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DE4036980C2 - Kulissenmechanismus für ein Objektiv - Google Patents

Kulissenmechanismus für ein Objektiv

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DE4036980C2
DE4036980C2 DE4036980A DE4036980A DE4036980C2 DE 4036980 C2 DE4036980 C2 DE 4036980C2 DE 4036980 A DE4036980 A DE 4036980A DE 4036980 A DE4036980 A DE 4036980A DE 4036980 C2 DE4036980 C2 DE 4036980C2
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
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    • G02B7/10Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification by relative axial movement of several lenses, e.g. of varifocal objective lens

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kulissenmechanismus gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer Kamera mit einem Zoomobjektiv ist im allgemeinen ein Kulissenmechanismus vorgesehen mit einem Kulissenring, welcher in der Objektivtubuseinheit eines Aufnahmeobjektivs angeordnet ist und verdrehbar bzw. in Richtung der optischen Achse verschiebbar ist, sowie ein Kulissenfolger, der an einem Linsenhalter der Zoomlinsengruppe befestigt ist und in eine im Kulissenring ausgebildete Kulissennut eingreift; der Kulissenmechanismus dient zum Verstellen der Linsengruppe (Variatorlinsen und Kompensatorlinsen) entsprechend dem jeweiligen Aufnahmemodus (Zoombetrieb).
Der Kulissenring hat im allgemeinen an seiner inneren Umfangsfläche eine schraubenlinienförmige Kulissennut. Bei einem Kulissenring aus Kunststoff oder dergleichen mit einer darin integral ausgebildeten Kulissennut hat diese einen nach außen sich öffnenden Querschnitt (im allgemeinen einen V-Querschnitt oder Trapezquerschnitt); es kann deshalb an dieser Stelle eine derartige Gesenk­ formschräge vorgesehen werden, daß sich bei der Kulis­ sennut keine Hinterschneidung ergibt. Der Kulissenfolger hat dann ein der Querschnittsform der Kulissennut ent­ sprechendes, kegelstumpfförmiges Vorderende.
Bei dem aus der Kulissennut und dem Kulissenfolger ge­ bildeten Kulissenmechanismus kann der Kulissenfolger nicht in Richtung zur Kulissennut hin fest am Linsenhal­ ter angeordnet sein. Damit der Kulissenfolger spielfrei in die Kulissennut eingreift, ist der Kulissenfolger in der Praxis so am Linsenhalter angeordnet, daß er sich in Richtung zur Kulissennut hin verschieben kann, womit ei­ ne mögliche Formänderung des Kulissenfolgers infolge ei­ ner Temperaturänderung sowie eine Reibung zwischen dem Kulissenfolger und der Kulissennut berücksichtigt wer­ den. Außerdem ist der Kulissenfolger durch eine Feder oder dergleichen in Richtung zur Kulissennut hin vorge­ spannt.
Bei einem Mechanismus der oben beschriebenen Art besteht allerdings die Möglichkeit, daß der Kulissenfolger wegen unzureichender Federkräfte der Vorspannfeder aus der Ku­ lissennut heraussteht oder außer Eingriff mit dieser kommt. Beim Zusammenbau muß deshalb der Linsenhalter sorgfältig mit dem Kulissenring zusammenmontiert werden, um zu verhindern, daß der Kulissenfolger außer Eingriff mit der Kulissennut kommt, was jedoch sehr schwierig ist.
Ein Kulissenmechanismus der eingangs genannten Art ist aus der US-A-47 07 083 bekannt. Bei diesem Kulissenme­ chanismus besteht für den Monteur die Schwierigkeit, daß der unter Federdruck stehende Kulissenfolger festgehal­ ten werden muß, wenn er in die zugeordnete Kulissennut eingefädelt werden soll, da er in Wirkungsrichtung der Federanordnung nicht gesichert ist und deshalb aus der Führung herausfallen kann. Dieses Problem ist umso grö­ ßer, je mehr derartige Kulissenfolger eingebaut werden sollen. In diesem Falle ist der Kulissenmechanismus ohne spezielle, im allgemeinen aufwendige Vorrichtung nicht mehr zu montieren.
Die DE-A-32 07 814 zeigt einen Sperrmechanismus mit ei­ nem Federelement und einer damit zusammenwirkenden Rolle. Das Federelement hat zwei Schenkel, die zwei Aus­ nehmungen begrenzen, die durch eine Verengung voneinan­ der getrennt sind. Das Federelement kann durch ein spe­ zielles Aufweitelement geweitet werden, so daß der Ku­ lissenfolger von einer Ausnehmung in die andere übertre­ ten kann, wodurch das Objektiv in entsprechende Be­ triebsstellungen eingestellt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kulis­ senmechanismus der eingangs genannten Art so zu verbes­ sern, daß er leichter montierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Da bei einer derartigen Einrichtung die Kulissenfolger­ anordnung mit dem Linsenhalter über die Federmittel ver­ bunden ist, ist es nicht erforderlich, die Kulissenfol­ ger beim Zusammenbau festzuhalten.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß ist die Konstruktion der Feder­ elemente einerseits und der mit diesen in Eingriff zu bringenden hinteren Enden der Nockenfolgerstifte so ausgelegt, daß die letzteren einfach von außen radial nach innen in die Federelemente eingeschnappt werden, wie anhand des Ausführungsbeispieles genauer beschrie­ ben wird. Nach dem Einschnappen der Nockenfolgerstifte sind diese unverlierbar mit dem Linsenhalter verbunden und können als Baueinheit leicht mit dem Kulissenring zusammengebaut werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kulissenmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen in Fig. 1 dargestellten Kulissenmecha­ nismus entsprechend der durch den Pfeil II in Fig. 1 angegebenen Blick­ richtung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Federelement, welches für den Eingriff mit einem Nockenfolger bestimmt ist;
Fig. 4A, 4B, 4C und 4D jeweils Schnittdarstellungen, die verschiedene Phasen des Zusammenbaus eines Kulissenfolgerstiftes mit einer Blattfeder gemäß der vorliegenden Er­ findung darstellen.
Ein Kulissenring 1, welcher einem eine Linsengruppe 2 tragenden Linsenhalter 3 zugeordnet ist, ist mit einem (nicht dargestellten) Objektivtubus so verbunden, daß er um die optische Achse verdreht werden kann. Der Ku­ lissenring 1 hat an seiner inneren Umfangsfläche schraubenlinienförmige Kulissennuten 4. Der Kulissen­ ring 1 ist beispielsweise als Kunststoffgießteil ausge­ bildet. Die Kulissennuten 4 haben einen nach außen sich erweiternden trapezförmigen Querschnitt, so daß beim Gießformen keine Hinterschneidungen auftreten. Die Lin­ sengruppe 2, die im allgemeinen mehrere Linsen umfaßt, wird in Fig. 1 durch die äußere sichtbare Linse darge­ stellt.
Der Linsenhalter 3 hat einen zylindrischen Körper, wel­ cher die Linsengruppe 2 aufnimmt. Der Linsenhalter 3 hat an seinem Außenumfang drei im wesentlichen L-för­ mige Halteelemente 6, die jeweils einen Kulissenfolge­ stift 5 halten, sowie drei kleine Positioniervorsprünge 8, die eine Federanordnung (Linsensicherungselement 7) halten. Die Haltelemente 6 und die kleinen Positioniervorsprünge 8 haben in Umfangsrichtung jeweils einen Winkelabstand von 120°. Der Linsenhalter 3 hat an seiner Stirnfläche drei Klauen 9, die ebenfalls einen Winkelabstand von jeweils 120° voneinander haben und die das Linsensiche­ rungselement 7 axial halten; die Linsengruppe 2 wird durch das Linsensicherungselement 7 im Linsenhalter 3 gehalten und gesichert.
Jedes der Halteelemente 6 hat einen Stützpfosten 6a, welcher sich vom Linsenhalter 3 aus radial erstreckt, sowie einen Flanschabschnitt 6b, welcher vom Stützpfo­ sten 6a parallel zur optischen Achse absteht. Die Flanschabschnitte 6b haben radial verlaufende, als Füh­ rungen dienende Durchstecköffnungen 16, in denen die zugeordneten Kulissenfolgerstifte 5 so aufgenommen sind, daß sie sich in Richtung zur Kulissennut 4 hin bewegen können. Der Linsenhalter 3 und die Halteelemen­ te 6 sind einstückig und beispielsweise aus Kunststoff hergestellt.
Das Linsensicherungselement 7 hat einen ringförmigen Linsensicherungskörper 10, drei Befestigungselemente 12 mit jeweils einer Durchbrechung 11, in die ein zugeord­ neter Positioniervorsprung 8 eingreift, sowie die zugeordneten Ku­ lissenfolgerstifte 5 vorspannenden Federblattabschnitte 13, die von den Befestigungselementen 12 bezüglich des Linsenhalters 3 tangential abstehen. Die Kulissen­ folgerstifte 5 werden durch die Federblattabschnitte 13 gehalten und vorgespannt. Das Linsensicherungselement 7 ist vorzugsweise aus Kunststoff oder einem dünnen Me­ tallblech hergestellt.
Der Außendurchmesser des Linsensicherungskörpers 10 wird durch die Klauen 9, die auf einer Kreislinie ange­ ordnet sind, gehalten. Die zentrale Öffnung 14 des Lin­ sensicherungskörpers 10 liegt am Außenrand der Linsen­ gruppe 2 an. Der Linsensicherungskörper 10 hat in seinem Innenumfangsbereich drei Sicherungsfederab­ schnitte 15, und zwar an der Umfangskante der Öffnung 14. Jeder dieser Sicherungsfederabschnitte 15 hat ein abgebogenes Vorderende, so daß es eine elastische Wir­ kung hat. Infolge dieser Elastizität wird die im Lin­ senhalter 3 angeordnete Linsengruppe 2 an ihrer äußeren Umfangskante gegen den Linsenhalter 3 angedrückt, so daß die Linsengruppe 2 sicher und unbeweglich im Lin­ senhalter 3 gehalten wird.
Die von den Befestigungselementen 12 abstehenden Feder­ blattabschnitte 13 spannen die zugeordneten Kulissen­ folgerstifte 5 vor; sie sind an ihren Vorderenden mit Schlitzen 17 oder Nuten versehen, wie Fig. 3 zeigt. Die Schlitze 17 haben kleine Erweiterungsdurchbrechungen 18, die unmittelbar unter den in den Halteelementen 6 ausgebildeten Durchstecköffnungen 16 für die Kulissen­ folgerstifte angeordnet sind.
Jeder Kulissenfolgerstift 5 hat einen als Rolle ausge­ bildeten Rollenabschnitt 19, einen Schaftabschnitt 20, an welchem der Rollenabschnitt 19 drehbar gelagert ist und der durch die zugeordnete Durchstecköffnung 16 des Halteelementes 6 hindurchgesteckt ist, einen Halsab­ schnitt 22 (Umfangsnut), welcher am hinteren Ende des Schaftabschnittes 20 ausgebildet ist, und einen konisch zulaufenden Endabschnitt 21 am hinteren Ende des Hals­ abschnittes 22. Die Rollenabschnitte 19 können auch jeweils mit den Schaftabschnitten 20 einstückig ausgebildet sein. Die Rollenabschnitte 19 haben die Form eines Ke­ gelstumpfes entsprechend der Querschnittsform der schraubenförmigen Kulissennut 4. Die Rollenabschnitte 19 haben außerdem untere zylindrische Abschnitte, die in die zugeordneten Ausnehmungen 33 passen, welche an der Oberseite der Halteelemente 6 ausgebildet sind.
Die Schaftabschnitte 20 haben einen Durchmesser, wel­ cher größer als der der kleinen Erweiterungsdurchbre­ chungen 18 in den Federblattabschnitten 13, jedoch kleiner als der der unteren zylindrischen Abschnitte der Rollenabschnitte 19 ist. Die Schaftabschnitte 20 haben eine derartige axiale Länge, daß dann, wenn die Kulissenfolgerstifte 5 in die Durchstecköffnungen 16 der Halteelemente 6 eingeführt sind, die unteren Enden des Schaftabschnittes 20 geringfügig über die unteren Enden der Durchstecköffnungen 16 hinausragen, so daß sie zur Anlage, an die Umfangskante der kleinen Durch­ brechungen 18 des Federblattabschnittes 13 kommen und daß die Federblattabschnitte 13 der Befestigungs­ elemente 12 geringfügig nach unten gedrückt werden.
Die stirnseitigen unteren Endabschnitte der Kulissenfolger­ stifte 5 haben die Form eines doppelten Kegelstumpfes mit zwei einander abgewandten Kegelstümpfen, wie die Fig. 2 und 4A bis 4D zeigen. Der größte Durchmesser am Endabschnitt 21 der Kulissenfolgerstifte 5 ist größer als der der kleinen Durchbrechungen 18 in den Schlitzen 17 der Federblattabschnitte 13; er ist ande­ rerseits so bemessen, daß der Endabschnitt 21 durch die Durchstecköffnungen 16 hindurchgesteckt werden kön­ nen. Der Durchmesser der Halsabschnitte 22 der Kulis­ senfolgerstifte 5 ist im wesentlichen gleich bzw. ge­ ringfügig kleiner als der Durchmesser der Erweiterungsdurchbrechungen 18 in den Federblattabschnitten 13.
Der Linsenhalter 3 ist auf einer nicht dargestellten Führungsstange und entlang dieser verschiebbar gela­ gert. Diese Führungsstange ist im Objektivtubus ange­ ordnet und erstreckt sich parallel zur optischen Achse. Auf diese Weise ist der Linsenhalter 3 entlang der optischen Achse und ohne sich um diese zu drehen ver­ schiebbar.
Die oben beschriebenen verschiedenen Bauteile (Linsenhalter 3, Linsengruppe 2, Linsensicherungselement 7, die Kulissenfolgerstifte 5 und der Kulissenring 1 usw.) werden auf die im folgen­ den beschriebene Weise montiert (siehe Fig. 4A bis 4D).
Ein Monteur setzt die Linsengruppe 2 von der Vordersei­ te her in den Linsenhalter 3 ein, rastet das Linsensi­ cherungselement 7 in die an der Stirnfläche des Linsen­ halters 3 angeordneten Klauen 9 ein, um auf diese Weise die Linsengruppe 2 im Linsenhalter 3 zu sichern, und bringt die kleinen Vorsprünge 8 des Linsenhalters 3 mit den Durchbrechungen 11 der Befestigungselemente 12 in Eingriff. Dabei kommen die Sicherungsfederabschnitte 15 des Linsensicherungskörpers 10 vom Linsensicherungsele­ ment 7 zur Anlage an die Vorderfläche der Linsengruppe 2 und drücken diese Linsengruppe 2 gegen den Linsenhal­ ter 3. Die Linsengruppe 2 wird durch das Linsensiche­ rungselement 7 im Linsenhalter gehalten und gesichert. Die Federblattabschnitte 13 liegen in jeweils zwischen den Flanschabschnitten 6b und dem Linsenhalter 3 belas­ senen Spalten 23.
Sodann werden die Federblattanschläge 24 zwischen die Federblattabschnitte 13 und den Linsenhalter 3 einge­ legt; diese verhindern, daß die Federblattabschnitte 13 über eine bestimmte Stellung hinaus auf den Linsenhal­ ter 3 zu gebogen werden. Dann werden die Kulissenfolg­ erstifte 5 mit ihren Endabschnitten 21 voraus in die Durchstecköffnungen 16 gesteckt, so daß die Stirnseiten dieser Endabschnitte 21 sich an die Umfangskanten der kleinen Durchbrechungen 18 der Schlitze 17 anlegen, wie Fig. 4A zeigt.
Die Federblattabschnitte 13 legen sich an die Federblattanschläge 24 an, so daß verhindert wird, daß diese letzteren sich in der oben beschriebenen Weise durchbiegen; die Endabschnitte 21 der Kulissenfolger­ stifte 5 kommen mit den Federblattanschlägen 24 nicht in Berührung, so daß sie sich in radialer Richtung über die Federblattabschnitte 13 hinaus verschieben können. Zu diesem Zweck sind die Federblattanschläge 24 vor­ zugsweise im wesentlichen U-förmig ausgebildet, so daß sie unmittelbar unterhalb der Durchstecköffnungen 16 eine Lücke haben, wie in Fig. 1 zu erkennen ist. Es ist auch möglich, die Federblattanschläge 24 mit den Lin­ senhaltern 3 einstückig auszubilden. Bei einer derarti­ gen einstückigen Ausbildung ist es erforderlich, eine Lücke vorzusehen, die es ermöglicht, daß sich der je­ weilige Kulissenfolgerstift 5 radial verstellt, ohne daß er bei einer anfänglichen Montageposition der Ku­ lissenfolgerstifte 5 mit den Federblattabschnitten 13 in Berührung kommt.
Danach drückt der Monteur die Rollenabschnitte 19 der Kulissenfolgerstifte 5 mit seinen Fingern in Richtung der Durchstecköffnungen. Dadurch werden die kleinen Erweiterungsdurchbrechungen 18 (d. h. die Federblattabschnitte 13) durch die Endabschnitte der Kulissenfolgerstifte 5 nach unten gedrückt, bis die Federblattabschnitte 13 zur An­ lage an die Oberseiten der Federblattanschläge 24 kom­ men, so daß eine weitere elastische Abwärtsbiegung der Federblattabschnitte 13 durch die Federblattanschläge 24 verhindert wird.
Eine weitere Abwärtsbewegung der Kulissenfolgerstifte 5 bewirkt, daß deren vordere Endabschnitte 21 in die kleinen Erweiterungsdurchbrechungen 18 eindringen, wobei die Umfangskanten dieser Erweiterungsdurchbrechungen 18 der Schlitze 17 auseinandergedrückt werden. Wenn die vorderen Endabschnitte 21 durch die zugeordneten Erweiterungsdurchbrechungen 18 hindurchtreten, bis die Halsabschnitte 22 der Nockenfolgerstifte 5 in die Erweiterungsdurchbrechungen 18 eintreten, dann nehmen die Schlitze 17 und die Erweiterungsdurchbrechungen 18 durch elastisches Zurückfedern ihre Ursprungsform an und halten die zugeordneten Kulissenfolgerstifte 5 si­ cher fest, wie Fig. 4C zeigt.
Wenn die Halsabschnitte 22 der Kulissenfolgerstifte 5 in den Durchbrechungen 18 sitzen, läßt der Monteur die Rollabschnitte 19 los. Die Kulissenfolgerstifte 5 wer­ den jetzt durch die Federblattabschnitte 13 gehalten, die sich an die unteren Enden der Schaftabschnitte 20 anlegen und diese so vorspannen, daß die Rollenab­ schnitte 19 oben herausragen (Fig. 4D).
Da die Kulissenfolgerstifte 5 jetzt nicht mehr aus dem Linsenhalter 3 herausfallen können, entfernt der Mon­ teur die Federblattanschläge 24 und führt den Linsen­ halter 3 in den Kulissenring 1 ein. Wenn die Rollenab­ schnitte 19 in die Kulissennuten 4 des Kulissenringes 1 eingeführt sind, dann werden die Kulissenfolgerstifte 5 geringfügig gegen die Vorspannkraft der Blattfederab­ schnitte 13 in die Durchstecköffnungen 16 hineinge­ drückt bzw. umgekehrt die Rollenabschnitte 19 durch die Blattfederabschnitte 13 in die Kulissennuten 4 ge­ drückt. Auf diese Weise werden die Rollenabschnitte 19 gegen die trapezförmigen Seitenflächen der Kulissennu­ ten 4 eingelegt und von diesen sicher geführt (Fig. 2).
Wie sich aus der vorangehenden Beschreibung ergibt, werden die Kulissenfolgerstifte 5 dadurch elastisch in den Kulissennuten 4 gehalten, daß die Halsabschnitte 22 der Kulissenfolgerstifte 5 von den Schlitzen 17 (Erweiterungsdurchbrechungen 18) der Blattfederabschnitte 13 gehalten werden, so daß eine einfache Montage der Ku­ lissenfolgerstifte 5 möglich ist.
Da die Federblattabschnitte 13 am Linsensicherungsele­ ment 7 ausgebildet sind, welches an den Linsenhalter 3 angesetzt wird, um die Linsengruppe 2 zu sichern, kann ein Herausrutschen der Kulissenfolgerstifte 5 aus den Kulissennuten 4 sowie das Sichern der Linsengruppe durch ein einziges Bauteil bewirkt werden, so daß sich eine Verminderung der Bauteile sowie eine einfache und billige Montage ergeben.
Wenn auch die oben stehende Beschreibung auf eine oder zwei Linsengruppen zur Durchführung eines Zoom-Vorgan­ ges ausgerichtet ist, so kann die beschriebene Anord­ nung jedoch auch bei den anderen Linsengruppen Verwen­ dung finden.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Zoom­ mechanismus eines Zoomobjektives; der Kulissenmechanis­ mus gemäß der vorliegenden Erfindung kann in gleicher Weise jedoch auch für eine Scharfeinstelleinrichtung verwendet werden.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, kann durch die Anordnung von Eingriffselementen an den Ku­ lissenfolgerstiften sowie von in diese eingreifenden zugeordneten Eingriffsmitteln an den mit dem Linsenhal­ ter verbundenen Federabschnitten für ein Andrücken der Kulissenfolgerstifte an die Kulissennuten des Kulissen­ ringes in einfacher Weise erreicht werden, daß die Ku­ lissenfolgerstifte gehalten werden, d. h. an einem Her­ ausgleiten aus den Kulissennuten gehindert werden und daß die Kulissenfolgerstifte mit einer passenden Feder­ kraft vorgespannt werden; auf diese Weise ergibt sich eine einfache Montage, bei der nicht darauf geachtet werden muß, daß die Kulissenfolgerstifte außer Eingriff mit den Kulissennuten kommen. Dadurch wird es möglich, den Kulissenmechanismus automatisch zu montieren.

Claims (12)

1. Kulissenmechanismus für ein Objektiv mit zwei koaxial zueinander angeordneten Bauteilen in Form eines Kulissenringes und eines Linsenhalters (3), deren Drehung relativ zueinander über den Kulissenmechanismus (4, 5) eine gleichzeitige axiale Relativbewegung der beiden Bauteile bewirkt, umfassend mindestens eine an einer Umfangsfläche des ersten der beiden Bauteile ausgebildete Kulissennut (4) und wenigstens einen an dem zweiten Bauteil angeordneten Kulissenfolgerstift (5), der einen am zweiten Bauteil radial verschiebbar gelagerten Schaftabschnitt (20) hat, an dessen dem ersten Bauteil zugewandten Ende ein Kulissenfolgerkopf (19) angeordnet ist und der durch eine Federanordnung, die auf eine Stützfläche an dem Schaftabschnitt (20) einwirkt, in radialer Richtung in die Kulissennut (4) vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Kulissenfolgerkopf (19) abgewandten Ende des Schaftes (20) ein Rastelement und an der Federanordnung mindestens ein Gegenrastelement ausgebildet ist, wobei das Rastelement und das Gegenrastelement in radialer Richtung gegen die Wirkungsrichtung der Federanordnung miteinander verrastbar sind, wobei das Gegenrastelement beim Verrasten im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Schaftabschnittes (20) federnd elastisch auslenkbar ist.
2. Kulissenmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Linsenhalter (3) entlang der optischen Achse verschiebbar und innerhalb des Kulissenringes (1) angeordnet ist und der Kulissenring (1) mit inneren Kulissennuten (4) versehen und drehbar ist.
3. Kulissenmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Linsenhalter (3) Halteelemente (6) mit Führungen hat, in denen jeweils der Schaftabschnitt (20) eines Kulissenfolgerstiftes (5) in radialer Richtung verschiebbar geführt ist.
4. Kulissenmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Halteelemente (6) mit dem Linsenhalter (3) einstückig verbunden ist und aus vom Linsenhalter (3) radial abstehenden Stützpfosten (6a) sowie einen vom Vorderende des Stützpfostens (6a) parallel zur optischen Achse abstehenden Flanschabschnitt (6b) aufweist und daß im Flanschabschnitt (6b) eine Durchstecköffnung (16) ausgebildet ist, durch die jeweils der Schaftabschnitt (20) des zugeordneten Kulissenfolgerstiftes (5) zu dessen Führung hindurchgesteckt wird.
5. Kulissenmechanismus nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (6) mit einem vorgegebenen Winkelabstand in Umfangsrichtung verteilt angeordnet sind.
6. Kulissenmechanismus nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch ein Linsensicherungselement (7), das zum Sichern der Linsengruppe (2) am Linsenhalter (3) befestigbar ist und das die Federanordnung trägt, die in Eingriff mit dem jeweiligen Schaftende der durch die Durchstecköffnungen (16) hindurchgesteckten Kulissenfolgerstifte (5) in Eingriff bringbar ist.
7. Kulissenmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung Blattfedern (13) umfaßt, die sich bei befestigtem Linsensicherungselement (7) tangential zum Linsenhalter (3) erstrecken und an ihren Vorderenden jeweils einen schlitzförmigen Eingriffsabschnitt haben, der mit dem Rastelement am Schaftende des jeweiligen Kulissenfolgerstiftes (5) in Eingriff bringbar ist.
8. Kulissenmechanismus nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kulissenfolgerkopf (19) eine kegelstumpfförmige, einer Schwalbenschwanzform der Kulissennut (4) entsprechende Form hat.
9. Kulissenmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelstumpfförmige Kulissenfolgerkopf (19) jedes Kulissenfolgerstiftes (5) als Rolle ausgebildet ist, die um die Längsachse des Schaftabschnittes (20) drehbar an dem der Kulissennut (4) zugewandten Ende des Schaftabschnittes (20) gelagert ist.
10. Kulissenmechanismus nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Linsenhalter (3) zugewandte Ende des Schaltabschnittes (20) jedes Kulissenfolgerstiftes (5) in einen Halsabschnitt (22) mit einem geringeren Durchmesser als der Schaftabschnitt (20) und der Halsabschnitt (20) in einen zugespitzten Endabschnitt (21) übergeht, dessen Spitze zum Linsenhalter weist und dessen größter Durchmesser größer als der des Halsabschnittes (20) ist, wobei der Halsabschnitt das Rastelement ist.
11. Kulissenmechanismus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser des Endabschnittes (21) der Kulissenfolgerstifte (5) größer ist und der Durchmesser des Halsabschnittes (22) kleiner ist als die Breite der Schlitze (17) der Blattfedern (3).
12. Kulissenmechanismus nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Linsenhalter (3) den jeweiligen Durchstecköffnungen (16) gegenüberliegend jeweils eine Ausnehmung aufweisende Blattfederanschläge (24) angeordnet sind, an die sich die Blattfedern anlegen, wenn die Halsabschnitte (22) der Kulissenfolgerstifte (5) in die Schlitze (17) eingeführt werden, wobei die Endabschnitte der Kulissenfolgerstifte (5) bei Anlage der Blattfedern an den Blattfederanschlägen (24) durch die Schlitze (17) unter elastischer Aufweitung der Schlitze (17) in die Ausnehmungen einführbar sind und nach Einführung sich die Halsabschnitte (22) im Bereich der Schlitze (17) befinden.
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