DE4030760C2 - Einlaßleitung eines Verbrennungsmotors - Google Patents
Einlaßleitung eines VerbrennungsmotorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Einlaßleitung eines Verbrennungsmotors der Kolbenbauart
mit mindestens einem zwischen einem Einlaßkanal und jedem Ver
brennungsraum angeordneten Motoreinlaßventil und einer stromauf
davon im Einlaßkanal angeordneten, entgegen der Einströmrich
tung mittels Federkraft schließenden Rückschlagklappe, die mit
tels eines Elektromagneten in Schließstellung gehalten werden
kann, wobei der Öffnungszeitpunkt der Rückschlagklappe gegen
über dem Einlaßbeginn des Motoreinlaßventils verzögert und in
Relation zum Kurbelwinkel des Motors einstellbar ist.
Ein Verbrennungsmotor dieser Art ist aus der DE-OS 37 37 828
bekannt.
Durch die Rückschlagklappe ergibt sich auf besonders einfache,
kostengünstige und betriebssichere Weise eine vorteilhafte Wir
kung insbesondere bei niedrigen Motordrehzahlen. Das Motorein
laßventil öffnet, während die Rückschlagklappe noch geschlossen
ist. Es expandiert demnach zunächst die in dem Einlaßraum zwi
schen dem Einlaßventil und der Rückschlagklappe befindliche
Luft in den Motorzylinder. Bei entsprechend spätem Öffnen der
Rückschlagklappe entsteht ein Unterdruck im Motorzylinder. Der
Druckunterschied vor und nach der Rückschlagklappe führt nach
deren Öffnung zu einer entsprechend hohen Fließgeschwindigkeit
der dann einstromenden Brennluft. Diese Fließgeschwindigkeit
wird gegen Ende des Kolbenhubs abgebremst, wodurch eine dyna
mische Druckerhöhung noch vor dem Schließen des Motoreinlaß
ventils stattfindet. Der Rückfluß von Ladung aus dem Motor
zylinder aufgrund dieser Druckerhöhung kann durch rechtzeitiges
Schließen der Rückschlagklappe verhindert werden.
Die Rückschlagklappe kann sich unabhängig von zusätzlichen
Steuerungs- oder Regelungseinrichtungen selbsttätig öffnen und
schließen, wobei jedoch zugleich die Möglichkeit besteht, eine
die Verzögerung des Öffnungszeitpunktes der Rückschlagklappe
beeinflussende Einstellung auf einfache Weise durchzuführen.
Sobald die vorab eingestellte Öffnungsschwelle erreicht wird,
kann sich die Rückschlagklappe unter dem Einfluß des motor
seitig herrschenden Unterdrucks öffnen. Ist der motorseitige
Druck so weit angestiegen, daß an der Rückschlagklappe ein
Rückfluß der Ladung aus dem Motorzylinder einzusetzen droht,
schließt sie sich selbsttätig.
Es ist in der DE-OS 37 37 828 bereits vorgeschlagen, den Öff
nungszeitpunkt der Rückschlagklappe in Relation zum Kurbel
winkel einzustellen, beispielsweise durch eine in Abhängigkeit
vom Motorkurbelwinkel lösbare Riegelsperre. Andererseits ist
auch vorgeschlagen, die Öffnungsschwelle durch einen einstell
baren Unterdruck oder einen den Unterdruck ersetzenden Elektro
magneten zu bestimmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders ein
fache und wirksame Steuerung der Rückschlagklappe zu schaffen,
wobei einerseits von dem Gedanken Gebrauch gemacht wird, die
Öffnungsschwelle der Rückschlagklappe in Abhängigkeit vom
Motorkurbelwinkel festzulegen, während andererseits die beson
ders einfache Funktion eines Elektromagneten übernommen wird.
Die Lösung besteht darin, daß die Stromversorgung des Elektro
magneten einen mechanisch durch einen Nocken steuerbaren Unter
brecher aufweist, dessen Bewegung von der Motorkurbelwellen
drehung abhängig ist.
Im Gegensatz zu der bereits beschriebenen Anwendung eines Elek
tromagneten, dessen Wirkung zur Aufrechterhaltung einer vorge
gebenen Losbrechkraft für die Rückschlagklappe ständig auf
rechterhalten wird, wird nach der Erfindung die Wirkung des
Elektromagneten aufgehoben, sobald der vorgegebene Kurbelwinkel
erreicht ist, bei dem die Öffnung der Rückschlagklappe erfolgen
soll. Der Elektromagnet übernimmt somit die Funktion der bei
der bekannten Konstruktion zusätzlich zu der zur Aufrechterhal
tung der Losbrechkraft dienenden Einrichtung vorgesehenen Rie
gelsperre. Dabei kann die Rückschlagklappe in Schließstellung
am Elektromagneten anliegen oder der Elektromagnet kann der
Welle der Rückschlagklappe als Magnetbremse zugeordnet sein.
Vorzugsweise kann die Phasenlage des Nockens relativ zur Kur
belwelle in Abhängigkeit von Betriebsparametern des Motors
verstellbar sein.
Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch den Ein- und Auslaßbereich eines Zylin
ders eines Verbrennungsmotors der Kolbenbauart mit
einem erfindungsgemäß ausgebildeten, stromauf vom
Motoreinlaßventil angeordneten weiteren Ventil und
Fig. 2 eine Variante zur Anordnung des Elektromagneten.
Im Verbrennungsraum 10 des dargestellten Motorzylinders ist
ein Kolben 12 beweglich angeordnet. Der Verbrennungsraum 10
wird über einen Einlaßkanal 14 mit Brennluft oder Brennluft-
Kraftstoff-Gemisch versorgt, wobei der Verbrennungsraum 10
durch ein in Abhängigkeit vom Motorkurbelwinkel gesteuertes
Motoreinlaßventil 16 gegenüber dem Einlaßkanal 14 geöffnet bzw.
geschlossen werden kann. Die Abgase werden über einen Auslaßkanal 18
abgeführt, der über ein Auslaßventil 20 mit dem Ver
brennungsraum in Verbindung steht.
Stromauf vom Einlaßventil 16 ist im Einlaßkanal 14 eine um eine
Achse 24 drehbeweglich gelagerte Rückschlagklappe 26 angeord
net. Die Rückschlagklappe 26 ist durch eine Torsionsfeder 28 in
ihre in der Zeichnung dargestellte Schließstellung vorgespannt,
deren Kraft so bemessen ist, daß sie die Rückschlagklappe 26 in
die gezeigte Schließstellung verschwenkt, sobald der Druck auf
der dem Einlaßventil 16 zugewandten Seite der Rückschlagklappe
26 nahezu auf den Druck angestiegen ist, der stromauf von der
Rückschlagklappe 26 herrscht.
In der Schließstellung liegt die Rückschlagklappe 26 an einer
Anschlagfläche 30 an, in welcher sich ein Elektromagnet 32 be
findet, der von einer Stromquelle 34 über eine einen Unterbre
cher 36 aufweisende Leitung 38 versorgt wird. Durch den Unter
brecher 36 wird die Stromversorgung des Elektromagneten 32 un
terbrochen, sobald der zugehörige Kolben 12 eine vorgewählte
Position erreicht, die einem bestimmten Kurbelwinkel ent
spricht. Nach einem gewissen Kurbelwinkel wird der Unterbrecher
wieder geschlossen, so daß der Elektromagnet 32 die Rückschlag
klappe wieder festhalten kann, wenn die Torsionsfeder 28 die
Rückschlagklappe 26 wieder in ihre Schließstellung zurückführt.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Variante umgibt der Elektromagnet
32′ die fest mit der Rückschlagklappe 26 verbundenen Welle 40
als Magnetbremse, um die Rückschlagklappe 26 in der Schließ
stellung festzuhalten, bis durch Öffnung des Unterbrechers 36
die Bremswirkung aufgehoben und die Rückschlagklappe 26 zeit
weilig freigegeben wird.
Der Unterbrecher kann beispielsweise mechanisch durch einen ihm
zugeordneten Nocken gesteuert werden, dessen Bewegung von der
Kurbelwellendrehung abhängig ist, wobei der Nocken in seiner
Phasenlage zur Kurbelwelle in Abhängigkeit von Betriebspara
metern des Motors verstellbar sein kann.
Da durch die Rückschlagklappe 26 der Einlaßkanal 14 stets auto
matisch zum erforderlichen Zeitpunkt geschlossen wird, kann der
Einlaßschluß des Motoreinlaßventils 16 auf optimale Bedingungen
bei hohen Drehzahlen eingestellt werden, wobei dann die Rück
schlagklappe die Aufgabe automatisch übernimmt, das Drehmoment
bei niederen Drehzahlen zu verbessern.
Claims (3)
1. Einlaßleitung eines Verbrennungsmotors der Kolbenbauart mit mindestens einem
zwischen einem Einlaßkanal (14) und jedem Verbrennungsraum (10)
angeordneten Motoreinlaßventil (16) und einer stromauf davon im
Einlaßkanal (14) angeordneten, entgegen der Einströmrichtung
mittels Federkraft (28) schließenden Rückschlagklappe (26), die
mittels eines Elektromagneten (32) in ihrer Schließstellung ge
halten werden kann, wobei der Öffnungszeitpunkt der Rückschlag
klappe (26) gegenüber dem Einlaßbeginn des Motoreinlaßventils
(16) verzögert und in Relation zum Kurbelwinkel des Motors
einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversor
gung des Elektromagneten (32) einen mechanisch durch einen
Nocken steuerbaren Unterbrecher aufweist, dessen Bewegung von
der Motorkurbelwellendrehung abhängig ist.
2. Einlaßleitung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Elektromagnet (32′) der Welle (40) der
Rückschlagklappe (26) als Magnetbremse zugeordnet ist.
3. Einlaßleitung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenlage des Nockens relativ
zur Kurbelwelle in Abhängigkeit von Betriebsparametern des
Motors verstellbar ist.
Priority Applications (2)
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DE4030760A DE4030760C2 (de) | 1989-10-25 | 1990-09-28 | Einlaßleitung eines Verbrennungsmotors |
US07/603,122 US5131365A (en) | 1989-10-25 | 1990-10-25 | Piston type IC engine with swing type inlet valve |
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Family Applications (2)
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Family Applications Before (1)
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DE (2) | DE8912652U1 (de) |
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1990
- 1990-09-28 DE DE4030760A patent/DE4030760C2/de not_active Expired - Fee Related
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JPH03210022A (ja) | 1991-09-13 |
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