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DE4032048C2 - Probenverarbeitungs- und Verteilungsgerät - Google Patents

Probenverarbeitungs- und Verteilungsgerät

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Publication number
DE4032048C2
DE4032048C2 DE19904032048 DE4032048A DE4032048C2 DE 4032048 C2 DE4032048 C2 DE 4032048C2 DE 19904032048 DE19904032048 DE 19904032048 DE 4032048 A DE4032048 A DE 4032048A DE 4032048 C2 DE4032048 C2 DE 4032048C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sample
processing
distribution device
vessels
sample processing
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE19904032048
Other languages
English (en)
Other versions
DE4032048A1 (de
Inventor
Juergen Augustin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DESAGA GMBH, 69168 WIESLOCH, DE
Original Assignee
EFL ENTWICKLUNG und SERVICE FU
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Filing date
Publication date
Application filed by EFL ENTWICKLUNG und SERVICE FU filed Critical EFL ENTWICKLUNG und SERVICE FU
Priority to DE19904032048 priority Critical patent/DE4032048C2/de
Publication of DE4032048A1 publication Critical patent/DE4032048A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4032048C2 publication Critical patent/DE4032048C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/02Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor using a plurality of sample containers moved by a conveyor system past one or more treatment or analysis stations
    • G01N35/04Details of the conveyor system
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
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    • G01N35/04Details of the conveyor system
    • G01N2035/0401Sample carriers, cuvettes or reaction vessels
    • G01N2035/0412Block or rack elements with a single row of samples
    • G01N2035/0415Block or rack elements with a single row of samples moving in two dimensions in a horizontal plane

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Pathology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Probenverarbeitungs- und Verteilungsgerät.
Bei derartigen Geräten ist es bekannt, die eingangsseitig zugeführten Gefäße mittels der Transporteinheit zu einzelnen Bearbeitungsmodulen durchzutakten. Der Transporttakt der Bearbeitungseinheit ist dabei an die an den einzelnen Modulen durchzuführenden Arbeitsvorgänge zeitlich angepaßt. Dies setzt voraus, daß chargenweise Gefäße zugeführt werden, die gleiche Arbeitsvorgänge an den Modulen erfordern, oder deren Arbeitsvorgänge an den Modulen aber zumindest zeitlich gleich sind. Diese Voraussetzungen werden aber häufig nicht erfüllt, insbesondere dann nicht, wenn z. B. in einem Krankenhaus Probengefäße unterschiedlichster Art angeliefert werden, die voneinander völlig unabhängige Arbeitsvorgänge an den Modulen erfordern.
Weiterhin zeigt die DE-AS 25 01 054 ein Proben-Bearbeitungs- und Verteilungsgerät, bei dem zwar einerseits die Arbeitsweise der Bearbeitungsstationen individuell angepaßt, also auch abge­ schaltet werden kann, und auch die Bewegung des Förderbandes mit den an den Bearbeitungsstationen prinzipiell durchzu­ führenden Vorgängen synchronisiert ist. Die Taktzeit ist jedoch jeweils nicht an die momentan längste Bearbeitungszeit in einer der momentan aktiven Bearbeitungsstationen angepaßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Probenbearbeitungs- und Verteilungsgerät zu schaffen, daß in flexibler Weise Probengefäße unterschiedlichster Art entsprechend unterschiedlichen Arbeitsprogrammen handhaben kann.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Patentanspruch angegebenen Merkmale.
Üblicherweise sind Probengefäße, wie sie im vorliegenden Falle gehandhabt werden sollen, mit einem Etikett versehen, das eine eindeutige Identifizierung hinsichtlich Herkunft und durchzuführender Arbeitsvorgänge ermöglicht. Die erforderlichen Daten können in Form eines Strichkodes vorliegen.
Mittels eines Identifikationsmoduls ist es somit möglich, zu erkennen, welche Arbeitsvorgänge in welcher Zeit durchzuführen sind. Diese Daten werden zur Steuerung der unabhängig voneinander arbeitenden Arbeitsmodulen verwendet. Dies bedeutet, daß, wenn das Gerät geladen wird, die Probengefäße zu den einzelnen Arbeitsmodulen transportiert werden, und an diesen so lange verweilen, bis der Arbeitsvorgang beendet ist, der an einem bestimmten Modul für ein bestimmtes Gefäß die längste Zeitdauer erfordert. Nach Beendigung dieses speziellen Arbeitsvorganges wird mit der nächstkürzeren Zeitdauer verfahren. Bei gleichen Taktschritten der Transporteinheit ergibt sich damit entsprechend den unterschiedlichen Anforderungen unterschiedliche Taktzeiten, so daß eine zeitliche Optimierung der gesamten Arbeitsvorgänge erreicht werden kann, unabhängig davon, welcher Art die durchzuführenden Arbeitsvorgänge sind und welche der Modulen eingesetzt werden müssen. Selbstverständlich ist es dabei jederzeit möglich, zusätzliche Arbeitsmodule vorzusehen, falls dies erforderlich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 und 2 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Aufbau eines speziellen Probenbearbeitungs­ und Verteilungsgerätes und
Fig. 2 den allgemeinen Aufbau eines solchen Gerätes.
Das in Fig. 1 gezeigte Gerät besteht aus einem Eingangsstauraum SE mit automatischer Probengefäßzuführung, einem Identifikationsmodul I, einem Modul M in Form einer Meßstation, einem Modul R für die Zugabe von Reagenzien, einem Probenverteilungsmodul PV, einem Modul U zum Umsetzen von Gefäßen, einem Ausgangsstauraum SA für die automatische Gefäßabführung und einer Transporteinheit T, die alle zuvor aufgeführten Stationen verbindet.
Die im weiteren als Primärgefäße bezeichneten Probengefäße werden für die Weiterverarbeitung im Eingangsstauraum SE bereit gestellt. Von dort aus gelangen sie mit Hilfe der Transporteinheit, die in Abhängigkeit von der Gefäßgröße und der Weiterverarbeitung der Proben unterschiedlich ausgebildet sein kann, zu den einzelnen Modulen. Kleinere Primärgefäße können z. B. mit Hilfe von Gefäßträgerketten transportiert werden, es ist aber auch möglich, die Primärgefäße in entsprechenden Racks zu transportieren.
Die entlang der Transporteinheit angeordneten Module haben jeweils eine feste Arbeitsposition, in der der erforderliche Arbeitsvorgang durchgeführt werden kann. Die Module können Sekundärgefäße aufweisen, in die eine bestimmte Menge des Inhalts einzelner Primärgefäße umgesetzt wird.
Das Gerät kann on line z. B. mit einem Labor-Informations­ und Management-System verbunden sein. Von diesem erhält es die Aufträge für die Bearbeitung bzw. Verteilung der Proben.
Ketten, Racks oder Einzelgefäße werden automatisch vom Eingangsstauraum SE taktweise so weiter transportiert, daß alle Gefäße gleichzeitig um den konstanten Gefäßabstand 1 entsprechend einem Taktschritt der Transporteinheit in Richtung des Ausgangsstauraumes SA bewegt werden.
Die Primärgefäße stehen nach jedem Takt, so daß sich an jeder Arbeitsposition eines Moduls genau ein Gefäß befindet. Die Verweilzeit, d. h., die momentane Taktzeit der Transporteinheit entspricht der längsten Bearbeitungszeit eines bestimmten Gefäßes an einem bestimmten Modul.
Am Anfang der Transportstrecke werden die Proben am Identifikationsmodul I identifiziert. Damit wird eine eindeutige Zuordnung von Probe, Auftrag und Nummer der Probe in der durchlaufenden Probensequenz hergestellt.
Sobald die erste Probe nach ihrem Einschleusen in die Transportstrecke den letzten Modul Mn (Fig. 2) erreicht hat, können alle Module M1 ... Mn gleichzeitig den Auftrag zur Bearbeitung der an ihren Arbeitspositionen A1 ... An befindlichen Proben ausführen.

Claims (5)

1. Probenverarbeitungs- und -verteilungsgerät, umfassend:
  • - einen Eingangsstauraum (SE) mit automatischer Zufuhr von Probengefäßen,
  • - zeitlich unabhängig voneinander aktivierbare Arbeitsmodule (I, R, M, PV, U) zur Identifikation, Probenbearbeitung, Messung, Probenverteilung sowie zur Umsetzung und Entnahme der Probengefäße,
  • - eine taktweise arbeitende Transporteinheit (T), die die Probengefäße mit konstantem Taktschritt zu den einzelnen Arbeitsmodulen (I, R, M, PV, U) transportiert und deren Taktzeit variabel ist und jeweils der längsten momentanen Bearbeitungszeit eines bestimmten Probengefäßes an einem bestimmten Arbeitsmodul (I, R, M, PV, U) entspricht,
  • - sowie einen Ausgangsstauraum (SA) mit automatischer Abfuhr der Probengefäße.
2. Probenverarbeitungs- und Verteilungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Probengefäßen Etiketten angeordnet sind.
3. Probenverarbeitungs- und -verteilungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikation mittels auf den Probengefäßen angeordneter Etiketten geschieht, auf denen angegeben ist, welche Zeitdauer die an dieser Probe durchzuführenden Probenbearbeitungsvorgänge benötigen.
4. Probenverarbeitungs- und -verteilungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsmodul (I) zur Identifikation am Anfang der Transportstrecke angeordnet ist.
5. Probenverarbeitungs- und -verteilungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitung der Proben auf der Transportstrecke durchgeführt wird.
DE19904032048 1990-10-09 1990-10-09 Probenverarbeitungs- und Verteilungsgerät Expired - Fee Related DE4032048C2 (de)

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