DE2530170A1 - Industriebrenner - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
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-
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Description
Patentanmeldung
Ludwi g-Ofag-Indugas
Indus tri eofenanlagen GmbH
43 Essen, Moltkeplatz 1
Ludwi g-Ofag-Indugas
Indus tri eofenanlagen GmbH
43 Essen, Moltkeplatz 1
Indus tri ebr eimer
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Indus triebrenner, insbesondere für Wärmöfen und Wärmebehandlungsöfen
in der Eisen- und Stahlindustrie, - mit
zentralem BrennmittelzufUhrungsrohr und dieses
koaxial umgebendem Verbrennungsmittelzuführungsrohr
in Form eines Hyperboloidströmungsrohres,
Hyperboloidströmungsrohr bedeutet, daß die aus der MUndung
des Hyperboloidströmungsrohres austretenden Verbrennungs-
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mittelstrahlen in Richtung der geraden Erzeugenden eines einschaligen Rotationshyperboloids strömen, dessen Achse
mit der des Brennmittelzuführungsrohres zusammenfällt. Brennmittel
bezeichnet im Rahmen der Erfindung sowohl die für Industriebrenner Üblichen Gase als auch öl. Verbrennungsmittel
bezeichnet alle üblichen Verbrennungsmittel, insbesondere also Luft und mit Sauerstoff angereicherte Luft.
Die (aus der Praxis) bekannten, gattungsgemäßen Industriebrenner haben sich an sich bewährt. Es stört jedoch, daß
diese Industriebrenner weder bei der konstruktiven Gestaltung noch betriebsmäßig auf einfache Weise eine Einstellung
unterschiedlicher Brennercharakteristiken mit Variation zwischen hauptsächlich axialer Impulsströmung der Verbrennungsgase
einerseits, hauptsächlich Drallströmung andererseits und außerdem Übergangsformen. Gerade solche Variationsmöglichkeiten bei der grundsätzlichen konstruktiven Auslegung
und/oder bei der betriebsmäßigen Einstellung verlangt Jedoch die Praxis, wenn solche Industriebrenner bei Wärmöfen
in der Eisen- undStahlindustrie eingesetzt werden sollen. Hier kommt es z.B. darauf an, die Verbrennungsgase im ganzen1
so zu führen, daß unterschiedliche Auftriebsverhältnisse im Ofenraum durch axialen Impuls gleichsam überströmt werden
und eine Anpassung an unterschiedliches Wärmgut und unterschiedliche Aufheizungsbedingungen durchgeführt werden kann, j
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Industriebrenner so weiter auszubilden, daß in der erläuterten Weise die Brennercharakteristik bei der Auslegung
des Brenners insgesamt und/oder im Bedarfsfalle auch betriebsmäßig
geändert werden kann.
Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe lehrt die Erfindung, daß zwischen dem zentralen Brennmittelzuführungsrohr und dem
Hyperboloidstrahlrohr ein weiteres Verbrennungsmittelzuführungsrohr, koaxial zum Brennmittelzuführungsrohr angeordnet
ist, welches als erstes Axialströmungsrohr ausgebildet ist, und daß das Hyperboloidströmungsrohr von einem weiteren Verbrennungsmittelzuführungsrohr
umgeben ist, welches als zweites Axialströmungsrohr ausgelegt ist. - Während der Ausdruck
Hyperboloidströmungsrohr in der eingangs erläuterten Weise zum Ausdruck bringt, daß die Verbrennungsmittelstrahlen aus
diesem Rohr in Richtung der geraden Erzeugenden eines einschaligen Rotationshyperboloids austreten (Drallströmung),
sagt der Ausdruck Axialströmungsrohr, daß die Verbrennungsmittel aus diesen Rohren mit im wesentlichen axialer Strömungsrichtung
(axiale Impulskomponente) austreten. Die Brennmittel treten im allgemeinen aus dem Brennmittelzuführungsrohr
bei einem erfindungsgemäßen Industriebrenner ebenfalls in axialer Strömungsrichtung aus, obwohl die Möglichkeit besteht,
auch hier eine Drallkomponente aufzudrücken. Um stets
wohldefinierte Strömungsverhältnisse in den Teilströmen zu
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erzielen, empfiehlt die Erfindung, daß im Bereich der Mündung der Axialströmungsrohre radiale Strömungsleitbleche angeordnet
sind. Dabei ist zu berücksichtigen, daß bei der beschriebenen konzentrischen Anordnung der Rohre Ringspalte entstehen,
in denen also die Strömungsleitbleche in der beschriebenen
Weise angeordnet sind. Um eine betriebsmäßige Einstellung der Brennercharakteristik zu ermöglichen, lehrt die Erfindung,
die Anordnung so zu treffen, daß das Brennmittelzuführungsrohr,
das Hyperboloidströmungsrohr, das -erste Axialströmungsrohr
und das zweite Axialströmungsrohr mit selbständigen Steuer- und/oder Regelventilen ausgerüstet sind,
die auch in den zugeordneten Anschlußstutzen angeordnet sein
können.
Die erreichten Vorteile sind zunächst darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemäßen Industriebrenner die Brennercharakteristik
auf einfache Weise variiert werden kann, sei es bei der konstruktiven Auslegung des Brenners insgesamt,
sei es oei betriebsmäßiger Einstellung. Es versteht sich von selbst, daß im letzteren Falle die beschriebenen Steuer-
und/oder Regelventile vorgesehen werden müssen. Auch wenn man die Betriebsparameter eines erfindungsgemäßen Industriebrenners
in weiten Grenzen verändert, treten ungünstige StrömungsVerhältnisse und VerbrennungsVerhältnisse nicht auf,
und zwar insbesondere dann nicht, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung das Hyperboloidströmungsrohr einen
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Strahlerzeuger besonderer Gestaltung aufweist, nämlich einen solchen mit einer Stirnplatte, die aus radialen Faltungen
mit im wesentlichen trapezförmigen Faltungsseitenwänden
aufgebaut ist, wobei in den gleich orientierten Faltungsseitenwänden Bohrungen zum Austritt der Hyperboloidverbrennungsmittelstrahlen,
d.h. der Verbrennungsmittelstrahlen, die in Richtung gerader Erzeugender eines Rotationshyperboloids
strömen, angeordnet sind. Wenn die Stirnplatte die beschriebenen radialen Faltungen aufweist, befindet sich ein
derartiges FaItungsgebirge auch auf der Innenseite der Stirnplatte, die dem Hyperboloidströmungsrohr und nicht dem freien
Raum zugewandt ist. Das sind, wie die Erfindung erkannt hat, günstige Randbedingungen für die angestrebte Strömungsausbildung, die auch dann zu einer Hyperboloidströmung führen,
wenn die entsprechende Verbrennungsmittelmenge in weiten
Grenzen verändert wird. Dieser Ausführungsform des Hyperboloids trömungsrohres kommt daher selbständige Bedeutung zu
und in dieser Gestaltung des Hyperboloidströmungsrohres liegt eine selbständige Erfindung auch für den Fall, daß auf
die Anordnung eines zusätzlichen ersten Axialströmungsrohres
und/oder eines zweiten Axialströmungsrohres verzichtet wird. Im allgemeinen wird man diesen Strahlerzeuger als einteiliges
Werkstück aus hochwarmfestem Werkstoff formen, beispielsweise
gießen. - Bei einem erfindungsgemäßen Industriebrenner
erreicht man ohne Schwierigkeiten eine guten Aufbereitung
der Brennmittel durch Vormischung ehe der eigentliche Verbrennungsvorgang im Gemisch der strömenden Gase eintritt. Bei
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kleinen Lasten wird ein minimaler axialer Impulsbetrieb und damit eine axiale Flammenführung sichergestellt. Bei Mindestlast
läßt sich der Brenner sogar so betreiben, daß er nur noch als Pilot-Zündbrenner arbeitet. Stets funktioniert
die aus dem ersten Axialströmungsrohr austretende Verbrennungsluft,
wenn sie nicht aufgeheizt ist, als Kühlluft für den gesamten Brennerkopf, was insbesondere bei hohen Arbeitstemperaturen, bei ölbetrieb und Brenngasen mit leicht spaltbaren
Komponenten, wichtig ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Indus tri ebrenner,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 2 aus Richtung
des Pfeiles B.
Der in den Figuren dargestellte Industriebrenner ist insbesondere für Wärmöfen und Wärmebehandlungsöfen in der
Eisen- und Stahlindustrie bestimmt. Dieser Industriebrenner ist zunächst ausgerüstet mit
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einem zentralen Brennmittelzuführungsrohr 1 und einem dieses zentrale Brennmittelzuführungsrohr 1
koaxial umgebenden Verbrennungsmittelzuführungsrohr
2 in Form eines Hyperboloidströmungsrohres.
Der Ausdruck Hyperboloidströmungsrohr besagt, daß die aus der
Mündung des Verbrennungsmittelzuführungsrohres 2 austretenden Verbrennungsmittelstrahlen 3 in Richtung der geraden Erzeugenden
eines einschaligen Rotationshyperboloids R strömen, dessen Achse 4 mit der des Brennmittelzuführungsrohres 1 zusammenfällt.
Das ist in der Pig. I strichpunktiert angedeutet worden.
Im übrigen entnimmt man aus einer vergleichenden Betrachtung der Figuren, daß zwischen dem zentralen Brennmittelzuführungsrohr
1 und dem Hyperboloidströmungsrohr 2 ein weiteres Verbrennungsmittelzuführungsr
ohr koaxial zum Brennmittelzuführungsrohr, angeordnet ist, welches als erstes Axialströmungsrohr
5 ausgebildet ist, und daß das Hyperboloidströmungsrohr 2 von einem weiteren Verbrennungsmittelzuführungsrohr umgeben
ist, welches als zweites Axialströmungsrohr 6 ausgebildet ist und funktioniert. Man erkennt in den Fig. 1 und 3* daß
im Bereich der Mündungen der Axialströmungsrohre 5* 6 radiale
Strömungsleitbleche Jbzw. 8 angeordnet sind, die die Ringräume
radial durchsetzen, die bei der beschriebenen konzentrischen Anordnung der Rohre als Strömungskanäle für die
Verbrennungsmittel entstehen. Nur angedeutet ist in der Fig. 1,
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daß das Brennnd. ttelzuf Uhrungsrohr 1, das Hyperboloids tröraungsrohr
2, das erste AxLalströmungsrohr 5 und das zweite
Axialströraungsrohr 6 mit selbständigen Steuer- und/oder
Regeleinrichtungen 9 ausgerüstet sein können, die im Ausführungsbeispiel in den Ansohlußstutzen Io angeordnet sind.
Bei dem dargestellten Industriebrenner läßt sich die Brennercharakteristik
in weiten Grenzen verändern, indem die in den verschiedenen Kanälen strömenden Strömungsmittelmengen
variiert werden. Dabei erhält man stets und ohne weiteres die angestrebte Hyperboloidströmung des Verbrennungsmittels,
welches aus dem Hyperboloidströmungsrohr 2 austritt, wenn (vgl. insbesondere die Fig. 2 und 3) das Hyperboloidströmungsrohr
2 einen Strahlerzeuger mit einer Stirnplatte 11 aufweist, die aus radialen Faltungen 12 mit im wesentlichen
trapezförmigen Faltungsseitenwänden IJ aufgebaut ist, wobei
in den gleichorientierten Faltungsseitenwänden IJ die Bohrungen
14 zur Erzeugung des Hyperboloid-Verbrennungsmittelstrahlen
angeordnet sind, d.h. derjenigen Verbrennungsmittelstrahlen 3, die in Jüchtung der geraden Erzeugenden eines
einsohaligen Rotationshyperboloids R strömen, dessen Achse
mit der des Brennmifetelzuführungsrohres 1 zusammenfällt, IXLe
Achsrichtung©» der Bohrungen 14 in den Faltungsseitenwänden
15 schneiden die Achse k des Rotationshyperboloids. Wenn
auch die Hyperboloidströmung in weiten Grenzen der isengenmSBigen
Aussteuerung erhalten bleibt, so kann niehfesdesfco-
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weniger der Brenner ohne weiteres für axialen Impulsbetrieb bzw. für Drallströmung ausgelegt werden, indem die Energie
der Axialströmungen bzw. der Drallströmung entsprechend
variiiert wird. Die Tatsache, daß im weiten Aussteuerungsbereich die Hyperboloidströmung gewährleistet ist, stellt
gleichzeitig stets eine einwandfreie Verbrennung sicher, und führt daher auch zu umweltfreundlichen Abgasen. - Im
Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Strahlerzeuger 11, 12, IJ, 14 ein einstückiges,
beispielsweise als Gußstück ausgeführtes Bauteil aus hochwarmfestem Werkstoff.
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Claims (1)
- Andrejewski, Honke, Gesfhuysen & Masch, Patentanwälte in Essen- Io -PatentansprücheJIndustriebrenner,insbesondere für Wärmöfen und Wärmebehandlungsöfen in der Eisen- und Stahlindustrie, mit zentralem Brennmittelzuführungsrohr und dieses koaxial umgebendem Verbrennungsmittelzuführungsrohr in Form eines Hyperboloidströmungsrohres, - wobei die aus der Mündung des Hyperboloidströmungsrohres austretenden Verbrennungsmittelstrahlen in Richtung der geraden Erzeugenden eines einschaligen Rotationshyperboloids strömen, dessen Achse mit der des Brennmittelzuführungsrohres zusammenfällt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zentralen Brennmittelzuführungsrohr (1) und dem Hyperboloidströmungsrohr (2) ein weiteres Verbrennungsmittelzuführungsrohr, koaxial zum Brennt fctelmiftiarungsrohr (I)* angeordnet ist^ welches als erstes AjElalströasingsrohr (5) ausgebildet ist, und daß das ByperbGloidsti*ömaigsrofaF (2) von einem weiteren Verbrennungsfflitfcelzufüfaruiigsrohr uageßen ist, welches als zweites Axialstromiagsroai? (δ) ausgebildet ist,2, Industriebrenner naoh Anspruch 1, dadurohdaß im Bereich üer Minäungen übt Axi&lsfarfsiBungsrolire (5* 6) radiale StröisuBgsleitfoleehe (T* 8) angeordnet sind,3. Industriebrenner naoli einem der Ansprüche 1 oder 2^ daäuroh gekennzeichnet, äaS das BrensÄttelsiftiarungsrohr (1) das Hyperboloids tritaungsrohr (2)# das erste AxLalströanangs-609883/0593Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen- 11 -rohr (5) und das zweite Axialströmungsrohr (6) mit selbständigen "Steuer- und/oder Regeleinrichtungen (9) , z.B. in ihren Anschlußstutzen (lo), versehen sind.'4. Industriebrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und unabhängig davon, dadurch gekennzeichnet, daß das Hyperboloidströmungsrohr (2) einen Strahlerzeuger (11, 12, I3, 14) mit einer Stirnplatte (11) aufweist, die aus radialen Faltungen (12) mit im wesentlichen trapezförmigen Paltungs-r seitenwänden (IjJ) aufgebaut ist, und daß in den gleichorientierten Faltungsseitenwänden (IJ) Bohrungen (14) zur Erzeugung von Verbrennungsmittelstrahlen (3) angeordnet sind, die auf der geraden Erzeugenden eines einschaligen Rotationshyperboloids (R) strömen.5. Industriebrenner nach Anspruch- 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlerzeuger (11, 12, 13, 14) als einteiliges Bauteil aus hochwarmfestem Werkstoff aufgebaut ist.609883/0593
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