DE1911372B1 - Justierbares Objektiv - Google Patents
Justierbares ObjektivInfo
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Description
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein justierbares Kameras heute allgemein üblich, keine Entfernungs-Objektiv,
bei dem zumindest eine Linse mit Führungs- einstellungsmittel vorgesehen sind, sondern eine feste
mitteln an gewindeartig schräg zur Linsen- bzw. Entfernungsgrundeinstellung vorgenommen ist, die
Objektivachse verlaufenden schiefen Ebenen geführt, für alle in der Praxis vorkommenden Aufnahmeentzum
Justieren in Richtung der Objektivachse durch 5 femungen, z. B. von 1,80 m bis zu Unendlich, noch
Drehen verschoben werden kann. scharfe Bilder liefert. Mit dem erfindungsgemäßen
Bei Objektiven für fotografische Kameras u. dgl. Objektiv, das selbstverständlich sowohl als einlinsiges
ist im allgemeinen an den fertiggestellten und in die als auch als mehrlinsiges Objektiv gefertigt werden
Kamera bereits eingebauten Objektiven eine Justie- kann, sollen vor allem bei der Herstellung, bei der
rung erforderlich, die dann jeweils durch Verschieben io Montage und ebenso bei dem äußerst wichtigen
von einer oder auch mehreren Linsen in Objektiv- Justiervorgang die Arbeits- bzw. Materialkosten auf
achse vorgenommen wird. Diese Justierung kann bei- ein Minimum herabgesenkt und auf diese Weise die
spielsweise bei Kameraausführungen, die mit Mitteln gesamten Herstellungskosten eines Objektivs wesent-
zur Entfernungseinstellüng versehen sind, durch Ver- hch reduziert werden.
änderung der Grundeinstellung dieses Entfernungs- 15 Ausgehend von bekannten justierbaren Objekiven,
einstellmechanismus erfolgen. Durch das Einwirken bei denen zumindest eine Linse durch Drehen in Richder
Justiermittel auf den Mechanismus zur Entfer- tung der Objektivachse verschoben werden kann, soll
nungseinstellung ist diese Art der Justierung jedoch ein Objektiv erfindungsgemäß so aufgebaut sein, daß
verhältnismäßig umständlich und schwierig durchzu- zumindest eine der schiefen Ebenen mit einer Vielführen.
Wesentlich vereinfacht wird die Justierarbeit 20 zahl von Rastnuten versehen ist, die radial zur Linse
dann, wenn, wie heute bereits vielfach üblich, zumin- verlaufen, und daß die an der Linse vorgesehenen
dest eine Linse so im Objektiv gehalten ist, daß sie Führungsmittel zumindest einen Rastzahn aufweisen, Λ
durch Drehen unabhängig von eventuell vorhandenen der in eine Rastnut eingreift und erst beim Überschrei- ™
Mitteln zur Entfernungseinstellung entlang der Ob- ten eines bestimmten Drehmomentes von Nut zu Nut
jektivachse zur einmaligen Justierung verschiebbar 25 springend ein feinstufiges Drehen bzw. Veschieben
ist. Bei solchen Objektiven ist die justierbare Linse an der Linse in Objektivachse ermöglicht,
ihrem Außenrand mit Führungsmitteln versehen, die Bei dieser völlig neuartigen Ausbildung eines Obauf schräg zur Linsenachse verlaufenden, an einer jektivs ergeben sich die niedrigen Herstellungskosten zweiten Linse angeformten schiefen Ebenen aufliegen, vor allem dadurch, daß die Halterung der justierten wobei besondere Federn die Führungsmittel der er- 30 Linse einzig und allein durch die in die Rastnuten sten Linse gegen die schiefen Ebenen der zweiten eingreifenden Rastzähne und nicht wie bei vielen beLinse drücken. Diese bekannten Objektivausführun- kannten Objektiven durch zumeist sehr teuere Haltegen beschränken sich in erster Linie auf zweilinsige mittel, wie durch besondere Schrauben, Halteringe Objektive, da mehrlinsige Ausführungen in ihrer Kon- u. dgl., erfolgt. Auch eine Fixierung der Linsen nach struktion sehr aufwendig werden, wodurch auch ihre 35 der Justierung beispielsweise durch Lack, wie dieses Herstellungskosten verhältnismäßig hoch liegen. bei bekannten Linsensystemen bisher üblich war, ist Außerdem erfordern sie einen hohen Aufwand an bei dem erfindungsgemäßen Objektiv nicht erfordermanueller Justierarbeit, und die Gefahr einer unbeab- lieh, da das für die Drehung der Linse aufzubrinsichtigten Dejustierung ist sehr groß. Aus diesen gende Drehmoment so groß gewählt werden kann, daß Gründen entspricht die geschilderte Ausführung nicht 40 die Justierung der Linse nur mit Spezialwerkzeugen den Erfordernissen der modernen Massenfertigung. möglich ist, so daß der spätere Benutzer einer mit
ihrem Außenrand mit Führungsmitteln versehen, die Bei dieser völlig neuartigen Ausbildung eines Obauf schräg zur Linsenachse verlaufenden, an einer jektivs ergeben sich die niedrigen Herstellungskosten zweiten Linse angeformten schiefen Ebenen aufliegen, vor allem dadurch, daß die Halterung der justierten wobei besondere Federn die Führungsmittel der er- 30 Linse einzig und allein durch die in die Rastnuten sten Linse gegen die schiefen Ebenen der zweiten eingreifenden Rastzähne und nicht wie bei vielen beLinse drücken. Diese bekannten Objektivausführun- kannten Objektiven durch zumeist sehr teuere Haltegen beschränken sich in erster Linie auf zweilinsige mittel, wie durch besondere Schrauben, Halteringe Objektive, da mehrlinsige Ausführungen in ihrer Kon- u. dgl., erfolgt. Auch eine Fixierung der Linsen nach struktion sehr aufwendig werden, wodurch auch ihre 35 der Justierung beispielsweise durch Lack, wie dieses Herstellungskosten verhältnismäßig hoch liegen. bei bekannten Linsensystemen bisher üblich war, ist Außerdem erfordern sie einen hohen Aufwand an bei dem erfindungsgemäßen Objektiv nicht erfordermanueller Justierarbeit, und die Gefahr einer unbeab- lieh, da das für die Drehung der Linse aufzubrinsichtigten Dejustierung ist sehr groß. Aus diesen gende Drehmoment so groß gewählt werden kann, daß Gründen entspricht die geschilderte Ausführung nicht 40 die Justierung der Linse nur mit Spezialwerkzeugen den Erfordernissen der modernen Massenfertigung. möglich ist, so daß der spätere Benutzer einer mit
Abgesehen von diesen bekannten Objektivausfüh- dem erfindungsgemäßen Objektiv ausgestatteten
rangen ist weiterhin zur Halterung von Linsen be- Kamera die Linsenjustierung niemals durch Unacht- ^
reits vorgeschlagen worden, am Umfang einer Linse samkeit oder Unkenntnis von Hand verändern kann. I
eine schraubenlinienförmige Rille vorzusehen, in 45 Vor allem gestattet die Erfindung die Verwendung
welche gewindeartige Vorsprünge an der Linsenfas- von billigen, besonders einfach herstell- und montier-
sung eingreifen, so daß die Linse durch Einschrauben baren Kunststoffteilen, und zwar sowohl für die
bis zum Anschlag in der Linsenfassung befestigt wer- Linsenhalterung als auch für die Linsen selbst,
den kann. Diese bekannte Halterang dient jedoch Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der
nicht zur Justierung, sondern einzig und allein zur Be- 50 Erfindung ergibt sich dann, wenn die schief en Ebenen
festigung der Linse mit dem Vorteil, daß für deren paarweise in einem gewissen Abstand zueinander der-
Halterang kein axialer Raum und nur wenig radialer art angeordnet sind, daß jeweils zwischen einem sol-
Raum benötigt wird. Sollte nun diese bekannte Ein- chen Paar ein schräg zur Linsenachse verlaufender,
richtung auch zum Justieren verwendet werden, so gewindeartiger Führungskanal entsteht, in den dann
sind auch hier besondere Maßnahmen, z.B. dieFixie- 55 zumindest ein Führungsmittel der justierbaren Linse
rang der Linse nach der Justierung durch Lack, eingreift. Von den paarweise einander gegenüberlie-
Arretierungsschrauben u.dgl., erforderlich, Maßnah- genden schiefen Ebenen weist dabei jeweils eine der-
men also, die vom Gesichtspunkt einer Massenferti- selben an ihrer Oberfläche eine Vielzahl von Rastnu-
gung her höchst unerfreulich sind. ten auf, die radial zur Linse verlaufen.
Die vorliegende Erfindung stellt nun eine vorteil- 60 Vom Gesichtspunkt einer besonders einfachen
hafte Weiterbildung sowie insbesondere eine Verbes- Montage her ist es vorteilhaft, wenn zur Halterung
serung der bekannten Objektive dar, wobei die Vor- der justierbaren Linse zwei parallel zueinander angeteile
der Erfindung vor allem dann zum Tragen korn- ordnete und voneinander trennbare Fassungsteile vormen,
wenn sowohl die Linsen als auch die Fassungs- gesehen sind. Beide Fassungsteile weisen dann an
teile selbst aus Kunststoff gefertigt sind. Das Objek- 65 ihren einander gegenüberliegenden Oberflächenseitiv
gemäß der vorliegenden Erfindung eignet sich dar- ten, und zwar vorzugsweise entlang dem Rand der
über hinaus in besonders vorteilhafter Weise für foto- in beiden Fassungsteilen für den Durchtritt des Lichtgrafische
Kameras, bei denen, wie bei preiswerten Strahles vorgesehenen Öffnungen, schiefe Ebenen auf,
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die nach dem Zusammenbau der Fassungsteile der- der Zier- bzw. Frontplatte gebildet werden. Sowohl
art paarweise einander gegenüberliegend angeordnet die Formgebung dieser Zierplatte als auch das zu
sind, daß zwischen ihnen die Führungskanäle ent- ihrer Herstellung verwendete Material sind bei dieser
stehen, in die die Führungsmittel der justierbaren Ausführungsform der Erfindung so gewählt, daß die
Linse eingreifen. 5 Zierplatte zumindest entlang ihrer Öffnung, innerhalb
Die die schiefen Ebenen tragenden Fassungsteile bzw. hinter der die justierbare Linse angeordnet ist,
sind bei dieser Ausführungsform der Erfindung so in Richtung der Linsenachse elastisch bzw. federnd
ausgebildet, daß die schiefen Ebenen federnd gegen ausgebildet ist. Die Zierplatte ist außerdem bei dieser
die zwischen ihnen geführten Führungsmittel der Lin- speziellen Ausführungsform der Erfindung in ihren
sen anliegen und diese gleichzeitig gegen die schiefen io Abmessungen so gewählt, daß sie für die Montage des
Ebenen des anderen Fassungsteiles andrücken. Objektivs durch Preß- bzw. Reibungssitz am Tubus
Die Führungsmittel selbst sind bei dem erfindungs- zumindest so lange gehalten wird, bis sie nach dem
gemäßen Objektiv beispielsweise durch Führungs- vollständigen Zusammenfügen sämtlicher Objektivarme
verwirklicht, die, am Linsenumfang angebracht, teile von der anderen Seite des Tubusbodens her mit
radial zur Linse verlaufen. Vorzugsweise sind drei 15 Schrauben gesichert bzw. befestigt wird. Bei einem
derartige Arme vorgesehen, die, um 120° gegenein- Mehrlinsensystem dienen diese Schrauben dann
ander versetzt am Linsenumfang angeordnet, mit gleichzeitig auch zum Befestigen der übrigen Linsen
ebenfalls drei Paaren von an den Fassungsteilen vor- und/oder der diese Linsen tragenden Fassungsteile
gesehenen schiefen Ebenen zusammenwirken. Jeder am Tubusboden. Dabei sind auch die zusätzlichen
dieser Arme weist beispielsweise zur einen Linsen- 20 Linsen beispielsweise am Tubus durch Rastringe oder
seite hin eine ebene Auflagefläche auf, die dann durch Preß-bzw. Reibungssitz an den mit dem Tubus
selbstverständlich entsprechend der Neigung der zu verbindenden Fassungsteilen für die Montage so
schiefen Ebene gegenüber der Linsenachse schräg zu lange gehalten, bis die Schrauben zur Sicherung der
dieser Achse verläuft, während die zweite Auflage- Frontplatte angezogen sind.
fläche zur anderen Linsenseite hin im Querschnitt der 25 Die Erfindung wird an Hand der Figuren an einem
Arme dreieckförmig vorspringend erscheint. Die da- speziellen Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es
durch gebildete radial zur Linse verlaufende, vor- zeigt dabei
springende Kante dieser Auflagefläche bildet dann F i g. 1 einen Schnitt durch ein vierlinsiges Objek-
den in die Rastnuten der schiefen Ebene eingreifen- tiv mit zwei symmetrischen Linsenpaaren,
den Rastzahn. Um die Justierung des fertiggestellten 3° F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der Front- und in die Kamera eingebauten Objektivs auf ein- linse des ersten Linsenpaares mit der Zierplatte in fache Weise vornehmen zu können, ist hierbei vor- der für den Zusammenbau notwendigen Stellung,
zugsweise die an der Objektiworderseite, d. h. an der F i g. 3 eine Darstellung des Tubus im Schnitt mit
den Rastzahn. Um die Justierung des fertiggestellten 3° F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der Front- und in die Kamera eingebauten Objektivs auf ein- linse des ersten Linsenpaares mit der Zierplatte in fache Weise vornehmen zu können, ist hierbei vor- der für den Zusammenbau notwendigen Stellung,
zugsweise die an der Objektiworderseite, d. h. an der F i g. 3 eine Darstellung des Tubus im Schnitt mit
dem Film abgewandten Objektivseite angebrachte der zweiten Linse des ersten Linsenpaares und dem
Linse in der die Erfindung kennzeichnenden Weise 35 Linsenrastring im Teilschnitt in der Montagereihenjustierbar
gehaltert. Diese Linse weist dabei neben folge und
den Führungsmitteln bzw. Führungsarmen an ihrem F i g. 4 einen geschnittenen Frontlinsenarm zwi-
gesamten Umfang eine Rändelung auf, die auch nach sehen den aus Gründen der Entzerrung gestreckt geder
Montage zugängig bleibt und durch Eingreifen in zeichneten schiefen Ebenen bzw. Kurvenstücken der
ein entsprechend angepaßtes Spezial- bzw. Justier- 40 Fassungsteile.
werkzeug das Drehen der Linse zum Justieren ermög- Die F i g. 1 zeigt das erste Linsenpaar 1 und 2, wel-
licht. Es sei an dieser Stelle besonders hervorgehoben, ches sich in einem vom Tubus 3, der Zierplatte 4 und
daß, falls die justierbare Linse aus Kunststoff gefer- dem Linsenrastring 5 gebildeten Fassungsteil befintigt
ist, sowohl die Rändelung wie auch die Führungs- det, während der andere Fassungsteil — gebildet
arme in vorteilhafter Weise beim Herstellen der Linse 45 durch den Lichtschacht 6 und das Halteblech 7 — das
bereits mit angeformt werden. Sind die Linsen hinge- zweite Linsenpaar 1' und 2' enthält. Beide Fassungsgen aus Glas gefertigt, so werden sie in besonderen teile 3, 4, 5 und 6, 7 sind an ihren Endpunkten durch
Fassungen gehalten, an denen dann die Rändelung vier Schrauben 8, 9, 10, 11 fest miteinander verbun-
und die Führungsarme angeformt oder anderweitig den. An die Frontlinse 1 (Fig. 2) sind drei um 120°
befestigt sind. Diese Fassungen bestehen vorzugsweise 50 versetzt angeordnete Führungsarme· 12, 13, 14 angeaus
elastischem Kunststoff, so daß die Linsen auf ein- formt, die ein prismatische bzw. im Querschnitt dreifache
Weise in die Öffnungen der Fassungen einge- eckförmige Auflagefläche 15 (F i g. 4) und eine gedrückt
werden können und dann durch Einschnappen eignete ebene Auflagefläche 16 besitzen. Weiter trägt
bzw. Einrasten ihres Außenrandes in Vertiefungen die Frontplatte 1 auf ihrer ringförmigen Planfläche
am Innenrand der Fassungsöffnungen gehalten 55 drei den Armen 12, 13, 14 zugeordnete Auflagewerden,
böckchen 17, 18, 19 und an ihrem Umfang die um-
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- laufende Rändelung 20. Die Zierplatte 4 zeigt an
dung bestehen die beiden, die justierbare Linse hai- ihren Eckpunkten vier Auflage- bzw. Anschraubtenden
Fassungsteile aus einem Tubus, der an der zapfen 21, 22, 23, 24 und am Grund einer zentrisch
Vorderseite einen zum Befestigen von Linsen vorge- 60 liegenden kegeligen Vertiefung drei um 120° versehenen
Boden aufweist, sowie aus einer auf die Vor- setzte radial verlaufende schiefe Ebenen bzw. Kurderseite
bzw. auf den Boden des Tubus aufgesetzten venstücke 25, 26, 27 mit glatter Auflagefläche,
und befestigten Zier- bzw. Frontplatte, wobei die In der F i g. 3 ist der Tubus 3 im Schnitt zu sehen,
und befestigten Zier- bzw. Frontplatte, wobei die In der F i g. 3 ist der Tubus 3 im Schnitt zu sehen,
justierbare Linse zwischen Tubusboden und Zier- Er besitzt einen Boden 28 und einen umlaufenden
platte gehalten wird. Die Linse greift dazu mit ihren 65 Rand 29, der sich bei 30 auch nach oben hin fortsetzt.
Führungsmitteln bzw. Führungsarmen in Führungs- Die zylindrische Öffnung 31 im Tubusboden 28 ist
kanäle ein, die durch schiefe Ebenen entlang der ein- mit einem umlaufenden abgestuft zylindrischen Rand
ander entsprechenden Öffnungen im Tubus und in 32 versehen. In Richtung des unteren Tubusrandes
Claims (15)
- 5 629 gibt dieser zylindrische Rand 32 eine ebenfalls um- fallen kann, da sie zwischen den schiefen Ebenen 39, laufende Ausnehmung 33 frei, die trapezförmigen 40, 41 und 25, 26, 27 der Zierplatte 4 bzw. des Querschnitt besitzt. Nach der entgegengesetzten Seite Tubus 3 gehalten wird (F i g. 4). Im nächstfolgenin Richtung des oberen Tubusrandes 30 bildet der den Montagearbeitsgang wird die Linse 2' in den Rand 32 die stufenförmigen radialen Ringflächen 34 5 Linsensitz 66 des Lichtschachtes 6 gedrückt (F i g. 1), und 35. Auf der Ringfläche 35 befinden sich je um wo sie durch die Bohrung 67 und den Zapfen 68 in 120° versetzt drei parallel zum Rand der zylindri- eine bestimmte Lage gebracht wird. Sodann legt man sehen Öffnung 31 in Umfangsrichtung verlaufende die Linse 1' mit ihren drei angeformten Führungsschiefe Ebenen bzw. ansteigende Kurvenstücke 36, armen 12, 13, 14 in die dafür vorgesehenen Aus-37, 38, die gezahnte Oberflächen 39, 40, 41 besitzen io sparungen 69, 70, 71 des Lichtschachtes 6. Durch die (Fig. 4). An der Innenfläche der zylindrischen Öff- beiden im vorigen Absatz beschriebenen Lagefixienung 31 sind je drei Paar um 120° versetzte Fixier- rungen 67, 68 der Linse 2' wird erreicht, daß die Aufnasen 43, 44, 45 angeordnet, die in Richtung des un- lageböckchen 17, 18, 19 der Linse 1' auf jeden Fall teren Tubusrandes 29 die Auflageflächen 46, 47, 48 auf die Fixierböckchen 55, 56, 57 der Linse 2' zu lieaufweisen. Durch Aussparungen an der Außen- 15 gen kommen und somit ein eindeutiger und sicherer fläche 32^ des umlaufenden zylindrischen Randes 32 Sitz der beiden Linsen zueinander gewährleistet wird, an drei ebenfalls um 120° versetzten Stellen erhält Nach dem Eindrücken des Haltebleches 7 in den man Öffnungen 49, 50, 51. Diese Öffnungen ergeben Lichtschacht 6 sind die Linsen 1' und 2' durch den sich spritzwerkzeugtechnisch dadurch, daß man zwi- Linsenrand 72' der Linse 1' gegen Herausfallen gesehen dem Kegelkern und der Kegelhülse der beiden 20 sichert, da auch das Halteblech 7 mit der Lichtfür die Herstellung verwendeten Werkzeughälften schachtöffnung so abgestimmt ist, daß sich ein Preß-Berührungsstellen zuläßt (Dicht- und Zentrierungs- sitz ergibt. Λ flächen), so daß diese Stellen nicht vom Material aus- Die beiden Fassungshälften 3, 4, 5 und 6, 7 mit den gefüllt werden können und nach dem Entformen des eingebauten Linsen können jetzt zusammengesteckt Werkstückes zwangläufig Öffnungen zurückbleiben 25 und mit den vier Schrauben 8, 9,10,11 verschraubt müssen. Jeder der Öffnungen 49, 50, 51 ist jeweils werden.eine Vertiefung 52, 53 bzw. 54 zugeordnet. Die Zum Durchführen des Justiervorganges wird bei F i g. 3 zeigt dann noch die Linse 2 des ersten Linsen- der Frontlinse 1 ein entsprechend geformtes Werkpaares mit den drei um jeweils 120° versetzten Fixier- zeug von vorn auf die Rändelung 20 gesteckt. Beim böckchen 55,56,57. Außerdem ist der Linsenrast- 30 Überschreiten eines bestimmten Drehmomentes überring 5 dargestellt. Er besteht aus einem inneren Kreis- springt die prismatische Auflagefläche 15 die Erring 58 und einem äußeren Kreisring 59, die beide hebungen der geriffelten Kurvenoberfläche 39, 40, 41 durch drei Stege 60, 61, 62 miteinander verbunden (F i g. 4), und die Arme 12,13,14 lassen sich so lange sind. Der innere Kreisring 58 besitzt außerdem schon zwischen den schiefen Ebenen 25, 26, 27 und 39, 40, die Blendenöffnung 42 mit einem entsprechenden 35 41 verschieben, bis ein Kontrollgerät den richtigen Durchmesser. Der äußere Ring 59 trägt dann noch Linsenabstand anzeigt.drei an seinem Umfang gleichmäßig verteilte Rast- Im Gegensatz zu den Linsen 1' und 2' müssen dienasen 63, 64, 65 und der innere Ring 58 drei Frei- Linsen 1 und 2 so gegeneinander verdreht eingebautbohrungen 73, 74, 75 für die Fixiernase 68 der werden, daß sich die Auflageböckchen 17,18,19 derLinse 2 bzw. 2'. 40 Linse 1 und die Fixiernasen 55, 56, 57 der Linse 2Der Zusammenbau erfolgt in der Weise, daß zu- beim Justiervorgang nicht gegenseitig behindern,nächst die Linse 2 so in die Öffnung 31 des Tubus 3 Diese notwendige Verdrehung ergibt sich z. B. für diegeschoben wird (F i g. 3), daß die Fixierböckchen 55, Linse 2 dadurch, daß sie durch die paarweisen Fixier- λ56, 57 zwischen die paarweisen Fixiemasen 43, 44, nasen 43, 44, 45 des Tubus 3 und durch die eigenen "45 zu liegen kommen. Danach wird der Rastring 5 45 mit diesen zusammenwirkenden Fixierböckchen 55,in die Aussparung 33 gedrückt, wo seine Rastnasen 56, 57 in einer bestimmten Lage gehalten wird, in der63, 64, 65 durch die Öffnungen 49, 50, 51 ragen und sich bei im obigen Sinne richtig eingebrachter Linse 1hinter die Flächen der Vertiefung 52, 53, 54 fassen die Auflageböckchen 17,18,19 und die Fixiernasen(Fig. 1). Der Rastring 5 ist vorzugsweise aus zähem, 55, 56, 57 bei der Justierdrehung der Frontlinse 1dehnfähigem Kunststoff, so daß der äußere Ring 59 50 nicht berühren können".gegenüber dem inneren Ring 58 eine Verwindung zu- Wie ersichtlich, erlaubt die Erfindung eine beson-läßt. Bei entsprechender maßlicher Abstimmung der ders einfache und wirkungsvolle Justierung, die trotzLinse 2 und der Rastflächen 52, 53, 54 kann mit dem höchster Genauigkeit wesentliche HerstellungsvorteileRastring 5 ein festes, sicheres Andrücken der Linse 2 bietet.an die paarweise angeordneten Anlageflächen 46, 47, 55 Patentansprüche·
48 erreicht werden (F i g. 1).Sodann wird die Linse 1 mit ihren angeformten 1. Justierbares Objektiv, bei dem zumindestprismatischen Führungsarmen 12, 13, 14 so auf die eine Linse mit Führungsmitteln an gewindeartigverzahnten schiefen Ebenen 39, 40, 41 gelegt schräg zur Linsenachse bzw. Objektivachse ver-(F i g. 3), daß sich die Arme 12, 13, 14 etwa in der 60 laufenden schiefen Ebenen geführt, zum JustierenMitte der Kurven befinden (Fig. 4). Danach wird die in Richtung der Objektivachse durch Drehen ver-Zierplatte4 in die vordere Tubusöffnung gedrückt, schoben werden kann, dadurch gekenn-die maßlich mit der Zierplatte so abgestimmt ist, daß zeichnet, daß zumindest eine der schiefensich ein Preßsitz der Teile 3 und 4 ergibt, bzw. die Ebenen mit einer Vielzahl von Rastnuten ver-Anschraub- und Auflageböckchen 21 bis 24 bewirken 65 sehen ist, die radial zur Linse verlaufen, und daßin den tubusseitigen Aufnahmebohrungen 21' bis 24' die an der Linse vorgesehenen Führungsmittelden gewünschten Preßsitz der Teile 3 und 4, so daß einen Rastzahn aufweisen, der federnd in einedie Linse 1 bei der weiteren Montage nicht heraus- Rastnut eingreift und erst beim Überschreiteneines bestimmten Drehmomentes von Nut zu Nut springend ein feinstufiges Drehen bzw. Verschieben der Linse in Objektivachse ermöglicht. - 2. Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schiefen Ebenen jeweils paarweise in einem gewissen Abstand zueinander derart parallel angeordnet sind, daß sich zwischen jedem dieser Paare ein schräg zur Linsenachse verlaufender, gewindeartiger Führungskanal ergibt, in den dann zumindest ein Führungsmittel der justierbaren Linse eingreift.
- 3. Objektiv nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander angeordnete und voneinander trennbare Fassungsteile vorgesehen sind, welche die justierbare Linse zwisehen sich aufnehmen und an ihren einander gegenüberliegenden Oberflächenseiten mit schiefen Ebenen versehen sind, wobei dann die schiefen Ebenen der beiden Fassungsteile, paarweise parallel einander gegenüberliegend angeordnet, die Führungskanäle bilden, und daß zumindest einer dieser beiden Fassungsteile derart elastisch ausgebildet ist, daß er mit seinen schiefen Ebenen federnd gegen die Führungsmittel der Linse anliegt und diese ihrerseits federnd gegen die schiefen Ebenen des anderen Fassungsteiles drückt.
- 4. Objektiv nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als einer der Fassungsteile ein Tubus (3) vorgesehen ist, der die Objektivlinsen trägt und an seinem angeformten Boden (28) eine zylindrische erste Öffnung (31) aufweist, entlang und parallel zu deren Rand an der Bodenaußenseite um 120° gegeneinander versetzt drei schiefe Ebenen angeordnet sind, und daß außerdem eine Zier- bzw. Frontplatte (4) mit einer zweiten, der ersten entsprechenden Öffnung und ebenfalls drei entlang des Öffnungsrandes um 120° gegeneinander versetzten schiefen Ebenen vorgesehen ist und daß Zierplatte und Tubus derart aneinander befestigt sind, daß deren schiefe Ebenen paarweise gegenüberzuliegen kommen und zwischen sich jeweils einen schräg zur Objektivachse verlaufenden gewindeartigen Führungskanal bilden.
- 5. Objektiv nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die entlang der Tubusöffnung am Tubus angeordneten schiefen Ebenen (36, 37 und 38) gezahnte bzw. mit Rastnuten versehene Ober-, flächen (39, 40 und 41) aufweisen, in deren Vertiefungen dann die Rastzähne der linsenseitigen Führungsmittel einrasten.
- 6. Objektiv nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierplatte zumindest entlang ihrer Öffnung senkrecht zum Querschnitt dieser Öffnung federnd ausgebildet ist.
- 7. Objektiv nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Linsenumfang als Führungsmittel drei radial verlaufende Führungsarme (12, 13 und 14) vorgesehen sind, die um 120° gegeneinander versetzt sind und zu einer Linsenseite eine entsprechend der Gewindesteigung schräg zur Linsenachse verlaufende ebene Auflagefläche (16) und zur anderen Linsenseite hin eine im Querschnitt dreieckförmige, vorstehende Auflagefläche aufweisen, wobei dann die dadurch gebildeten, radial verlaufenden vorspringenden Kanten der letztgenannten Auflageflächen in die Rastnuten der schiefen Ebenen eingreifen.
- 8. Objektiv nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die justierbare, mit ihren Führungsmitteln an den schiefen Ebenen anliegende Linse an ihrem Außenrand eine um den gesamten Linsenumfang herumführende Rändelung aufweist, die auch nach der Montage der Linse frei zugänglich bleibt und das für den Justiervorgang erforderliche Drehen der Linse durch ihr Eingreifen in ein spezielles axial einführbares Werkzeug ermöglicht.
- 9. Objektiv nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Vierlinsensystem in zwei symmetrischen Linsenpaaren jeweils zwei Linsen einheitlicher Linsentypen mit angeformten Auflage- bzw. Fixierböckchen verwendet werden, wobei die zur Justeriung drehbar gehalterte und mit ihren Führungsmitteln an den schiefen Ebenen geführte Linse im Gegensatz zu den übrigen Linsen, die jeweils mit ihren Auflage- bzw. Fixierböckchen aneinander anliegen, so gegen ihre Nachbarlinse versetzt eingebaut ist, daß sie mit ihren unbenutzten Auflageböckchen die Auflage- bzw. Fixierböckchen der benachbarten Linse beim Justieren nicht berührt.
- 10. Objektiv nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubus (3) entlang seiner für die Befestigung von Linsen vorgesehenen Oberfläche (28) einen nach vorne hin in Tubuslängsrichtung vorstehenden geschlossenen Rand (30) aufweist und daß die Zier- bzw. Frontplatte (4) in ihren seitlichen Abmessungen derart an die durch diesen Rand (30) gebildete vordere Tubusöffnung angepaßt ist und/oder die Anschraubzapfen (21 bis 24) mit den tubusartigen Aufnahmebohrungen (21' bis 24') maßlich so abgestimmt sind, daß die Zierplatte bei der Montage zunächst durch Preß- bzw. Reibungssitz in der vorderen Tubusöffnung gehalten wird, daß außerdem Halteschrauben (8, 9,10 und 11) vorgesehen sind, mit denen die Zierplatte endgültig von der Tubusinnenseite her gesichert bzw. befestigt wird und die gegebenenfalls gleichzeitig zum Befestigen von weiteren Linsen (1', 2 und 2') und/oder solche Linsen tragenden Fassungsteilen (6) dienen, wobei auch diese zusätzlichen Linsen (X', 2, 2') beispielsweise am Tubus durch Rastringe (5), die mit an ihrem Außenrand verteilten Rastnasen (63, 64 und 65) in entsprechende Raststellen (52, 53 und 54) eingreifen, oder durch Preß- bzw. Reibungssitzhalterungen (6 und 7) an anderen mit dem Tubus zu verbindenden Fassungsteilen (6) so lange gehalten werden, bis die Halteschrauben (8, 9, 10 und 11) endgültig festgezogen worden sind.
- 11. Objektiv nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen sowie die Fassungsteile aus Kunststoff gefertigt sind.
- 12. Objektiv nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsarme (12,13,14) sowie die Rändelung (20) aus gleichem Material wie die Linse (1) bestehen und beim Herstellen der Linse (1) zugleich mit angeformt sind.
- 13. Objektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die justierbare Linse (1) aus Glas gefertigt ist und entlang ihres Außenrandes in einer vorzugsweise aus elasti-009 584/218schem Kunststoff hergestellten Linsenfassung einrastend gehalten ist, an der dann die Führungsmittel bzw. Führungsarme (12, 13, 14) sowie gegebenenfalls die Rändelung (20) angeformt sind.
- 14. Verwendung des Objektivs nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13 für eine nicht mit Entfernungseinstellmitteln versehene Kamera.10
- 15. Verwendung des Objektivs nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13 für eine mit Entfernungseinstellmitteln versehene Kamera, wobei dann die mit ihren Führungsmitteln an den schiefen Ebenen geführte Linse unabhängig von den Entferungseinstellmitteln des Objektivs justiert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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