DE4034284A1 - Vorrichtung zum schneiden von hecken mittels heckenschere - Google Patents
Vorrichtung zum schneiden von hecken mittels heckenschereInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
- A01G3/04—Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
- A01G3/0417—Guiding frames for trimming hedges
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
In der Regel werden Hecken mit einer Heckenschere geschnit
ten, die von der Bedienungsperson von Hand geführt wird,
wobei entweder eine mechanisch von handbetätigte Heckenschere
oder eine elektrisch angetriebene, von Hand geführte Hecken
schere zum Einsatz kommt. Während das Schneiden von Hecken
mit Handschere außerordentlich mühsam ist, ist aufgrund des
größeren Gewichtes der elektrischen Heckenschere die Belast
ung der Bedienungsperson relativ groß, insbes. bei Dauerbe
trieb und in ungünstiger Stellung, z. B. nahe dem Boden oder
in Kopfhöhe und darüber, wobei hier noch zusätzlich mit
Leiter gearbeitet werden muß. Insbesondere können alte,
relativ schwache oder körperlich behinderte Personen das
Heckenschneiden mit von Hand geführten elektrischen Hecken
scheren nicht oder nur unter sehr schwierigen Umständen
vornehmen. Darüberhinaus ist das Ergebnis eines solchen
Schnittes nicht immer zufriedenstellend, weil das Gerade
schneiden einer Hecke relativ schwierig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen,
die eine elektrische Heckenschere aufnimmt und mit deren
Hilfe Hecken in beliebiger Höhe horizontal und vertikal
geschnitten werden können, ohne daß die Bedienungsperson die
Heckenschere zum Schneiden tragen und führen muß.
Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Kennzei
chens des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine verfahrbare
Heckenschere geschaffen, mit der ein Horizontalschnitt oder
ein Vertikalschnitt an der Hecke vorgenommen werden kann,
ohne daß die Heckenschere die Bedienungsperson gewichtsmäßig
belastet. Die Vorrichtung wird auf dem zwei- oder mehrrädri
gen Untersatz, dessen Räder auf dem Boden oder - im Falle von
unebenem Gelände - auf Brettern oder dergl. laufen, verfah
ren. Bei einer zweirädrigen Ausbildung des Untersatzes muß
die Bedienungsperson darauf achten, daß die Trägerschiene
bzw. das Trägerrohr auf dem Untersatz stets vertikal (oder
ggf. geneigt) gehalten wird, um einen sauberen Schnitt zu
erzielen. Wird der Untersatz jedoch drei- oder mehrrädrig
ausgebildet, d. h. als kleiner Wagen, wird bei einfachen
horizontalen Bodenverhältnissen der aufrechte Träger stets
von selbst eine vertikale Position einnehmen und damit einen
exakten und einwandfreien Schnitt ergeben. Um Hecken in
unterschiedlicher Höhe einwandfrei schneiden zu können, ist
der Träger als verlängerbares Rohr oder verlängerbare
Schiene, vorzugsweise in Teleskopform, z. B. als Teleskopmast
ausgebildet, so daß durch Stellschrauben eine stufenlose
Höheneinstellung der Heckenschere möglich ist. Die Hecken
schere selbst wird dabei in horizontaler Lage am Aufnahmekopf
am oberen Ende des Trägers befestigt, z. B. in eine Halterung
eingeschoben und verriegelt. In dieser horizontalen Position
wird ein Horizontalschnitt der Hecke durchgeführt, indem die
gesamte Vorrichtung auf den Rädern des Untersatzes bei
vertikaler Positionierung des Trägers an der Hecke entlang
und in geringem Abstand von der Hecke geführt. Die Bedie
nungsperson hat dabei lediglich darauf zu achten, daß der
Träger die vertikale Position einnimmt und daß die Bewegungs
geschwindigkeit des fahrbaren Untersatzes der Schnittge
schwindigkeit der Heckenschere angepaßt wird.
Wenn der vertikale Teil der Hecke mit dieser Vorrichtung
geschnitten werden soll, wird ein für diesen Vertikalschnitt
ausgelegter Aufnahmekopf gegen den Horizontalschnitt-Auf
nahmekopf ausgewechselt. Der Vertikalschnitt-Aufnahmekopf
besteht aus einem auf dem obersten Teil der Trägerschiene
bzw. des Trägerrohres aufgesetzten und durch Schrauben
festlegbaren Rohrstück, das einen seitlichen Flansch auf
weist, der eine Drehvorrichtung aufweist, mit deren Hilfe die
Heckenschere um eine horizontale Achse schwenkbar ist. Diese
Drehvorrichtung weist z. B. entweder selbst eine kreisförmige
Lochreihe auf oder nimmt eine Lochscheibe auf. Dieser
Lochscheibe ist koaxial eine entsprechende zweite Lochscheibe
zugeordnet, die auf der gleichen Achse mit der ersten
Lochreihe sitzt und die fest mit der Halterung für die
Heckenschere verbunden ist. Aufgrund einer derartigen oder
entsprechenden Drehvorrichtung ist die Heckenschere z. B. in
einem Winkel zwischen 0 und 90° stufenweise einstellbar; die
Stufen sind durch den Abstand zweier benachbarter Löcher der
jeweiligen Lochreihen bestimmt. Die bewegliche Lochreihe wird
mit der feststehenden Lochreihe so in Eingriff gebracht, daß
bei dem gewünschten Winkel, den die Heckenscheren-Halterung
zum feststehenden Teil des Aufnahmekopfes einnimmt, die in
Deckung miteinander stehenden Löcher einen Verriegelungsbol
zen aufnehmen oder eine Verriegelungsvorrichtung diese
Position festlegt. Die Schnittfläche der Heckenschere ist
dann in der Ebene der vertikalen Heckenfläche angeordnet, so
daß bei einem Verschieben der Gesamtvorrichtung und damit der
Heckenschere längs der Hecke die vertikale Heckenfläche in
dem Teil geschnitten wird, der durch die Heckenschere
abgedeckt wird. Die Hecke wird dabei in mehreren Streifen
unterschiedlicher Höhenlage geschnitten, wozu jeweils eine
Höhenverstellung des Teleskopmastes und damit der Heckensche
re erforderlich ist.
Der Träger bzw. Teleskopmast kann entsprechend der Heckenhöhe
aus zwei oder auch mehr Teleskopteilen bestehen, die ineinan
derschiebbar ausgebildet sind. Bei einer Ausführungsform der
Erfindung ist der Teleskopmast von 150 cm bis 450 cm auszieh
bar (er besteht aus drei Teleskoprohren), während bei einer
anderen praktischen Ausführungsform, bei der zwei Teleskop
rohre vorgesehen sind, eine Höhe zwischen 100 cm und 220 cm
erzielt werden kann. Am Träger bzw. Teleskopmast ist seitlich
beispielsweise ein Handgriff mit elektrischem Schalter zum
Ein- und Ausschalten der Heckenschere vorgesehen. Der
Handgriff dient zum Führen und Verschieben der gesamten
Vorrichtung. Des weiteren ist am Teleskopmast eine Steckdose
befestigt, von der die elektrischen Leitungen am Teleskopmast
nach unten zu einem Verlängerungskabel geführt werden, dessen
Stecker an eine stationäre Steckdose angeschlossen wird. Auf
dem Untersatz ist vorzugsweise ein Notschalter angeordnet,
der beispielsweise als Pilzschalter ausgebildet mit dem Fuß
betätigbar ist. Die elektrischen Leitungen sind mittels am
Träger befestigter Kabelhalter festgelegt.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich
nung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung mit einer Anord
nung der Heckenschere für Horizontalschnitt,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der
der Aufnahmekopf für die Heckenschere für einen
Vertikalschnitt ausgebildet ist,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der der
Träger bzw. Teleskopmast dreifach teleskopförmig
ausgebildet ist,
Fig. 4 eine Ausführungsform eines Aufnahmekopfes in Seiten
ansicht,
Fig. 5 die Ausführungsform nach Fig. 4 in Vorderansicht,
Fig. 6 die Ausführungsform nach Fig. 5 in Aufsicht, und
Fig. 7 eine Aufsicht auf einen dreirädrigen Untersatz in
schematischer Darstellung.
Eine Trägerplatte 1 nimmt Bodenräder 2, 3 über Lagerstützen
4, 5 mit Radlagern auf, so daß ein fahrbarer Untersatz oder
Wagen entsteht. Auf der Trägerplatte 1, die horizontal
angeordnet ist, ist ein vertikaler Träger 6, 7 befestigt. Die
Befestigung zwischen Träger 6 und Trägerplatte 1 kann starr
sein, wie in Fig. 1 dargestellt, sie kann jedoch auch
schwenkbar ausgebildet sein, z. B. in Form eines Gelenkes, so
daß der Teleskopmast 6, 7 zur Vertikalen geneigt eingestellt
werden kann. Der untere Träger 6 nimmt den oberen Träger 7
teleskopförmig auf. Mit Hilfe von Stellschrauben 8 wird die
gewünschte Höhe des Teleskopmastes festgelegt. Am unteren
Träger 6 ist ein Haltegriff 9 befestigt, um die Vorrichtung
beim Verschieben auf dem Boden bequem halten und führen zu
können. Am oberen Ende des oberen Trägers 7 ist ein Aufnahme
kopf 10 angebracht, dessen Führungsrohr 11 auf den oberen
Träger 7 aufgesetzt ist. Das Führungsrohr 11 ist vorzugsweise
höhenbeweglich ausgebildet und mittels Stellschrauben 12
festlegbar. Auf dem Führungsrohr 11 ist eine horizontale
Aufnahmeplatte 13 befestigt, die Halterungen 14, 15 aufweist,
die die schematisch dargestellte Heckenschere 16 auf der
Aufnahmeplatte befestigen. Diese Halterungen können in an
sich beliebiger Weise ausgebildet sein, z. B. als um die
Heckenschere geführte und festgezogene Gurte, Seitenwandungen
mit Verriegelungen zum Festlegen der Heckenschere oder andere
bekannte Befestigungsvorrichtungen. Ausschlaggebend ist
hierbei, daß die Heckenschere auf der Aufnahmeplatte 13 so
befestigbar ist, daß sie sich in befestigtem Zustand nicht
relativ zur Aufnahmeplatte 13 bewegen kann. Im Falle der
Darstellung nach Fig. 1 nimmt die horizontale Aufnahmeplatte
13 die Heckenschere 16 in horizontaler Arbeitslage auf, d. h.,
daß eine derartige Positionierung für den Horizontalschnitt
einer Hecke bestimmt ist.
Eine entsprechende Ausführungsform eines Aufnahmekopfes 20
für einen Vertikalschnitt der Hecke ist in Fig. 2 darge
stellt. Der Teleskopmast 6, 7 ist ähnlich wie in Fig. 1 auf
dem in gleicher Weise ausgebildeten Wagen 1-5 befestigt.
Der obere Träger 7 nimmt ein Führungsrohr bzw. eine Führungs
schiene 21 auf, die mittels Stellschrauben 22 an dem oberen
Träger 7 befestigt ist. Der Aufnahmekopf 20 weist eine
Flanschplatte 23 auf, die in vertikaler Stellung an dem
Führungsrohr bzw. der Führungsschiene 21 befestigt ist. An
dieser Flanschplatte 23 ist eine Lochplatte 24 mit einer
Lochreihe 25 befestigt, oder aber die Flanschplatte 23 weist
die Lochreihe 25 wahlweise unmittelbar auf. Der Lochplatte 24
ist eine Gegenlochplatte 26 zugeordnet; beide Lochplatten 24
und 26 sind über eine gemeinsame Achse drehbar miteinander
verbunden. Die Lochplatte 26 weist eine Lochreihe 28 auf, die
mit der Lochreihe 25 der Lochplatte 24 in Eingriff kommt.
Durch Drehen der Aufnahmeplatte 29 und damit der Lochplatte
26 relativ zum Flansch 23 und damit der Lochplatte 24 wird
der Winkel der Längsachse der Aufnahmeplatte 29 und damit der
Längsachse der gestrichelt angedeuteten Heckenschere 30
verstellt. Die Festlegung der Position erfolgt über Schraub
bolzen, die durch die in Deckung befindlichen Löcher gesteckt
werden. Anstelle von Lochplatten 24 und 26 können entspre
chende Lochreihen unmittelbar in Flansch 23 und Aufnahme
platte 29 oder aber andere, an sich bekannte Verdrehvorrich
tungen vorgesehen sein. Die Aufnahmeplatte 29 nimmt eine
Halterung 31 auf, die zum Festlegen der Heckenschere 30
dient, derart, daß die Heckenschere während des Betriebes
starr bzw. unverschiebbar auf der Aufnahmeplatte 29 befestigt
ist. Dabei ist die Befestigung der Heckenschere 30 in der
Halterung 31 auf der Aufnahmeplatte 29 so befestigt, daß die
Arbeitsweise, in der die Heckenschere arbeitet, die vertikale
Ebene ist, also die Ebene parallel zur Zeichenebene. Auch
hier wird, wie in Verbindung mit Fig. 1 ausgeführt, die
Befestigung für die Festlegung der Heckenschere so ausgebil
det, daß die Heckenschere mittels Gurten, Seitenwangen, die
als Einschubhalterungen für die Heckenschere dienen, oder
dergl. Elementen so festgehalten ist, daß eine Relativbewe
gung zwischen Heckenschere und Aufnahmeplatte bzw. Halterung
während des Betriebes sicher verhindert wird.
Der auf den Bodenrädern 2, 3 fahrbar ausgebildete Untersatz
kann, wie in Fig. 7 angedeutet, auch auf drei Rädern laufend
ausgebildet sein. Die Trägerplatte ist dann entsprechend in
etwa dreieckförmig ausgebildet, wie Fig. 7 zeigt, in der ein
drittes Rad 32 dargestellt ist. Der Teleskopmast 6, 7 nimmt
dann eine mittlere Lage zwischen den Rädern 2, 3 und 32 ein.
Der Untersatz kann wahlweise auf vier Rädern verfahrbar sein,
die im rechten Winkel zueinander angeordnet sind; die
Trägerplatte ist dann rechteckförmig ausgebildet.
In Fig. 3 ist ein Teleskopmast dargestellt, der aus drei
Teleskoprohren oder Teleskopschienen 33, 34 und 35 darge
stellt ist. Eine derartige Ausführung ist für größere Höhen
bis maximal etwa 5 m ausgelegt. Für derartige Höhen empfiehlt
sich ein relativ großer Radstand und eine Strebenbefestigung
36, 37 des Mastes an der Trägerplatte 1. Wie in dieser Fig. 3
dargestellt, ist am obersten Träger 35 eine Steckdose 38
befestigt, von der aus Kabel 39 über Kabelhalter 40 an einen
elektrischen Anschluß 41 für ein Verlängerungskabel geführt
ist. Vom Anschluß 41 führt ein weiteres Kabel 42 an einen auf
der Trägerplatte 1 befestigten Not-Ein-Aus-Schalter 43, z. B.
einen Pilzschalter, mit dessen Hilfe die Heckenschere durch
Fußbetätigung geschaltet werden kann.
In den Fig. 4, 5 und 6 ist eine Ausführungsform eines
Aufnahmekopfes für den Horizontalschnitt der Heckenschere in
drei verschiedenen Ansichten dargestellt. Mit 44 und 45 sind
Halterungen für Gurte bezeichnet, die um die Heckenschere 16
geführt und festgezurrt werden. 46 und 47 bezeichnen Schlitze
für die Gurte, die mit 48, 49, 50 angedeutet sind.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Schneiden von Hecken mit einem eine
elektrische Heckenschere tragenden und führenden Gerät,
gekennzeichnet durch
- a) einen auf Bodenrädern verfahrbaren Untersatz,
- b) einen auf dem Untersatz fest verbundenen aufrechten Träger, und
- c) einen am oberen Ende des Trägers angeordneten Aufnah mekopf für die Heckenschere.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Untersatz eine Tragschiene oder Tragplatte mit
mindestens zwei daran gelagerten Rädern ist, die im
Abstand voneinander in der Längsachse der Tragschiene
oder Tragplatte befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Untersatz eine Plattform in Dreieck- oder Rechteck
form ist, und daß die Bodenräder an den Eckpunkten der
Plattform angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der aufrechte Träger eine Schiene
bzw. ein Rohr ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schiene bzw. das Rohr höhenverstellbar, z. B. teles
kopförmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnahmekopf eine obere, die
Heckenschere aufnehmende Plattform und eine Spannvorrich
tung zum Befestigen der Heckenschere auf der Plattform
aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnahmekopf eine Befestigungs
vorrichtung zum Lösen und Festlegen des Aufnahmekopfes
auf dem Träger aufweist, derart, daß die Längsachse der
Heckenschere um die Längsachse des Trägers drehbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Aufnahmekopf an einem Rohrstück befestigt
ist, das konzentrisch und drehbar über das Trägerrohr
gesetzt und mit diesem durch Stellschrauben befestigbar
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnahmekopf aus einer flansch
förmigen Anschlußplatte, einer mit der Anschlußplatte
verbundenen Drehvorrichtung und einer mit der Drehvor
richtung fest verbundenen Plattform mit Aufnahmevorrich
tung für die Heckenschere besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehvorrichtung aus zwei einander überdeckenden,
achsgleichen Lochscheiben bzw. Lochplatten besteht, die
relativ zueinander verdrehbar sind und deren relative
Drehposition durch jeweils in Deckung miteinander
stehende Löcher der beiden Lochscheiben bzw. Lochplatten
festlegbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Lochscheiben mindestens um 90°
gegeneinander verdrehbar und arretierbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung eine Ein
schubvorrichtung mit Verriegelung in der eingeschobenen
Stellung ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch
gekennzeichnet, daß der aufrechte Träger auf dem Unter
satz schwenkbar befestigt ist, derart, daß am Untersatz
eine den Träger aufnehmende Drehvorrichtung, z. B. ein
Drehgelenk angeordnet ist, das ein Schwenken des Trägers
in der Ebene durch die beiden Bodenräder ermöglicht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger eine Steckdose zum
Anschließen der Heckenschere, eine Kabelführung mit
Kabelhaltern am Träger und einen Ein-Aus-Schalter am
Träger oder am Untersatz sowie ein Verlängerungskabel
aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
am Träger ein Handgriff zum Führen der Vorrichtung und
ein Schalter im oder am Handgriff zum Schalten der
Heckenschere angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034284 DE4034284A1 (de) | 1990-10-27 | 1990-10-27 | Vorrichtung zum schneiden von hecken mittels heckenschere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034284 DE4034284A1 (de) | 1990-10-27 | 1990-10-27 | Vorrichtung zum schneiden von hecken mittels heckenschere |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4034284A1 true DE4034284A1 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6417204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904034284 Withdrawn DE4034284A1 (de) | 1990-10-27 | 1990-10-27 | Vorrichtung zum schneiden von hecken mittels heckenschere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4034284A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2710814A1 (fr) * | 1993-10-07 | 1995-04-14 | Lucas Bernard | Appareil de translation et pilotage du sol, pour taille haie. |
DE19733073A1 (de) * | 1997-07-31 | 1999-02-18 | Margret Koenigstein | Heckenschneidhelfer |
EP1920649A2 (de) | 2006-11-09 | 2008-05-14 | Willi Horcher | Heckenschneidvorrichtung |
CN102960186A (zh) * | 2012-11-07 | 2013-03-13 | 何芳辰 | 一种树木修剪器 |
DE202014000021U1 (de) * | 2014-01-06 | 2015-04-07 | Spewe AG | Schneidgerät |
CN110301244A (zh) * | 2019-07-10 | 2019-10-08 | 南宁学院 | 一种能控制修剪水平度及垂直度的绿化带修剪机 |
-
1990
- 1990-10-27 DE DE19904034284 patent/DE4034284A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2710814A1 (fr) * | 1993-10-07 | 1995-04-14 | Lucas Bernard | Appareil de translation et pilotage du sol, pour taille haie. |
DE19733073A1 (de) * | 1997-07-31 | 1999-02-18 | Margret Koenigstein | Heckenschneidhelfer |
EP1920649A2 (de) | 2006-11-09 | 2008-05-14 | Willi Horcher | Heckenschneidvorrichtung |
CN102960186A (zh) * | 2012-11-07 | 2013-03-13 | 何芳辰 | 一种树木修剪器 |
DE202014000021U1 (de) * | 2014-01-06 | 2015-04-07 | Spewe AG | Schneidgerät |
CN110301244A (zh) * | 2019-07-10 | 2019-10-08 | 南宁学院 | 一种能控制修剪水平度及垂直度的绿化带修剪机 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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