DE4033764C2 - Meßeinrichtung - Google Patents
MeßeinrichtungInfo
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- G01D5/26—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light
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Description
Die Erfindung betrifft eine Meßeinrichtung entsprechend dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Bestimmung der Drehlage der Welle von
Schrittmotoren ist es bekannt, auf einer mit der Welle
verbundenen Scheibe eine ein regelmäßiges Raster
aufweisende Inkrementbahn sowie eine Codebahn z. B. im
Gray-Code anzuordnen, mit denen eine
Lichtschrankenanordnung zusammenwirkt, mittels der es
möglich ist, z. B. im Reflexionsverfahren die Drehlage der
Welle zu bestimmen. Dabei ist es möglich, die Drehlage
absolut z. B. in Form von 48 Stellungen pro Umdrehungen zu
erkennen. Der Gray-Code besteht dabei aus mindestens 6
Bits, um 48 verschiedene Winkelstellungen zu erkennen.
Bei der berührungslosen Erfassung der Winkelstellung der
Drosselklappe einer Brennkraftmaschien kann die
inkrementale Darstellung durch Zählen von 0/1-Übergängen
auf einem fest mit der Drosselklappe verbundenen Maßstab
aufgrund möglicher Zählfehler zu einem hohen Risiko führen.
Des weiteren erfordert eine parallele Zahlendarstellung
jeweils einen Aufnehmer pro Bit und damit einen erhöhten
Schaltungstechnischen Aufwand für die Binärwerterfassung.
Aus der DE 31 17 554 C2 ist eine Meßeinrichtung zur Messung des
Verstellweges von in zwei Richtungen verstellbaren Meßobjekten bekannt, die
aus einer stationären Lichtschrankenanordnung und einer am Meßobjekt
angeordneten, ein regelmäßiges Inkrementraster aufweisenden
Inkrementbahn, der eine Codebahn zugeordnet ist, besteht, wobei die
Verstellung der Inkrement- und der Codebahn mittels der
Lichtschrankenanordnung abgetastet und ausgewertet wird.
Über diese Merkmale hinaus ist aus der DE 35 36 466 A1 auch noch bekannt,
daß mehrere Inkrementelemente einer Inkrementbahn ein Intervall bilden, das
durch Stützpunktelemente begrenzt ist, denen ein Absolutwert bezüglich der
relativen Lage der Inkrementbahn zugeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Meßeinrichtung anzugeben, mittels der sich bei geringem
schaltungstechnischen Aufwand und hoher Sicherheit die Lage
eines Meßobjekts, insbesondere einer Drosselklappe, genau
bestimmen läßt. Dabei muß auch berücksichtigt werden, daß
die Verstellung des Meßobjekts in zwei Richtungen erfolgen
kann.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im
Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die vorgeschlagene Ausbildung beruht darauf, daß sich
einerseits durch die Schaffung von Stützstellen, anhand
derer der von einem Zähler ermittelte Winkelwert mit einem
Absolutwert verglichen werden kann, und andererseits durch
eine serielle Zahlenerfassung, der schaltungstechnische
Aufwand niedrig halten läßt.
Jede Verstellung des Meßobjekts führt zu einer
Relativbewegung gegenüber zwei Aufnehmern, denen die
Inkrementbahn und die Codebahn zugeordnet sind, die
zusammen einen Maßstab bilden. Die Inkrementbahn mit
konstanter Teilung enthält dabei die Information über dem
zurückgelegten Weg und liefert das Triggersignal für das
Lesen des Zahlencodes auf der Codebahn. Die Codebahn
liefert in Zusammenwirkung mit der Inkrementbahn eine
Information über die Bewegungsrichtung, die Absolutposition
der Stützpunkte sowie den Anfang und das Ende der
Intervalle der Inkrementbahn. Da durch die
Zusammenwirkung zwischen Inkrementbahn und Codebahn eine
Information über die Bewegungsrichtung erhalten wird, kann
der Maßstab in beide Richtungen gelesen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Darstellung eines
Ausschnittes einer Inkrementbahn (Fig. 1) und der
zugehörigen Codebahn sowie eines Flußdiagramms (Fig. 2)
beispielsweise erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Inkrementbahn 11, die aus
einzelnen Inkrementelementen 15 besteht, die zusammen ein
nutzbares Intervall bilden, das durch Stützpunktelemente 13
eines Stützpunktrasters begrenzt ist. Die Abstände zwischen
den einzelnen Inkrementelementen sind gleichmäßig.
Der Inkrementbahn 11 ist eine Codebahn 12 zugeordnet, sodaß
jedem Inkrementelement 15 ein Codeelement 16 zugeordnet
ist. Die Zuordnung ist derart, daß in der durch einen Pfeil
angegebenen Vorwärtsrichtung die Vorderflanken der
Inkrement- und Codeelemente 15 und 16 übereinstimmen,
während deren Rückflanken phasenverschoben sind. Beim
vorliegenden Beispiel ist die Phasenverschiebung derart
gewählt, daß sich bei der Abtastung der Inkrementelemente
15 und der Codeelemente 16 die Bitfolge 10010 ergibt.
Die Vorderflanken und die Rückflanken der Inkrementelemente
13, die die Stützpunkte bilden und zugeordneter
Codeelemente 14 der Codebahn 12, sind jeweils gleichsinnig
phasenverschoben.
Beim Abtasten des Maßstabs, der durch die Inkrementbahn 11
und die Codebahn 12 gebildet wird, wird der zurückgelegte
Weg durch Zählen der 1/0- bzw. der 0/1-Übergänge auf der
Code- und der Inkrementbahn ermittelt. Die
Bewegungsrichtung wird entweder aus den gleichzeitigen 1/0-
Übergängen (=vorwärts) oder den gleichzeitigen 0/1-
Übergängen (=rückwärts) auf der Code- und der
Inkrementsbahn eindeutig ermittelt. Die Stützpunkte, denen
Absolutwerte zugeordnet sind, fallen mit den Markierungen
für einen Wortanfang bzw. ein Wortende zusammen, wobei der
jeweils nutzbarere Bereich eines Worts aus dem durch die
Inkrementelemente 15 gebildeten Intervall besteht.
Wortanfang bzw. Wortende sind eindeutig durch die folgende
Reihenfolge von Zustandswechseln festgelegt:
1/0-Übergang auf der Inkrementbahn - 1/0-Übergang auf der
Codebahn - 0/1-Übergang auf der Inkrementbahn - 0/1-
Übergang auf der Codebahn bzw. in umgekehrter Reihenfolge
bei Rückwärtsbewegung.
Eine Bewegung zwischen den Stützpunkten, die durch die
Stützpunktelemente 13 der Inkrementbahn 11 und die
zugeordneten Codeelemente 14 der Codebahn 12 gebildet
werden, ist durch den Wechsel von synchronen und zeitlich
versetzten Zustandswechseln auf der Code- und der
Inkrementbahn charakterisiert.
Jedem Stützpunkt geht in Vorwärtsrichtung eine digitale "0"
auf der Codebahn 12 voraus. Dadurch unterscheidet sich die
Folge der Zustandswechsel bei einer Änderung der
Bewegungsrichtung in jedem Falle eindeutig von der Folge
der Stützpunktmarkierungen, da die Zustandswechsel auf der
Code- und der Inkrementbahn bei Richtungsänderung nicht
abwechselnd erfolgen.
Bei jedem Zustandswechsel auf der Inkrementbahn, mit
Ausnahme der Stützpunkte, der nicht synchron mit einem
Wechsel auf der Codebahn erfolgt, wird der Zustand auf der
Codebahn erfaßt und in einem Lesespeicher (Fig. 2) in das
aus Bewegungsrichtung und Inkrementzählerstand ermittelte
Bit eingetragen. Sind alle Bits zwischen zwei Stützpunkten
ausgefüllt, so wird der Zahlencode jeweils einem der
Stützpunkte zugeordnet, und anhand von
Plausibilitätskriterien (z. B. der Anzahl der Inkremente
zwischen zwei Stützpunkten) überprüft. Ein Inkrementzähler
wird dann anhand des Zahlencodes überprüft und
gegebenenfalls korrigiert.
Die Gleichzeitigkeit von Zustandswechseln wird über ein
hochfrequentes Abtastraster mit einem abhängig von der
maximalen Bewegungsgeschwindigkeit des Meßobjekts zu
dimensionierenden Zeitfensters ermittelt.
Claims (4)
1. Meßeinrichtung zur Messung des Verstellweges von in zwei Richtungen
verstellbaren Meßobjekten, insbesondere zur Messung des Verstellweges
beziehungsweise des Verstellwinkels der Drosselklappe einer
Brennkraftmaschine, bestehend aus einer stationären
Lichtschrankenanordnung und einer am Meßobjekt angeordneten, ein
regelmäßiges Inkrementraster aufweisenden Inkrementbahn, der eine
Codebahn zugeordnet ist, wobei die Verstellung der Inkrement- und der
Codebahn mittels der Lichtschrankenanordnung abgetastet und
ausgewertet wird, sowie mehrere Inkrementelemente (15) der
Inkrementbahn (11) ein Intervall bilden, das durch Stützpunktelemente
(13) begrenzt ist, denen ein Absolutwert bezüglich der relativen Lage der
Inkrementbahn (11) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem
Inkrementelement (15) der Inkrementbahn (11) je ein Codeelement (16)
der Codebahn (12) derart zugeordnet ist, daß in der einen
Bewegungsrichtung die Vorderflanken der Inkrementelemente (15) und
der Codeelemente (16) übereinstimmen und deren Rückflanken
phasenverschoben sind und daß die Vorderflanken und die Rückflanken
der Stützpunktelemente (13, 14) der Inkrementbahn (11) und der
Codebahn (12) gleichsinnig phansenverschoben sind.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versetzung der Rückflanken der Inkrement- und der Codeelemente (15),
(16) einer vorgebbaren Codeart, insbesondere einem Gray-Code,
entspricht.
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Inkrementelemente (15) und Codeelemente (16) eines Intervalls ein Wort
mit einer bestimmten Anzahl von Bits des bestimmten Codes bilden.
4. Meßeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem
Stützpunktelement (14) auf der Codebahn (12) eine digitale "0"
vorausgeht.
Priority Applications (1)
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DE4033764A DE4033764C2 (de) | 1990-10-24 | 1990-10-24 | Meßeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4033764A DE4033764C2 (de) | 1990-10-24 | 1990-10-24 | Meßeinrichtung |
Publications (2)
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DE4033764A1 DE4033764A1 (de) | 1992-04-30 |
DE4033764C2 true DE4033764C2 (de) | 1998-09-17 |
Family
ID=6416928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4033764A Expired - Fee Related DE4033764C2 (de) | 1990-10-24 | 1990-10-24 | Meßeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19948167C1 (de) * | 1999-10-07 | 2001-01-25 | Daimler Chrysler Ag | Vorrichtung und Verfahren zur berührungslosen Bestimmung des Drosselklappenwinkels |
Families Citing this family (1)
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DE102005006694A1 (de) * | 2005-02-15 | 2006-08-24 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Position eines Verstellantriebs |
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---|---|---|---|---|
DE3536466A1 (de) * | 1985-10-12 | 1987-04-16 | Bodenseewerk Geraetetech | Nullimpulserzeuger zur erzeugung eines impulses bei erreichen einer vorgegebenen lage eines traegers |
DE3117554C2 (de) * | 1980-05-15 | 1990-08-30 | Ferranti Ltd., Gatley, Cheadle, Cheshire, Gb |
-
1990
- 1990-10-24 DE DE4033764A patent/DE4033764C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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DE4033764A1 (de) | 1992-04-30 |
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