DE4027077C2 - - Google Patents
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- DE4027077C2 DE4027077C2 DE4027077A DE4027077A DE4027077C2 DE 4027077 C2 DE4027077 C2 DE 4027077C2 DE 4027077 A DE4027077 A DE 4027077A DE 4027077 A DE4027077 A DE 4027077A DE 4027077 C2 DE4027077 C2 DE 4027077C2
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- A23L5/00—Preparation or treatment of foods or foodstuffs, in general; Food or foodstuffs obtained thereby; Materials therefor
- A23L5/10—General methods of cooking foods, e.g. by roasting or frying
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf verpackte
sogenannte Fertig-
Nahrungsmittelerzeugnisse, welche sich in einem
Mikrowellenherd kochen lassen. Insbesondere befaßt sich die
Erfindung mit Nahrungsmitteln, die derart zubereitet sind,
daß bei der Erwärmung mittels Mikrowelle ein über das
Nahrungsmittel gelegter Überzug innerhalb einer kurzen Zeit
eine gleichmäßige Bräunung bekommt. Auch befaßt sich die
Erfindung mit einem Verfahren zum Zubereiten eines
Nahrungsmittelerzeugnisses mittels Mikrowelle.
Röstgerichte, überbackene Gerichte, Aufläufe oder ähnliche
Gerichte werden so serviert, daß ihre Oberflächen
geringfügig und gleichmäßig gebräunt sind, wodurch man
einen besonderen Geschmack erhält und die Nahrungsmittel
appetitlicher sind.
Einige Nahrungsmittelerzeugnisse, die in dicht
geschlossenen Behältern abgepackt sind, wurden
vorgeschlagen und sind im Handel erhältlich, so daß man sie
leicht zu Hause genießen kann. Diese Erzeugnisse weisen
üblicherweise vorgefertigte Röstgerichte mit einem Guß oder
einem Überzug auf der Oberfläche auf, welche entweder in
Aluminium- oder kunststoffbeschichteten Aluminiumbehältern
verpackt und dicht verschlossen sind, und die bei niedrigen
Temperaturen vertrieben werden. Diese Erzeugnisse werden
bei niedrigen Temperaturen vertrieben, wobei die Oberfläche
des Gusses bzw. Überzuges vor dem Verpacken gebräunt wurde,
um die Notwendigkeit des Bräunens vor dem Servieren zu
eliminieren. Da derartige Nahrungsmittelerzeugnisse unter
niedrigen Temperaturen bereitgehalten werden, wird eine
lange Zeit benötigt, bis sie bei einer Behandlung in einem
Mikrowellenofen heiß werden, wobei hierbei die Neigung
vorhanden ist, daß sie ungleichmäßig gekocht und gebräunt
werden, da die "heißen" Stellen, die im Nahrungsmittel
während der Bestrahlung gebildet werden, eine höhere
Mikrowellenenergie als die anderen Teile des
Nahrungsmittels absorbieren.
Mikrowellenöfen werden häufig zu Hause zum Kochen und
erwärmen von Nahrungsmitteln eingesetzt. Sie werden jedoch
im allgemeinen als ungeeignet zum Kochen von Röstgerichten
der vorstehend genannten Art beispielsweise angesehen, da
Nahrungsmittel im allgemeinen nicht braun werden, wenn sie
in einem Mikrowellenofen gekocht werden. Toaster
beispielsweise werden im allgemeinen eingesetzt, um
Röstgerichte braun zu machen. Jedoch schränken die hohen
Kochtemperaturen die Materialien der Behälter auf
hochwärmebeständige Materialien, wie Stahl, ein, und das
Kochen wird ebenfalls umständlicher. Daher besteht seit
langem ein Bedürfnis nach einem Erzeugnis, das bei der
Erwärmung mittels Mikrowelle zu einem geschmackvollen,
aromatischen und gleichmäßig gebräunten Gericht zubereitet
werden kann.
Ein Verfahren, mittels welchem in einem Mikrowellenofen
eine Bräunung eines Nahrungsmittels erzielt werden kann,
ist die Verwendung eines Stücks Aluminiumfolie, die am
Mittelteil des Deckels befestigt wird. Jedoch steigt die
Temperatur des Deckels auf sehr hohe Werte an, wenn die
Temperatur des Nahrungsmittels ansteigt, so daß die Gefahr
besteht, daß sich einige Deckelmaterialien in den
Nahrungsmitteln lösen. Ferner ist es umständlich, den
Deckel während des Kochens aufgesetzt zu lassen, was zu
Verbrennungen an den Fingern führen kann, wenn der Inhalt
plötzlich an einem Spalt zwischen dem Behälter und dem
Deckel abbläst, da man den Inhalt im Behälter durch den
Deckel hindurch nicht sehen kann.
In der DE 32 15 174 A1 ist ein Verfahren bzw. eine
Vorrichtung zur Bereitung von Pizzas und ähnlichen Speisen
mittels Mikrowellenenergie beschrieben. Die Vorrichtung
weist dabei eine mikrowellendurchlässige Basis auf, in die
eine metallische Pfanne eingesetzt ist und an deren Boden
sich eine mikrowellenabsorbierende Materialschicht befindet.
An der Basis ist ein metallischer Deckel als
Mikrowellendrossel angeordnet, um die Menge der zwischen
Pfanne und Deckel eintretenden Mikrowellenenergie zu
begrenzen.
EP 03 03 511 A2 und US 44 48 791 A offenbaren Teigwaren mit
einer Kruste, die in einem Mikrowellenofen gebacken und
gebräunt werden. Dabei enthält die Bodenkruste reduziernden
Zucker, eine Aminosäurequelle, einen Teigkonditionierer und
ein Treibmittel. Bei der EP 03 03 511 A2 befindet sich die
Teigware zusätzlich in einem Behälter mit mikrowellenaktivem
Material, das sich durch Mikrowellen aufheizt.
US 47 55 392 A beschreibt eine Beschichtung gefrorener
Produkte, die durch Mikrowellen knusprig wird. Die
Beschichtung weist Bestandteile auf, die während des Kochens
gerinnen und Feuchtigkeit aus der Speise von einem
brotartigen Bestandteil der Beschichtung fernhalten bzw.
durch die gesamte Beschichtung an die Umgebung austreten
lassen.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein mittels Mikrowellen
behandelbares Nahrungsmittelerzeugnis bereitzustellen, das
einfach und sicher in einem Mikrowellenherd zu Hause erwärmt
werden kann, und bei dem man eine gleichmäßige Bräunung des
Überzugs auf dem Nahrungsmittel erhält, wenn man es in
einem Mikrowellenherd kocht.
Die Erfinder haben gefunden, daß sich die Oberfläche eines
Nahrungsmittels gleichmäßig und leicht bräunen läßt, wenn
das Nahrungsmittel in einen Behälter gefüllt ist, der
teilweise aus einem für Mikrowellen undurchlässigen
Material besteht, und die Oberfläche des Nahrungsmittels
mit einem pastenförmigen Guß überzogen ist, der Öl und/oder
Fett, Wasser und Salz enthält.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von
bevorzugten Ausführungsformen.
Die Erfindung gibt ein Verfahren zum Zubereiten eines
Nahrungsmittelerzeugnisses an, das folgende Schritte
aufweist:
Zubereiten eines pastenförmigen Überzugs, der (a) 15-30 Gew.-% Öl, Fett oder Mischungen hiervon, (b) 55-65 Gew.-% Wasser, und (c) 0,3-4 Gew.-% Salz enthält,
Vorsehen eines Behälters, der ein für Mikrowellen durchlässiges Material aufweist, und der eine Seite hat, die wenigstens teilweise aus einem für Mikrowellen undurchlässigen Material besteht, und einen Boden hat, der wenigstens teilweise aus einem für Mikrowellen undurchlässigen Material hergestellt ist
Einbringen eines Nahrungsmittels in den Behälter,
Beschichten des Nahrungsmittels mit dem pastenförmigen Überzug, und
Bestrahlen des Behälters mit einer Menge und Frequenz an Mikrowellenstrahlen, welche ausreichen, daß der Überzug braun wird und das Nahrungsmittel erwärmt wird.
Zubereiten eines pastenförmigen Überzugs, der (a) 15-30 Gew.-% Öl, Fett oder Mischungen hiervon, (b) 55-65 Gew.-% Wasser, und (c) 0,3-4 Gew.-% Salz enthält,
Vorsehen eines Behälters, der ein für Mikrowellen durchlässiges Material aufweist, und der eine Seite hat, die wenigstens teilweise aus einem für Mikrowellen undurchlässigen Material besteht, und einen Boden hat, der wenigstens teilweise aus einem für Mikrowellen undurchlässigen Material hergestellt ist
Einbringen eines Nahrungsmittels in den Behälter,
Beschichten des Nahrungsmittels mit dem pastenförmigen Überzug, und
Bestrahlen des Behälters mit einer Menge und Frequenz an Mikrowellenstrahlen, welche ausreichen, daß der Überzug braun wird und das Nahrungsmittel erwärmt wird.
Die Erfindung gibt auch ein abgepacktes
Fertiggerichterzeugnis an, das folgendes aufweist:
einen Behälter, der ein für Mikrowellen durchlässiges Material aufweist und eine Seite hat, die wenigstens teilweise aus einem für Mikrowellen undurchlässigen Material hergestellt ist, und einen Boden hat, der wenigstens teilweise aus einem für Mikrowellen undurchlässigen Material hergestellt ist, und
ein Nahrungsmittel, das in dem Behälter angeordnet ist,
einen pastenförmigen Überzug, der (a) 15-30 Gew.-% Öl, Fett oder Mischungen hiervon, (b) 55-65 Gew.-% Wasser, und (c) 0,3 bis 4 Gew.-% Salz enthält.
einen Behälter, der ein für Mikrowellen durchlässiges Material aufweist und eine Seite hat, die wenigstens teilweise aus einem für Mikrowellen undurchlässigen Material hergestellt ist, und einen Boden hat, der wenigstens teilweise aus einem für Mikrowellen undurchlässigen Material hergestellt ist, und
ein Nahrungsmittel, das in dem Behälter angeordnet ist,
einen pastenförmigen Überzug, der (a) 15-30 Gew.-% Öl, Fett oder Mischungen hiervon, (b) 55-65 Gew.-% Wasser, und (c) 0,3 bis 4 Gew.-% Salz enthält.
Das zubereitete Nahrungsmittelerzeugnis nach der Erfindung
bzw. das Fertigerzeugnis nach der Erfindung kann
beispielsweise Maccaroni und andere Bestandteile aufweisen,
die mit der Abdeckung durch den pastenförmigen Überzug beim
Kochen unter hoher Temperatur eine ansprechende,
geschmackvolle und wohlschmeckende Bräunung haben.
Beispiele dieser zubereiteten Nahrungsmittel umfassen
Röstgerichte, Doriagerichte,
Gebackenes mit weißer Soße auf Reis insbesondere mit Garnelen, Krebsen oder Pilzen,
und Großmuscheln.
Das Nahrungsmittel selbst kann aus Bestandteilen, wie
Maccaroni, Ravioli, Gyoza Klößen,
fritierte oder gebackene, mit Gehacktem gefüllte Knödel,
und/oder anderen Teigwaren;
Fleisch und Fleischerzeugnissen; Meeresfrüchten, Fisch und
Fischerzeugnissen; Gemüse; Frucht und Fruchterzeugnissen;
Eiern und Eiererzeugnissen; und (weißer) Rahmsoße, Dressing
und anderen Soßen bestehen. Das Nahrungsmittel kann auf
übliche Weise gekocht werden, wobei die Bestandteile und
die Verfahrensweisen zum Kochen auf an sich bekannte Art
und Weise in Abhängigkeit von dem zuzubereitenden Gericht
variiert werden können.
Materialien, die für Mikrowellen durchlässig sind, und die
zur Herstellung eines Behälters für die Erfindung geeignet
sind, sind für eine Mikrowellenstrahlung von bis zu 80%
bei 500-1500 W und 2400-2500 MHz durchlässig,
wenn sie in Form eines 1 mm dicken Flächenmaterials
vorliegen. Beispiele dieser Materialien, die für
Mikrowellen durchlässig sind, umfassen Polypropylen und
andere polymere Materialien, Glas, keramische Werkstoffe
und Papier, wobei irgendeines dieser Materialien für den
Behälter nach der Erfindung geeignet ist.
Materialien, die für Mikrowellen undurchlässig sind, und
zur Herstellung des Behälters nach der Erfindung geeignet
sind, reflektieren nicht weniger als 99% der Mikrowellen
unter den vorstehend angegebenen Bedingungen. Ein Beispiel
eines für Mikrowellen undurchlässigen Materials umfaßt eine
7µm dicke Aluminiumfolie.
Der bei der Erfindung eingesetzte Behälter kann die Form
eines Polygonals, eines Ovals oder eines Kreises haben. Ein
bevorzugter Behälter nach der Erfindung ist beispielsweise
ein 200 cm3 Kunststoffbehälter mit einer ovalen Gestalt,
einer Grundfläche von 100 cm2 und einer Höhe von 2 cm.
Unter Berücksichtigung der vorstehenden Ausführungen weist
eine bevorzugte Ausführungsform eines Behälters (a) eine
Seite des Behälters aus einem für Mikrowellen wenigstens in
einem Bereich, der das Nahrungsmittel berührt,
undurchlässigen Material, und (b) einen Boden des Behälters
aus einem für Mikrowellen wenigstens in einem Bereich, der
einen Umfang des Bodens des Behälters bildet,
undurchlässigen Material auf. Wenn man ein für Mikrowellen
undurchlässiges Material auf die vorstehend beschriebene
Weise anordnet, wird der Großteil der Mikrowellenenergie,
die im Mikrowellenherd erzeugt wird, auf der Oberfläche
des im Behälter befindlichen Nahrungsmittels konzentriert,
wodurch ermöglicht wird, daß ein pastenförmiger Überzug,
der auf der Oberfläche des Nahrungsmittels aufgebracht ist,
gleichmäßig und leicht bei der Mikrowellenbestrahlung
gebräunt wird.
Wenn die Seite des Behälters, die für Mikrowellen
durchlässig ist, mit einem Material beschichtet ist, das
für Mikrowellen undurchlässig ist, kann das für
Mikrowellen undurchlässige Material nicht weniger als
etwa 90% eines Bereichs einnehmen, der das Nahrungsmittel
berührt, wenn dasselbe gleichmäßig in den Behälter
eingefüllt ist, d.h. einen Bereich der Seite des Behälters,
der in Höhe des Nahrungsmittels und unterhalb dessen
Oberfläche liegt. Der Bereich der Seite des Behälters,
welcher das Nahrungsmittel berührt, kann nicht mehr als
10% der unbeschichteten Fläche in Abhängigkeit von dem
Gießverfahren oder der Form des Behälters ausmachen. Die
Seite des Behälters kann vollständig mit dem für
Mikrowellen undurchlässigen Material beschichtet sein.
Wenn das für Mikrowellen undurchlässige Material wenigstens
in einem Bereich aufgetragen ist, der einen Umfang des
Bodens des Behälters ausmacht, der aus dem für Mikrowellen
durchlässigen Material besteht, kann die Beschichtung
ausgehend von dem Gesamtumfang oder einem Teil des Umfangs
des Bodens des Behälters in Richtung zur Mitte des Bodens
ausgedehnt werden. Der beschichtete Bereich des Bodens des
Behälters kann einen beschichteten Bereich umfassen,
welcher den Umfang des Bodens des Behälters nicht berührt.
Der Boden des Behälters, der aus einem für Mikrowellen
durchlässigen Material hergestellt ist, kann mit dem für
Mikrowellen undurchlässigen Material in einer
Größenordnung von nicht weniger als 10% der Gesamtfläche
des Bodens des Behälters beschichtet sein. Der Boden des
Behälters kann vollständig mit dem für Mikrowellen
undurchlässigen Material beschichtet sein.
Der Behälter nach der Erfindung kann mit dem für
Mikrowellen undurchlässigen Material entweder auf der
Innenseite oder auf der Außenseite des Behälters
beschichtet sein. Je größer der beschichtete Bereich ist,
desto stärker werden die Mikrowellen auf der Oberfläche des
Nahrungsmittelerzeugnisses konzentriert, wobei aber eine
Erwärmung weniger effizient wird, so daß der
Temperaturanstieg im Nahrungsmittel verlangsamt wird. Je
kleiner der beschichtete Bereich andererseits ist, desto
schneller steigt die Nahrungsmitteltemperatur an, wobei
aber die Mikrowellen auf der Oberfläche weniger
konzentriert werden, wodurch es schwieriger wird, eine
gleichmäßige Bräunung auf dem Überzug über dem
Nahrungsmittel zu erreichen. Daher sollte der mit dem für
Mikrowellen undurchlässigen Material beschichtete Bereich
nach Maßgabe der Art des Nahrungsmittels, das in den
Behälter einzufüllen ist, sowie der Art und der Menge des
pastenförmigen Überzugs bestimmt werden. Wenn der mit dem
für Mikrowellen undurchlässigen Material beschichtete
Bereich kleiner ist, so ist es erwünscht, am Boden des
Behälters Füße vorzusehen, da die Wärmeleistung sehr stark
in Abhängigkeit von der Abgabeenergie eines
Mikrowellenofens oder dem Material des Drehtisches sein
kann.
Im Hinblick auf eine optimale Wärmeleistung und eine gute
Qualität der Bräunung des Überzugs unter Einsatz eines
ovalen Behälters ist beispielsweise 30-50% seines Bodens
mit dem für Mikrowellen undurchlässigen Material, ausgehend
von dem Umfang, vorzugsweise ringförmig beschichtet. Um den
das Nahrungsmittel enthaltenden Behälter dicht zu
schließen, ist der Behälter mit einem Deckel versehen, der
vorzugsweise leicht dadurch abgenommen werden kann, daß man
ihn von dem Körper des Behälters abzieht.
Der pastenförmige Überzug nach der Erfindung kann eine
pastöse Substanz sein, die nahezu gleichmäßig über das
Nahrungsmittel in dem Behälter vor dem Kochen mittels
Mikrowelle aufgetragen ist. Der pastenförmige Überzug ist
gesondert gegenüber dem Nahrungsmittel abgedichtet, das im
Behälter angeordnet ist. Wenn man das zubereitete
Nahrungsmittel nach der Erfindung kochen möchte, kann man
den Behälter freilegen, um das Nahrungsmittel freizulegen,
und man kann auf das Nahrungsmittel den pastenförmigen
Überzug auftragen und dann in einem Mikrowellenherd während
einer vorbestimmten Zeit kochen.
Der pastenförmige Überzug weist (a) 15-30 Gew.-% Öl
und/oder Fett, (b) 55-65 Gew.-% Wasser und
(c) 0,3-4 Gew.-% Salz auf, und die Summe aus (a),
(b) und (c) kann kleiner als 90% des Gesamtgewichts des
pastenförmigen Überzugs sein.
Der pastenförmige Überzug, der vorzugsweise in einer
Polypropylentasche oder dergleichen eingefüllt und dort
dicht verschlossen ist, und zusammen mit dem Nahrungsmittel
in dem Behälter bereitgehalten wird, hat zweckmäßigerweise
eine Viskosität, so daß man ihn aus der Tasche
herausdrücken kann, so daß sich der pastenförmige Überzug
leicht und gleichmäßig auf die Oberfläche des
Nahrungsmittels im Behälter auftragen läßt. Wenn der
pastenförmige Überzug zu wenig Salz enthält, wird er nicht
ausreichend braun, wenn er in einem Mikrowellenherd gekocht
wird. Wenn der pastenförmige Überzug zu viel Öl und/oder
Fett und zu viel Wasser enthält, fließt der Überzug aus
der Tasche, so daß es schwierig wird, den pastenförmigen
Überzug gleichmäßig auf dem Nahrungsmittel aufzubringen.
Wenn der pastenförmige Überzug nicht ausreichend Öl und
Wasser enthält, wird es schwierig, den pastenförmigen
Überzug aus der Tasche herauszudrücken. Wenn der Überzug zu
viel Salz enthält, wird er zu braun, bevor das
überbackene Gericht insgesamt warm wird. Wenn die Summe aus
(a), (b) und (c) 90% oder größer, bezogen auf das
Gesamtgewicht des pastenförmigen Überzugs ist, wird der
Überzug nicht in wirksamer Weise braun, wenn ein Kochen in
einem Mikrowellenherd erfolgt.
Zusätzlich zu den vorstehend genannten Bestandteilen kann
der pastenförmige Überzug Trockenmilch, Kasein und andere
Proteinbestandteile sowie Saccharose, Lactose und andere
Zuckerformen enthalten.
Der vorstehend genannte pastenförmige Überzug hat in
gefrorener Form und in Form eines Blockes Abmessungen von
40 mm in der Länge, 40 mm in der Breite und 18 mm in der
Höhe, und er kann dann in einem Mikrowellenherd bei einer
Abgabeleistung von 180 W erwärmt werden, bis der
Mittelteil des Überzugs 70°C erreicht, wobei sich dann der
Überzug auf einen Bereich von nicht weniger als das
2,89fache, vorzugsweise das 2,89-2,98fache des
Ausgangsbereichs (40 mm×40 mm) auf dem Boden ausbreitet.
Wenn die Ausbreitungsrate zu klein ist, verteilt sich der
Überzug nicht zur Abdeckung der Gesamtfläche des
Nahrungsmittels im Behälter, wenn dieses in einem
Mikrowellenherd gekocht wird.
Wenn das Nahrungsmittel im Behälter in einem
Mikrowellenherd zusammen mit dem pastenförmigen Überzug,
der auf der Oberfläche des Nahrungsmittels aufgetragen ist,
gekocht wird, erwärmt sich das Nahrungsmittel und zugleich
wird der pastenförmige Überzug geringfügig und gleichmäßig
gebräunt, so daß man bei dem Nahrungsmittel nach der
Erfindung ein geschmackvolles Gericht mit ausgeprägtem
Aroma erhält. Eine bevorzugte Ausführungsform nach der
Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß man 170 g eines
Nahrungsmittels in einen ovalen 200 cm3 Behälter füllt,
wobei 35% von dessen Boden am Umfang mit einem für
Mikrowellen undurchlässigen Material beschichtet ist, daß
man das Nahrungsmittel mit 40 g des pastenförmigen Überzugs
bedeckt und dann ein Kochen in der Mikrowelle bei 500 W
4 min lang vornimmt, um das Fertiggericht zu erhalten.
Da das Nahrungsmittel selbst in den Behälter eingefüllt und
dort dicht verschlossen ist, und der pastenförmige Überzug
gesondert hiervon dicht eingeschlossen ist, kann das
Nahrungsmittel nach der Erfindung bei Raumtemperatur mit
lediglich geringfügiger Änderung der Qualität und des
äußeren Erscheinungsbildes mit der Zeit gelagert werden,
und das Erzeugnis ist insbesondere zur Lagerhaltung für
zu Hause geeignet.
Ein geschmackvolles, aromatisches Gericht mit einer
gleichmäßigen schwachen Bräunung auf der Oberseite des Nahrungsmittels
läßt sich in einem Mikrowellenherd nach der Erfindung
kochen, wenn das zubereitete Nahrungsmittel in den Behälter
gefüllt ist, der eine Seite und einen Boden hat, die beide
wenigstens teilweise aus einem für Mikrowellen
undurchlässigen Material hergestellt sind, und wenn das
Nahrungsmittel mit dem pastenförmigen Überzug bedeckt wird,
der beim Kochen in einem Mikrowellenherd braun wird. Das
Nahrungsmittel nach der Erfindung läßt sich leicht und
einfach in einem Mikrowellenherd kochen, und es ist daher
ideal für ein Kochen zu Hause, da der Inhalt im Behälter
niemals überkocht.
Die Bodenteile und die Seiten der Kunststoffbehälter (ovale
Gestalt mit einem maximalen Durchmesser von 140 mm, einem
minimalen Durchmesser von 100 mm und einer Tiefe von 25 mm)
waren mit Aluminiumfolie in unterschiedlichen Bereichen
entsprechend der Tabelle 1 beschichtet.
30 Gewichtsteile gekochte Maccaroni, 20 Gewichtsteile
Zwiebeln, 50 Gewichtsteile Hähnchenstücke, 2 Gewichtsteile
Pilze und 100 Gewichtsteile weiße Rahmsoße, wobei sich die
Teile auf insgesamt 170 beliefen, wurden zusammengemengt
und vermischt.
20 Gewichtsteile pflanzliches Öl, 20 Gewichtsteile
aufgeschäumte Trockenmilch (Wassergehalt etwa 4%), 59
Gewichtsteile Wasser, 1 Gewichtsteil Salz, 0,05
Gewichtsteile Stabilisatoren (Phosphat), 0,1 Gewichtsteile
Emulgiermittel (Lecithin) wurden gemischt und dann bei
60°C in einem konstanten Mischungsverhältnis gekocht, um
den pastenförmigen Überzug zuzubereiten. Der erhaltene
pastenförmige Überzug enthielt 20 Gew.-% Öl, 60 Gew.-% Wasser
und 1 Gew.-% Salz.
Jeder der vorstehend angegebenen Kunststoffbehälter wurde
mit 170 Gewichtsteilen Backerzeugnissen gefüllt, die dann
mit 20 Gewichtsteilen des pastenförmigen Überzugs bedeckt
wurden. Im Anschluß erfolgte eine Erwärmung in einem
Mikrowellenherd (500 W) 4 min lang, und dann wurde
die Braunfärbung des pastenförmigen Überzugs untersucht.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben.
Wie aus Tabelle 1 zu ersehen ist, hatte das Nahrungsmittel
nach der Erfindung, das in den Behälter gefüllt war, der
mit Aluminiumfolie auf der Seite wenigstens an dem Bereich
beschichtet war, der das Nahrungsmittel berührte, das sich
im Behälter befand, und der auf dem Boden um den Umfang
herum beschichtet war, einen würzigen Geschmack mit einer
gleichmäßigen Bräunung.
Die Behälter nach den Proben 2 im Beispiel 1 wurden bei
diesem Versuch verwendet.
Gleich wie bei Beispiel 1.
Pflanzenöl, geschäumte Trockenmilch (Wassergehalt etwa
4%), Salz, Stabilisatoren (Phosphat) und Emulgiermittel
(Lezithin) wurden in verschiedenen Behältnissen gemischt,
so daß die Prozentsätze von Öl, Wasser und Salz in dem
pastenförmigen Überzug sich auf jene Werte beliefen, die in
Tabelle 2 angegeben sind. Das erhaltene Gemisch wurde bei
60°C unter Rühren gekocht, um die Proben für den
pastenförmigen Überzug zuzubereiten.
Die Gerichte wurden gemäß dem Verfahren und den
Bedingungen, die im Beispiel 1 angegeben sind, gekocht. Die
hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 3 angegeben.
Wie sich aus den Bemerkungen in der Tabelle 3 ersehen läßt,
erhält man die besten Ergebnisse mit einem pastenförmigen
Überzug, der aus 15-30 Gew.-% Öl und/oder Fett, 55-65
Gew.-% Wasser und 0,3-0,4 Gew.-% Salz bestand, und bei dem
die Summe dieser Bestandteile weniger als 90% des
Gesamtgewichts des Überzugs ausmachte.
Claims (17)
1. Verfahren zum Zubereiten eines Nahrungsmitteler
zeugnisses, gekennzeichnet durch
folgende Schritte:
Zubereiten eines pastenförmigen Überzugs, der (a) 15-30 Gew.-% Öl, Fett oder Mischungen hiervon, (b) 55-65 Gew.-% Wasser, und (c) 0,3 bis 4 Gew.-% Salz aufweist,
Vorsehen eines Behälters, der ein für Mikrowellen durchlässiges Material hat und eine Seite wenigstens teilweise ein für Mikrowellen undurchlässiges Material hat, und der einen Boden hat, der wenigstens teilweise ein für Mikrowellen undurchlässiges Material aufweist,
Einbringen eines Nahrungsmittels in den Behälter,
Überziehen des Nahrungsmittels mit dem pastenförmigen Überzug, und
Bestrahlen des Behälters mit einer Mikrowellenstrahlung mit einer ausreichenden Menge und Frequenz, um den Überzug zu bräunen und das Nahrungsmittel zu erwärmen.
Zubereiten eines pastenförmigen Überzugs, der (a) 15-30 Gew.-% Öl, Fett oder Mischungen hiervon, (b) 55-65 Gew.-% Wasser, und (c) 0,3 bis 4 Gew.-% Salz aufweist,
Vorsehen eines Behälters, der ein für Mikrowellen durchlässiges Material hat und eine Seite wenigstens teilweise ein für Mikrowellen undurchlässiges Material hat, und der einen Boden hat, der wenigstens teilweise ein für Mikrowellen undurchlässiges Material aufweist,
Einbringen eines Nahrungsmittels in den Behälter,
Überziehen des Nahrungsmittels mit dem pastenförmigen Überzug, und
Bestrahlen des Behälters mit einer Mikrowellenstrahlung mit einer ausreichenden Menge und Frequenz, um den Überzug zu bräunen und das Nahrungsmittel zu erwärmen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Summe aus (a), (b) und (c) kleiner als 90 Gew.-% des
Überzugs ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Überzug ferner entrahmte Trockenmilch aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Überzug ferner einen Emulgator aufweist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seite des Behälters wenigstens in einem Bereich,
der das Nahrungsmittel berührt, aus einem für
Mikrowellenstrahlung undurchlässigen Material besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden des Behälters einen Umfang aufweist, der aus
einem für Mikrowellen undurchlässigen Material besteht.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das für Mikrowellen durchlässige Material bei einer
Mikrowellenbestrahlung von 500-1500 W und
2400-2500 MHz 80% durchlässig ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das für Mikrowellen durchlässige Material 99% einer
Mikrowellenstrahlung mit 500 bis 1500 W und 2400
bis 2500 MHz reflektiert.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das für Mikrowellen undurchlässige Material 99 % der
Mikrowellenstrahlung mit 500-1500 W und
2400-2500 MHz reflektiert.
10. Verpacktes Fertiggericht, gekennzeichnet durch:
einen Behälter, der ein für Mikrowellen durchlässiges Material aufweist und eine Seite hat, die wenigstens teilweise ein für Mikrowellen undurchlässiges Material aufweist, und einen Boden hat, der wenigstens teilweise ein für Mikrowellen undurchlässiges Material aufweist,
ein Nahrungsmittel, das im Behälter angeordnet ist, und
einen pastenförmigen Überzug, der (a) 15-30 Gew.-% Öl, Fett oder Mischungen hiervon, (b) 55-65 Gew.-% Wasser, und (c) 0,3 bis 4 Gew.-% Salz aufweist.
einen Behälter, der ein für Mikrowellen durchlässiges Material aufweist und eine Seite hat, die wenigstens teilweise ein für Mikrowellen undurchlässiges Material aufweist, und einen Boden hat, der wenigstens teilweise ein für Mikrowellen undurchlässiges Material aufweist,
ein Nahrungsmittel, das im Behälter angeordnet ist, und
einen pastenförmigen Überzug, der (a) 15-30 Gew.-% Öl, Fett oder Mischungen hiervon, (b) 55-65 Gew.-% Wasser, und (c) 0,3 bis 4 Gew.-% Salz aufweist.
11. Erzeugnis nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Überzug separat dicht abgeschlossen ist.
12. Erzeugnis nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Summe aus (a), (b) und (c) kleiner als 90 Gew.-% des
Überzugs ist.
13. Erzeugnis nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Überzug ferner entrahmte Trockenmilch aufweist.
14. Erzeugnis nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Überzug ferner einen Emulgator aufweist.
15. Erzeugnis nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seite des Behälters in einem Bereich, der das
Nahrungsmittel berührt, ein für Mikrowellenstrahlung
undurchlässiges Material aufweist.
16. Erzeugnis nach einem der Anprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden des Behälters einen Umfang aufweist, der aus
einem für Mikrowellen undurchlässigen Material
hergestellt ist.
17. Erzeugnis nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
das für Mikrowellen durchlässige Material bei einer
Mikrowellenstrahlung von 500-1500 W und
2400-2500 MHz 80% durchlässig ist.
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