DE4039841C2 - Magnetische Aufzeichnungsvorrichtung - Google Patents
Magnetische AufzeichnungsvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine magnetische Aufzeichnungsvorrichtung
und ein Verfahren, und insbesondere eine solche magnetische Aufzeichnungs
vorrichtung und ein zugehöriges Verfahren, das digitale Audiosignale hoher
Qualität im Multiplex aufzeichnet, während die Kompatibilität mit bestehen
den Systemen eingehalten wird.
Wie es in der ungeprüften Japanischen Patentveröffentlichung JP-A Heisei 1-105301
offenbart ist, multiplext eine herkömmliche magnetische Aufzeich
nungs- und Wiedergabevorrichtung ein frequenzmoduliertes Audiosignal und
ein QPSK-moduliertes digitales Audiosignal im Frequenzbereich, überlagert
weiterhin ein hochfrequentes Vorspannungssignal, zeichnet jene Signale mit
einem Audio-Drehkopf in einen tiefen Teil einer magnetischen Schicht eines
Magnetbandes auf und überlagert mittels eines Video-Drehkopfs, dessen
Azimuthwinkel von dem des Audiodrehkopfes verschieden ist, ein Videosi
gnal in einen Oberflächenteil der magnetischen Schicht über der Spur, die
durch das Aufzeichnen in der Tiefe gebildet ist.
Die herkömmliche Technik läßt jedoch keine gezielte Beziehung zwischen
der Trägerfrequenz fp des digitalen Audiosignals und der Frequenz fB des
hochfrequenten Vorspannungssignals zu. Daher hat sie das Problem, daß eine
Verzerrungskomponente (4 × fp - fB) 5-ter Ordnung aufgrund einer Kreuz
modulation des digitalen Audiosignals und des Vorspannungssignals das FM-
Audiosignal und das Videosignal ungünstig beeinflußt.
Die europäische Offenlegungsschrift EP 277 000 A2 offenbart ebenfalls eine
Kreuzmodulation auf die Video- und Audiofrequenzbereiche durch eine
Verlagerung eines QPSK-modulierten Audiosignals mittels eines Vorspan
nungssignals zu minimieren. In dieser Druckschrift wurde jedoch nicht
berücksichtigt, daß durch die Einfügung des Vorspannungssignals noch
weitere, sich negativ auswirkende Kreuzmodulationsprodukte auftreten können.
Zwar ist ein bestimmter Frequenzbereich für das Vorspannungssignal angege
ben, doch erfolgt kein Hinweis auf eine spezielle Wahl der Frequenz des
Vorspannungssignals, um die zusätzliche Kreuzmodulation als Störung im
FM-Audio- oder Chrominanzfrequenzbereich zu minimieren. Von diesem
Stand der Technik geht die Erfindung im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
aus.
Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik wird ein Aufzeichnungs
verfahren bzw. eine Aufzeichnungsvorrichtung geschaffen, das bzw. die eine
Kreuzmodulation, die durch die Trägerfrequenz des QPSK-Modulationssignals
verursacht wird, im Videosignal und gegebenenfalls im FM-Audiosignal
minimiert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der vorliegenden Erfindung die Fre
quenz fB des Vorspannungssignals auf einen Wert eingestellt, der viermal so
groß ist wie die Trägerfrequenz fp des digitalen Audiosignals.
Wenn die Frequenz fB des Vorspannungssignals auf einen Wert eingestellt
wird, der viermal so groß wie die Trägerfrequenz fp des digitalen Audiosi
gnals ist, ist die Verzerrungskomponente (4 × fp fB) 5-ter Ordnung auf
grund einer Kreuzmodulation des digitalen Audiosignals 0 Hz oder eine
Gleichstromkomponente, die nicht wiedergegeben wird, so daß kein ungün
stiger Einfluß auf das FM-Audiosignal und das Videosignal auftritt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer
Vorrichtung zum Ausführen eines Verfahrens gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2A, 2B sind Darstellungen der Spektren eines aufgezeichneten
Videosignals bzw. eines aufgezeichneten Audiosignals in
der Vorrichtung der Fig. 1;
Fig. 3 stellt konzeptmäßig den Zustand der aufgezeichneten Au
dio- und Videosignale dar, die durch die Vorrichtung der
Fig. 1 aufgezeichnet werden, und zwar durch die Dicke
einer magnetischen Schicht eines Aufzeichnungsbandes;
Fig. 4 stellt konzeptmäßig die aufgezeichneten Zustände einer
Audiospur dar, die durch einen Audiokopf der Vorrich
tung der Fig. 1 gebildet wird, und einer Videospur, die
durch den Videokopf der Vorrichtung der Fig. 1 gebildet
wird;
Fig. 5 zeigt die Kennlinie des Aufzeichnungsstroms zu einem
Wiedergabe-Ausgangspegel der Vorrichtung der Fig. 1;
Fig. 6A, 6B zeigen eine Kennlinie eines herkömmlichen wiedergege
benen Audiosignalspektrums bzw. eine Kennlinie eines
Spektrums gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung.
Im nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer magnetischen
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, die ein magnetisches Aufzeich
nungs- und Wiedergabeverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ausführt.
In der Fig. 1 wandelt ein Videosignal-Prozessor 11 ein bei einem Eingangs
anschluß 10 empfangenes Videosignal in ein frequenzgeteiltes multiplexes
Videoaufzeichnungssignal eines frequenzmodulierten Luminanzsignals und ein
nach unten gemischtes bzw. gewandeltes Chrominanzsignal um.
Die Fig. 2 stellt das Spektrum des Videoaufzeichnungssignals dar. Beispiels
weise ist das Trägerfrequenzband des FM-Luminanzsignals 5,4-7.0 MHz,
und die Trägerfrequenz des nach unten gemischten Chrominanzsignals ist
etwa 629 kHz.
Analoge Audiosignale eines rechten und linken oder eines Haupt- und
Nebenkanals, die an Eingangsanschlüssen 20a, 20b empfangen werden,
werden einer Frequenzmodulation ausgesetzt, z. B. wird das linke oder
Hauptkanalsignal mit einer Trägerfrequenz von 1,3 MHz moduliert, und das
rechte oder Nebenkanalsignal wird einer Frequenzmodulation mit einer
Trägerfrequenz von 1,7 MHz ausgesetzt.
Ein digitaler Signalprozessor 31 führt eine Formatierungsoperation, wie eine
Addition eines Synchronisationssignals und eines Fehlerkorrekturcodes, und
eine Verschachtelungsoperation an einem digitalen Audiosignal durch, das an
einem Eingangsanschluß 30 empfangen worden ist, und liefert das resultie
rende Signal zu einem O-QDPSK (Offset-Quadratur-Differential-Phasenver
schiebungs-Verschlüsselungs)-Modulator 32.
Der O-QDPSK-Modulator 32 führt eine Modulationsoperation an dem
digitalen Audiosignal unter Verwendung bekannter Techniken durch, und
zwar einschließlich einer Seriell/Parallel-Umwandlung, einer differentiellen
Kodierung und einer Quadraturmodulation. Der Modulator 32 empfängt die
Ausgangssignale eines Träger-Oszillators 40 und das Ausgangssignal eines
90°-Phasenschiebers 41 als Trägersignale der Quadraturmodulation. Frequenz
modulierte Zwei-Kanal-Audiosignale und das digitale O-QDPSK-Audiosignal
werden durch Bandpaßfilter (BPFs) 22a, 22b und 33 zu einem Addierer 23
geliefert, der die empfangenen FM-Audiosignale und das digitale Audiosignal
bei einem geeigneten Pegelverhältnis frequenzmultiplext. Der obige Aufbau
ist dem herkömmlichen ähnlich.
Die vorliegende Erfindung zeichnet sich aus durch die Phasensynchronisation
eines hochfrequenten Vorspannungssignals bei einer Frequenz, die viermal so
groß wie die Trägerfrequenz fp des digitalen Audiosignals ist. Das hoch
frequente Vorspannungssignal wird an den Addierer 23 angelegt, wo es den
FM-Audiosignalen und dem digitalen Audiosignal, das frequenzmultiplext ist,
überlagert wird.
Die Fig. 2B zeigt ein Spektrum des Ausgangssignals des Addierers 23, das
ein Audio-Aufzeichnungssignal sein wird. Beispielsweise ist die Trägerfre
quenz fp des digitalen Audiosignals 3 MHz und die Vorspannungsfrequenz
fB ist 4 × fp = 12 MHz.
Das Audio-Aufzeichnungssignal wird durch einen Aufzeichnungsverstärker 24
verstärkt, und das resultierende Signal wird an ein Paar von Audiomagnet
köpfen 52a, 52b bei gegenüberliegenden oder 180°-Position an einem Dreh
zylinder 51 angelegt und in einen tiefen Teil der magnetischen Schicht auf
einem Magnetband 50 aufgezeichnet, wie es in der Fig. 3 gezeigt ist. Das
Video-Aufzeichnungssignal wird durch einen Aufzeichnungsverstärker 12
verstärkt, und das resultierende Signal wird durch eine Umschalt-Schaltung
13 zu Video-Magnetköpfen 53a, 53b geliefert, die an gegenüberliegenden
oder 180°-Positionen an dem Drehzylinder 51 angebracht sind, und in einem
Oberflächenteil der magnetischen Schicht des Magnetbandes 50 auf eine
überlagerte Art aufgezeichnet. Hierfür sind die Audio-Magnetköpfe 52a, 52b
und die Video-Magnetköpfe 53a, 53b in geeigneten Höhen an dem Dreh
zylinder 51 angebracht, so daß die Audio- und Videospuren überlagert
werden. Die Azimuthwinkel der Audio-Magnetköpfe 52a und 52b sind
beispielsweise zu +30 bzw. -30 Grad eingestellt, und die Azimuthwinkel der
Video-Magnetköpfe 53a und 53b sind beispielsweise zu -6 bzw. +6 Grad
eingestellt, wie es in der Fig. 4 gezeigt ist. Das Bezugszeichen R bezeich
net die Richtung der Drehung des Drehzylinders 51 und das Bezugszeichen
F die Bewegungsrichtung des Magnetbandes 50.
Das obige betrifft das Aufzeichnen und das folgende betrifft die Wiedergabe.
Das in dem Oberflächenteil der Magnetschicht des Magnetbandes 50 aufge
zeichnete Videosignal wird durch die Video-Magnetköpfe 53a, 53b wie
dergegeben, und die resultierenden Signale werden durch die Umschalt-
Schaltung 13 einem Wiedergabeverstärker 14 eingegeben, wo sie verstärkt
werden und zu einem Videosignalprozessor 15 geliefert werden. Dieser
Prozessor 15 trennt das FM-Luminanzsignal und das nach unten gemischte
Chrominanzsignal unter Verwendung bekannter Techniken und FM-demodu
liert und frequenzwandelt jene Signale, um das ursprüngliche Luminanzsignal
und das Chrominanzsignal zu erzeugen, die dann von einem Ausgangsan
schluß 16 ausgegeben werden.
Das in den tiefen Teil der Magnetschicht des Magnetbandes 50 aufgezeich
nete Audiosignal wird durch die Audio-Magnetköpfe 52a, 52b wiedergege
ben, und die resultierenden Signale werden durch eine Umschalt-Schaltung
25 einem Wiedergabeverstärker 26 eingegeben, wo sie verstärkt werden und
zu BPFs 27a, 27b und einem Entzerrer 35 geliefert werden. Das BPF 27a
extrahiert das Audiosignal vom linken (Haupt-)Kanal, das mit einem Träger
bei 1,3 MHz FM-moduliert ist, und ein FM-Demodulator 28a FM-demodu
liert das Audiosignal, um das ursprüngliche Audiosignal vom linken (Haupt-)Kanal
zu erzeugen, das dann von einem Ausgangsanschluß 29a ausgegeben
wird. Das BPF 27b extrahiert das Audiosignal vom rechten (Neben-)Kanal,
das mit einem Träger von 1,7 MHz FM-moduliert ist und ein FM-Demodu
lator 28b FM-demoduliert das Audiosignal, um das ursprüngliche Audiosignal
vom rechten (Neben-)Kanal wiederzugewinnen, das dann von einem Aus
gangsanschluß 29b ausgegeben wird.
Der Entzerrer 35 hebt die Hochfrequenz-Bereichskomponente an, die durch
ein Überschreiben des Videosignals für Löschzwecke gedämpft ist, um die
Frequenz-Kennlinie zu korrigieren. Ein BPF 36 extrahiert das digitale
Audiosignal, das mit einem Träger von 3 MHz O-QDPSK-moduliert ist, und
ein O-QDPSK-Demodulator 37 demoduliert das digitale Audiosignal. Ein
digitaler Signalprozessor 38 verarbeitet diese Signale unter Verwendung einer
Fehlerkorrektur usw., um das ursprüngliche digitale Audiosignal wieder
zugewinnen, das dann von einem Ausgangsanschluß 39 ausgegeben wird.
Wie oben erwähnt ist, werden das Videosignal, das FM-Audiosignal und das
digitale Audiosignal mittels Multiplex aufgezeichnet und wiedergegeben. Da
bei der vorliegenden Erfindung die Frequenz fB des Vorspannungssignals auf
einen Wert eingestellt ist, der viermal so groß wie die Trägerfrequenz fp
des digitalen Audiosignals ist, wird keine Verzerrungskomponente 5-ter
Ordnung aufgrund einer Kreuzmodulation der Vorspannung und der digitalen
Audiosignale wiedergegeben, so daß ein ungünstiger Einfluß der Verzerrungs
komponente 5-ter Ordnung auf die Video- und FM-Audiosignale eliminiert
ist, was nachstehend detaillierter beschrieben wird.
Die Fig. 5 zeigt die Kennlinie des wiedergegebenen Ausgangs, die im
logarithmischen Maßstab gezeichnet ist und durch Aufzeichnen eines über
lagerten einzigen digitalen 3 MHz-Audiosignals und eines 11 MHz-Vor
spannungssignal erhalten worden ist. Die Abszissenachse stellt den Aufzeich
nungsstrom für das 3 MHz-Signal dar. Das Bezugszeichen (A) bezeichnet
den wiedergegebenen Ausgangspegel des 3 MHz-Signals selbst und (B) den
wiedergegebenen Ausgangspegel der Verzerrungskomponente 5-ter Ordnung
(4 × 3 MHz - 11 MHz = 1 MHz) aufgrund einer Kreuzmodulation des 3
MHz-Signals und des 11 MHz-Vorspannungssignals. Der aufgezeichnete Pegel
des Vorspannungssignals ist ein konstanter Spitzen-Vorspannungswert.
Der wiedergegebene Ausgangspegel des 3 MHz-Signals selbst, der in (A)
linear gezeigt ist, steigt mit dem Aufzeichnungsstrom auf einen bestimmten
Aufzeichnungsstrom-Wert. Die Anstiegsrate nimmt ab, und der Ausgangs
pegel erreicht bei einem Punkt ein Maximum und fällt dann mit steigendem
Aufzeichnungsstrom, was eine Sättigungs-Kennlinie ergibt. Der wiedergegebe
ne Ausgangspegel der Verzerrungskomponente 5-ter Ordnung von (B) ist in
einem linearen Bereich A′ tatsächlich vorhanden, wo es einen geringen
Aufzeichnungsstrom für das wiedergegebene Signal A gibt. Er steigt schnell
über den Bereich A′ hinaus.
Es tritt natürlich kein Problem auf, wenn der Aufzeichnungsstrom-Wert für
das digitale Audiosignal auf einen geringen Aufzeichnungsstrom-Wert in dem
linearen Bereich eingestellt ist, aber das digitale Audiosignal hat ein breites
Band, so daß es notwendig ist, den wiedergegebenen Ausgangspegel soviel
wie möglich anzuheben, um ein erforderliches S/N-Verhältnis zu erhalten.
Daher ist es erforderlich, daß der Wert des Aufzeichnungsstroms auf einen
Aufzeichnungsstrom-Wert eingestellt wird, wo der wiedergegebene Ausgangs
pegel maximiert wird. An dieser Stelle wird die Verzerrung 5-ter Ordnung
ein Problem, wie es in der Fig. 5 gezeigt ist. Da die Verzerrungskom
ponente (von 1 MHz) 5-ter Ordnung in dem Band des nach unten gemisch
ten Chrominanzsignals liegt, wird das Farbsignal ungünstig beeinflußt.
Während bei dem speziellen Ausführungsbeispiel die Vorspannungsfrequenz
11 MHz ist, wird die Verzerrungskomponente 5-ter Ordnung 1,2 MHz (4
× 3 MHz - 10,8 MHz) bei der Vorspannungsfrequenz von 10,8 MHz, die
in der oben erwähnten ungeprüften Japanischen Patentveröffentlichung Heisei 1-105301
vorgeschlagen wird und jetzt in dem FM-Audiosignal ungünstig
beeinflußt wird. Wenn die Vorspannungsfrequenz, wie oben erwähnt, auf
etwa 11 MHz eingestellt wäre, würde das Video- oder FM-Audiosignal
durch die Verzerrungskomponente 5-ter Ordnung ungünstig beeinflußt wer
den. Es ist anzumerken, daß, da beispielsweise die Verzerrungskomponente
3-ter Ordnung von 11 MHz - 2 × 3 MHz = 5 MHz eine hohe Frequenz
bzw. einen hochfrequenten Anteil enthält, sie nicht wiedergegeben wird, und
das Video- oder FM-Audiosignal nicht ungünstig beeinflußt wird. Im Gegen
satz dazu wird bei der vorliegenden Erfindung die Vorspannungsfrequenz fB
auf einen Wert eingestellt, der viermal so groß wie die Trägerfrequenz fp
des digitalen Audiosignals ist, so daß die Verzerrungskomponente 5-ter
Ordnung 0 Hz oder eine Gleichstromkomponente ist und nicht wiedergegeben
wird, und das Video- oder das FM-Audiosignal nicht ungünstig beeinflußt
wird.
Da das digitale Audiosignal ein breitbandiges, einer O-QDPSK-Modulation
ausgesetztes Signal enthält, muß die Verzerrungskomponente 5-ter Ordnung
möglicherweise betrachtet werden, als wäre sie eine breitbandige Komponente
eines breiten Spektrums. Im übrigen ist es jedoch bekannt, daß das ver
vierfachte Signal im allgemeinen ein einziges Signal des Spektrums bei einer
QPSK-Modulation und nicht nur bei einer O-QDPSK-Modulation sein wird,
so daß die Verzerrungskomponente 5-ter Ordnung auch ein einziges Spek
trum sein wird.
Die Fig. 6A, 6B zeigen eine derartige Situation. Die Fig. 6A zeigt wie
dergegebene Spektren für Vorspannungsfrequenzen von 11 bzw. 12 MHz. Wie
es in der Fig. 6A gezeigt ist, erscheint die Verzerrungskomponente 5-ter
Ordnung mit einem einzigen Spektrum bei 1 MHz, wenn die Vorspannungs
frequenz 11 MHz ist. Im Gegensatz dazu erscheint keine Verzerrungskom
ponente 5-ter Ordnung, wenn bei der vorliegenden Erfindung die Vorspan
nungsfrequenz 12 MHz ist, wie es in der Fig. 6B gezeigt ist, weil die
Verzerrungskomponente 5-ter Ordnung ein einziges 0 Hz-Spektrum ist und
nicht wiedergegeben wird.
Während bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 das Modulationssystem des
digitalen Audiosignals dargestellt ist, als wäre es ein O-QDPSK-Modulations
system, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und sie ist
auf alle QPSK-Modulationssysteme anwendbar, wo die vervierfachten Signale
ein einziges Signal eines Spektrums sein werden.
Die Fig. 7 ist ein Blockdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung, das das gleiche wie das erste Ausführungsbeispiel
ist, außer einem Schaltungsaufbau, der ein Vorspannungssignal und ein
Quadratur-Trägersignal erzeugt, die zur O-QDPSK-Modulations-Einheit 32
geführt werden. Das Ausgangssignal von einem Haupttaktgenerator 43, der
mit einer Frequenz oszilliert, die viermal so groß wie der digitale Audioträ
ger ist, wird zu einer Frequenzviertelungs- und 90°-Phasenverschiebungsein
heit 44 geliefert, die die Frequenz des Haupttaktes durch einen Faktor 4
teilt und zwei Trägersignale erzeugt, die phasenmäßig um 90° voneinander
abweichen, oder Quadratur-Trägersignale, die dann zu der O-QDPSK-Modu
lations-Einheit 32 geliefert werden. Das Ausgangssignal des Haupttaktgenera
tors 43 wird auch zu einem BPF 45 geliefert, das hohe Frequenzkomponen
ten herausfiltert, um dadurch dem Addierer 23 ein sinusförmiges harmoni
sches Grund-Vorspannungssignal zu liefern.
Wie oben erwähnt ist, ist das vorliegende Ausführungsbeispiel im Aufbau
von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 unterschiedlich, außer daß die
Vorspannungsfrequenz auf einen Wert eingestellt ist, der viermal so hoch
wie die Trägerfrequenz des digitalen Audiosignals ist, und ist auch genauso
in der Wirkungsweise wie das Ausführungsbeispiel der Fig. 1. Die magneti
sche Spaltlänge der Audio-Magnetköpfe 52a, 52b ist etwa um 0,7 ηm und
die aufgezeichneten Pegel des FM-Audiosignals und des digitalen Audiosi
gnals werden natürlich wie oben erwähnt eingestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 wird angenommen, daß nur ein
analoges Signal und kein digitales Audiosignal empfangen wird. Bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel werden analoge Haupt- und Neben-Audiosi
gnale in Frequenzmodulatoren 21a, 21b eingegeben, werden parallel in einen
Analog/Digital-Wandler 60 zur Umwandlung in digitale PCM-Signale einge
geben, die dann in einen digitalen Signalprozessor 31 eingegeben werden.
Bei der Wiedergabe wird der Ausgang des digitalen Signalprozessors 38
einer Digital/Analog-Wandlung durch den Digital/Analog-Wandler 61 ausge
setzt, um die analogen Haupt- und Neben-Audiosignale zu extrahieren. Wenn
es bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 einen digitalen Audiosignalein
gang gibt, der von dem analogen Audiosignal getrennt ist, wird der digitale
Audioeingang natürlich direkt durch den digitalen Signalprozessor 31 ver
arbeitet, und das wiedergegebene digitale Audiosignal wird extrahiert, wie
ein solches von einem digitalen Signalprozessor 38 bei einer Wiedergabe,
wie es bei den obigen Ausführungsbeispielen beschrieben ist.
Um diese Auswahl zu treffen, ist ein Schalter SW1 vorgesehen, der entwe
der das digitale Audiosignal oder den Ausgang des A/D-Wandlers 60 als
einen Eingang des digitalen Signalprozessors 31 auswählt.
Bei der vorliegenden Erfindung wird der Aufzeichnungsstrom für das digitale
Audiosignal auf einen optimalen Stromwert eingestellt, bei dem der maxima
le Ausgangspegel erhalten wird, während der Aufzeichnungsstrom für das
FM-Audiosignal auf einen minimalen Wert eingestellt wird, der nicht gerin
ger als ein Stromwert ist, bei dem das erforderliche S/N-Verhältnis, bei
spielsweise etwa 20 bis 26 dB, erhalten wird. Durch Verringern des aufge
zeichneten Pegels des FM-Audiosignals, wie es gerade oben erwähnt worden
ist, wird die Erzeugung der Verzerrungskomponente 3-ter Ordnung aufgrund
einer Kreuzmodulation des FM-Audiosignals und des digitalen Audiosignals
unterdrückt.
Ein Erzeugen des Interferenzsignals aufgrund einer Kreuzmodulation des
digitalen Audiosignals und des FM-Audiosignals wird unterdrückt, und die
Bildqualität wird durch Einstellen des Aufzeichnungsstroms für das digitale
Audiosignal auf einen optimalen Aufzeichnungsstromwert und des Aufzeich
nungsstroms für das FM-Audiosignal auf einen minimalen Stromwert verbes
sert, was das erforderliche S/N-Verhältnis sicherstellt.
Ein Erzeugen eines Interferenzsignals aufgrund einer Kreuzmodulation der
FM-Audiosignale wird verhindert und die Bildqualität wird durch eine
Vorspannungsaufzeichnung der FM-Audiosignale sogar bei einem herkömm
lichen Band mit geringer Koerzitivkraft verbessert.
Claims (7)
1. Magnetisches Aufzeichnungsverfahren mit folgenden Schritten:
Durchführen einer QPSK-Modulationsoperation mit einer Träger frequenz (fp) an einem digitalen Informationssignal,
Überlagern eines hochfrequenten Vorspannungssignals (fB) auf das QPSK-modulierte Signal,
Aufzeichnen des resultierenden Signals in einem tiefgelegenen Teil einer magnetischen Schicht eines Magnetbands (50) mit einem ersten Drehkopf (52), und
Aufzeichnen eines Videosignals in einem Oberflächenteil der magne tischen Schicht (50) über der Spur, die durch das vorherige Aufzeich nen gebildet ist, mit einem zweiten Drehkopf (53), der von dem ersten Drehkopf (52) im Azimutwinkel verschieden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Frequenz des hochfrequenten Vorspannungssignals (fB) viermal so hoch wie die Trägerfrequenz (fp) des QPSK-modulierten digitalen Infor mationssignals zur Vermeidung eigener Kreuzmodulationsprodukte ist.
Durchführen einer QPSK-Modulationsoperation mit einer Träger frequenz (fp) an einem digitalen Informationssignal,
Überlagern eines hochfrequenten Vorspannungssignals (fB) auf das QPSK-modulierte Signal,
Aufzeichnen des resultierenden Signals in einem tiefgelegenen Teil einer magnetischen Schicht eines Magnetbands (50) mit einem ersten Drehkopf (52), und
Aufzeichnen eines Videosignals in einem Oberflächenteil der magne tischen Schicht (50) über der Spur, die durch das vorherige Aufzeich nen gebildet ist, mit einem zweiten Drehkopf (53), der von dem ersten Drehkopf (52) im Azimutwinkel verschieden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Frequenz des hochfrequenten Vorspannungssignals (fB) viermal so hoch wie die Trägerfrequenz (fp) des QPSK-modulierten digitalen Infor mationssignals zur Vermeidung eigener Kreuzmodulationsprodukte ist.
2. Magnetisches Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
digitale Informationssignal ein pulscodemoduliertes Audiosignal ist.
3. Magnetische Aufzeichnungsvorrichtung, umfassend:
- - einen Trägeroszillator (40) zur Erzeugung eines Trägers mit einer vorbestimmten Frequenz (fp) und einen 90°-Phasenschieber (41) zur Phasenverschiebung des Trägers um 90°,
- - eine Modulationseinrichtung (32) zum Durchführen einer QPSK-Modulations operation an einem digitalen Informationssignal mittels des Trägers und des um 90° phasenverschobenen Trägers,
- - eine Überlagerungseinrichtung (23), um dem QPSK-modulierten digitalen Informationssignal ein hochfrequentes Vorspannungssignal zu überlagern,
- - einen ersten Drehkopf (52), der einen ersten Azimutwinkel aufweist und zum Aufzeichnen des Ausgangssignals der Überlagerungsein richtung (23) in einem tiefen Teil einer magnetischen Spur eines Magnetbands (50) dient,
- - und einen zweiten Drehkopf (53), der einen zweiten Azimutwinkel aufweist und zum Aufzeichnen eines Videosignals in einem Ober flächenteil der magnetischen Spur dient,
dadurch gekennzeichnet, daß
der vom Trägeroszillator (40) erzeugte Träger einer Vervierfachungs schaltung (42) zugeführt wird, die die Frequenz (fB) des hochfrequenten Vorspannungssignals auf einen Wert einstellt, der viermal so hoch wie die Trägerfrequenz (fp) des QPSK-modulierten digitalen Informations signals ist.
der vom Trägeroszillator (40) erzeugte Träger einer Vervierfachungs schaltung (42) zugeführt wird, die die Frequenz (fB) des hochfrequenten Vorspannungssignals auf einen Wert einstellt, der viermal so hoch wie die Trägerfrequenz (fp) des QPSK-modulierten digitalen Informations signals ist.
4. Magnetische Aufzeichnungsvorrichtung, die aufweist:
- - einen Haupttaktgenerator (43) zum Erzeugen eines vorbestimmten Haupttaktes,
- - eine Einheit (44) zum Empfangen des Haupttaktes und zum Ausge ben eines Paars von Quadratur-Trägersignalen mit einer durch vier geteilten Frequenz, die gegeneinander um 90° phasenverschoben sind,
- - ein Bandpaßfilter (45) zum Empfangen des Haupttaktes und zum Durchlassen nur der Grundfrequenz durch Herausfiltern höhe rer Harmonischer,
- - eine QPSK-Modulationseinrichtung (32), die die Quadratur-Träger signale von der Einheit (44) empfängt, um eine QPSK-Modulations operation an den Quadratur-Trägersignalen durchzuführen,
- - und eine Vorspannungsüberlagerungseinrichtung (23), die die Grund frequenz des Ausgangssignals des Bandpaßfilters (45) als Vorspan nungssignal empfängt, um eine Vorspannungsüberlagerungsoperation durchzuführen.
5. Magnetische Aufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder
4, gekennzeichnet durch eine Modulationseinrichtung (21) zum
Frequenzmodulieren eines Audiosignals, die Modulationsein
richtung (32) zum Durchführen der QPSK-Modulationsoperation an
einem digitalen Informationssignal, und die Einrichtung (23) zum
Überlagern der Ausgangssignale der ersten (21) und der zweiten Modu
lationseinrichtung (32) durch Frequenzmultiplex.
6. Magnetische Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufzeichnungspegel des QPSK-modulierten, digitalen Informa tionssignals nahe bei einem optimalen Aufzeichnungspegel festgelegt wird, bei dem der Wiedergabeausgangspegel des QPSK-modulierten digitalen Informationssignals maximiert ist; und
daß der Aufzeichnungspegel des frequenzmodulierten Audiosignals auf einen Wert festgelegt wird, bei dem der Wiedergabeausgangspegel des frequenzmodulierten Audiosignals den niedrigst notwendigen Wert annimmt.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufzeichnungspegel des QPSK-modulierten, digitalen Informa tionssignals nahe bei einem optimalen Aufzeichnungspegel festgelegt wird, bei dem der Wiedergabeausgangspegel des QPSK-modulierten digitalen Informationssignals maximiert ist; und
daß der Aufzeichnungspegel des frequenzmodulierten Audiosignals auf einen Wert festgelegt wird, bei dem der Wiedergabeausgangspegel des frequenzmodulierten Audiosignals den niedrigst notwendigen Wert annimmt.
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