DE4025991A1 - Motorsteuereinrichtung und -verfahren - Google Patents
Motorsteuereinrichtung und -verfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Motorsteuereinrichtung, insbe
sondere den Schutz eines Wechselrichtergeräts.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer bekannten Motorsteuer
einrichtung, die z. B. in der JP-PS 63-2 74 390 und der
JP-OS 61-10 983 beschrieben ist. Dabei bezeichnen R, S und
T eine Drehstromversorgung. Ein Stromrichter 2 ist mit der
Drehstromversorgung R, S, T verbunden und wird so gesteu
ert, daß er eine Ausgangsgleichspannung erzeugt; ein Glät
tungskondensator 3 dient der Glättung eines Ausgangssignals
des Stromrichters 2; ein Rückspeisungssteuerkreis 4 hat
einen Widerstand und ein Schaltelement; ein Pulswechsel
richter 5 ist mit beiden Enden des Glättungskondensators 3
verbunden, besteht aus Transistoren und Dioden und erzeugt
Wechselspannungsausgangsimpulse 5a-5c veränderlicher Span
nung und Frequenz aufgrund der Impulsdauermodulation; ein
Drehstrom-Induktionsmotor 6 wird von einem Ausgangsimpuls
des Pulswechselrichters 5 angetrieben; ein Drehzahldetektor
ist mit dem Motor 6 direkt verbunden und erzeugt ein
Drehzahlsignal 7a, das der Drehzahl des Motors 6 propor
tional ist; eine Last 8 wird von dem Motor 6 angetrieben;
Stromwandler 12-14 erzeugen Stromrückführsignale 12a-14a
entsprechend dem Primärstrom jeder Phase des Motors 6; ein
Koordinatenumsetzer 15A hat einen Dreiphasen/Zweiphasen-
Umsetzungskreis zur Eingabe eines Sinussignals 21a und
eines Cosinussignals 21b und zur Umsetzung der Stromrück
führsignale 12a-14a in das Erregerstromkomponenten-Signal
15a und das Drehmomentstromkomponenten-Signal 15b auf den
Koordinatenachsen, die synchron mit der Winkelgeschwindig
keit des sekundären Magnetflußvektors des Motors 6 umlau
fen; ein Teilerkreis 16 ist vorgesehen; ein Koeffizienten
multiplizierer 17 erzeugt ein Schlupffrequenzsignal 17a
durch Multiplikation eines Koeffizienten an einem Eingang;
ein Normalrotationsverstärker 18 hat einen Verstärkungs
faktor P (entsprechend der Polzahl des Motors 6) und erhält
das Drehzahlsignal 7a zugeführt; ein Addierer 19 erzeugt
ein synchrones Winkelgeschwindigkeitssignal 19a durch Addi
tion des Schlupffrequenzsignals 17a und eines Ausgangssig
nals des Normalrotationsverstärkers 18; ein Integrierer 20
erzeugt ein Phasenwinkelsignal 20a des sekundären Magnet
flußvektors durch Integration des synchronen Winkelge
schwindigkeitssignals 19a; ein Funktionsgeber 21 erhält ein
Phasenwinkelsignal 20a und erzeugt ein entsprechendes Si
nussignal 21a und Cosinussignal 21b; ein Subtrahierer 22
bildet ein Abweichungssignal durch Subtraktion eines Erre
gerstromkomponenten-Signals 15a von einem Erregerstromkom
ponenten-Leitsollwert 23; ein Erregerstromregelkreis 24
besteht aus einem Verzögerungs/Voreilungskreis und regelt
ein Ausgangssiqnal des Subtrahierers 22 auf Null; 24a ist
ein Erregerspannungskomponenten-Leitsollwert; ein Subtra
hierer 25 bildet ein Abweichungssignal durch Subtraktion
des Drehzahlsignals 7a von einem Drehzahl-Leitsollwert 26;
ein Drehzahlregelkreis 27 besteht aus einem Verzögerungs/
Voreilungskreis und regelt ein Ausgangssignal des Subtra
hierers 25 auf Null; 27a ist ein Drehmomentstromkomponen
ten-Leitsollwert; ein Subtrahierer 28 erzeugt ein Abwei
chungssignal durch Suhtraktion eines Drehmomentstromkompo
nenten-Signals 15b von dem Drehmomentstromkomponenten-Leit
sollwert 27a; ein Drehmomentstromregelkreis 29 besteht aus
einem Verzögerungs/Voreilungskreis und regelt ein Ausgangs
signal des Subtrahierers 28 auf Null; 29a ist ein Drehmo
mentspannungskomponenten-Leitsollwert; ein Koordinatenum
setzer 30B hat einen Zweiphasen/Dreiphasen-Umsetzungs
kreis, dem ein Sinussignal 21a und ein Cosinussignal 21b
zugeführt werden und der den Erregerspannungskomponenten-
Leitsollwert 24a und den Drehmomentspannungskomponenten-
Leitsollwert 29a in die Primärspannungs-Leitsollwerte
30a-30c für jede Phase umsetzt.
Eine Leiterplatte 31 umfaßt den Koordinatenumsetzer A15
über ein UND-Glied 39; ein Mikrocomputer 32 umfaßt den Ko
ordinatenumsetzer A15 über den Koordinatenumsetzer B30;
ein Verbinder 33 dient dem Anschluß von Leitern mit den
Stromrückführsignalen 12a-14a und der Leiterplatte 31; ein
Überstromdetektor 34 detektiert einen Strom des Drehstrom-
Induktionsmotors 6 und schaltet den Pulswechselrichter 5
ab, wenn ein Überstrom fließt; 35 ist ein Überstromauslöse
signal; 36 ist ein Betriebssignal; 37 ist ein vom Mikro
computer 32 ausgegebenes Alarmsignal; 38 ist ein Gatter-
EIN-Signal, das aktiv wird, wenn der Motor vom Pulswech
selrichter 5 angetrieben werden soll; ein UND-Glied 39
setzt das Gatter-EIN-Signal 38 nur dann auf den H-Pegel,
wenn das Überstromauslösesignal 35 den L-Pegel, das Be
triebssignal 36 den H-Pegel und das Alarmsiqnal 37 den
L-Pegel hat.
Nachstehend wird der Betrieb der bekannten Motorsteuerein
richtung erläutert.
In Fig. 1 werden die Drehstromeingänge R, S, T von dem
Stromrichter 2 gleichgerichtet, und eine vom Glättungskon
densator 3 geglättete Gleichspannung wird dem Pulswechsel
richter 5 zugeführt.
Der Pulswechselrichter 5 führt die Schaltvorgänge auf der
Basis der Primärspannungs-Leitsollwerte 30a-30c aus. Da
durch werden die Wechselstromausgangsimpulse 5a-5c verän
derlicher Spannung und veränderlicher Frequenz dem Dreh
strom-Induktionsmotor 6 zu dessen Rotation zugeführt.
Zum Anfahren wird das Betriebssignal 36 auf einen Betriebs
pegel gesetzt, der Drehzahl-Leitsollwert 26 wird angelegt,
und die Wechselstromimpulse 5a-5c werden dem Drehstrom-
Induktionsmotor 6 zugeführt, um die Rotation zu beginnen.
In diesem Fall wird das Erregerstromkomponenten-Signal 15a
so geregelt, daß es an den Erregerstromkomponenten-Leit
sollwert 23 angepaßt ist.
Ferner wird das Drehmomentstromkomponenten-Signal 15b in
gleicher Weise so geregelt, daß es an den Drehmomentstrom
komponenten-Leitsollwert 27a angepaßt wird. Wenn die Dreh
zahl verringert werden soll, wird der Drehzahl-Leitsollwert
26 verringert, die Drehzahl des Drehstrom-Induktionsmotors
6 wird verringert, und der Drehzahl-Leitsollwert 26 wird an
das Drehzahlsignal 7a angepaßt. Wenn das Betriebssignal 36
einen Ausschalt-Pegel erreicht, werden die Wechselstromaus
gangsimpulse 5a-5c AUS, und der Drehstrom-Induktionsmotor 6
wird angehalten.
Da die bekannte Motorsteuereinrichtung wie oben beschrieben
aufgebaut ist, werden, wenn z. B. ein Verbinder 33 von Fig.
1 abgetrennt wird, die Stromrückführsignale 12a-14a unge
achtet des Überstromdetektors 34 nicht mehr an den Koordi
natenumsetzer A15 angelegt, so daß das Erregerstromkompo
nenten-Siqnal 15a und das Drehmomentstromkomponenten-Signal
15b zu Null werden. Da die Regelung so durchgeführt wird,
daß der Erregerstromkomponenten-Leitsollwert 23 an das Er
regerstromkomponenten-Signal 15a im Erregerstromregelkreis
24 angepaßt wird, wird also der Erregerspannungs-Leitsoll
wert 24a höher. Ebenso wird, da die Regelung im Stromregel
kreis 29 so durchgeführt wird, daß der Drehmomentstromkom
ponenten-Leitsollwert 27a an das Drehmomentstromkomponen
ten-Signal 15b angepaßt wird, der Drehmomentspannungskom
ponenten-Leitsollwert erhöht.
Dadurch entsteht das Problem, daß die Primärspannungs-Leit
sollwerte 30a-30c ansteigen, ein Strom des Pulswechselrich
ters 5, d. h. der Strom des Drehstrom-Induktionsmotors 6,
mit einer Zeitkonstanten ansteigt, und schließlich der
Transistor im Pulswechselrichter 5 durchbricht, weil ein
solcher Strom den Nennstrom des Transistors übersteigt.
Aufgrund dieser Probleme wurde eine Schutzeinrichtung gemäß
der JP-OS 61-1 23 698 vorgeschlagen. Wenn dabei ein vom
Stromdetektor, der den Ausgangsstrom eines Wechselrichters
detektiert, detektierter Strom niedriger als der Vorgabe
wert wird, wird der Betrieb des Wechselrichters durch die
Betriebsblockiereinrichtung einer Wechselrichtersteuerein
richtung blockiert, und dadurch kann ein Ausfall eines als
Wechselrichter dienenden Transistors schnell erkannt und
somit ein sichereres Aufzugsystem erhalten werden.
Diese bekannte Einrichtung erkennt zwar den Ausfall eines
Transistors des Wechselrichters in einem frühen Stadium und
unterbricht den Betrieb, wenn ein von einem Stromdetektor
für den Ausgangsstrom des Wechselrichters detektierter
Strom unter einen vorgegebenen Wert sinkt, aber gleichzei
tig ergibt sich dadurch das Problem, daß komplizierte
Schaltkreise wie ein Gleichrichter, ein Addierer und ein
Diskriminierer entsprechend Fig. 3 der JP-OS 61-1 23 698
notwendig sind, um Welligkeiten enthaltende Wechselstrom
signale zu verarbeiten, und außerdem ergeben sich Schwie
rigkeiten bei der Einstellung.
Ferner ergibt sich bei der bekannten Einrichtung das wei
tere Problem, daß, da ein vom Stromdetektor detektierter
Stromwert für eine bestimmte Zeitdauer nach dem Anlegen
eines Betriebssignals unter den vorgegebenen Wert sinkt,
aufgrund der Zeitkonstanten des Motors der Motor unmittel
bar nach Empfang des Betriebssignals eventuell anhält, weil
er in den Betriebsblockierbereich fällt.
Die Erfindung dient dem Zweck, die oben beschriebenen Pro
bleme zu beseitigen, und es ist daher die Aufgabe der Er
findung, eine sichere und hochzuverlässige Motorsteuerein
richtung bzw. ein solches Verfahren anzugeben, wobei ein
stabiler Betrieb ohne ein Versagen des Pulswechselrichters,
hervorgerufen etwa durch Trennen des Verbinders, Bruch der
Leiter zur Übertragung der Stromrückführsignale oder Aus
fall der Stromwandler, gewährleistet ist und außerdem kein
Anhalten des Motors unmittelbar nach dem Anlegen des Be
triebssignals erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt die Motorsteuereinrichtung
nach der Erfindung: einen Stromkomponentensignal-Diskrimi
nierer, der diskriminiert, ob eine Amplitude des Erreger
stromkomponenten-Signals oder des Drehmomentstromkomponen
ten-Sinals gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Wert
ist, und nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer seit dem
Anlegen eines Betriebssignals ein Alarmsignal liefert, wenn
diese Amplitude gleich oder kleiner als der vorbestimmte
Wert ist, und eine Ausschalteinrichtung, die aufgrund des
vom Stromkomponentensignal-Diskriminierer erzeugten Alarm
signals den Pulswechselrichter ausschaltet.
Das Motorsteuerverfahren nach der Erfindung umfaßt die
folgenden Schritte: einen ersten Schritt, in dem Gleich
strom zu Wechselstrom umgerichtet und ein Betriebssignal
zum Betriebsbeginn eines einen Motor antreibenden Puls
wechselrichters erfaßt wird; einen zweiten Schritt, in dem
der dem Motor zugeführte Wechselstrom detektiert und das
Detektiersignal mit einer Koordinatenumsetzungsmethode in
ein Erregerstromkomponenten-Signal und ein Drehmoment
stromkomponenten-Signal umqesetzt wird; einen dritten
Schritt, in dem diskriminiert wird, ob eine Amplitude des
Erregerstromkomponenten-Signals oder des Drehmomentstrom
komponenten-Signals gleich oder kleiner als ein vorbestimm
ter Wert ist; und einen vierten Schritt, in dem nach Ablauf
einer vorbestimmten Zeitdauer seit der Detektierung des
Betriebsbeginns im ersten Schritt der Pulswechselrichter
betrieb ausgeschaltet wird, wenn die im dritten Schritt
diskriminierte Amplitude gleich oder kleiner als der vor
bestimmte Wert ist.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bekannten Motor
steuereinrichtung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
der Motorsteuereinrichtung nach der Erfin
dung;
Fig. 3 ein Impulsdiagramm, das den Betrieb dieser
Einrichtung zeigt; und
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das eine Softwarestruktur
dieses Ausführungsbeispiels zeigt.
In Fig. 2, die ein Ausführungsbeispiel der Motorsteuerein
richtung zeigt, sind gleiche Elemente wie in Fig. 1 gleich
bezeichnet und werden nicht nochmals erläutert. Ein Strom
komponentensignal-Diskriminierer 40 umfaßt einen Zeitgeber
für das Anlegen eines Betriebssignals 36 und eines Erreger
stromkomponenten-Signals 15a und zur Überwachung, ob seit
dem Zeitpunkt, zu dem das Betriebssignal 36 den H-Pegel
angenommen hat, eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist;
der Diskriminierer 40 liefert ein Alarmsignal 37, wenn die
Amplitude des Erregerstromkomponenten-Signals 15a nach Ab
lauf der vorbestimmten Zeitdauer unter einen vorbestimmten
Wert fällt; ein UND-Glied 39 dient als Ausschalteinrich
tung, die den Betrieb des Pulswechselrichters 5 unter
bricht, indem sie das Gatter-EIN-Signal 38 mit L-Pegel dem
Pulswechselrichter 5 zuführt, wenn das Betriebssignal 36
und das Alarmsignal 37 vom Stromkomponentensignal-Diskri
minierer 40 zugeführt werden.
Nachstehend wird der Betrieb des Ausführungsbeispiels
erläutert.
Fig. 3 zeigt die wesentlichen Signalverläufe während des
Betriebs.
Dabei nimmt zu Beginn des Betriebs das Betriebssignal 36
zum Zeitpunkt t1 den H-Pegel an. Zu diesem Zeitpunkt wird
auch der Drehzahl-Leitsollwert 26 zugeführt, und die Wech
selstromausgangsimpulse 5a-5c werden an den Drehstrom-In
duktionsmotor 6 geführt. Zu diesem Zeitpunkt wird das Er
regerstromkomponenten-Signal 15a so geregelt, daß es dem
Erregerstromkomponenten-Leitsollwert 23 entspricht.
Ferner wird auch das Drehmomentstromkomponenten-Signal 15b
in gleicher Weise so geregelt, daß es dem Drehmomentstrom
komponenten-Leitsollwert 27a entspricht.
Dann wird, nachdem zum Zeitpunkt t2 der Drehzahl-Leitsoll
wert 26 dem Drehzahlsignal 7a entspricht, der Drehmoment
stromkomponenten-Leitsollwert 27a verringert, wodurch das
Drehmomentstromkomponenten-Signal 15b kleiner wird.
Wenn dann zum Zeitpunkt t3 der Drehzahl-Leitsollwert 26
niedriger wird, verringert der Drehstrom-Induktionsmotor 6
die Betriebsdrehzahl, und der Drehzahl-Leitsollwert 26 ist
zum Zeitpunkt t4 an das Drehzahlsignal 7a angepaßt.
Wenn danach das Betriebssignal 36 zum Zeitpunkt t5 den
L-Pegel annimmt, werden die Wechselstromausgangsimpulse
5a-5c AUS, und der Drehstrom-Induktionsmotor 6 wird ange
halten.
Wenn bei diesem Betrieb der Verbinder 33 abgetrennt wird,
während das Betriebssignal EIN ist, wird das vom Koordina
tenumsetzer A15 gelieferte Erregerstromkomponenten-Signal
15a zu Null und erreicht den vorbestimmten Wert auch nicht
nach Ablauf der vorbestimmten Zeitdauer seit dem Anlegen
des Betriebssignals 36. Der Stromkomponentensignal-Diskri
minierer 40 bestimmt auf der Basis der Tatsache, daß das
Erregerstromkomponenten-Signal 15a Null ist, daß die Ampli
tude des Stroms niedriger als der vorbestimmte Wert ist.
Ferner zählt der Zeitgeber des Stromkomponentensignal-Dis
kriminierers 40, ob die vorbestimmte Zeitdauer nach dem
Anlegen des Betriebssignals 36 abgelaufen ist. Daher lie
fert der Stromkomponentensignal-Diskriminierer 40 ein
Alarmsignal 37 an das UND-Glied 39 als die Ausschaltein
richtung, wenn die vorbestimmte Zeitdauer seit dem Anlegen
des Betriebssignals 36 abgelaufen ist und entschieden wird,
daß die Amplitude des Erregerstromkomponenten-Signals 15a
der vorbestimmte Wert oder niedriger ist. Nachdem das UND-
Glied 39 das Alarmsignal 37 empfangen hat, unterbricht sein
Ausgangssignal 38 den Betrieb des Pulswechselrichters 5.
Daher werden die Stromausganqsimpulse 5a-5c des Pulswech
selrichters 5 Null, und ein Strom des Transistors des Puls
wechselrichters 5 übersteigt nicht den Nennstrom und führt
somit nicht zu einem Durchbruch des Transistors. Da der
Zeitgeber vorgesehen ist, wird das Alarmsignal 37 erst dann
vom Stromkomponentensignal-Diskriminierer 40 geliefert,
wenn die vorbestimmte Zeitdauer seit der Eingabe des Be
triebssignals 36 abgelaufen ist. Auch wenn also ein Zeit
intervall vorliegt, in dem das Erregerstromkomponenten-
Signal 15a den vorbestimmten Wert aufgrund der Zeitkonstan
ten des Motors 6 für die vorbestimmte Dauer nach Eingabe
des Betriebssignals 36 nicht erreicht, besteht nicht die
Gefahr, daß das Alarmsignal 37 erzeugt wird, weil der
Stromkomponentensignal-Diskriminierer 40 diskriminiert, daß
das Erregerstromkomponenten-Signal 15a unmittelbar nach dem
Anlegen des Betriebssignals 36 gleich oder niedriger als
der vorbestimmte Wert ist.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel diskriminiert der Strom
komponentensignal-Diskriminierer 40 das Erregerstromkom
ponenten-Signal 15a, und es ist auch möglich, daß er das
Drehmomentstromkomponenten-Signal 15b diskriminiert.
Vorstehend wurde der Betrieb des Ausführungsbeispiels auf
der Grundlage des Hardware-Aufbaus erläutert, und der Be
trieb des äquivalenten Software-Aufbaus wird nachstehend
unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm von Fig. 4 erläutert.
Bei Betriebsbeginn (Schritt 50) wird abgefragt, ob das
Fehlerflag gesetzt ist (Schritt 51). Wenn das Fehlerflag
gesetzt ist, wird ein Alarm ausgegeben (Schritt 56). Wenn
das Fehlerflag nicht gesetzt ist, wird abgefragt, ob das
Betriebssignal 36 EIN ist (Schritt 52). Wenn das Betriebs
signal 36 nicht EIN ist, wird der Zähler gelöscht (Schritt
54). Wenn das Betriebssignal 36 EIN ist, wird abgefragt, ob
das Erregerstromkomponenten-Signal 15a den vorbestimmten
Wert überschreitet (Schritt 53). Wenn das Erregerstromkom
ponenten-Signal 15a den vorbestimmten Wert überschreitet,
wird der Zähler gelöscht (Schritt 54). Wenn ferner das Er
regerstromkomponenten-Signal 15a gleich oder kleiner als
der vorbestimmte Wert Wert ist, wird der Zähler um Eins
erhöht (Schritt 55). Wenn ein erhöhter Zählwert des Zählers
den vorbestimmten Wert überschreitet (Schritt 57), wird das
Fehlerflag gesetzt (Schritt 58), und der Betrieb wird
unterbrochen. Wenn der Zählwert gleich oder kleiner als der
vorbestimmte Wert ist (Schritt 57), wird der Betrieb unter
Normalbedingungen fortgesetzt.
Das Erregerstromkomponenten-Signal ids und das Drehmoment
stromkomponenten-Signal igs, die durch die Koordinatenum
setzung erhalten werden, sind jeweils Gleichspannungswerte.
Daher können sie ohne weiteres mit den Vorgabewerten ver
glichen werden, indem nur Ausgangssignale des Koordinaten
umsetzers (oder Software für die Koordinatenumsetzung) vom
Vektorsteuertyp angewandt werden, ohne daß eine komplexe
Schaltung in der Sicherheitseinrichtung benötigt wird.
Ferner genügt es, daß die vorbestimmte Zeitdauer nach dem
Anlegen des Betriebssignals 36 zwischen den Zeitdauern
liegt, in denen die Nicht-Durchbruchspannung des Wechsel
richters, die durch die Stromkapazität des Wechselrichters,
die Spannung des Hauptstromkreises und die Zeitkonstante
des Motors bestimmt ist, sowie der Motorstrom als das Er
regerstromkomponenten-Signal 15a oder das Drehmomentstrom
komponenten-Signal 15b auf jeweils vorbestimmte Werte an
steigen.
Wie vorstehend beschrieben, ergeben sich durch die Erfin
dung folgende Auswirkungen: Da der Wechselrichterbetrieb
unterbrochen wird, wenn das Erregerstromkomponenten-Signal
oder das Drehmomentstromkomponenten-Signal gleich oder
kleiner als der vorbestimmte Wert ist, nachdem die vorbe
stimmte Zeitdauer seit der Eingabe des Betriebssignals
abgelaufen ist, wird der Wechselrichter auch dann nicht
ausgeschaltet, wenn das Erregerstromkomponenten-Signal oder
das Drehmomentstromkomponenten-Signal aufgrund der Zeit
konstanten des Motors innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer
seit dem Anlegen des Betriebssignals gleich oder kleiner
als der vorbestimmte Wert wird, und der Wechselrichter wird
nur dann ausgeschaltet, wenn aufgrund des Trennens des Ver
binders, des Ausfalls des Stromwandlers oder des Bruchs von
Leitern für Stromrückführsignale das Erregerstromkomponen
ten-Signal oder das Drehmomentstromkomponenten-Signal
gleich oder kleiner als der vorbestimmte Wert ist, nachdem
die vorbestimmte Zeitdauer seit dem Anlegen des Betriebs
signals abqelaufen ist, so daß ein Durchbruch von Transi
storen des Wechselrichters verhindert und eine sichere und
zuverlässige Motorsteuereinrichtung erhalten werden kann.
Claims (4)
1. Motorsteuereinrichtung mit
einem Pulswechselrichter (5) zur Umwandlung von Gleich- in Wechselstrom und zum Antreiben eines Motors (6);
einem Stromdetektor (34), der einen Strom des Motors (6) detektiert;
einem Koordinatenumsetzer (15A) zur Umsetzung des von dem Stromdetektor (34) detektierten Stroms in ein Erreger stromkomponenten-Signal (15a) und ein Drehmomentstromkom ponenten-Signal (15b) mittels einer Koordinatenumsetzungs methode; und
einer Steuerung, die den Pulswechselrichter (5) steuert durch Bildung eines Erregerspannungs-Leitsollwerts aus dem Erregerstromkomponenten-Signal (15a) und einem Erreger stromkomponenten-Leitsollwert, durch Bildung eines Drehmo mentspannungs-Leitsollwerts aus dem Drehmomentstromkompo nenten-Signal (15b) und dem Drehmomentstromkomponenten Leitsollwert, und durch Umsetzen des Erregerspannungs-Leit sollwerts und des Drehmomentspannungs-Leitsollwerts in einen Primärspannungs-Leitsollwert; gekennzeichnet durch
einen Stromkomponentensignal-Diskriminierer (40), der diskriminiert, ob eine Amplitude des Erregerstromkomponen ten-Signals (15a) oder des Drehmomentstromkomponenten-Si gnals (15b) gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, und nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer seit dem Anlegen eines Betriebssignals (36) ein Alarmsignal (37) liefert, wenn diese Amplitude gleich oder kleiner als der vorbestimmte Wert ist; und
eine Ausschalteinrichtung (39), die aufgrund des vom Stromkomponentensignal-Diskriminierer (40) erzeugten Alarm signals (37) den Pulswechselrichter (5) ausschaltet.
einem Pulswechselrichter (5) zur Umwandlung von Gleich- in Wechselstrom und zum Antreiben eines Motors (6);
einem Stromdetektor (34), der einen Strom des Motors (6) detektiert;
einem Koordinatenumsetzer (15A) zur Umsetzung des von dem Stromdetektor (34) detektierten Stroms in ein Erreger stromkomponenten-Signal (15a) und ein Drehmomentstromkom ponenten-Signal (15b) mittels einer Koordinatenumsetzungs methode; und
einer Steuerung, die den Pulswechselrichter (5) steuert durch Bildung eines Erregerspannungs-Leitsollwerts aus dem Erregerstromkomponenten-Signal (15a) und einem Erreger stromkomponenten-Leitsollwert, durch Bildung eines Drehmo mentspannungs-Leitsollwerts aus dem Drehmomentstromkompo nenten-Signal (15b) und dem Drehmomentstromkomponenten Leitsollwert, und durch Umsetzen des Erregerspannungs-Leit sollwerts und des Drehmomentspannungs-Leitsollwerts in einen Primärspannungs-Leitsollwert; gekennzeichnet durch
einen Stromkomponentensignal-Diskriminierer (40), der diskriminiert, ob eine Amplitude des Erregerstromkomponen ten-Signals (15a) oder des Drehmomentstromkomponenten-Si gnals (15b) gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, und nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer seit dem Anlegen eines Betriebssignals (36) ein Alarmsignal (37) liefert, wenn diese Amplitude gleich oder kleiner als der vorbestimmte Wert ist; und
eine Ausschalteinrichtung (39), die aufgrund des vom Stromkomponentensignal-Diskriminierer (40) erzeugten Alarm signals (37) den Pulswechselrichter (5) ausschaltet.
2. Motorsteuereinrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
einen Zeitgeber oder Zähler, der die vorbestimmte Zeitdauer
des Stromkomponentensignal-Diskriminierers (40) vorgibt.
3. Motorsteuereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Diskriminierung zwischen der Amplitude und dem
vorbestimmten Wert in dem Stromkomponentensignal-Diskri
minierer (40) ein Gleichstromwertvergleich durchgeführt
wird.
4. Motorsteuerverfahren,
gekennzeichnet durch
einen ersten Schritt, in dem Gleichstrom zu Wechselstrom umgerichtet und ein Betriebssignal zum Betriebsbeginn eines einen Motor antreibenden Pulswechselrichters erfaßt wird;
einen zweiten Schritt, in dem der dem Motor zugeführte Wechselstrom detektiert und das Detektiersignal mit einer Koordinatenumsetzungsmethode in ein Erregerstromkomponen ten-Signal und ein Drehmomentstromkomponenten-Signal umge setzt wird;
einen dritten Schritt, in dem diskriminiert wird, ob eine Amplitude des Erregerstromkomponenten-Signals oder des Drehmomentstromkomponenten-Signals gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Wert ist; und
einen vierten Schritt, in dem nach Ablauf einer vorbe stimmten Zeitdauer seit der Detektierung des Betriebsbe ginns im ersten Schritt der Pulswechselrichterbetrieb aus geschaltet wird, wenn die im dritten Schritt diskriminierte Amplitude gleich oder kleiner als der vorbestimmte Wert ist.
einen ersten Schritt, in dem Gleichstrom zu Wechselstrom umgerichtet und ein Betriebssignal zum Betriebsbeginn eines einen Motor antreibenden Pulswechselrichters erfaßt wird;
einen zweiten Schritt, in dem der dem Motor zugeführte Wechselstrom detektiert und das Detektiersignal mit einer Koordinatenumsetzungsmethode in ein Erregerstromkomponen ten-Signal und ein Drehmomentstromkomponenten-Signal umge setzt wird;
einen dritten Schritt, in dem diskriminiert wird, ob eine Amplitude des Erregerstromkomponenten-Signals oder des Drehmomentstromkomponenten-Signals gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Wert ist; und
einen vierten Schritt, in dem nach Ablauf einer vorbe stimmten Zeitdauer seit der Detektierung des Betriebsbe ginns im ersten Schritt der Pulswechselrichterbetrieb aus geschaltet wird, wenn die im dritten Schritt diskriminierte Amplitude gleich oder kleiner als der vorbestimmte Wert ist.
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