DE4039134C2 - Herstellungsverfahren für Filterzigaretten - Google Patents
Herstellungsverfahren für FilterzigarettenInfo
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- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/47—Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
- A24C5/478—Transport means for filter- or cigarette-rods in view of their assembling
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Herstellungsver
fahren für Filterzigaretten gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Herkömmliche Filtermontagemaschinen werden üblicherweise
von einer eine einzelne kontinuierliche Zigarettenstange
erzeugenden Zigarettenherstellungsmaschine versorgt, wo
bei die Zigarettenstange in axialer Richtung mit im we
sentlichen konstanter Geschwindigkeit transportiert wird.
Wenn die Zigarettenstange aus der Produktionsmaschine
kommt, trifft sie auf einen Schneidekopf, üblicherweise
von rotierender Bauart, durch den sie üblicherweise in
"Doppelstücke", d. h. in Stücke, die doppelt so lang sind
wie jene, die man bei angebrachtem Filter als normale
Filterzigaretten erhält, geschnitten wird. Sind die
Stücke geschnitten, werden sie von der kontinuierlich be
wegten Stange von hinten in axialer Richtung weiter ge
schoben. Anschließend werden sie einzeln von einem Trans
portelement aufgenommen und dem Aufnahmeelement einer
Filtermontagemaschine zugeführt. Wie aus US 4 577 644
bekannt, umfaßt die Filtermontagemaschine normalerweise
eine Reihe von parallel angeordneten Aufnahmerollen, von
denen jede an ihrer Umfangsfläche mehrere Aufnahmesitze
für jeweils ein Doppelstück besitzt, um dieses quer zu
seiner Längsachse vorwärts zu transportieren.
Während des Transports von der Herstellungsmaschine zur
Filtermontagemaschine werden die Doppelstücke einer
Transportrichtungsänderung von 90° unterzogen, die mit
einem speziellen, z. B. aus US 3 303 926 bekannten Über
tragungselement durchgeführt wird.
Beim Weitertransport in der Filtermontagemaschine quer
zur Längsachse der Doppelstücke werden diese zuerst mit
tig auseinandergeschnitten, dann werden die so entstan
denen zwei koaxialen Stücke einer Trennvorrichtung zuge
führt, in der sie in axialer Richtung soweit voneinander
getrennt werden, daß ein Doppelfilter dazwischen unterge
bracht werden kann, dessen gegenüberliegende Enden mit
den entsprechenden Stücken verbunden werden, so daß eine
Doppelzigarette gebildet wird. Danach wird der Doppelfil
ter in der Mitte getrennt, wodurch zwei Filterzigaretten
entstehen.
In herkömmlichen Filtermontagemaschinen der oben be
schriebenen Bauart bildet die Trennvorrichtung ein kriti
sches Bauteil, weil wenigstens eines der beiden Stücke in
axialer Richtung zu dem anderen versetzt ist. Dies hat
stets zur Folge, daß auf jedes koaxiale Stück eine axiale
Kraft einwirken muß, die wegen der geringen mechanischen
Widerstandskraft und der hohen Transportgeschwindigkeit
der koaxialen Stücke nicht direkt ausgeübt werden kann,
wenn diese nicht beschädigt werden sollen. Deshalb sind herkömmliche
Trennvorrichtungen, wie sie z. B. aus der US 4 200 179 bekannt sind, vergleichsweise
teuer und mechanisch so komplex, daß sie jegliche Möglichkeit, die
Betriebsgeschwindigkeit einer Filtermontagemaschine weiter zu erhöhen,
verschlechtern.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Herstellungsverfahren für
Filterzigaretten zu schaffen, das ohne Trennvorrichtung ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Ein gattungsgemäßes Verfahren ist aus der DE 37 06 751 A1 bekannt.
Aus der DE 36 41 064 A1 ist eine Fördervorrichtung mit den folgenden Schritten
zu entnehmen,
- a) mit dem aufeinanderfolgenden Befördern jeweiliger erster und zweiter Zigarettenstücke (2a, 2b), die durch Schneiden von entsprechenden ersten und zweiten kontinuierlichen Zigarettenstangen (1a, 1b) quer zu deren axialer Richtung, in der sie mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit transportiert werden, erhalten werden, mittels entsprechender Umladeelemente (6) in einen ersten bzw. einen zweiten Aufnahmesitz (13a, 13b) einer ersten bzw. einer zweiten Aufnahmerolle (12a, 12b), wobei jedes der ersten Stücke (2a) mittels des jeweiligen Umladeelements (6) in den ersten Aufnahmesitz (13a) in eine erste Position und das zweite Stück (2b) mittels des jeweiligen Umladeelements (6) in den zweiten Aufnahmesitz (136) in eine zweite Position befördert wird.
- b) Des Übertragens eines jeden ersten Stückes (2a) von der ersten Position im ersten Aufnahmesitz (13a) in eine dritte Position in einem weiteren Aufnahmesitz (29).
In dem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß Anspruch 4 werden das erste und das zweite Stück
vorzugsweise nacheinander aus einer Zigarettenherstellungsmaschine der
Doppelstangen-Bauart befördert, wie sie z. B. aus US 4 336 812 bekannt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezug
auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilansicht einer an eine
Zigarettenherstellungsmaschine der Doppelstangen-Bauart
angeschlossenen Filtermontagemaschine, in die das
erfindungsgemäße Verfahren implementiert ist; und
Fig. 2 eine Draufsicht einer Einzelheit von Fig. 1.
Das Bezugszeichen 1 in Fig. 2 kennzeichnet eine Zigaret
tenherstellungsmaschine der Doppelstangen-Bauart wie sie
aus US 4 336 812 bekannt ist, wobei auf den Inhalt die
ser Anmeldung im folgenden umfassend Bezug genommen wird.
Die Maschine 1 umfaßt ein Ausbringungsblech 2, an dem
entlang zwei kontinuierliche Zigarettenstangen 3 und 4
mit derselben im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit
in axialer Richtung transportiert werden. Sie werden von
den jeweiligen rotierenden Schneideköpfen 5 und 6 in die
Stücke 7 bzw. 8 geschnitten.
Die Geschwindigkeit der Köpfe 5 und 6 ist so eingestellt,
daß die geschnittenen Stücke 7 und 8 genau die Länge des
mit Tabak gefüllten Teiles einer einzelnen Filterziga
rette haben.
Das Bezugszeichen 9 in den Fig. 1 und 2 kennzeichnet eine
Filtermontagemaschine, deren Aufnahmeeinheit 10 mittels
einer mit dem Bezugszeichen 11 bezeichneten Umladeeinheit
mit dem Ausbringungsblech 2 der Maschine 1 verbunden ist.
Sie kann die Stücke 7 und 8 nacheinander vom Blech 2 zur
Maschine 9 übertragen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt das Ausbringungsblech 2
zwei nebeneinanderliegende Führungsschienen 12 und 13 zur
Führung der Stangen 3 und 4 der Stücke 7 bzw. 8 entlang
der jeweiligen geraden Strecke. Die Führungsschiene 12
ist länger ausgebildet als die Führungsschiene 13 und en
det unter einer ersten, herkömmlichen rotierenden Abneh
mereinheit 14, welche einen Teil der Umladeeinheit 11
bildet und z. B. aus US 3 303 926 bekannt ist.
Indem die Abnehmereinheit 14 um ihre vorzugsweise senk
recht zur Führungsschiene 12 verlaufende Achse rotiert
(in Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn), lädt sie nachein
ander die Stücke 7 in entsprechende Aufnahmesitze 15 um,
die an der Umfangsfläche einer ersten Aufnahmerolle 16
angebracht sind. Diese Aufnahmerolle 16 bildet einen Teil
der Aufnahmeeinheit 10 und wird so angetrieben, daß sie
mit konstanter Geschwindigkeit (in Fig. 1 entgegen dem
Uhrzeigersinn) um ihre zur Führungsschiene 12 parallele
Achse rotiert. Beim Drehen um ihre Achse transportiert
die Aufnahmerolle 16 die Stücke 7 quer zu deren
Längsachse vorwärts und lädt diese Stücke nacheinander in
die jeweiligen Aufnahmesitze 17 um, die an der Umfangs
fläche einer zweiten Aufnahmerolle 18 angebracht sind.
Diese Aufnahmerolle 18 bildet einen Teil der Aufnahmeein
heit 10 und wird so angetrieben, daß sie sich um ihre
Achse mit der gleichen Geschwindigkeit, aber mit entge
gengesetztem Drehsinn wie die Aufnahmerolle 16, dreht.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Aufnahmerollen 16 und 18
parallel und berühren sich tangential. Die Aufnahmesitze
17 sind gleichmäßig an der Umfangsfläche der Aufnahme
rolle 18 angebracht und haben den gleichen gegenseitigen
Abstand wie die Aufnahmesitze 15 auf der Aufnahmerolle
16. Die Aufnahmerolle 18 und die Aufnahmesitze 17 sind
mehr als doppelt so lang wie die Aufnahmerolle 16 und die
Aufnahmesitze 15. Die Aufnahmerollen 16 und 18 sind so
angeordnet, daß die axialen Enden, die sich den maschi
nenseitigen Enden gegenüber befinden, im wesentlichen in
einer Ebene liegen. Beim Umladen von der Aufnahmerolle 16
zur Aufnahmerolle 18 (auf herkömmliche Art, üblicherweise
mit Saugmitteln) belegt somit jedes Stück 7 einen kleinen
Bereich des Aufnahmesitzes 17, insbesondere den Bereich,
der an dasjenige Ende der Aufnahmerolle 18 angrenzt, das
sich auf der gegenüberliegenden Seite von der Maschine 1
befindet.
Wie besonders in Fig. 2 gezeigt, umfaßt die Umladeeinheit
11 eine zweite, zur Einheit 14 identische rotierende Ab
nehmereinheit 19, die in bezug auf jene über das Ende der
Führungsschiene 13 hinaus versetzt ist.
Indem die Abnehmereinheit 19 (in Fig. 2 im Uhrzeigersinn)
um ihre vorzugsweise senkrecht zur Führungsschiene 13
verlaufende Achse rotiert, lädt sie nacheinander Stücke 8
in entsprechende Aufnahmesitze 17 um. Aufgrund der ver
setzten Stellung der freien Enden der Führungsschienen 12
und 13 und der versetzten Stellung der Einheiten 14 bzw.
19 belegt jedes Stück 8 einen kleinen Bereich der jewei
ligen Aufnahmesitz 17, wenn es auf die Aufnahmerolle 18
(auf herkömmliche Art, üblicherweise mit Saugmitteln) um
geladen wird. Insbesondere belegt jedes Stück den Be
reich, der an dasjenige Ende der Aufnahmerolle 18 an
grenzt, das sich dem maschinenseitigen Stück gegenüber
befindet.
Jeder Aufnahmesitz 17 ist demnach mit zwei koaxialen
Stücken 7 und 8 belegt, die sich in gegenüberliegenden
Endbereichen des Aufnahmesitzes 17 befinden. Die Länge
der Führungsschienen 12 und 13, die Position der Einhei
ten 14 und 19 und die Länge der Aufnahmerolle 18 sind so
gewählt, daß die gegenüberliegenden Enden der koaxialen
Stücke 7 und 8 entlang des Aufnahmesitzes 17 eine mittige
liegende Lücke 20 bilden, deren Länge mindestens und nor
malerweise im wesentlichen der Länge eines Doppelfilters
21, d. h. eines Filters, der doppelt so lang wie der einer
einzelnen Filterzigarette ist, entspricht.
Die koaxialen Stücke 7 und 8 werden durch die Aufnahme
rolle 18 nacheinander in die entsprechenden Aufnahmesitze
22 auf einer Rolle 23 gebracht, die die Rolle 18 berührt
und sich in der gleichen Richtung wie die Rolle 16 und
mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Rolle 18 um ihre
Achse dreht. Die Rolle 23 ist parallel zu den Rollen 16
und 18 angeordnet und bildet einen Teil einer herkömmli
chen Montagevorrichtung 24, die auch die Rolle 25 umfaßt,
welche die Doppelfilter 21 zuführt. Wie in Fig. 1 ge
zeigt, berührt die Rolle 25 die Rolle 23, so daß jeder
Doppelfilter 21 einem mittigen Bereich des Aufnahmesitzes
22 entsprechend der mittigen Lücke 20 in den Aufnahmesit
zen 17 zugeführt wird. Jeder Doppelfilter 21 legt daher,
wenn er in den entsprechenden Aufnahmesitz 22 eingebracht
wird, im Aufnahmesitz 22 zwei freie Bereiche 26 und 27
fest, die anschließend von den entsprechenden von der
Rolle 18 umgeladenen Stücken 7 und 8 besetzt werden, so
daß auf der Rolle 23 eine Gruppe 28 gebildet wird, die
aus zwei koaxialen Stücken 7 und 8 besteht, die durch
einen Doppelfilter 21 getrennt sind.
Die Gruppen 28 werden nacheinander mittels der Rolle 23
der Aufnahmerolle 29 einer Endbearbeitungseinheit 30
zugeführt, die aus dem IT 1 200 229 A bekannt ist, wobei
auf den Inhalt dieser Anmeldung hier umfassend Bezug ge
nommen wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die Einheit 30 zusätzlich
zur Rolle 29 auch eine Rolle 31, die die von einem konti
nuierlichen Streifen 33 mittels einer Schneideeinheit 34
abgeschnittenen Streifen 32 zuführt, von denen jeder dazu
geeignet ist, die Stücke 7 und 8 und den Doppelfilter 21
jeder Gruppe 28 zu verbinden. Die Einheit 30 umfaßt wei
terhin eine Rolleneinheit 35, die nacheinander Gruppen 28
und entsprechende Streifen 32 von der Rolle 29 empfängt,
jeden Streifen 32 um den entsprechenden Doppelfilter 21
und die Enden der Stücke 7 und 8 rollt und so eine Dop
pelzigarette 36 herstellt. Diese Doppelzigaretten 36 wer
den einer Aufnahmerolle 37 zugeführt. Auf der Rolle 37
werden sie durch eine Schneideeinheit 38 transportiert,
die die Doppelfilter 21 zerschneidet und damit die
Doppelzigaretten 36 zu koaxialen Paaren von Zigaretten 39
macht, die schließlich von der Rolle 37 zu weiteren
(nicht gezeigten) Einheiten der Filtermontagemaschine 9
gebracht werden.
Folglich können mit dem oben beschriebenen Verfahren
dann, wenn eine Filtermontagemaschine 9 gleichzeitig und
kontinuierlich mit zwei Reihen von Stücken 7 und 8 ver
sorgt wird, die auf einer Zigarettenherstellungsmaschine
der Doppelstangen-Bauart vom beschriebenen Typ oder auf
zwei nebeneinander angeordneten Einzelstangen-Maschinen
produziert wurden und diese zwei Reihen zueinander axial
versetzt zugeführt werden, direkt und ohne weitere Ein
griffe Paare koaxialer Stücke 7 und 8 erhalten werden,
die durch einen die Einsetzung eines Doppelfilters 21 er
möglichenden Abstand voneinander getrennt sind.
Claims (4)
1. Herstellungsverfahren für Filterzigaretten (39) mit folgenden Schritten:
- a) Einsetzen eines Doppelfilters (21) zwischen zwei koaxial angeordnete Zigarettenstücke (7, 8) in jedem Aufnahmesitz (17) der zweiten Aufnahmerolle (18) für die Zigarettenstücke,
- b) Verbinden des Doppelfilters (21) mit den angrenzenden Enden der beiden koaxialen Stücke (7, 8), so daß eine Doppelzigarette (36) entsteht, und
- c) Schneiden eines jeden dieser Doppelfilter (21) in der Mitte, um jede der Doppelzigaretten (36) in zwei Zigaretten (39) zu zerteilen,
- a) des aufeinanderfolgenden Beförderns jeweiliger erster und zweiter Zigarettenstücke (7, 8), die durch Schneiden von entsprechenden ersten und zweiten kontinuierlichen Zigarettenstangen (3, 4) quer zu deren axialer Richtung, in der sie mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit transportiert werden, erhalten werden, mittels entsprechender Umladeelemente (14, 19) in einen ersten bzw. einen zweiten Aufnahmesitz 15, 17 einer ersten bzw. einer zweiten Aufnahmerolle (16, 18), wobei jedes der ersten Stücke (7) mittels des jeweiligen Umladeelementes (14) in den ersten Aufnahmesitz (15) in eine erste Position befördert wird, die in axialer Richtung gegen eine zweite Position, in der das zweite Stück (8) mittels des jeweiligen Umladeelements (19) des zweiten Aufnahmesitzes befördert wird, versetzt ist, und
- b) des Übertragens eines jeden ersten Stückes (7) von der ersten Position im ersten Aufnahmesitz (15) in eine dritte Position im zweiten Aufnahmesitz (17), die koaxial zu einem jeweiligen zweiten Stück (8) in der zweiten Position im zweiten Aufnahmesitz (17) ist, wobei die beiden koaxialen Stücke (7, 8) im zweiten Aufnahmesitz (17) durch einen Abstand getrennt sind, der mindestens solang ist wie in Doppelfilter (21).
2. Herstellungsverfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes erste Stück (7) von der ersten zur dritten Position übertragen
wird, wenn es sich quer zu seiner Längsrichtung bewegt.
3. Herstellungsverfahren gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Aufnahmerollen (16, 18) zueinander parallel sind, sich
tangential berühren und sich mit gleicher Geschwindigkeit in
entgegengesetzter Richtung drehen, wobei sich die ersten und die
zweiten Aufnahmesitze (15, 17) in gleichen Abständen an der
Umfangsfläche der ersten bzw. der zweiten Aufnahmerolle (16, 18)
befinden und wobei die zweiten Aufnahmesitze (17) mindestens so lang
sind wie die Doppelzigarette (36).
4. Herstellungsverfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und die zweiten Stücke (7, 8) nacheinander von der
Ausgabe einer doppelsträngigen Zigarettenherstellungsmaschine (1)
aufgenommen werden.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A24C 5/47 |
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D2 | Grant after examination | ||
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