DE4026563C2 - Steuerungseinrichtung für eine einäugige Spiegelreflexkamera - Google Patents
Steuerungseinrichtung für eine einäugige SpiegelreflexkameraInfo
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- DE4026563C2 DE4026563C2 DE4026563A DE4026563A DE4026563C2 DE 4026563 C2 DE4026563 C2 DE 4026563C2 DE 4026563 A DE4026563 A DE 4026563A DE 4026563 A DE4026563 A DE 4026563A DE 4026563 C2 DE4026563 C2 DE 4026563C2
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/02—Still-picture cameras
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerungsein
richtung für eine einäugige Spiegelreflexkamera
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits eine einäugige Spiegelreflexkamera mit
einem automatischen Filmtransport für den Serienbild
betrieb bekannt. Bei dieser kann beim Aufnehmen
eines zweiten Bildes sowie darauffolgender Bilder ein
Auslösevorgang nur erfolgen, wenn der Film weitertrans
portiert wurde und die mechanische Bereitschaftsein
stellung beendet ist.
Die "mechanische Bereitschaftseinstellung", auf die
hier bezuggenommen wird, umfaßt eine Spiegelbereit
schaftseinstellung, bei welcher ein Spiegel gegen die
Kraft einer Feder, die den Spiegel nach oben in eine
Aufnahmestellung vorspannt, nach unten in eine untere
Stellung (Bereitschaftstellung oder Sucherstellung) be
wegt wird, ferner eine Verschlußbereit
schaftseinstellung, bei der eine voreilende und eine nacheilende
Lamelle eines Verschlusses gegen die Kraft von Federn,
welche die voreilende bzw. die nacheilende Lamelle
bewegen, in ihre jeweiligen Anfangspositionen
zurückgeführt werden, und eine Blendenbereit
schaftseinstellung, bei der ein Blendenhebel zum
Abblenden (Verkleinern der Blende) gegen die Kraft
einer Feder, die diesen Blendenhebel in Richtung einer
Abblendstellung vorspannt, in eine Offenstellung bewegt
wird. Wenn diese Bereitschaftseinstellungen beendet
sind, werden die Endzustände durch entsprechende
mechanische Riegelelemente gesichert.
Wenn die mechanischen Bereitschaftseinstellungen durch
geführt und die mechanischen Riegelelemente eingerastet
sind, wird durch aufeinanderfolgende Entriegelung die
ser mechanischen Riegelelemente der Aufnahmevorgang
(Auslösevorgang) durchgeführt. Beim Serienbildbe
trieb werden die Aufnahmevorgänge für auf das
zweite Bild folgende Bilder gestartet, wenn alle mecha
nischen Bereitschaftseinstellungen beendet und die Ver
riegelung durch die mechanischen Riegelelemente erfolgt
ist.
Bei einer herkömmlichen einäugigen Spiegelreflexkamera
der erwähnten Art wird im allgemeinen die Spiegelbe
reitschaftseinstellung vollendet, bevor die Ver
schlußbereitschaftseinstellung beendet ist, da die
Feder zum Verstellen des Spiegels im allgemeinen schwä
cher als die Feder zum Verstellen des Verschlusses ist
und da die Dunkelphase, bei der durch den Sucher kein
Bild gesehen werden kann, so kurz wie möglich sein
sollte.
Allerdings startet beim Serienbildbetrieb
einer bekannten einäugigen Spiegelreflexkamera der Aus
lösevorgang erst, wenn alle mechanischen Bereitschafts
einstellungen beendet sind. Infolgedessen gibt es eine
Grenze für eine Reduzierung der Zeitspanne von der Be
endigung der Belichtung eines Bildes bis zum Beginn der
Belichtung eines darauffolgenden Bildes. Diese Zeit
spanne wird im folgenden als "Bildfeldwech
selgeschwindigkeit" bezeichnet. Da bei einer herkömmlichen
einäugigen Spiegelreflexkamera
der Spiegel erst aus der Bereitschaftsstellung
freigegeben wird, nachdem die Verschlußbe
reitschaftseinstellung beendet ist, und der Verschluß
erst dann aus seiner Bereitschaftsstellung freigegeben
wird, nachdem die Aufwärtsbewegung des Spiegels beendet
ist, wird die Bildfeldwechselgeschwindigkeit um eine
Verzögerungszeit vermindert, die einem Zeitabschnitt
zwischen der Beendigung der Spiegelbereit
schaftseinstellung und der Beendigung der Ver
schlußbereitschaftseinstellung entspricht.
In der JP 63-223735 ist eine Kamera mit Autofokussystem be
schrieben, mit der ein Serienbildbetrieb mit variabler Ge
schwindigkeit möglich ist. Zwei Motoren sorgen für den Film
transport und das Spannen des Spiegelmechanismus und des Ver
schlusses. Eine über den Stand der Technik hinausgehende Er
höhung der Aufnahmegeschwindigkeit im Serienbildbetrieb ist
bei dieser Kamera nicht vorgesehen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuer
einrichtung für eine einäugige Spiegelreflexkamera zu schaf
fen, bei welcher die Bildfeldwechselgeschwindigkeit im Seri
enbildbetrieb erhöht werden kann.
Die Erfindung zielt dabei darauf ab, die Spiegelbereitschafts
einstellung zu beenden, bevor die Verschlußbereitschaftsein
stellung beendet ist, so daß
die Zeit für die Spiegelbereitschaftseinstellung kürzer
als die Zeit für die Verschlußbereitschaftseinstellung
ist.
Die Erfindung sieht vor, im Serien
bildbetrieb die Aufwärtsbewegung des Spiegels
zu beginnen, bevor die Verschlußbereit
schaftseinstellung beendet ist.
Dadurch wird erreicht, daß beim Serien
bildbetrieb infolge der Tatsache, daß die Auf
wärtsbewegung des Spiegels durchgeführt wird, bevor die
anderen mechanischen Bereitschaftseinstellungen beendet
sind, der Zeitabschnitt von der Beendigung der Spiegel
bereitschaftseinstellung bis zum Beginn der Aufwärtsbe
wegung des Spiegels abgekürzt werden kann, so daß die
Bildfeldwechselgeschwindigkeit erhöht wird.
Wenn die gesamte, für die Spiegelbereitschaftseinstel
lung und für die Aufwärtsbewegung des Spiegels erfor
derliche Zeit kürzer als die Zeit für die
Verschlußbereitschaftseinstellung gewählt wird, ist die
Aufwärtsbewegung des Spiegels bereits durchgeführt,
bevor die Verschlußbereitschaftseinstellung beendet
ist; infolgedessen kann der Verschluß ausgelöst werden,
sobald die Verschlußbereitschaftseinstellung beendet
ist. Es gibt für die Aufwärtsbewegung des Spiegels
keine Wartezeit mehr, so daß die Bildfeldwechselge
schwindigkeit erhöht werden kann.
Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
ist eine Steuerungseinrichtung für eine einäugige Spie
gelreflexkamera vorgesehen, mit einem Spiegel, welcher
zwischen einer Sucherstellung und einer Aufnah
mestellung verstellbar ist, einem Spiegelverstell
antrieb zum Verstellen des Spiegels zwischen der
Bereitschaftsstellung und der Aufnahmestellung, einer
Spiegelhalteeinrichtung zum Halten des Spiegels in
seiner Sucherstellung, einem Spiegelbe
reitschaftsdetektor zum Feststellen, ob die Spie
gelbereitschaftseinstellung beendet ist, einer Be
triebsartenwahleinrichtung zum Einstellen einer
Serienbild-Betriebsart und mit einer Steuerung zum
Freigeben der Spiegelverriegelung durch die Spiegel
halteeinrichtung, wenn bei der Serienbild-Betriebsart
der Spiegelbereitschaftsdetektor feststellt, daß der
Spiegel seine Bereitschaftsstellung eingenommen hat.
Mit dieser Anordnung kann die Bildfeldwechselgeschwin
digkeit erhöht werden, da bei Beendigung des Filmtrans
portes die voreilende Lamelle ihre Bewegung beginnt,
sobald die Verschlußbereitschaftseinstellung beendet
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1A ein Blockdiagramm einer Steuerschal
tung für eine einäugige Spiegelre
flexkamera gemäß einem Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 1B ein Blockdiagramm für ein Spiegelan
triebssystem für eine einäugige Spie
gelreflexkamera gemäß Fig. 1A;
Fig. 2 und 3 jeweils Flußdiagramme für den Betrieb
einer einäugigen Spiegelreflexkamera
gemäß Fig. 1A;
Fig. 4 ein Zeitdiagramm für einen Aufnahme
vorgang einer einäugigen Spiegelre
flexkamera gemäß Fig. 1A.
Die Steuerungseinrichtung in den Fig. 1A und 1B, die
jeweils Blockdiagramme von wesentlichen Komponenten
einer einäugigen Spiegelreflexkamera zeigen, bei der
die vorliegende Erfindung zur Anwendung kommt, enthält
eine Haupt-CPU 11 (Central Processing Unit = Zentrale
Recheneinheit), eine DPU 13 (Data Processing Unit = Da
tenverarbeitungseinheit) und eine IPU 15 (Indication
Processing Unit = Anzeigeverarbeitungseinheit), die
miteinander über eine Busleitung verbunden sind.
Die Haupt-CPU 11 ist ein Mikrocomputer, welcher ganz
allgemein die DPU 13, die IPU 15 und das gesamte System
der einäugigen Spiegelreflexkamera steuert und die
arithmetischen Rechenoperationen für die automatische
Scharfeinstellung und den Belichtungswert durchführt.
Die DPU 13 arbeitet einerseits im wesentlichen als
Schnittstelle zum Ausgeben eines Objektentfernungssi
gnals und eines durch einen CCD-Sensor 17 sowie einen
Lichtmeßsensor 19 erzeugten Helligkeitssignals, und an
dererseits als Blitzlichtsteuerung zum Steuern einer
Blitzlichtabgabe über eine Blitzlichtschaltung 20.
Die IPU 15 arbeitet im wesentlichen als Anzeigesteue
rung für die Anzeige von Aufnahmeinformationen, bei
spielsweise einem Belichtungsmodus, der Anzahl bereits
belichteter Bilder, einer Verschlußgeschwindigkeit,
eines Blendenwertes und von Blitzlichtinformationen,
auf einem Anzeigefeld 21.
Mit einem Schalter-Schaltkreis 23, welcher mit der
Haupt-CPU 11 verbunden ist, sind ein Lichtmeßschalter
SWS, ein Auslöseschalter SWR sowie ein Betriebsarten
schalter SWMD verbunden, welcher durch den Fotografen
manuell betätigt wird, um Aufnahme-Betriebsarten auszu
wählen, nämlich beispielsweise eine Serienbild-Be
triebsart, eine Einzelbild-Betriebsart und eine Blit
zlicht-Betriebsart. Der Betriebsartenschalter SWMD und
die Haupt-CPU 11 bilden eine Einrichtung zum Einstellen
der Serienbild-Betriebsweise.
Der Lichtmeßschalter und der Auslöseschalter sind mit
einem (nicht dargestellten) Auslöser so gekoppelt, daß
bei halbem Niederdrücken des Auslösers der Lichtmeß
schalter SWS und bei vollständigem Niederdrücken der
Auslöseschalter SWR auf EIN geschaltet werden.
Mit dem Schalter-Schaltkreis 23 sind ein
Detektorschalter SW1 zum Erfassen
der Bewegung der Verschlußlamellen in ihre
Anfangsstellung, ein Transportdetektorschalter SW2 zum
Erfassen der Beendigung des Filmtransportvorganges,
ein Endschalter SW3 für die Bewegung der nacheilenden
Verschlußlamelle, ein Spiegelbereitschaftsdetektor
schalter SW4 zum Erfassen der Bewegung des Spiegels
61 in seine untere Stellung (Sucherstellung) und ein
Transportpulserzeugungsschalter SW5 verbunden.
Der Detektorschalter SW1 stellt
die Beendigung der Verschlußbereitschaftseinstellung
fest, wenn die Verschlußlamellen (die voreilende und
die nacheilende Lamelle) gegen die Kraft der Vorspann
elemente (Federn) in ihre Bereitschaftsendstellung
(Anfangsstellung) eingestellt sind. Der
Detektorschalter SW1, welcher den Ver
schlußlamellen zugeordnet ist, wird auf EIN geschaltet,
wenn die Verschlußlamellen in ihre Anfangsstellung
bewegt werden, um die Beendigung der Verschlußbe
reitschaftseinstellung festzustellen.
Der Transportdetektorschalter SW2, welcher dem Trans
portvorgang des Films zugeordnet ist, wird auf EIN ge
schaltet, um die Beendigung des Transportvorganges des
Films festzustellen, wenn der Film um ein Bildfeld wei
tertransportiert worden ist und in eine Position kommt,
bei der das nächste Bild aufgenommen werden kann.
Der Endschalter SW3 für die Bewegung der nacheilenden
Lamelle, welcher dieser nacheilenden Lamelle zugeordnet
ist, wird auf EIN geschaltet, um die Beendigung der Be
wegung der nacheilenden Lamelle (Beendigung der Be
lichtung) festzustellen.
Der Detektorschalter SW4 (Spiegelbereitschaftsdetektor), welcher
dem Spiegel 61 zugeordnet ist, wird auf EIN geschaltet,
wenn der Spiegel 61 in seine untere Stellung
(Sucherstellung) gegen die Kraft des Spiegelantriebs
elementes 63 (Feder) verstellt ist, d. h. wenn die Spie
gelbereitschaftseinstellung beendet ist. Wenn der Spie
gel 61 in seine Bereitschaftsendstellung kommt, wird er
in dieser Stellung durch ein Riegelelement 65
(Spiegelhalteeinrichtung) gegen die Kraft des Spiegelantriebs
elementes 63 gehalten.
Der Transportpulserzeugungsschalter SW5 ist der (nicht
dargestellten) Transportrolle zugeordnet, die durch die
Bewegung des Films verdreht wird und die Pulse erzeugt.
Der Transportpulserzeugungsschalter SW5 ist beispiels
weise durch eine rotierende Nockenplatte gebildet, die
sich gemeinsam mit der Transportrolle dreht, sowie
durch einen Schalter, welcher in Abhängigkeit vom Dreh
winkel der Nockenplatte auf EIN und AUS geschaltet
wird, oder durch eine rotierende Schlitzscheibe, die
sich gemeinsam mit der Transportrolle dreht, sowie eine
Schaltfotozelle, welche die Schlitze der Schlitzscheibe
in Abhängigkeit vom Drehwinkel dieser Schlitzscheibe
erfaßt.
Die dargestellte einäugige Spiegelreflexkamera hat drei
Motoren, nämlich einen AF-Motor 25 (Automatic Focussing
= Automatische Scharfeinstellung) zum Verstellen der
Fokussierlinse, einen Rückspulmotor 29 als zweite An
triebseinrichtung und einen Motor 31 für die mechani
sche Bereitschaftseinstellung als weitere Antriebsein
richtung. Der AF-Motor 25 wird durch die Haupt-CPU 11
über einen Motortreiber 27 angesteuert. Der Rückspulmo
tor 29 und der Motor 31 für die mechanische Bereit
schaftseinstellung werden durch die Haupt-CPU 11 über
einen Motortreiber 33 angesteuert.
Der AF-Motor 25 bewegt die Fokussierlinsengruppe (nicht
dargestellt) des Aufnahmeobjektivs in Richtung der op
tischen Achse zum Zwecke der Scharfeinstellung.
Der Rückspulmotor 29 dient dem Transport des Films
(automatisches Laden, Transportieren und Zurückspu
len des Films) über einen an sich bekannten Transportmechanismus.
Der Motor 31 für die mechanische Bereitschaftseinstel
lung bewegt die voreilende und die nacheilende Lamelle
des Verschlusses in ihre Anfangsstellungen gegen die
Kraft entsprechender Federn, bewegt den Abblendhebel
zum Abblenden der Blende gegen die Kraft der Feder in
Richtung der Offenstellung in eine Anfangsposition
(Blendenbereitschaftseinstellung) und bewegt den Spie
gel 61 gegen die Vorspannkraft des Spiegelantriebsele
mentes 63 nach unten in seine Anfangsstellung
(Spiegelbereitschaftseinstellung). Die Bereitschafts
einstellungskomponenten werden in der Bereit
schaftsendstellung durch zugeordnete mechanische
Riegeelemente (nicht dargestellt) gehalten.
Ein Auslösemagnet 35, ein Magnet 37 für die voreilende
Lamelle, ein Magnet 39 für die nacheilende Lamelle und
ein EE-Magnet 41 sind mit der Haupt-CPU 11 über Magnet
treiber 36, 38, 40 und 42 verbunden.
Die Magnete 35, 37 und 39 werden aktiviert, wenn der
Auslöseschalter SWR auf EIN gestellt wird. Als Folge
davon löst der Auslösemagnet 35 die mechanische Verrie
gelung der Bereitschaftsstellung des Spiegels und der
Blende, so daß der Magnet 37 für die voreilende Lamelle
und der Magnet 39 für die nacheilende Lamelle die
Verschlußbereitschaftsstellung elektromagnetisch ver
riegeln. Die mechanische Verriegelung der Verschluß
bereitschaftsstellung wird in Abstimmung mit der
Aufwärtsbewegung des Spiegels gelöst. Nachdem die
mechanische Verriegelung gelöst ist, wird die Zufuhr
elektrischer Energie zu dem Magneten 37 für die vorei
lende Lamelle und dem Magneten 39 für die nacheilende
Lamelle unterbrochen, so daß die Verschlußlamellen sich
bewegen. Der EE-Magnet 41 wird zu einer vorgegebenen
Zeit nach dem Auslösen aktiviert und verstellt das
(nicht dargestellte) zum Verriegeln des
Abblendhebels bestimmte Riegelelement,
so daß die Blende bei einem vorgegebenen
Blendenwert gehalten wird.
Der EE-Schaltkreis 47 ist mit der Haupt-CPU 11 verbun
den und steuert den Abblendvorgang der Blende. Der EE-
Schaltkreis 47 hat eine EE-Pulsgeneratoreinrichtung,
die die EE-Pulse in Abstimmung mit dem Abblendhebel
(nicht dargestellt) erzeugt, welcher seinerseits in Ab
stimmung mit der Aufwärtsbewegung des Spiegels arbei
tet. Die EE-Pulse werden der Haupt-CPU 11 zugeführt,
die die Anzahl der EE-Pulse zählt. Wenn der gezählte
Wert einen vorgegebenen Wert erreicht, welcher durch
die arithmetische Operation in der Haupt-CPU ermittelt
wird, wird dem Magnettreiber 42 ein Signal zugeführt,
so daß der EE-Magnet 41 aktiviert wird und mit dem Ab
blendhebel in Eingriff gelangt, um die Blende bei einem
vorgegebenen Blendenwert zu halten.
In dem EEPROM 49 sind verschiedene Aufnahmedaten ge
speichert, die zu gegebener Zeit von der Haupt-CPU 11
abgerufen werden.
Die Haupt-CPU 11 übergibt elektrische Signale an und
übernimmt elektrische Signale von einer am Aufnahmeob
jektiv L angeordneten Objektiv-CPU 51 über Gruppen
elektrischer Kontakte, die an den jeweiligen Montage
flächen vorgesehen sind. Die Objektiv-CPU 51 speichert
die für das jeweilige Aufnahmeobjektiv L typischen
Daten, z. B. Brennweitendaten, Offenblendenwerte und
Kleinstblendenwerte usw., die von der Haupt-CPU 11 ab
gerufen werden können.
Die DPU 13 ist mit einem Objektentfernungsmeßsensor 17
(CCD-Sensor) vom Phasendifferenzmeßtyp sowie dem Licht
meßsensor 19 verbunden, der die Helligkeit
eines aufzunehmenden Objektes mißt. Der Objektent
fernungsmeßsensor 17 ist ein CCD-
Bildsensor mit aus vielen Bildelementen bestehenden Arrays.
Die Bildsignale, die nacheinander
von dem Objektentfernungsmeßsensor 17 ausgegeben wer
den, werden in Bilddaten umgewandelt, die in der Haupt-
CPU 11 durch die DPU 13 verarbeitet werden können, und
werden an die Haupt-CPU 11 ausgegeben. Die Haupt-CPU 11
führt die erforderlichen arithmetischen Operationen in
Abhängigkeit von den von der DPU 13 kommenden Bilddaten
aus, um den Unschärfebetrag zu ermit
teln. Die Haupt-CPU 11 ermittelt dann den erforderli
chen Verstellweg der Fokussierlinse in Übereinstimmung
mit diesem Unschärfebetrag, so daß der AF-Motor 25 ent
sprechend diesem Verstellweg der Fokussierlinse betä
tigt werden kann.
Der Lichtmeßsensor 19 hat einen Lichtempfänger (nicht
dargestellt) und einen logarithmisch verzerrenden
Schaltkreis (nicht dargestellt). Die Ausgangssigna
le des Lichtempfängers, welcher von dem aufzunehmenden
Objekt reflektiertes Licht empfängt, werden an die DPU
13 abgegeben. Die DPU 13 steuert den Lichtmeßsensor 19
und verarbeitet die eingegebenen Ausgangssignale in
Lichtmeßdaten für die Haupt-CPU 11. Die Haupt-CPU 11
ermittelt die Verschlußgeschwindigkeit und den Blenden
wert in Übereinstimmung mit den Lichtmeßdaten und den
Filmempfindlichkeitsdaten usw.
Die DPU 13 ist mit der Blitzlichtschaltung 20 verbun
den, die die Lichtabgabe einer eingebauten oder exter
nen Blitzeinrichtung steuert. Die DPU 13 bewirkt, daß
die Blitzeinrichtung über die Blitzlichtschaltung 20
für einen Blitzvorgang vorbereitet (aufgeladen) wird,
und zwar in Abhängigkeit eines Blitzvorbereitungs
signals der Haupt-CPU 11, und gibt dann nach Erhalt
eines Blitzsignals von der Haupt-CPU 11 ein
Triggersignal an die Blitzlichtschaltung 20.
Die DPU 13, die vor dem Blitzen ein Blitzvor
bereitungsabschlußsignal von der Blitzlichtschaltung 20
erhält, empfängt von dieser nach dem Blitzen ein
Lichtmodulationssignal, so daß an die IPU 15 ein
vorgegebenes Anzeigesignal abgegeben wird, welches
bewirkt, daß die LCD 21 (Liquid Cristal Display = Flüs
sigkristallanzeige) eine vorgegebene Anzeige gibt. Die
LCD 21 ist an der Außenseite des Kameragehäuses in
einem Sucherfeld angeordnet.
Die Anzeige der LCD 21 wird durch die IPU 15 gesteuert
und zeigt verschiedene Aufnahmedaten einschließlich der
oben erwähnten Blitzlichtinformation an. Die Haupt-CPU
11 übermittelt Daten an die IPU 15 und empfängt Daten von dieser.
Die Aufnahmedaten, beispielsweise Aufnahmemodusan
gaben, Anzahl der bereits belichteten Bilder, Angaben
zur Scharfeinstellung und ein Warnhinweis, daß ein
Blitz verwendet werden sollte usw. werden von der
Haupt-CPU 11 an die IPU 15 gegeben.
Die Steuerungseinrichtung für die einäugige Spiegelre
flexkamera des oben beschriebenen Aufbaus arbeitet wie
folgt (Fig. 2, 3 und 4):
Die Operationen werden durch die Haupt-CPU 11 in Über
einstimmung mit dem darin gespeicherten Programm durch
geführt.
Wenn der Auslöser vollständig gedrückt und der Auslöse
schalter SWR auf EIN geschaltet wird, wird die in Fig.
2 dargestellte Subroutine aufgerufen. Es sei bemerkt,
daß bevor der Auslöseschalter SWR auf EIN geschaltet
wird, der Lichtmeßschalter SWS zunächst durch das Betä
tigen des Auslösers über den halben Betätigungsweg auf
EIN geschaltet und damit der Fokussiervorgang und so
dann die arithmetische Berechnung des Blendenwertes
durchgeführt werden. Der erhaltene Blendenwert (EE-
Pulszahl) und die Verschlußgeschwindigkeit werden in
den inneren Speicher übernommen und im LCD 21 ange
zeigt.
Beim Auslösevorgang startet der 60-ms-Zeitgeber beim
Schritt S11. Der 60-ms-Zeitgeber setzt eine vorgegebene
Wartezeit, innerhalb der die mechanischen Schwingungen
bei der Beendigung der Aufwärtsbewegung des Hauptspie
gels 61 während des Auslösevorgangs abklingen. Während
der Wartezeit, die von der verwendeten einäugigen Spie
gelreflexkamera abhängt, wird keinerlei Operation
durchgeführt.
Der Magnet 37 für die voreilende Lamelle und der Magnet
39 für die nacheilende Lamelle werden auf EIN geschal
tet, so daß die voreilende Lamelle und die nacheilende
Lamelle durch den Magneten 37 bzw. den Magneten 39 ge
halten werden. Sodann wird der Auslösemagnet 35 für
eine vorgegebene Zeit (z. B. 5 ms) auf EIN geschaltet,
um den Spiegel vom Riegelelement 65 zu lösen (Schritt
S13). Infolgedessen beginnen die Aufwärtsbewegung des
Spiegels und der Abblendvorgang. Während der Aufwärts
bewegung des Spiegels werden die mechanische Verriege
lung der voreilenden Lamelle und der nacheilenden La
melle durch durch die Aufwärtsbewegung des Spiegels be
tätigte Elemente gelöst; infolgedessen werden die vor
eilende Lamelle und die nacheilende Lamelle nur noch
durch die zugeordneten Magnete 37 bzw. 39 gehalten.
Nach dem Auslösen des Spiegels 61 beginnt der EE-
Schaltkreis 47 mit dem Zählen der EE-Pulse (Schritt
S15). Die Anzahl der EE-Pulse erreicht einen vorgegebe
nen, durch die arithmetische Operation (Belich
tungsoperation) ermittelten Wert, der EE-Magnet 41 wird
auf EIN geschaltet, um die Abblendoperation zu stoppen
und die Blende bei einem vorgegebenen Wert zu halten
(Schritt S17). Die Operation wird unterbrochen, bis die
im 60-ms-Zeitgeber gesetzte Zeit abgelaufen ist
(Schritt S19). Beim normalen Ablauf klingt die beim Ab
stoppen des Spiegels 61 erzeugte mechanische Vibration
innerhalb der Wartezeit ab, auch wenn die Aufwärtsbewe
gung des Spiegels vor dem Ablauf der im 60-ms-Zeitgeber
gesetzten Zeit beendet ist.
Danach wird der Magnet 37 für die voreilende Lamelle
auf AUS geschaltet, so daß die voreilende Lamelle sich
in Bewegung setzt und die Belichtung beginnt (Schritt
S21). Beim Schritt S23 wird festgestellt, ob die manu
ell vom Fotografen eingestellte oder durch die arithme
tische Belichtungsoperation ermittelte Verschlußge
schwindigkeit niedrig ist. Im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist angenommen, daß die Verschlußge
schwindigkeit niedrig ist, wenn sie geringer als 1/15
Sekunden ist, bzw. hoch, wenn sie oberhalb 1/30 Sekun
den ist. Die Grenzwerte für eine geringe und eine hohe
Verschlußgeschwindigkeit können jedoch nach Wunsch ge
wählt werden.
Wenn beim Schritt S23 die Verschlußgeschwindigkeit hoch
ist, wird der Magnet 39 für die nacheilende Lamelle
nach Ablauf einer vorgegebenen Verschlußzeit (in Sekun
den) auf AUS geschaltet, so daß sich die nacheilende
Lamelle in Bewegung setzt und die Belichtung beendet
wird (Schritte S25 und S31).
Wenn andererseits beim Schritt S23 die Verschlußge
schwindigkeit niedrig ist, wird, da eine lange Zeit
vergeht, bevor sich die nacheilende Lamelle in Bewegung
setzt, wiederholt festgestellt, ob die Verriegelung
entriegelt und ob die gesetzte Zeit (in Sekunden) ver
gangen ist, um eine fehlerhafte Funktion zu vermeiden
(Schritte S27, S29). Nach dem Ablauf der eingestellten
Verschlußzeit wird der Magnet 39 für die nacheilende
Lamelle auf AUS geschaltet, so daß sich diese nachei
lende Lamelle in Bewegung setzt (Schritt S31). Damit
wird die Belichtung beendet. Der Vorgang, bei welchem
in Schritt S27 geprüft wird, ob die Verriegelung ge
löst ist, wird durchgeführt, damit die nacheilende La
melle sich in der vorgesehenen Weise bewegt und ein
Fehler vermieden wird, welcher auftreten würde, wenn
während der Belichtung eine irreguläre Operation durch
geführt würde. Das ist gewöhnlich der Fall, wenn der
Hauptschalter auf AUS geschaltet wird.
Wenn der Magnet 39 für die nacheilende Lamelle auf AUS
geschaltet ist, wird beim Schritt S33 wiederholt fest
gestellt, ob die Bewegung der nacheilenden Lamelle be
endet ist. Die Beendigung der Bewegung der nacheilenden
Lamelle wird durch den Endschalter SW3 für die Bewegung
der nacheilenden Lamelle festgestellt.
Wenn die Beendigung der Bewegung der nacheilenden La
melle beim Schritt S33 festgestellt wird, ist die Be
lichtung, d. h. der Auslösevorgang zu Ende.
Nach Beendigung des Auslösevorganges werden der Trans
portvorgang für den Film und die mechanische Bereit
schaftseinstellung usw. ausgeführt. Fig. 3 zeigt ein
Flußdiagramm des Transportvorganges bei der Serienbild-
Betriebsart.
Wenn die Bewegung der nacheilenden Lamelle beendet ist,
startet die Haupt-CPU 11 beim Schritt S41 den 1-Sekun
de-Zeitgeber. Der Zeitgeber wird dazu verwendet, das
Ende des Films und einen Fehler beim Filmtransport
festzustellen. Die Haupt-CPU 11 entscheidet, daß der
Film zu Ende ist, wenn innerhalb einer Sekunde die
Transportoperation nicht zu Ende geht (Schritte S65 und
S77) und stoppt den Transportmotor 29 (Schritte S69 und
S81).
Nach dem Start des 1-Sekunde-Zeitgebers gibt die Haupt-
CPU 11 das Startsignal an den Motortreiber 33 für den
Start des Motors 31 für die mechanische Bereitschafts
einstellung, womit diese mechanische Bereitschaftsein
stellung beginnt (Schritt S43). Nach Ablauf einer vorge
gebenen Zeit (beispielsweise etwa 20 ms im dargestell
ten Ausführungsbeispiel) beginnt der Transportmotor 29
zu laufen und den Film zu transportieren (Schritt S45),
und zwar wird der Spiegel nach unten verstellt und da
nach der Film transportiert. Der Grund für eine Zeit
differenz zwischen dem Anlaufen der Motoren 29 und 31
liegt darin, einen abnormalen Spannungsabfall durch
Überlagerung der Anlaufströme beim Anlaufen der beiden
Motoren zu verhindern.
Danach wird solange, bis der Spiegelbereit
schaftsdetektorschalter SW4 auf EIN geschaltet ist,
wiederholt geprüft, ob der Auslöseschalter auf EIN
steht, ob als Aufnahmebetriebsart die Serienbild-
Betriebsart gewählt wurde und ob der Spiegelbe
reitschaftsdetektorschalter SW4 auf EIN steht (Schritte
S47, S49 und S51).
Wenn der Spiegelbereitschaftsdetektorschalter SW4 auf
EIN geschaltet ist, werden der Magnet 37 für die vorei
lende Lamelle und der Magnet 39 für die nacheilende La
melle mit elektrischem Strom versorgt, um eine elektro
magnetische Verriegelung der voreilenden und nacheilen
den Lamelle vorzubereiten. Sodann wird dem Auslösema
gnet 35 für eine vorgegebene Zeit (z. B. etwa 5 ms)
elektrischer Strom zugeführt, um die mechanische Ver
riegelung des Spiegels 61 und der Blende zu lösen
(Schritt S53). Dadurch werden die Aufwärtsbewegung des
Spiegels 61 und das Abblenden der Blende gestartet. Da
nach startet der 60-ms-Zeitgeber (Schritt S54).
Nach Aktivierung des Auslösemagneten 35 wird der EE-
Schaltkreis 47 aktiviert und die Haupt-CPU 11 zählt die
Anzahl der EE-Pulse, die während des Abblendevorganges
erzeugt werden (Schritt S55). Wenn eine vorgegebene An
zahl von EE-Pulsen erzeugt ist, wird der EE-Magnet 51
für eine vorgegebene Zeit (z. B. 5 ms) mit elektrischem
Strom versorgt, um den Abblendehebel mechanisch zu hal
ten (Schritt S57), wie im Zeitdiagramm in Fig. 4 ge
zeigt ist. Dadurch wird der Blendenwert festgelegt.
Wenn der Verschlußbereitschaftsdetektorschalter SW1
nach Beendigung der Verschlußbereitschaftseinstellung
auf EIN geschaltet wird, wird der Motor 31 für die me
chanische Bereitschaftseinstellung bei den Schritten
S59 und S61 gestoppt (Fig. 4).
Wenn der Transportdetektorschalter SW2 die Beendigung
des Filmtransportes feststellt, wird der Transportmotor
29 gestoppt und das Programm geht zum oben beschriebe
nen Schritt S19 zurück (Schritte S63 und S67). Danach
werden die voreilende Lamelle und die nacheilende La
melle bewegt, um eine Belichtung für eine vorgegebene
Zeit durchzuführen. Wenn die Bewegung der nacheilenden
Lamelle zu Ende ist, geht das Programm zur Transport
operation (Schritt S41) zurück.
Wenn ein Fotograf den Auslöser losläßt und damit den
Auslöserschalter SWR auf AUS schaltet oder wenn die ge
wählte Betriebsart nicht die Serienbild-Betriebsart
ist, geht das Programm vom Schritt S47 oder vom Schritt
S51 zum Schritt S71. Dadurch wird der Motor 31 für die
mechanische Bereitschaftseinstellung gestoppt, nachdem
die Verschlußbereitschaftseinstellung beendet ist
(Schritt S71 und S73).
Wenn der Film transportiert ist, wird der Transportmo
tor 29 gestoppt, so daß das Programm zurückspringt
(Schritte S75 und S79). Wenn die im 1-Sekunden-Zeit
geber gesetzte Zeit abläuft, bevor der Filmtransport
beendet ist, wird der Transportmotor 29 gestoppt und
das Filmende-Programm durchgeführt, da das Filmende
kommt (Schritte S77 und S81).
Die oben beschriebenen Vorgänge sind im folgenden mit
Bezug auf Fig. 4 zusammengefaßt.
Wenn ein Fotograf die Serienbild-Betriebsweise wählt,
um eine Serie von Aufnahmen zu machen, wird anschließend
der Auslöseschalter SWR auf EIN geschaltet. In diesem
Fall wird das erste Bild des Films in gleicher Weise
wie beim normalen Aufnahmevorgang gemacht.
Sobald der Auslöseschalter SWR in einer Aufnahmestel
lung, bei der nach Beendigung der mechanischen Bereit
schaftseinstellung und des Transportes des Films eine
Aufnahme gemacht werden kann, auf EIN geschaltet wird, werden der Magnet 37 für
die voreilende Lamelle und der Magnet 39 für die nach
eilende Lamelle auf EIN geschaltet, um die voreilende
und nacheilende Lamelle elektromagnetisch zu verrie
geln. Danach wird der Auslösemagnet 35 auf EIN geschal
tet, so daß der Spiegel vom Riegelelement 65 abgekop
pelt wird. Dadurch werden die Aufwärtsbewegung des
Spiegels 31 und die Abblendoperation vom Spiegelan
triebselement (Feder) gestartet. Während der Aufwärts
bewegung des Spiegels werden die mechanische Verriege
lung des Verschlusses gelöst und die Anzahl der vom EE-
Schaltkreis 47 ausgegebenen EE-Pulse gezählt. Wenn eine
vorgegebene Anzahl von EE-Pulsen gezählt worden sind,
wird der EE-Manget 41 auf EIN geschaltet, wodurch die
Blende auf einem vorgegebenen Blendenwert gehalten
wird. Der EE-Magnet 41 wird auf EIN geschaltet, bevor
die Aufwärtsbewegung des Spiegels 61 beendet ist.
Nachdem der Auslöseschalter SWR auf EIN geschaltet wor
den ist, wird 60 ms danach der Magnet 37 für die vorei
lende Lamelle auf AUS geschaltet, so daß sich die vor
eilende Lamelle in Bewegung setzt. Nach dem Ablauf
einer vorgegebenen Verschlußzeit (in Sekunden) wird der
Magnet 39 für die nacheilende Lamelle auf AUS geschal
tet, so daß sich diese nacheilende Lamelle in Bewegung
setzt. Damit ist die Aufnahme eines Bildes im ersten
Bildfeld beendet.
Wenn sodann die Beendigung der Bewegung der nacheilen
den Lamelle durch den Endschalter SW3 für die nachei
lende Lamelle festgestellt wird, startet der Motor 31
für die mechanische Bereitschaftseinstellung die Ab
wärtsbewegung des Spiegels und die mechanische Bereit
schaftseinstellung einschließlich der Verschlußeinstel
lung usw. Danach beginnt der Transportmotor 29 mit dem
Transport des Films.
Wenn die Beendigung der Bereitschaftseinstellung des
Spiegels durch den Detektorschalter
SW4 während des mechanischen Einstellvorganges festge
stellt wird, wird der Auslösemagnet 35 auf EIN geschal
tet, so daß die mechanische Verriegelung des Spiegels
gelöst und der Spiegel durch die Federkraft nach
oben verstellt wird. Danach werden der Magnet 37 für
die voreilende Lamelle und der Magnet 39 für die nach
eilende Lamelle auf EIN geschaltet, so daß der Ver
schluß elektromagnetisch verriegelt und mechanisch ent
riegelt wird. Wenn die Anzahl der vom EE-Schaltkreis 47
ausgegebenen EE-Pulse einen vorgegebenen Wert erreicht
hat, wird der EE-Schaltkreis 47 auf EIN geschaltet, so
daß der Blendenwert auf einem vorgegebenen Wert gehal
ten wird.
Wenn durch den Detektorschalter
SW1 die Beendigung der Verschlußbereit
schaftseinstellung festgestellt wird, werden die
Verriegelung der voreilenden und nacheilenden Lamelle
durch die Magnete 37 bzw. 39 gelöst. Wenn danach durch
den Transportdetektor SW2 die Beendigung des
Filmtransportes festgestellt wird, wird nach Ablauf von
60 ms der Magnet 37 für die voreilende Lamelle auf AUS
geschaltet, so daß sich die voreilende Lamelle in
Bewegung setzt. Nach Ablauf der Verschlußzeit wird der
Magnet 39 für die nacheilende Lamelle auf AUS geschal
tet und die nacheilende Lamelle setzt sich in Bewegung.
Dadurch wird die Aufnahme eines Bildes im zweiten Bild
feld beendet. Bei den Aufnahmen der folgenden Bildfel
der werden die Verriegelung der Lamellen bei Beendigung
der Verschlußbereitschaftseinstellung nur durch die Ma
gneten 37 für die voreilende Lamelle und den Magnet 39
für die nacheilende Lamelle bewirkt, da die Aufwärtsbe
wegung des Spiegels durchgeführt wird, bevor die Be
reitschaftseinstellung des Verschlusses beendet ist,
wie weiter vorne erwähnt wurde.
Das Fotografieren der auf das zweite Bildfeld folgenden
Bildfelder wird in der gleichen Weise durchgeführt wie
beim zweiten Bildfeld.
Es versteht sich, daß die Bildfeldwechselgeschwindig
keit weiter erhöht werden kann, indem die Gesamtzeit
für die Bereitschaftseinstellung des Spiegels und die
Aufwärtsbewegung des Spiegels sowie die Zeit zum
Transportieren des Films kürzer gewählt wird als die
Zeit für die Bereitschaftseinstellung des Verschlusses,
da die Verschlußlamellen betätigt werden können, sobald
die Verschlußbereitschaftseinstellung beendet ist.
Obwohl die mechanische Bereitschaftseinstellung im dar
gestellten Ausführungsbeispiel durch einen einzigen
Motor 31 durchgeführt wird, ist es möglich, die Bereit
schaftseinstellung des Spiegel und des Verschlusses
durch voneinander unabhängige Motoren einzeln durchzu
führen.
Obwohl nur die Abwärtsbewegung des Spiegels 61 im oben
beschriebenen Ausführungsbeispiel durch den Motor 31
für die mechanische Bereitschaftseinstellung bewirkt
wird, ist es möglich, mit dem Motor 31 sowohl die Auf
wärtsbewegung als auch die Abwärtsbewegung des Spiegels
durchzuführen. Alternativ dazu besteht die Möglichkeit,
den Spiegel 61 durch einen gesonderten Motor in Auf
wärtsrichtung zu verstellen.
Wie aus dem vorstehend beschriebenen hervorgeht, kann
gemäß der vorliegenden Erfindung bei der Serienbild-Be
triebsweise die Aufwärtsbewegung des Spiegels gleich
zeitig mit anderen Vorgängen durchgeführt und damit
eine weitere Steigerung der Bildfeldwechselgeschwindig
keit erreicht werden, da die Verriegelung des Spiegels
gelöst wird, sobald die Beendigung der Bereitschafts
einstellung des Spiegels festgestellt wird.
Außerdem kann gemäß der vorliegenden Erfindung bei der
Serienbild-Betriebsweise eine weitere Steigerung der
Bildfeldwechselgeschwindigkeit erwartet werden, wenn
die Bewegung der voreilenden Lamelle gestartet wird,
sobald die Beendigung der Bereitschaftseinstellung des
Verschlusses und des Filmtransportes festgestellt wer
den.
Claims (11)
1. Steuerungseinrichtung für eine einäugige Spiegelreflexka
mera mit Serienbildbetrieb, mit einem Spiegel, der für
den Aufnahmevorgang aus einer Sucherstellung in eine Auf
nahmestellung und nach dem Aufnahmevorgang zurück in die
Sucherstellung verstellt wird und dort verriegelbar ist,
und mit einer Filmtransporteinrichtung, die nach einer
Aufnahme den Film um ein Bildfeld weitertransportiert,
wobei gleichzeitig die Rückstellung des Spiegels in seine
Sucherstellung während des Spannens des Verschlusses in
eine Bereitschaftsstellung erfolgt, dadurch gekennzeich
net, daß bei eingestellter Serienbild-Betriebsart der
Spiegel (61) unmittelbar nach Rückstellung in die Sucher
stellung wieder freigegeben wird, und daß auch die Frei
gabebewegung des Spiegels (61) während des Spannens des
Verschlusses erfolgt, wobei die insgesamt für das Rück
stellen und das Freigeben erforderliche Zeit kürzer als
die für das Spannen des Verschlusses erforderliche Zeit
ist.
2. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
- 1. einen Spiegelver stellantrieb (63) zum Verstellen des Spiegels (61) zwischen der Sucherstellung und der Aufnahmestel lung,
- 2. eine Spiegelhalteeinrichtung (65) zum Halten des Spiegels (61) in seiner Sucherstel lung;
- 3. einen Spiegelbereitschaftsdetektor (SW4) zum Feststellen, ob die Bereitschaftseinstellung des Spiegels beendet ist;
- 4. eine Betriebsartenwahleinrichtung zum Einstel len einer Serienbild-Betriebsart;
- 5. eine Steuerung zum Lösen der Spiegelhalteein richtung (65), wenn der Spiegelbereitschaftsde tektor (SW4) bei der Serienbild-Betriebsart feststellt, daß der Spiegel (61) seine Bereit schaftsstellung eingenommen hat.
3. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Spiegelverstellantrieb
eine Feder zum Verstellen des Spiegels (61) in
seine Aufnahmestellung und ein An
triebsaggregat hat, welches den Spiegel (61) unter
Vorspannen der Feder in seine Bereitschaftsstel
lung verstellt.
4. Steuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel
verstellantrieb ein Antriebsaggregat hat,
welches den Spiegel (61) zwischen der Aufnahme
stellung und der Sucherstellung verstellt,
wobei die Spiegelhalteeinrichtung (65) das An
triebsaggregat stoppt, wenn der Spiegel (61) seine
Bereitschaftsstellung einnimmt, und daß die Steue
rung das Antriebsaggregat zum Verstellen des Spie
gels (61) in seine Aufnahmestellung ansteuert.
5. Steuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3
oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelhal
teeinrichtung (65) ein Verriegelungselement (65)
enthält, welches den Spiegel (61) in der
Sucherstellung gegen die Kraft der Feder hält.
6. Steuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3
oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelhal
teeinrichtung (65) ein Verriegelungselement (65)
umfaßt, welches die Feder in der Sucher
stellung hält.
7. Steuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung
einen Magneten enthält, durch welchen das Verriege
lungselement (65) entriegelbar ist.
8. Steuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsag
gregat einen Motor enthält.
9. Steuerungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
- 1. einen Detektor für die Aufwärtsbewegung des Spiegels (61) zum Feststellen, ob der Spiegel (61) seine Aufnahmestellung einnimmt;
- 2. einen Transportbeendigungsdetektor (SW2) zum Feststellen, ob der Filmtransport beendet ist;
- 3. eine Einrichtung (31) zum Durchführen der Be reitschaftseinstellung des Verschlusses;
- 4. eine Halteeinrichtung zum Halten des Verschlus ses in der Bereitschaftsstellung;
- 5. einen Verschlußbereitschaftsdetektor (SW1) zum Feststellen, ob die Bereitschaftseinstellung des Verschlusses beendet ist, wobei die Steue rung die Verschlußhalteeinrichtung löst, wenn der Detektor für die Aufwärtsbewegung des Spie gels (61) feststellt, daß der Spiegel seine Aufnahmestellung einnimmt, wenn ferner der Transportbeendigungsdetektor (SW2) feststellt, daß der Filmtransport beendet ist und wenn der Verschlußbereitschaftsdetektor (SW1) fest stellt, daß die Verschlußbereitschafts einstellung beendet ist.
10. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verschlußbereitschafts
einstellung beendet wird, bevor der Spiegel (61)
nach dem Lösen der Spiegelhalteeinrichtung (65) in
seine Aufnahmestellung gelangt.
11. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verschlußbereitschafts
einstellung und der Filmtransport beendet werden,
bevor der Spiegel (61) nach dem Lösen der
Spiegelhalteeinrichtung (65) in seine Aufnahme
stellung gelangt.
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