DE4032048C2 - Probenverarbeitungs- und Verteilungsgerät - Google Patents
Probenverarbeitungs- und VerteilungsgerätInfo
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- G01N2035/0412—Block or rack elements with a single row of samples
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Description
Die Erfindung betrifft ein Probenverarbeitungs- und
Verteilungsgerät.
Bei derartigen Geräten ist es bekannt, die eingangsseitig
zugeführten Gefäße mittels der Transporteinheit zu
einzelnen Bearbeitungsmodulen durchzutakten. Der
Transporttakt der Bearbeitungseinheit ist dabei an die an
den einzelnen Modulen durchzuführenden Arbeitsvorgänge
zeitlich angepaßt. Dies setzt voraus, daß chargenweise
Gefäße zugeführt werden, die gleiche Arbeitsvorgänge an den
Modulen erfordern, oder deren Arbeitsvorgänge an den Modulen
aber zumindest zeitlich gleich sind. Diese Voraussetzungen
werden aber häufig nicht erfüllt, insbesondere dann nicht,
wenn z. B. in einem Krankenhaus Probengefäße
unterschiedlichster Art angeliefert werden, die voneinander
völlig unabhängige Arbeitsvorgänge an den Modulen
erfordern.
Weiterhin zeigt die DE-AS 25 01 054 ein Proben-Bearbeitungs- und
Verteilungsgerät, bei dem zwar einerseits die Arbeitsweise der
Bearbeitungsstationen individuell angepaßt, also auch abge
schaltet werden kann, und auch die Bewegung des Förderbandes
mit den an den Bearbeitungsstationen prinzipiell durchzu
führenden Vorgängen synchronisiert ist. Die Taktzeit ist
jedoch jeweils nicht an die momentan längste Bearbeitungszeit
in einer der momentan aktiven Bearbeitungsstationen angepaßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Probenbearbeitungs- und Verteilungsgerät zu schaffen, daß
in flexibler Weise Probengefäße unterschiedlichster Art
entsprechend unterschiedlichen Arbeitsprogrammen handhaben
kann.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im
Patentanspruch angegebenen Merkmale.
Üblicherweise sind Probengefäße, wie sie im vorliegenden
Falle gehandhabt werden sollen, mit einem Etikett versehen,
das eine eindeutige Identifizierung hinsichtlich Herkunft
und durchzuführender Arbeitsvorgänge ermöglicht. Die
erforderlichen Daten können in Form eines Strichkodes
vorliegen.
Mittels eines Identifikationsmoduls ist es somit möglich,
zu erkennen, welche Arbeitsvorgänge in welcher Zeit
durchzuführen sind. Diese Daten werden zur Steuerung der
unabhängig voneinander arbeitenden Arbeitsmodulen
verwendet. Dies bedeutet, daß, wenn das Gerät geladen wird,
die Probengefäße zu den einzelnen Arbeitsmodulen
transportiert werden, und an diesen so lange verweilen, bis
der Arbeitsvorgang beendet ist, der an einem bestimmten
Modul für ein bestimmtes Gefäß die längste Zeitdauer
erfordert. Nach Beendigung dieses speziellen
Arbeitsvorganges wird mit der nächstkürzeren Zeitdauer
verfahren. Bei gleichen Taktschritten der Transporteinheit
ergibt sich damit entsprechend den unterschiedlichen
Anforderungen unterschiedliche Taktzeiten, so daß eine
zeitliche Optimierung der gesamten Arbeitsvorgänge erreicht
werden kann, unabhängig davon, welcher Art die
durchzuführenden Arbeitsvorgänge sind und welche der
Modulen eingesetzt werden müssen. Selbstverständlich ist es
dabei jederzeit möglich, zusätzliche Arbeitsmodule
vorzusehen, falls dies erforderlich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 und 2
beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Aufbau eines speziellen Probenbearbeitungs
und Verteilungsgerätes und
Fig. 2 den allgemeinen Aufbau eines solchen Gerätes.
Das in Fig. 1 gezeigte Gerät besteht aus einem
Eingangsstauraum SE mit automatischer Probengefäßzuführung,
einem Identifikationsmodul I, einem Modul M in Form einer
Meßstation, einem Modul R für die Zugabe von Reagenzien,
einem Probenverteilungsmodul PV, einem Modul U zum Umsetzen
von Gefäßen, einem Ausgangsstauraum SA für die automatische
Gefäßabführung und einer Transporteinheit T, die alle zuvor
aufgeführten Stationen verbindet.
Die im weiteren als Primärgefäße bezeichneten Probengefäße
werden für die Weiterverarbeitung im Eingangsstauraum SE
bereit gestellt. Von dort aus gelangen sie mit Hilfe der
Transporteinheit, die in Abhängigkeit von der Gefäßgröße
und der Weiterverarbeitung der Proben unterschiedlich
ausgebildet sein kann, zu den einzelnen Modulen. Kleinere
Primärgefäße können z. B. mit Hilfe von Gefäßträgerketten
transportiert werden, es ist aber auch möglich, die
Primärgefäße in entsprechenden Racks zu transportieren.
Die entlang der Transporteinheit angeordneten Module haben
jeweils eine feste Arbeitsposition, in der der
erforderliche Arbeitsvorgang durchgeführt werden kann. Die
Module können Sekundärgefäße aufweisen, in die eine
bestimmte Menge des Inhalts einzelner Primärgefäße
umgesetzt wird.
Das Gerät kann on line z. B. mit einem Labor-Informations
und Management-System verbunden sein. Von diesem erhält es
die Aufträge für die Bearbeitung bzw. Verteilung der
Proben.
Ketten, Racks oder Einzelgefäße werden automatisch vom
Eingangsstauraum SE taktweise so weiter transportiert, daß
alle Gefäße gleichzeitig um den konstanten Gefäßabstand 1
entsprechend einem Taktschritt der Transporteinheit in
Richtung des Ausgangsstauraumes SA bewegt werden.
Die Primärgefäße stehen nach jedem Takt, so daß sich an
jeder Arbeitsposition eines Moduls genau ein Gefäß
befindet. Die Verweilzeit, d. h., die momentane Taktzeit der
Transporteinheit entspricht der längsten Bearbeitungszeit
eines bestimmten Gefäßes an einem bestimmten Modul.
Am Anfang der Transportstrecke werden die Proben am
Identifikationsmodul I identifiziert. Damit wird eine
eindeutige Zuordnung von Probe, Auftrag und Nummer der
Probe in der durchlaufenden Probensequenz hergestellt.
Sobald die erste Probe nach ihrem Einschleusen in die
Transportstrecke den letzten Modul Mn (Fig. 2) erreicht
hat, können alle Module M1 ... Mn gleichzeitig den Auftrag
zur Bearbeitung der an ihren Arbeitspositionen A1 ... An
befindlichen Proben ausführen.
Claims (5)
1. Probenverarbeitungs- und -verteilungsgerät, umfassend:
- - einen Eingangsstauraum (SE) mit automatischer Zufuhr von Probengefäßen,
- - zeitlich unabhängig voneinander aktivierbare Arbeitsmodule (I, R, M, PV, U) zur Identifikation, Probenbearbeitung, Messung, Probenverteilung sowie zur Umsetzung und Entnahme der Probengefäße,
- - eine taktweise arbeitende Transporteinheit (T), die die Probengefäße mit konstantem Taktschritt zu den einzelnen Arbeitsmodulen (I, R, M, PV, U) transportiert und deren Taktzeit variabel ist und jeweils der längsten momentanen Bearbeitungszeit eines bestimmten Probengefäßes an einem bestimmten Arbeitsmodul (I, R, M, PV, U) entspricht,
- - sowie einen Ausgangsstauraum (SA) mit automatischer Abfuhr der Probengefäße.
2. Probenverarbeitungs- und Verteilungsgerät nach Anspruch
2,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf den Probengefäßen Etiketten angeordnet sind.
3. Probenverarbeitungs- und -verteilungsgerät nach Anspruch
2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Identifikation mittels auf den
Probengefäßen angeordneter Etiketten geschieht, auf denen
angegeben ist, welche Zeitdauer die an dieser Probe
durchzuführenden Probenbearbeitungsvorgänge benötigen.
4. Probenverarbeitungs- und -verteilungsgerät nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Arbeitsmodul (I) zur Identifikation am Anfang der
Transportstrecke angeordnet ist.
5. Probenverarbeitungs- und -verteilungsgerät
nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bearbeitung der Proben auf der Transportstrecke
durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
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DE19904032048 DE4032048C2 (de) | 1990-10-09 | 1990-10-09 | Probenverarbeitungs- und Verteilungsgerät |
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Publications (2)
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