DE69003662T2 - System für den koaxialen Zusammenbau zweier rotierender Teile. - Google Patents
System für den koaxialen Zusammenbau zweier rotierender Teile.Info
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Description
- Diese Erfindung betrifft ein System zum Zusammenenfügen von zwei Rotationsteilen.
- Um eine zuverlässige Verbindung zwischen zwei Rotationsteilen zu gewährleisten, benutzt man normalerweise eine Vielzahl von Bolzen oder Schrauben, die regelmäßig um die besagten Teile verteilt sind. Daraus ergibt sich, daß die Montage und in einem geringen Maße die Demontage eine lange Eingriffszeit beansprucht, insbesondere,wenn die zusammenenzufügenden Teile einen großen Umfang haben, was die Benutzung von einer großen Anzahl von Bolzen bedingt.
- Außer den verschiedenen langweiligen Handhabungen für das Anbringen der besagten Bolzen ist es in der Tat wünschenswert, einen Drehmomentschlüssel, der regelmäßig geeicht werden muß, zu benutzen, um auf jedem Bolzen ein gleiches Drehmoment zu erhalten. Außerdem muß, wenn die zusammenzufügenden Teile für die Luftfahrt- und Raumfahrtgebiete bestimmt sind, wie zum Beispiel das Zusammenfügen von Untergruppen von Trägerraketen (Kapseln für Ausrüstungen), die Spannungskontrolle mittels zweckmäßiger Geräte, wie Ultraschallgeräte, durchgeführt werden.
- Man kann also feststellen, daß, wenn diese Art von System zum Zusammenfügen durch Bolzen zufriedenstellend ist, was die Verriegelung der beiden Teile angeht, es nichtsdestoweniger den Nachteil aufweist, daß es aus den oben erwähnten Gründen eine lange Eingriffszeit beansprucht.
- Um die Montagezeit der Teile zu verkürzen, kann man bekannterweise ein Verbindungssystem benutzen, womit die zwei Teile durch Aufstecken mittels Radialelementen, die auf einem der Teile einen Vorsprung bilden, verbunden werden, wobei diese Mittel mit Aufnahmeräumen auf dem anderen Teil zusammenwirken. Obwohl diese ein schnelles Einbringen erlaubt, ist die Festsetzung der beiden Teile untereinander wenig zuverlässig wegen der axialen und radialen spiele, die zwischen den Elementen und den Aufnahmeräumen auftreten. Demnach ist diesed Verbindungssystem nur angebracht, wenn die zusammengefügten Teile danach nicht oder kaum mechanischen Beanspruchung unterliegen.
- Um das funktionelle radiale Spiel zu vermeiden, sieht das Dokument DE-A-3 607 231 zusammenwirkende Mittel zum zusammenfügen durch Klemmung vor, wobei diese Mittel auf den besagten radialen Elementen und den besagten Aufnameräumen vorgesehen sind, um die besagten Teile koaxial gegeneinander zu zentrieren und sie radial in Postion zu halten.
- Um die Schnelligkeit der Montage und der Demontage, die dieses System zum Zusammenfügen durch Klemmung bietet, auszunutzen, ist das Ziel des Systems, das Gegenstand dieser Erfindung ist, eine totale Festsetzung der besagten Teile zu gewährleisten, wenn sie zusammengefügt sind, indem das funktionelle axiale spiel als auch das funktionelle radiale spiel total aufgehoben werden.
- Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemäße System, das zwei Rotationsteile enthält, die zusammengefügt werden sollen, wobei das erste Teil radiale vorspringende Elemente aufweist und das zweite Teil Räume zur Aufnahme der radialen Teile des besagten ersten Teils, und wobei das System Mittel enthält zur Klemmung, die jeweils auf den besagten radialen Elementen und den besagten Aufnahmeräumen vorgesehen sind, um die besagten Teile koaxial zueinander zu zentrieren und sie radial in Position zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem elastisch verformbare Mittel enthält, die mit einem der besagten Teile verbunden sind und die besagten Verbindungsmittel durch Klemmung der besagten radialen Elemente gegen die besagten Aufnahmeräume axial andrücken können.
- Somit ist die Festsetzung der beiden Teile perfekt, da das funktionelle radiale spiel ausgeschaltet ist dank der besagten Verbindungsmittel durch Klemmung, während das funktionelle Axialspiel ausgeschaltet ist durch die besagten elastisch verformbaren Mittel. Man verwirklicht so eine besonders wirksame und zuverlässige Verriegelung der beiden Teile und dies in einer kurzen Montagezeit.
- In einer bevorzugten Ausführungsart sind die besagten Verbindungsmittel durch Klemmung der Art mit konischer Verbindung, und sie enthalten eine konische Lagerfläche, die auf dem ersten Rotationsteil angebracht und koaxial seiner Längsachse ist, sowie eine zusätzliche Lagerfläche, die auf dem besagten zweiten Rotationsteil und koaxial zu seiner Längsachse angebracht ist.
- Man bemerkt also, daß das zusammenwirken der konischen Flächen automatisch eine koaxiale Anordnung der zwei Rotationsteile und die Aufhebung jeglichen Radialspiels zwischen den beiden nach sich zieht.
- Die auf dem ersten Teil angeordnete konische Lagerfläche kann vorteilhafterweise durch die Gesamtheit der, dem zweiten Teil gegenüberliegenden Flächen der besagten Radialelementen festgelegt werden, während die besagte auf dem zweiten Teil angeordnete Lagerfläche vorteilhafterweise durch die hintere Fläche der besagten Räume in welche die besagten Radialelemente einrasten können, bestimmt ist.
- Andererseits können die Radialelemente auf einer gleichen diametralen Ebene angeordnet sein, wobei sie regelmäßig winklig untereinander verteilt sind, und die besagten Räume des zweiten Teils können durch eine ringförmige Kehle gebildet werden, dessen Rand, der zwischen der besagten Kehle und einer der Endflächen des zweiten Teils, die dem ersten Teil gegenüberliegt, definiert wird, wechselweise mit Kerben und Zähnen ausgestattet ist, welche regelmäßig untereinander verteilt sind.
- Das Zusammenfügen der zwei Teile wird zunächst erhalten, indem die Radialelemente in die Kerben des Randes eingeführt werden,bis ihre konische Vorderflächen mit der hinteren konischen Fläche der Kehle zusammentreffen und danach eine Drehbewegung in Bezug auf das erste Teil ausgefuhrt wird, bis sich seine Radialelemente mit den Zähnen des besagten Randes unten zusammentreffen.
- Vorteilhafterweise bilden die besagten Radialelemente Vorsprünge aus der inneren Fläche einer zylindrischen Fläche des besagten ersten Teils, während die besagten Aufnahmeräume in der äußeren Oberfläche einer Zylindrischen Wandung des besagten zweiten Teils angeordnet sind.
- In einer ersten Ausführungsart sind die elastisch verformbaren Mittel auf dem besagten ersten Rotationsteil angeordnet und sie enthalten eine elastisch verformbare Zunge, welche seitlich das Radialelement verlängert und in Bezug auf das besagte Element geneigt ist, indem sie der Biegung des besagten Rotationsteils folgt, damit die Höhe jeder Einheit, die auf dem Radialelement und der elastisch verformbaren Zunge gebildet ist, größer ist als die der besagten Aufnahmeräume.
- So ist die Rolle dieser Zungen die gleiche wie verformbare Träger, die jeweils in die besagten Elemente eingelassen und deren jeweilige freien Enden sich elastisch biegen, wenn die Einheiten von Radialelementen und Zungen in die Aufnahmeräume durch eine entsprechende Drehung der beiden Teile eingreifen, und so eine axiale Kraft ausüben, welche die radialen Elemente in den Aufnahmeräumen festklemmt.
- Andererseits werden die besagten Zungen vorteilhafterweise gegen die den vorderen Flächen der besagten Radial elementen, welche die besagte konische Lagerfläche des ersten Drehteils festlegen, gegenüberliegende Seite orientiert. Die Radialelemente und die Zungen dringen dann nach und nach in die Aufnahmekehle ein. So ist in einer zum besagten ersten Rotationsteil senkrechten Ebene, die Länge des Bogens jeder Einheit Radialorgan-elastische Zunge fast gleich der der besagten in den Rand des zweiten Rotations teiles angeordneten Kerben.
- Man versteht also, daß man dank der Anordnung von elastischen Zungen,welche die Radialelemente verlängern,und der Ausführung einer konischen Lagerfläche auf der Vorderfläche dieser Elemente, welche mit einer in den Aufnahme räumen angeordneten Ergänzungsfläche zusammenwirkt, ein vollkommenes Festsetzen der beiden Teile erhält, wobei die radialen und axialen Spiele ausgeschaltet sind.
- In einer zweiten Ausführungsart sind die besagten elastisch verformbaren Mittel auf dem besagten zweiten Rotationsteil angeordnet,und sie können in diesem Fall eine Vielzahl von axial verschiebbaren Kolben enthaltend die um das besagte Teil verteilt und gegenüber der besagten Aufnahmeräumen geordnet sind, so daß nach dem Einführen der Radial elemente in die besagten Räume die Kolben gegen die Elemente wirken, indem sie sie axial festklemmen.
- Man erhält auch hier eine zuverlässige und wirksame Festsetzung der Radialelemente unter den Zähnen des Randes des zweiten Teils, unter Ausschaltung des axialen Spiels zwischen den beiden Teilen dank der besagten Kolben.
- Vorteilhafterweise wird jeder Kolben verschiebbar in einer Bohrung, die in den Zähnen des Randes des besagten zweiten Teils angeordnet ist, gelagert, wobei jeder der besagten Kolben der Wirkung einer Feder unterliegt, die zwischen dem Kolben und einer an der Außenfläche angebrachten Haube vorgesehen ist.
- Vorteilbafterweise ist die Fläche jedes Kolbens, die dazu bestimmt ist,das entsprechende Radialelement in die besagte ringförmige Kehle zu drücken, abgeschrägt Man erhält so unter der Wirkung der besagten Federn eine schrittweise Spannung der Radialelemente in den ringförmigen Kehlen.
- Die Figuren der beiliegenden Zeichnung veranschaulichen,wie die Erfindung ausgeführt werden kann. Auf diesen Figuren bezeichnen gleiche Bezugspunkte identische Elemente.
- Die Figur 1 ist eine perspektivische Teilansicht von zwei Rotationsteilen, welche zusammengefügt werden sollen mittels des erfindungsgemäßen Zusammenfügungssystems, mit dem sie bestückt sind.
- Die Figur 2 ist eine Endansicht des ersten Rotationsteils, welche die Radialelemente des besagten systems, mit welchem in diesem Fall die besagten elastisch verformbaren Mittel verbunden sind, zeigt.
- Die Figur 3 ist eine schnittansicht des ersten Teils nach der Linie III-III der Figur 2.
- Die Figur 4 ist eine Endansicht des zweiten Rotationsteils, welche die Aufnahmeräuine des besagten Zusammenfügungssystems, in welche die besagten Radialelemente eingefügt werden können, zeigt.
- Die Figur 5 ist eine Schnittansicht des zweiten Teils nach der Linie V-V der Figur 4.
- Die Figur 6 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines der Radialelementen das einen Vorsprung aus dem ersten Teil bildet und mit der elastisch verformbaren Zunge verbunden ist.
- Die Figur 7 zeigt eine vergrößerte Teilschnittansicht der als ringförmige Kehle gestalteten Aufnahmeräumen.
- Die Figuren 8A, 8B und 8C veranschaulichen die verschiedenen aufeinanderfolgenden Stufen zum Zusammenfugen der zwei Teile mittels des erfindungsgemäßen Zusammenfügungssystems.
- Die Figur 8D ist ein Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII der Figur 8C, welcher die konische Verbindung zwischen den zwei Rotationsteilen zeigt.
- Die Figur 9 ist eine Endansicht einer Ausführungsvarianten des ersten mit den besagten Radialelementen ausgestatteten Rotationsteils.
- Die Figur 10 ist ein Schnitt des ersten Teils gemäß der Linie X-X der Figur 9.
- Die Figur 11 ist eine Endansicht einer Ausführungsvarianten des zweiten Teils, das in diesem Fall mit den besagten elastisch verformbaren Mitteln verbunden ist und mit dem ersten auf den Figuren 9 und 10 veranschaulichten Teil verbunden werden soll.
- Die Figur 12 stellt einen vergrößerten Schnitt der besagten Mittel gemäß der Linie XII-XII der Figur 11 dar.
- Die Figur 13 ist eine ähnliche Ansicht wie die auf der Figur 12 und zeigt die Festsetzung der beiden Teile, wenn die Radialelemente in die ringförmige Kehle eingreifen.
- Die Figur 14 zeigt einen Schnitt der Figur 13 gemäß der Linie XIV-XIV.
- Entsprechend der Figur 1 sollen das erste und das zweite Rotationsteil 1 und 2, die teilweise dargestellt sind, mittels des Zusammenfügungssystems der Erfindung miteinander verriegelt werden.
- Auf den Figuren 1, 2 und 3 weist die Innenfläche 6 der zylindrischen Wandung 3 des ersten Teils 1 in der Nähe ihres Endes 4 Radialelemente 5, die einen Vorsprung aus der besagten zylindrischen Innenfläche 6 bilden, auf. Diese Radialelemente 5 sind in einer gleichen diametralen Ebene des Teils 1 angeordnet und sind regelmäßig untereinander verteilt. Auf den Figuren 1, 4 und 5 weist die äußere Fläche 10 der zylindrischen Wandung 7 des zweiten Teils 2 in der Nähe ihres Endes B eine ringförmige Kehle 9, die in der besagten äußeren zylindrischen Fläche 10 angeordnet ist und als Aufnahmeraum für die besagten Radialelemente 5 dient, auf. Außerdem ist der Endrand 11, der von der ringförmigen Kehle 9 und der Endfläche 12 von dem zweiten Teil 2 begrenzt ist, wechselweise mit Kerben 14 und regelmäßig verteilten Zähnen 15 vorgesehen, und so, wie es insbesondere die Figuren 1 und 4 zeigen, einen ausgezackten Rand 11 bilden. Andererseits entspricht der Durchmesser der inneren zylindrischen Fläche 6 des Teils 1 wesentlich dem Durchmesser der äußeren zylindrischen Fläche 10 des Teils 2.
- Das System zum Zusammenfügen der zwei Teile 1 und 2 wird realisiert durch Einführen der Radialelemente 5 des Teils 1, welche die Kerben 14 des Randes 11 durchqueren, in die Kehle 9, dann durch Drehung des Teils 1 gegenüber dem Teil 2, so daß die Radialelemente 5 sich unter den Zähnen 15 des Randes 11 befinden.
- Damit die beiden so eingeführten Teile radial und axial festgeset zt werden können, enthält das Zusammenfügungssystem außerdem einerseits Verbindungsmittel durch Klemmung 16, die auf den Teilen 1 und 2 vorgesehen sind, um sie koaxial gegeneinander zu zentrieren und sie radial in der Stellung zu halten und andererseits elastisch verformbare Mittel 17, die mit einem der Teile verbunden sind und die besagten Radialelemente des ersten Teils radial in die Aufnahmekehle des zweiten Teils drücken. Diese Mittel 16 und 17 gestatten,das funktionelle Spiel auszuschalten und so eine zuverlässige und wirksame Festsetzung der zusammengefügten Teile zu gewährleisten.
- Zu diesem Zweck sind die Verbindungsmittel durch Klemmung 16 vorteilhafterweise der Art konischer verbindung. Sie enthalten dann zwei ergänzende konische Tragflächen 16A und 16B, die jeweils auf dem ersten Teil 1 und dem zweiten Teil 2 vorgesehen sind. Bei der veranschaulichten Ausführungsart ist die konische Tragfläche 16A, welche koaxial zur Längsachse des Teils 1 und konvergent in Richtung der Vorderfläche 13 desselben ist, durch die Gesamtheit der Vorderflächen 5A der Radialelemente, die gegenüber des zweiten Teils angeordnet sind, bestimmt, während die konische Tragfläche 16B, welche die Tragfläche 16A ergänzt und koaxial zur Längsachse des Teils 2 ist, vorteilhafterweise durch die hintere Fläche 9A der ringförmigen Kehle 9 gebildet wird, wie es insbesondere die Figuren 5 und 7 zeigen.
- Man versteht also, daß,wenn die Radialelemente 5, welche die Kerben 14 des Randes durchdringen, mit ihren Vorderflächen 5A in Kontakt mit der hinteren Fläche 9A der besagten Kehle 9 kommen, die zwei Teile 1 und 2 genau koaxial gegeneinander zentriert sind entlang der durch die beiden zusammengefügten Teile gebildeten Längsfläche 18, wobei die radiale Freiheit der Teile gegeneinander aufgehoben ist. So sind die Teile 1 und 2 radial in ihrer Stellung festgesetzt.
- Bei den auf den Figuren 1, 2, 3 und 6 veranschaulichten Ausführungsart sind die elastisch verformbaren Mittel 17 auf dem ersten Rotationsteil 1 angeordnet und sie enthalten eine elastisch verformbare Zunge 19, die mit jedem Radialelement 5 verbunden ist. Auf diesen Figuren verlängert jede Zunge 19 seitlich das entsprechende Radialelement 5,und sie ist geneigt zu dem besagten Radialelement orientiert, indem sie parallel der Krümmung der Innenfläche 6 der Wandung 3 des besagten Teils 1 folgt. Die bogenförmigen Zungen 19 sind entgegengesetzt der Vorderflächen 5A der Radialelemente 5, welche die konische Tragfläche 16A festlegen, orientiert.
- So ist auf den Figuren 3, 5 und 8A die Höhe "H" jeder Einheit, die aus einem Radialelement und einer elastisch verformbaren Zunge besteht und sich zwischen der freien Endkante 19A der Zunge und der vorderen geneigten Fläche 5A des Elements befindet, größer als die Höhe "H" der ringförmigen Kehle 9, die sich zwischen seiner hinteren geneigten Fläche 9A und seiner vorderen Fläche 9B befindet, die den Zähnen 15 des Randes 11 entspricht. Andererseits ist die Höhe "H1" der Radialelemente 5 im wesentlichen, bis auf das funktionelle Spiel, gleich der Höhe "h" der Kehle 9. Bei der veranschaulichten Ausführung ist die Bogenlänge jeder Einheit Radialelemente 5-elastische Zunge 19 selbstverständlich etwas kleiner als die Bogenlänge der Kerben 14. Diese elastisch verformbaren Zungen 19, deren Querschnitt vorteilhafterweise rechteckig ist, gestatten das radiale Festsetzen der Radialelemente 5 in der Kehle 9, wie es die Figuren 8A, 8B und 8C darstellen.
- Auf der Figur 8A sieht man, daß die Einheiten Radialelemente 5-elastische Zungen 19 die Kerben 14 des Randes 11 durchquert haben, um durch die vorderen geneigten Flächen 5A der Elemente 5 sich gegen die hintere Fläche 9A der ringförmigen Kehle 9 zu stützen. So erlaubt diese konische Verbindung eine Selbstzentrierung der beiden Teile bei zusätzlichen Ausschaltung der radialen Spiele.
- Danach, Figur 8B, überträgt man zum Beispiel dem Teil 1 eine Drehbewegung mit begrenztem Winkel, wie Pfeil F zeigt, so daß die Radialelemente 5 und die sie verlängernden elastischen Zungen 19 sich nach und nach unter den Flächen 9B der Zähne 15 einrücken. In diesem Augenblick biegen sich die elastisch verformbaren Zungen 19, wenn sie in Kontakt der Flächen 9B der Zähne 15 kommen, ganz natürlich bis ihre Kanten 19A in Kontakt mit den Zähnen kommen, wie es die Figur 8e zeigt. Man versteht also, daß die dann gebogenen Kanten 19A der elastischen Zungen 19 eine axiale Kraft gegen die Flächen 9B der Zähne ausüben und so die Radialelemente 5 gegen die hintere Fläche 9A der Kehle drücken. Man erhält also eine besonders wirksame axiale Festsetzung der zusammengefügten Teile 1 und 2 mit Ausschaltung des axialen Spiels, was, mit der konischen Verbindung,welche die beiden Teile radial festsetzt, eine totale Verriegelung der Teile 1 und 2 ergibt.
- Andererseits bemerkt man, daß das Lösen der Radialelemente in entgegengesetzter Richtung der Montagerichtung F unmöglich ist, da die Endkanten 19A dazu neigen,in die Flächen der Zähne des besagten Randes einzudringen.
- Obwohl diese nicht auf diesen Figuren dargestellt sind, sind Anschlagmittel auf den Teilen 1 und 2 vorgesehen, die gestatten,die Drehung der Teile winklig zu begrenzen, so daß jede Einheit Radialelement-elastische Zunge nach dem Zusammenfügen genau unter die Zähne zu stehen kommt. Es können übrigens Markierungen auf den äußeren Flächen der Teile vorgesehen werden, zur Anzeige der Verriegelungsstellung wenn sie zum Beispiel sich gegenüber stehen. Bei einer anderen,auf den Figuren 9 bis 14 nicht dargestellten Ausführungsart können die elastisch verformbaren Mittel 17 auf dem zweiten Rotationsteil 2 angeordnet werden. In diesem Fall enthalten diese auf den Figuren 11 und 12 dargestellten Mittel 17 eine Vielzahl von axial beweglichen Kolben 20, welche um die Endfläche 12 des Randes 11 verteilt und den Zähnen 15 zugeordnet sind. Diese Kolben 20 sind gleitend in Bohrungen 21, die jeweils in den Zähnen 15 des Randes 11 angeordnet sind, gelagert, wobei jeder Kolben der Wirkung einer Feder, die zwischen dem Kolben 20 und einer Haube 23, welche mittels Schrauben 24 auf die Endfläche 12 des Randes 11 angebracht ist, untervorfen ist.
- Auf der Figur 12 sieht man, daß jeder Kolben 20 mit seiner Fläche 20A in Anschlag kommt mit dem Unterteil 21A der Bohrung 20, welche senkrecht auf dem Boden 9C der ringförmigen Kehle 9 mündet. Die hintere Fläche 9A der Kehle ist gleich der von der vorhergehenden Ausführungsart und durch die konische Tragfläche 16B festgelegt.
- Was die Radialelemente 5, die einen Vorsprung von der inneren zylindrischen Fläche 6 der Wandung 3 des besagten Teils bilden, betrifft, legt ihre vordere Fläche die konische Tragfläche 16A fest wie im obigen Fall, während sie keine elastischen Zungen enthalten (Figuren 9 und 10). Das Anbringen der Radialelemente 5 des ersten Teils 1 in die ringförmige Kehle 9 des zweiten Teils wird auf die gleiche Weise durchgeführt wie vorher, wobei die konische Verbindung die beiden Teile koaxial zentriert und die radialen Spiele ausschaltet. Die axiale Festsetzung der Teile hingegen wird, wie die Figuren 13 und 14 zeigen, erreicht durch die Wirkung der Axialkolben 20, die von ihren entsprechenden Federn in Richtung der Kehle 9 gegen die hinteren Flächen 5B der Radialelemente gedrückt werden. In dieser Stellung sind die Flächen 20A der Kolben nicht mehr in Kontakt mit dem hinteren Teil 21 des besagten Randes 11. Man stellt übrigens fest, daß die Fläche 20A jeden Kolbens 20 abgeschrägt ist, so daß die Klemmung der Radialelemente 5 nach und nach und wirksam gegen die Fläche 9A der Kehle 9 ausgeführt wird.
- Auch da sind nicht dargestellte Anschlagmittel auf den Teilen 1 und 2 vorgesehen, so daß während des Zusammenfügens die Radialelemente durch die Kolben gegen die hintere Fläche der Kehle geklemmt werden.
Claims (13)
1. - System,das zwei Rotationsteile enthält, die
zusammengefügt werden sollen, wovon das erste (1) vorspringende
Radialelemente(5) und das zweite (2) Räume (9), die zur
Aufnahme der Radialelemente des besagten ersten Teils
dienen, aufweist, wobei das besagte System zusammenwirkende
Verbindungsmittel durch Klemmung (16) enthält, die jeweils
auf den besagten Radialelementen und den besagten
Aufnahmeräumen vorgesehen sind, um die besagten Teile koaxial zu
einander zu zentrieren und sie radial in Stellung zu
halten,
dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem elastisch
verformbare Mittel (17) enthalten, die mit einem der besagten
Teile verbunden sind und die besagten Verbindungsmittel
durch Klemmung der besagten Radialelemente gegen die der
besagten Aufnahmeräume (9) drücken.
2. - System nach dem Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Verbindungsmittel
durch Klemmung (16) der Art einer konischen Verbindung sind
und eine konische Tragfläche (16A), die auf dem besagten
ersten Rotationsteil (1) und koaxial zu ihrer Längsachse
angeordnet ist, und eine ergänzende Tragfläche (16B), die
auf dem zweiten Rotationsteil (2) und koaxial ihrer
Längsfläche angeordnet ist, enthalten.
3. - System nach dem Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die besagte konische Tragfläche
(16A), die auf dem ersten Teil angeordnet ist, durch die
Gesamtheit der Vorderflächen (5A) der besagten Radialelemente (5),
die gegenüber des zweiten Teils liegen,
bestimmt wird.
4. - System nach dem Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem zweiten Teil
angeordnete konische Tragfläche (16B) durch die hintere
Fläche (9A) der besagten Räume (9) in welche die besagten
Radialelemente (5) eingreifen können, bestimmt ist.
5 - System nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Radialelemente (5)
des ersten Teils (1) in einer gleichen diametralen Ebene
angeordnet sind, wobei sie regelmäßig in einem Winkel
gegeneinander verteilt sind,und daß die besagten Räume des
zweiten Teils (2) durch eine ringförmige Kehle (9), dessen
Rand (11), der durch die besagte Kehle (9) und eine (12)
der Endflächen des zweiten Teils, die dem ersten Teil
gegenüber liegt, bestimmt ist, wechselweise mit Kerben (14)
und Zähnen (15) bestückt ist, die gleichmäßig unter sich
verteilt sind, gebildet sind.
6. - System nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Radialelemente (5)
aus der inneren Fläche (6) einer zylindrischen Wandung (3)
des besagten ersten Teils (1) einen Vorsprung bilden,
während die besagten Aufnahmeräume (9) in der äußeren
Fläche (8) einer zylindrischen Wandung (7) des besagten
Teils (2) angeordnet sind.
7. - System nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die besagten elastisch
verformbaren Mittel (17) auf dem besagten ersten Rotationsteil (1)
angeordnet sind und daß sie eine elastisch verformbare
Zunge (19) enthalten, welche jedes Radialelement (5)
seitlich verlängert und gegenüber dem besagten Element
geneigt ist,indem sie die Biegung des besagten
Rotationsteils folgt, damit die Höhe "H" der Einheit, welche durch
ein Radialelement (5) und einer elastisch verformbaren
Zunge (19) gebildet wird, größer ist als die Höhe "h" der
besagten Aufnahmeräume (9).
8. - System nach dem Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Zungen (19) nach
der den Vorderflächen (5A) der Elemente, welche die besagte
konische Tragfläche (6A) des ersten Rotationsteils (1)
bilden, gegenüberliegenden Seite gerichtet sind.
9. - System nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer zum besagten ersten
Rotationsteil senkrechten Ebene, die Bogenlänge jeder
Einheit Radialelemente (5)-elastische Zunge (19) fast
gleich der der besagten auf dem Rand (11) des zweiten
Rotationsteils angebrachten Kerben (14) ist.
10. - System nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die besagten elastisch
verformbaren Mittel (17) auf dem besagten zweiten Rotationsteil
(2) angeordnet sind und daß sie eine Vielzahl von axial
beweglichen Kolben (20), die um das besagte zweite Teil
verteilt und gegenüber der besagten Aufnahmeräume (9)
angeordnet sind, enthalten, so daß nach dem Einbringen der
Radialelemente in die besagten Räume die Kolben (20)
jeweils gegen die Elemente (5) wirken und sie axial
festsetzen.
11.- System nach dem Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kolben (20) gleitbar in
einer in den Zähnen (15) des Randes (11) des besagten
zweiten Teils (2) angebrachten Bohrung (21) gelagert ist,
wobei jeder der besagten Kolben der Wirkung einer
Druckfeder (22) unterliegt, die zwischen dem besagten Kolben
(20) und einer an der Endfläche (12) des besagten Randes
(11) angebrachten Haube (23) vorgesehen ist.
12. - System nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fläche (20A) jedes Kolbens (20), die zum
Eindrücken des entsprechenden besagten Radialelementes in die
besagte ringförmige Kehle (9) bestimmt ist, abgeschrägt
ist.
13. - System nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagmittel auf den besagten
Rotationsteilen angeordnet sind, welche die jeweilige
Drehung der beiden Teile begrenzen.
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