DE3617008A1 - Gasdetonationsanlage zum auftragen von ueberzuegen - Google Patents
Gasdetonationsanlage zum auftragen von ueberzuegenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum
Zerstäuben und Auftragen von Überzügen auf Werkstücke,
und zwar betrifft sie Gasdetonationsanlagen zum Auftragen
von Überzügen auf Werkstücke.
Die vorliegende Erfindung ist besonders zweckmäßig
zum Auftragen metallischer, metallkeramischer, verschleißfester,
hitzbeständiger, elektroisolierender,
elektrisch leitender und anderer Überzüge auf Maschinen-
und Apparatteile verschiedener Zweckbestimmung.
Außerdem kann die Erfindung zum Zerkleinern
von Pulvern, zur Reinigung von Oberflächen, zum lokalen
Erwärmen von Oberflächen, zum Schweißen einiger nicht-metallischer
Stoffe und zur Herstellung von Öffnungen in
diesen zur Herstellung von Pulvern mit neuen Eigenschaften,
zur Erzeugung struktureller Änderungen in Oberflächenschichten
von Werkstoffen u. a. eingesetzt werden.
Gegenwärtig werden entsprechend erhöhten spezifischen
Belastungen der Arbeitsflächen, erhöhten Betriebstemperaturen
der Werkstücke und einer erhöhten Aggressivität
der Medien erhöhte Anforderungen an die Qualität von
Überzügen gestellt, die im Detonationsverfahren unter Beibehaltung
einer hohen Produktivität aufgetragen werden.
Diese Anforderungen wird eine Reihe von Anlagen gerecht.
Bekannt ist eine Gasdetonationsanlage zum Auftragen
von Überzügen auf Werkstücke (US-PS 31 50 828),
die Quellen für ein Brenngas,
ein Oxydationsmittel und ein Inertgas, eine mit den Quellen
durch Gasleitungen verbundene Gasverteilungsanlage,
eine Puffervorrichtung, die eine Gasleitung zur Verbindung
mit der Gasverteilungsanlage hat, ein mit der Puffervorrichtung
verbundenes Strahlrohr mit einer Zündkerze,
einen in das Strahlrohr eingeführten Zerstäuber des Pulvers,
eine Gaszündanlage und ein auf die Gasverteilungsanlage
und die Gaszündanlage einwirkendes Kurvengetriebe
enthält. In dieser Anlage enthält die Gasverteilungsanlage
drei Ventilvorrichtungen, je eine für jedes
Gas, wobei jede Ventilvorrichtung aus einem Ventil, das
einen Teller und einen federnden Stab hat, und in einer
im Gehäuse der Gasverteilungsanlage vorhandenen Führungsbuchse
installiert ist. Für den Betrieb des Ventils und
die Vormeidung von Gasdurchbrüchen durch das Ventil
und die Führungsbuchse muß eine hohe Passungsgenauigkeit
in der Buchse und das Einschleifen des Ventils im
Ventilsitz gewährleistet werden. Das Öffnen und Schließen
der Ventile geschieht in dieser Vorrichtung mit Hilfe
eines Kurvengetriebes, das in Form von zwei Kurventrägern
mit flachen Stoßdaumen ausgebildet ist, wobei diese
Kurventräger auf einer gemeinsamen Welle angebracht
sind, auf der sich auch die Antriebsscheibe eines
Riementriebs und der Kurventräger des Unterbrechers der
Zündanlage befindet. Dieses Kurvengetriebe erfordert eine
genaue Synchronisierung für die Funktionstüchtigkeit
im Zyklus. Außerdem sind im Gehäuse
der Gasverteilungsanlage Räume für das Anheben der Ventile
vorgesehen.
Beim Durchströmen des Inertgases durch diese Räume
sinkt die Geschwindigkeit des Gasstroms, und es bilden
sich Stillstandszonen eines aus dem Inertgas und Komponenten
des Detonationsgemisches bestehenden Gemisches,
weshalb kein gründliches Durchblasen der Gasverteilungsanlage
möglich ist. Beim Einlassen der Komponenten des
Detonationsgemisches kommt es zu einem intensiven Vermischen
des Oxydationsmittels und des Brenngases mit dem
Stickstoffgemisch, das sich in den Ventilräumen befindet,
wodurch ein minderwertiges Gemisch entsteht, das
durch den verbrennungsverzögernden Zusatz eines Inertgases
(Stickstoff) verdünnt ist. Zur Beseitigung dieser
Erscheinung muß man den Verbrauch sowohl des Inertgases
erhöhen, um die Reste des Oxydationsmittels und des Brenngases
aus den Ventilräumen zu spülen, als auch des Oxydationsmittels
und des Brenngases vergrößern, um den
Stickstoff aus diesen Räumen zu spülen. Ein weiterer Nachteil
dieser Gaszuführung besteht darin, daß der über die
kegelförmige Mantellinie des Ventiltellers strömende Gasstrahl
die im Ventilraum befindlichen Gase nicht verdrängt,
sondern aktiv sich mit ihnen vermischt.
Außerdem geschieht die Verbindung der Puffervorrichtung
mit dem Strahlrohr mit Hilfe von zwei entgegengesetzt
gerichteten Gasleitern, die bei der Zuführung der
Komponenten des Explosionsgemisches die verbrauchten
Inertgase aus dem Strahlrohr nicht verdrängen, sondern
ihr Vermischen mit den letzteren fördern. Dadurch ist
die Qualität des Explosionsgemisches, die Effektivität
des Durchblasens der Explosionskammer und die Genauigkeit
der Dosierung beim Füllen der Puffervorrichtung für
den Gasschutz vor der Explosion gering, was zu einem hohen
Verbrauch an Betriebsgasen, einer geringen Betriebsleistung
der Anlage und einer Beeinträchtigung der Qualität
der Beschichtung führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Gasdetonationsanlage zum Auftragen von Überzügen
auf Werkstücke zu schaffen, in der die konstruktive
Ausführung der Gasverteilungsanlage die Qualität des
Explosionsgemisches, die Effektivität des Durchblasens
der Explosionskammer und die Dosiergenauigkeit beim Füllen
der Puffervorrichtung für den Gasschutz vor der
Explosion erhöht, was wiederum eine Verringerung des
Verbrauchs an Betriebsgasen, eine Erhöhung der Betriebsleistung
der Anlage, eine Verbesserung der Qualität der
Überzüge und eine Vereinfachung der Konstruktion ermöglicht.
Das wird in einer Gasdetonationsanlage
zum Auftragen von Überzügen auf Werkstücke,
die ein Strahlrohr mit einer Zündkerze, einen in das
Strahlrohr eingeführten Zerstäuber pulverförmiger Stoffe,
Quellen für ein Brenngas, ein Oxydationsgas und ein Inertgas,
eine mit den Gasquellen verbundene Gasverteilungsanlage,
eine mit der Gasverteilungsanlage und dem Strahlrohr
verbundene Puffervorrichtung, eine im Strahlrohr befindliche
Gaszündanlage und ein auf die Gasverteilungsanlage
und die Gaszündanlage einwirkendes Kurvengetriebe
enthält, gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Gasverteilungsanlage
einen Zylinder enthält, in dessen Wand über seine Höhe
drei Reihen radial angeordneter Öffnungen vorgesehen sind,
die den Raum des Zylinders mit den Gasquellen verbinden,
und der einen Zylinderkopf mit Kanälen für das Durchströmen
der Gase aus dem Raum des Zylinders in das Strahlrohr
durch die Puffervorrichtung, und einen im Raum des
Zylinders installierten Kolben enthält, der eine hin- und
hergehende Bewegung ausführen kann und mit dem Kurvengetriebe
in Wechselwirkung steht.
Durch eine solche konstruktive Lösung hat das von
der Quelle in das Strahlrohr gelangende Inertgas auf seinem
Weg praktisch keine Stillstandszonen und Räume mit
größerem Volumen, da der einzige Raum des Zylinders über
dem Kolben in dieser Zeit ein minimales Volumen besitzt,
das durch die Zwischenstellung des Kolbens gebildet wird,
und deshalb wird der Raum des Zylinders leicht durch
Gasströme durchspült, die von den Wänden des Zylinders
zum Zentrum des Zylinderkopfs fließen. Dadurch entsteht
die Möglichkeit, mit kleinen Mengen Inertgases
die Explosionskammer nach der Explosion und die Puffervorrichtung
vor der Explosion zu durchblasen, was die Effektivität
des Durchblasens erhöht. Die Komponenten des
Explosionsgemisches - Oxydationsmittel und Brenngas, die
nach dem Inertgas von den Quellen durch rohrförmige Kanäle
in das Strahlrohr gelangen, kommen in den Zylinderraum
über dem Kolben während der unteren Stellung des Kolbens
bei dessen vergrößertem Volumen. Die Volumen zur
Bildung eines explosiven Gasgemisches sind jedoch wesentlich
größer als das Volumen dieses Raums, und die von den
Wänden des Zylinders zum Zentrum des Zylinderkopfs gerichteten
Gasströme entfernen schnell die Reste des Stickstoffs.
Außerdem behindert dieser Raum, in dem der
Druck der dort befindlichen Gase etwas kleiner ist als
der Gasdruck in den radialen Kanälen des Zylinders, das
Durchströmen von Gasen mit unterschiedlichen Drücken
nicht, d. h. Gase mit geringerem Druck werden keiner Gegenwirkung
ausgesetzt. Dadurch besteht die Möglichkeit,
eine hochwertige Zusammensetzung des Explosionsgemisches
zu erzielen, das unwesentliche Beimengungen von Fremdkomponenten
enthält, die die detonationsartige Explosion
abschwächen.
Es ist zweckmäßig, wenn die Hälfte der Öffnungen der
am weitesten vom Zylinderkopf entfernten Reihe mit der
Quelle des Inertgases verbunden ist und die andere Hälfte
der Öffnungen dieser Reihe mit den Öffnungen der an den
Zylinderkopf anschließenden Reihe in Verbindung steht und
außerdem eine Öffnung der mittleren Reihe mit der Quelle
für das Brenngas und die übrigen Öffnungen dieser Reihe
mit der Quelle für das Oxydationsgas verbunden sind.
Durch eine solche konstruktive Lösung werden die Komponenten
des Explosionsgemisches in die Öffnungen der mittleren
Reihe des Zylinders mit geringerem Druck als
dem Druck des Inertgases geleitet und immer von oben,
während sie von unten vom Inertgas umgeben sind, wodurch
die Möglichkeit eines Ausströmens des Detonationsgemisches
nach außen ausgeschlossen ist. Das erhöht die Explosionssicherheit
und außerdem die Leistung der Anlage.
Es ist ferner zweckmäßig, wenn der Kolben mit elastischen
Dichtungsringen, deren Stirnflächen in Form konkaver
Kegelflächen ausgebildet sind, und mit zwischen ihnen
gelegenen Abstandsringen und einem Gasleitring, an dessen
Stirnflächen konvexe Kegelflächen ausgeführt sind, die
den Kegelflächen der Dichtungsringe entsprechen, versehen
ist und wenn der Kolben eine Mutter trägt, die an den Dichtungsring
anliegt und zum Regulieren des Zwischenraumes
zwischen dem Zylinder und den Dichtungsringen dient, wobei
der Gasleitring an seiner Außenfläche eine Rille hat, die
ein Durchströmen des Inertgases von der Quelle zu den Öffnungen
der an den Zylinderkopf anschließenden Reihe ermöglicht.
Durch eine derartige konstruktive Lösung kann ein minimaler
Zwischenraum zwischen dem Zylinder und den Dichtungsringen
des Kolbens beibehalten werden, der eine freie Bewegung
des Kolbens ermöglicht und ein Vermischen der Komponenten
durch den Zwischenraum verhindert. Das trägt zur
Erzeugung einer hochwertigen Zusammensetzung des Explosionsgemisches
bei, was wiederum eine Verringerung des Verbrauchs
von Betriebsgasen und eine Verbesserung der Qualität
der Überzüge ermöglicht.
Es ist günstig, wenn die Gasverteilungsanlage eine
Dichtungsverbindung des Kolbens mit dem Zylinderkopf enthält,
die von ringförmigen Vorsprüngen, die an der Stirnfläche
des Kolbens vorgesehen sind, und von ringförmigen
Nuten, die auf der im Raum des Zylinders gelegenen Stirnfläche
des Zylinderkopfs ausgeführt sind, gebildet wird.
Diese Dichtung, die einen lokalen, hydrodynamischen Widerstand
darstellt, schwächt den von der Explosionskammer
über die Puffervorrichtung zur Gasverteilungsanlage
sich ausbreitenden Rückstoß der Gase ab, wodurch die Betriebsleistung
der Anlage steigt.
Vorteilhaft enthält das mit dem Kolben in Wechselwirkung
stehende Kurvengetriebe einen Kurventräger
mit einer Form, die eine Bewegung des Kolbens,
der nacheinander die Öffnungen im Zylinder öffnet und
schließt, entsprechend den Phasen des Betriebszyklus
gewährleistet.
Durch diese konstruktive Lösung entfällt die Notwendigkeit
einer Synchronisierung mehrerer Kurventräger bei
der Funktionsprüfung des Zyklus, da die Aufeinanderfolge
des Zyklus und seine zeitlichen Kennwerte durch die Form
eines Kurventrägers bestimmt wird, wobei sich bei einer
Änderung der Drehgeschwindigkeit des Kurventrägers seine
zeitlichen Kennwerte proportional zur Drehgeschwindigkeit
ändern. Das ermöglicht es, in weiten Grenzen die Frequenz
der Detonationsimpulse zu erhöhen und folglich auch die
Betriebsleistung der Anlage zu steigern.
Vorzugsweise hat die Puffervorrichtung
tangential an den Querschnitt des Strahlrohrs verlaufende
Gasleiter, die den Raum des Zylinders über Kanäle des
Zylinderkopfs mit dem Strahlrohr verbinden.
Durch die tangentiale Anordnung des Eingangs der
Gasleiter in die Explosionskammer des Strahlrohres entsteht
bei der Zuleitung von Gasen in das Strahlrohr ein
stetiger Wirbelstrom, der mit seiner vorderen Front die
Abgase und Inertgase verdrängt, ohne sich mit ihnen hinter
der Frontlinie zu vermischen. Darum enthält das das
Strahlrohr füllende Detonationsgemisch keine wesentlichen
Beimengungen phlegmatisierender Komponenten und ist in
der Lage, Explosionsimpulse mit hohen Kennwerten zu erzeugen,
wodurch die Qualität der Überzüge verbessert wird
und die Leistung der Anlage steigt.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung
anhand eines Ausführungsbeispiels
mit Bezug auf die Zeichnungen
erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Gasdetonationsanlage
zum Auftragen von Überzügen auf Werkstücke
im Längsschnitt,
Fig. 2 die Stellung des Kolbens im Zylinder beim Einlassen
eines Inertgases in den Zylinderraum,
im Längsschnitt,
Fig. 3 die Stellung des Kolbens im Zylinder beim Einlassen
eines Brenngases und eines Oxydationsmittels in den
Zylinderraum, im Längsschnitt,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1
(in vergrößertem Maßstab),
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 1
(in vergrößertem Maßstab).
Die in Fig. 1 abgebildete Gasdetonationsanlage
zum Auftragen von Überzügen auf Werkstücke
enthält: ein wassergekühltes Strahlrohr 1, bestehend aus
einem Beschleunigungsabschnitt 2 und einer Explosionskammer
3, in der eine Zündkerze 4 installiert ist; einen
Speiser 5 für pulverförmige Stoffe, bestehend aus einer
Dosiervorrichtung 6 und einem in das Strahlrohr 1 eingeführten
Zerstäuber 7; eine Inertgasquelle 8, eine Oxydationsgasquelle
9 und eine Brenngasquelle 10; eine Gasverteilungsanlage
11, die mit den Gasquellen 8, 9 und 10 verbunden
ist; eine Puffervorrichtung 12, die mit der Gasverteilungsanlage
11 und mit dem Strahlrohr 1 in Verbindung
steht; eine Gaszündanlage im Strahlrohr 1, bestehend
aus einer Gleichstromquelle 13, einem Spannungswandler
14 und einem Stromunterbrecher 15, die elektrisch mit
der Zündkerze 4 verbunden sind, und ein Kurvengetriebe 16,
das auf die Gasverteilungsanlage 11 und die Gaszündanlage
einwirkt.
Entsprechend der Erfindung enthält die Gasverteilungsanlage
11 einen Zylinder 17 (Fig. 2 und 3), der in
einem Kopf 18 endet, und einen Kolben 19, der im Raum 20
des Zylinders 17 mit einem Zwischenraum installiert ist,
der die Möglichkeit einer hin- und hergehenden Bewegung
gewährleistet und mit dem Kurvengetriebe 16 in Wechselwirkung
steht.
In den Wänden 21 des Zylinders 17 sind radiale Öffnungen
22, 23 und 24 ausgeführt, die den Raum 20 des Zylinders
17 mit den Gasquellen 8, 9 und 10 verbinden und
in drei Reihen über die Höhe des Zylinders 17 verteilt angeordnet
sind. Dabei sind in jeder Reihe zwei Öffnungen
ausgeführt. Die Anzahl der Öffnungen in einer Reihe kann
eine beliebige gerade Zahl sein.
Der Zylinderkopf 18 hat einen zentralen Kanal 25 und
radiale Kanäle 26 für den Durchgang der Gase aus dem Raum
20 des Zylinders 17 in das Strahlrohr 1 durch die Puffervorrichtung
12.
Die Hälfte der Öffnungen 22 der am weitesten vom Zylinderkopf
18 entfernten Reihe ist mit Hilfe einer Gasleitung
27 (Fig. 1) mit der Inertgasquelle 8 verbunden,
und die andere Hälfte der Öffnungen 22 dieser Reihe ist
paarweise mit den Öffnungen 24 der an den Zylinderkopf 18
anschließenden Reihe mit Hilfe einer Gasleitung 28 verbunden.
Eine Öffnung 23 der mittleren Reihe steht mit Hilfe
einer Gasleitung 29 mit der Brenngasquelle 10 in Verbindung,
und die übrigen Öffnungen 23 der mittleren Reihe sind
mit Hilfe einer Gasleitung 20 mit der Oxydationsgasquelle
9 verbunden.
Der Kolben 19 ist mit elastischen Dichtungsringen 31
und mit zwischen ihnen gelegenen Abstandsringen 32 und
einem Gasleitring 33 versehen, die durch eine Mutter 34
befestigt sind, die eine Sperre 35 hat und zum Regulieren
des Zwischenraums zwischen dem Zylinder 17 und den
Dichtungsringen 31 dient.
Die Stirnflächen 36 der Dichtungsringe 31 sind in
Form konkaver Kegelflächen ausgeführt und die Stirnflächen
37 und 38 der Abstandsringe 32 bzw. des Gasleitrings 33
in Form konvexer Kegelflächen, die den Kegelflächen der
Stirnflächen 36 der Dichtungsringe 31 entsprechen. Der
Gasleitring 33 hat an seiner Außenfläche eine Rille 39,
die ein Durchströmen des Inertgases von seiner Quelle 8
zu den an den Kopf 18 des Zylinders 17 angrenzenden Öffnungen
24 ermöglicht.
Die Gasverteilungsanlage 11 enthält eine Dichtungsverbindung
des Zylinders 19 mit dem Kopf 18 des Zylinders
17, die von ringförmigen Vorsprüngen 40 (Fig. 2 und 3)
gebildet wird, die auf der Stirnfläche des Kolbens 19 ausgeführt
sind, und von ringförmigen Nuten 41, die auf der
Stirnfläche des Kopfes 18 ausgeführt sind, die sich im
Raum 20 des Zylinders 17 befindet.
Das mit dem Kolben 19 in Wechselwirkung stehende Kurvengetriebe
16 enthält einen Kurventräger 42 (Fig. 1), einen
Stößel 43 mit einer Rolle 44 und eine Feder 44 und wird
durch einen Elektromotor 46 über ein Getriebe 47 in Bewegung
gesetzt. Der Kurventräger 42 hat eine Form, die eine
Bewegung des Kolbens 19, der nacheinander die Öffnungen 22,
23 und 24 im Zylinder 17 öffnet und schließt, entsprechend
den Phasen des Betriebszyklus gewährleistet,
weshalb diese Form von drei gebogenen Flächen 48 und vier
Übergangsabschnitten 49 gebildet sind. Die Winkel der gebogenen
Flächen legen die zeitlichen Kennwerte des Zyklus
fest.
Die Puffervorrichtung 12 enthält tangential an den
Querschnitt des Strahlrohrs 1 verlaufende Gasleiter 50
(Fig. 4), die den Raum 20 des Zylinders 17 mit dem Strahlrohr
1 über die Kanäle 25 und 26 des Zylinderkopfes 18 verbinden.
Die Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Das Inertgas, das Oxydationsgas und das Brenngas werden,
wie in Fig. 1 abgebildet, zu den Öffnungen 22, 23 und
24 der Gasverteilungsanlage 11 durch die Gasleitungen 27, 29
und 30 geleitet.
Beim Drehen des Kurventrägers 42 öffnet der Kolben 19
unter Einwirkung der Rückholfeder 45 bei seiner abwärts
gerichteten Bewegung die radialen Öffnungen 24 der an den
Zylinderkopf 18 anschließenden Reihe und bringt gleichzeitig
den Gasleitring 33 mit den Radialöffnungen 22 der
am weitesten vom Zylinderkopf 18 entfernten Reihe in Überdeckung
und bleibt dann in einer Zwischenstellung stehen.
In diesem Zeitintervall gelangt das Inertgas N₂ (Fig. 1, 2)
aus der Quelle 8 durch die Gasleitung 27 in den Raum 20
des Zylinders 17, strömt durch den Gasleitring 33 (Fig. 5),
tritt aus dem Raum 20 des Zylinders 17 heraus und kommt
von neuem über die Gasleitung 28 in den Raum 20 des Zylinders
17 durch die Öffnungen 24, gelangt danach über
die Kanäle 25 und 26 im Kopf 18 des Zylinders 17, wo es
sich in zwei Ströme aufteilt, durch die Puffervorrichtung
12 über die tangential gerichteten Gasleiter 50 (Fig. 4)
unmittelbar in die Explosionskammer 3 des Strahlrohrs 1,
wird dort verwirbelt und, indem es mit seiner vorderen
Front die Abgase aus der Kammer verdrängt, vollzieht sich
die Durchblasphase.
Beim weiteren Drehen des Kurventrägers 42 führt der
Kolben 19 zum zweiten Mal einen Abwärtsgang aus, wobei er
den Zustrom des Inertgases von der Quelle 8 unterbricht,
indem er die Öffnungen 22 der am weitesten vom Zylinderkopf
18 entfernten Reihe verschließt, und kommt in einer
Zwischenstellung (Fig. 1, 4) zum Stehen, wobei er die Öffnungen
23 der mittleren Reihe öffnet. In diesem Zeitabschnitt
gelangen das Oxydationsmittel und das Brenngas über
die Gasleiter 29, 30 in den Raum 20 des Zylinders 17 und weiter
durch die Kanäle 25, 26 und die Puffervorrichtung 12
unmittelbar in die Explosionskammer 3 des Strahlrohrs 1,
wo sie verwirbelt werden und, indem sie mit ihrer vorderen
Front das Spülgas aus der Kammer 3 in den Beschleunigungsabschnitt
2 verdrängen, die Füllphase der Explosionskammer 3
mit einem brennbaren Gemisch vollenden.
Bei weiterer Drehung des Kurventrägers 42 verschließt
der Kolben 19 beim Aufwärtsgang die Öffnungen 23 der mittleren
Reihe, öffnet die Öffnungen 24 der an den Zylinderkopf
18 anschließenden Reihe, bringt den Gasleitring 33 mit
den Öffnungen 22 der am weitesten vom Zylinderkopf 18 entfernten
Reihe in Deckung und kommt in einer Zwischenstellung
zum Stehen (Fig. 1, 2, 5). Dabei wird die Rückholfeder 45
zusammengepreßt. In diesem Zeitabschnitt wird nur die
Puffervorrichtung 12 mit einem Inertgas gefüllt und so ein
Gasschutz geschaffen.
Beim weiteren Drehen des Kurventrägers 42 verschließt
der Kolben 19 beim Aufwärtsgang alle Öffnungen 22, 23,
24 des Zylinders 17, unterbricht die Gaszufuhr und, indem
er den ringförmigen Vorsprung 40 mit der Ringnut 41 verbindet,
beendet er auf diese Weise die Vorbereitung zur Explosion
(Fig. 1). Gleichzeitig stößt der Vorsprung des Stößels
43 bei Annäherung des Kolbens an die Endstellung an den
Hammer des Unterbrechers 15 und löst den Kontakt, wodurch
vom Spannungswandler 14 eine hohe Spannung an die Zündkerze
4 geleitet wird, und der an ihren Elektroden entstehende
Funken initiiert eine detonationsartige Explosion der
Gase. Im Zeitabschnitt des Stillstands in der oberen Stellung
des Kolbens vollzieht sich die Phase der detonationsartigen
Explosion und wird Arbeit geleistet, bei der das
aufzustäubende Pulver erhitzt und beschleunigt wird. Bei
weiterer Drehung des Kurventrägers 42 wiederholt sich der
Zyklus.
Die wesentliche Besonderheit dieses Zuleitungssystems
der Gase besteht darin, daß die brennbaren Komponenten zur
mittleren Reihe der Gaszufuhröffnungen des Zylinders mit
einem Druck, der niedriger ist als der Druck des Inertgases,
geleitet werden und immer von oben, während sie von unten
vom Inertgas eingehüllt sind. Dies gewährleistet
eine hohe Explosionssicherheit.
Um die Frequenz der Detonationsimpulse zu ändern,
braucht man entsprechend der Erfindung nur die an den Elektromotor
30 angelegte Spannung und in entsprechender Weise
den Gasverbrauch zu ändern. Die Anlage kann die höchstmögliche
Impulsfrequenz durch Erhöhung der Drehgeschwindigkeit
des Kurventrägers stufenlos erreichen und somit
eine Erhöhung der Arbeitsproduktivität erzielen.
Claims (6)
1. Gasdetonationsanlage zum Auftragen von Überzügen
auf Werkstücke, die ein Strahlrohr (1) mit einer Zündkerze
(4), einen in das Strahlrohr (1) eingeführten Zerstäuber
(5) pulverförmiger Stoffe, Quellen (8, 9, 10)
für ein Brenngas, ein Oxydationsgas und ein Inertgas,
eine mit den Gasquellen (8, 9, 10) verbundene Gasverteilungsanlage
(11), eine mit der Gasverteilungsanlage
(11) und dem Strahlrohr (1) verbundene Puffervorrichtung
(12), eine im Strahlrohr (1) befindliche Gaszündanlage
und ein auf die Gasverteilungsanlage (11) und die
Gaszündanlage einwirkendes Kurvengetriebe (10) enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gasverteilungsanlage
(11) einen Zylinder (17), in
dessen Wand (21) über seine Höhe drei Reihen radial angeordneter
Öffnungen (22, 23, 24) vorgesehen sind, die
den Raum (20) des Zylinders (17) mit den Gasquellen (8,
9, 10) verbinden, und einen Zylinderkopf (18) mit
Kanälen (25, 26) für das Durchströmen der Gase aus dem
Raum (20) des Zylinders (17) in das Strahlrohr (1) durch
die Puffervorrichtung (12) sowie einen im Raum (20) des
Zylinders (17) installierten Kolben (19) enthält, der eine
hin- und hergehende Bewegung ausführen kann und mit dem
Kurvengetriebe (16) in Wechselwirkung steht.
2. Gasdetonationsanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hälfte
der Öffnungen (22) der am weitesten vom Zylinderkopf (18)
entfernten Reihe mit der Quelle (8) für das Inertgas
und die ander Hälfte der Öffnungen (22) dieser
Reihe mit den Öffnungen (24) der an den Zylinderkopf
(18) anschließenden Reihe in Verbindung steht und
außerdem eine Öffnung (23) der mittleren Reihe mit der
Quelle (10) für das Brenngas und die übrigen Öffnungen
(23) dieser Reihe mit der Quelle (9) für das Oxydationsgas
verbunden sind.
3. Gasdetonationsanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (19) mit elastischen
Dichtungsringen (31), deren Stirnflächen (36) in
Form konkaver Kegelflächen ausgebildet sind, und mit zwischen
ihnen gelegenen Abstandsringen (32) und einem Gasleitring
(33), deren Stirnflächen (37, 38) in Form konvexer
Kegelflächen ausgebildet sind, die den Kegelflächen
der Dichtungsringe (31) entsprechen, versehen ist und eine
Mutter (34) trägt, die an den Dichtungsring (31) anliegt
und zum Regulieren des Zwischenraums zwischen dem Zylinder
(17) und den Dichtungsringen (31) dient, wobei der Gasleitring
(33) an seiner Außenfläche eine Rille (39) hat,
die ein Durchströmen des Inertgases von der Quelle (8) zu
den Öffnungen (24) der an den Kopf (18) des Zylinders (17)
anschließenden Reihe ermöglicht.
4. Gasdetonationsanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gasverteilungsanlage
(11) eine Dichtungsverbindung des Kolbens (19) mit dem
Kopf (18) des Zylinders (17) enthält, die von ringförmigen
Vorsprüngen (40), die an der Stirnfläche des Kolbens
(19) vorgesehen sind, und von ringförmigen Nuten (41),
die auf der im Raum (20) des Zylinders (17) gelegenen
Stirnfläche des Zylinderkopfs (18) ausgeführt sind, gebildet
wird.
5. Gasdetonationsanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kurvengetriebe (16)
einen Kurventräger (42) enthält mit einer Form,
die entsprechend den Phasen des Betriebszyklus eine
Bewegung des Kolbens (19), der die Öffnungen (22, 23,
24) im Zylinder (17) nacheinander öffnet und schließt,
gewährleistet.
6. Gasdetonationsanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Puffervorrichtung
(12) tangential (zum Querschnitt des Strahlrohrs (1))
verlaufende Gasleiter (50) hat, die den Raum (20) des
Zylinders (17) über die Kanäle (25, 26) des Zylinderkopfs
(18) mit dem Strahlrohr (1) verbinden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/861,572 US4687135A (en) | 1986-05-09 | 1986-05-09 | Detonation-gas apparatus for applying coatings |
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DE3617008A1 true DE3617008A1 (de) | 1987-11-26 |
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