S. 150). In der Einlaufzone 10 ist
daher immer mit einem höheren Massenstrom auf der Außenseite
der Katalysatorhülse 8 bzw. deren Innenwand zu
rechnen. Der Katalysator wirkt dann zugleich als Strö
mungsgleichrichter.
Durch diese asymmetrische Einlaufströmung des Treibstof
fes in die Vorkammer 17 ist aber auch eine asymmetrische
Kühlung des Triebwerkgehäuses 9 verbunden. Dies wirkt
sich negativ auf die Dichtung 11 aus, welche zwischen der
Katalysatorhülse 8 und dem Triebwerkgehäuse 9 angeordnet
ist. Infolge der erhöhten Temperatur der Innenwand der
Hülse 8, welche vom Treibstoff nicht bestrichen wird,
wird einerseits die Dichtung 11 an dieser Stelle zerstört
und andererseits deren asymmetrische Deformation verur
sacht und dadurch deren Dichtflächen deformiert. Eine
Verlängerung des Abstandes zwischen dem Einlauf des
Treibstoffes in die Vorkammer 17 und dem Katalysatorpaket
7 könnte dieses Problem zwar entschärfen, hätte aber eine
unerwünschte Gewichtszunahme des Triebwerkes zur Folge.
Zur Erreichung einer, die erwähnten Nachteile nicht auf
weisenden Kühlung, wird der Treibstoff durch die schrau
benförmige Nut 12 im Zapfen 13 längs der Innenwand der
Katalysatorhülse 8 geführt, womit deren gleichmäßigere
Kühlung sichergestellt ist. Dabei hat die Dimensionierung
der Nut 12 derart zu erfolgen, daß der Druckabfall des
durch diese Nut 12 strömenden Treibstoffes geringer ist
als der Druckabfall im nachfolgenden Katalysatorpaket 7.
Die Ausführungsmöglichkeit eines derartigen Zapfens ist
in Fig. 4 ersichtlich.
Katalysatormaterialien, welche die geforderte Zersetzung
des Treibstoffes einleiten, sind reine Stoffe und daher
weich. Sie sind nicht imstande, die hohen Zentrifugal
kräfte ohne entsprechende Deformationen aufzunehmen, was
die Katalysatorpatrone mit den Katalysatorpaketen 7 bis
zu deren Unwirksamkeit schädigt. Aus diesem Grunde muß
das Katalysatormaterial, wie z. B. reines Silber oder
Platin, durch ein Strukturmaterial gehalten werden. Eine
derartige Ausführung kann z. B. durch alternierende
Schichten von Drahtmaschengeweben aus dem Strukturmate
rial und aus Katalysatormaterial, wie dies an und für
sich bekannt ist, erfolgen. Dabei müssen diese Drahtma
schengewebe mit Übermaß derart in die Hülse eingepreßt
werden, daß sie sich weder verschieben noch herauslösen
können, wenn Druckschwankungen auftreten. Da das Kataly
satormaterial nur eine beschränkte Lebensdauer aufweist,
muß die Katalysatorpatrone mit den Katalysatorpaketen 7
ausbaubar in das Triebwerkgehäuse 9 integriert werden,
was das Anbringen der vorerwähnten Dichtung 11 zur Folge
hat.
Aus welchen Gründen auch immer, kann es vorkommen, daß
sich die Katalysatorhülse 8 im Triebwerkgehäuse 9 ver
klemmt.
Da es am einfachsten ist, zum Zapfen 13 zu gelangen, wird
dieser vorteilhafterweise beispielsweise mittels eines
Schweißpunktes mit der Katalysatorhülse 8 verbunden.
Zusätzlich weist der Zapfen 13 eine Gewindebohrung 15
auf, so daß mit Hilfe eines in diese Gewindebohrung 15
eingeschraubten Bolzens der Zapfen 13 erfaßt und mitsamt
der Katalysatorhülse 8 aus dem Gehäuse 9 herausgezogen
bzw. herausgedreht wird. Anstelle des Schweißpunktes ist
auch eine andere Fixierung, beispielsweise mittels eines
Bolzens oder eines Feingewindes 14 zum Einschrauben in
die Hülse 8, möglich.
In der Ausführung gemäß Fig. 5 ist anstelle des Kataly
satorpaketes 7 eine Einspritzplatte 16 angebracht, nach
deren Durchströmen der Treibstoff direkt in die Reak
tionskammer 4 gelangt, wo er durch andere Mittel als
einen Katalysator zur Reaktion gebracht wird. Auch in
diesem Falle ist die gleichmäßige Einspritzung über alle
Einspritzdüsen und die Kühlung der Einspritzregion in
besprochenem Sinne von großer Bedeutung. Auch hier muß
eine entsprechende Auswechselbarkeit der Einspritzplat
tenhülse 19 mit der Einspritzplatte 16 vorgesehen werden,
was ebenfalls mit Hilfe des bezüglich Fig. 2 erwähnten
Zapfens 13 ermöglicht wird.
Es ist ferner zu erwähnen, daß anstelle der Zersetzungs
kammer 3 auch die als Reaktionskammer ausgebildete Ein
spritzplattenhülse 19 treten kann, welche eine andere als
die katalytische Reaktion im Katalysatorpaket 7 und der
Katalysatorhülse 8 einleitet.
Auf diese Weise ist es möglich, die negativen Folgen der
radial zugeführten Treibstoffe in die Antriebsaggregate
zu vermeiden und auf kurze Strecke eine wesentlich
gleichmäßigere Beaufschlagung der Reaktionskammer mit
Treibstoff zu ermöglichen.
Alle in der Beschreibung und/oder den Figuren dargestell
ten Einzelteile und Einzelmerkmale sowie deren Permuta
tionen, Kombinationen und Variationen sind erfinderisch,
und zwar für n Einzelteile und Einzelmerkmale mit den
Werten n = 1 bis n→∞.
Claims (11)
1. Zur Speisung mit fließfähigem Material vorgesehene
Vorrichtung mit rohrartiger Ummantelung (8, 19), insbeson
dere für Blattspitzenantriebe von Helikoptern, welche
Vorrichtung dazu bestimmt ist, in Richtung der Zuspeisung
wirkenden Zentrifugalkräften ausgesetzt zu werden und in
welcher Vorrichtung im Betriebsfall eintretendes Material
durch die Zentrifugalkraft ungefähr rechtwinklig zu die
ser umgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks
gleichmäßiger Verteilung dieses umzulenkenden Materials
über die in der Vorrichtung durchströmten Querschnitte
und damit im wesentlichen zwangsmäßigen Bestreichen der
Ummantelungsinnenwand mit dem Material Führungsmittel
(7, 12, 13, 16) angeordnet sind.
2. Vorrichtung, vorzugsweise nach mindestens einem der
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmit
tel einen in die Ummantelung (8, 19) eingebrachten Zapfen
(13) mit mindestens einer schraubenförmigen Umfangsnut
(12) umfassen, welche Umfangsnut (12) dem Führen des
Materials auf der Innenwand der Ummantelung dient.
3. Vorrichtung, vorzugsweise nach mindestens einem der
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmit
tel mit in Hauptströmungsrichtung der Vorrichtung ver
laufende Durchgänge (21) aufweisen, die als Strömungs
gleichrichter wirken.
4. Vorrichtung, vorzugsweise nach mindestens einem der
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmit
tel einen Katalysator (7) oder eine Einspritzplatte (16)
umfassen.
5. Vorrichtung, vorzugsweise nach mindestens einem der
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Drahtma
schengewebe armierte Katalysator (7) in die Ummantelung
(8) eingepreßt ist.
6. Vorrichtung, vorzugsweise nach mindestens einem der
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (13)
mit der ihn aufnehmenden Ummantelung (8, 19) verbunden
ist, z. B. über ein Gewinde (14), einen Bolzen oder eine
Schweißstelle.
7. Vorrichtung, vorzugsweise nach mindestens einem der
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (13)
zwecks Ausbau der ihn umfassenden Ummantelung (8, 19) mit
einer Gewindebohrung (15) zum Einschrauben eines Auszieh
organs versehen ist.
8. Vorrichtung, vorzugsweise nach mindestens einem der
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen
der Treibstoffkanäle (12 bzw. 21), des Zapfens (13) und
des Katalysatorpaketes (7) oder der Einspritzplatte (16)
derart sind, daß der Druckabfall in jenen (12) eine
Größenordnung kleiner ist als derjenige in diesen
(21, 21).
9. Antriebsaggregat mit mindestens einer im Aggregatge
häuse (9) befindlichen Vorrichtung (8, 19), vorzugsweise
nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen dem Aggregatgehäuse (9) und der Umman
telung (8, 19) der Vorrichtung mindestens eine Dichtung
(11) angeordnet ist.
10. Antriebsaggregat, vorzugsweise nach mindestens einem
der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorkam
mer (17) als Druckkammer ausgebildet ist, z. B. als Folge
eines entsprechend hohen Druckabfalles im Katalysator (7)
oder der Einspritzplatte (16).
11. Antriebsaggregat, vorzugsweise nach mindestens einem
der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrich
tung (8, 19) auswechselbar gestaltet und daher mit einer
Außendichtung (11) versehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904039910 DE4039910A1 (de) | 1990-12-14 | 1990-12-14 | Rohrartige vorrichtung, insbesondere fuer blattspitzenantriebe von helikoptern |
PCT/CH1991/000254 WO1992010661A1 (de) | 1990-12-14 | 1991-12-10 | Rückstossdüse für einen rotierenden körper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904039910 DE4039910A1 (de) | 1990-12-14 | 1990-12-14 | Rohrartige vorrichtung, insbesondere fuer blattspitzenantriebe von helikoptern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4039910A1 true DE4039910A1 (de) | 1992-06-17 |
Family
ID=6420291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904039910 Withdrawn DE4039910A1 (de) | 1990-12-14 | 1990-12-14 | Rohrartige vorrichtung, insbesondere fuer blattspitzenantriebe von helikoptern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4039910A1 (de) |
WO (1) | WO1992010661A1 (de) |
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