DE4025243C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Drehbohrgestänge, insbesondere
zur Herstellung von Untersuchungsbohrungen in Erd- und/oder
Gesteinsformationen, gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Mit Hilfe solcher Drehbohrgestänge werden beispielsweise
Untersuchungsbohrungen zur Feststellung von Altlasten in
Erdböden durchgeführt. Sie werden auch dann eingesetzt, wenn
festgestellt werden soll, ob sich z. B. Öl im Erdboden be
findet. Zu diesem Zweck können durch die glatten Innenkanäle
der Bohrstangen dem jeweiligen Untersuchungszweck angepaßte
Sonden eingeführt werden. Auch können mit Hilfe solcher
Sonden der Bohrungsverlauf ermittelt oder Gasdrücke im Bohr
loch gemessen werden.
Die bislang eingesetzten Bohrstangen weisen den Nachteil
auf, daß sie in der Regel endseitig miteinander verschraubt
sind. Hiermit ist zwar eine einwandfreie axiale Zug- und
Druckverbindung herzustellen, jedoch kann eine derartige
Gewindeverbindung nur Drehmomente in einer Drehrichtung
übertragen. Hingegen ist es unter schwierigen Bohrbedingun
gen häufig erforderlich, das Drehbohrgestänge wechselseitig
anzutreiben. Dies ist mit Gewindeverbindungen ohne zusätz
liche Sicherungen nicht möglich.
Auch ist es bei Gewindeverbindungen von Nachteil, daß die
umfangsseitigen Außenwendeln nicht immer exakt genug im
Bereich der Stoßfuge zweier aufeinanderfolgender Bohrstangen
kontinuierlich im Wendelverlauf aneinandergeschlossen werden
können.
Neben Gewindeverbindungen sind auch Steckverbindungen be
kanntgeworden. Bei denen erfolgt die Sicherung zweier zu
sammengesteckter Bohrstangen insbesondere über sich radial
erstreckende Madenschrauben (kopflose Gewindestifte). Hier
für sind jedoch relativ dicke Rohrwände erforderlich. Dem
zufolge weisen Bohrstangen mit solchen Steckverbindungen ein
unnötig hohes Gewicht auf, verbunden mit einem überpropor
tionalen Materialeinsatz relativ zum Gebrauchszweck. Der
artige Bohrstangen sind mithin schwer zu handhaben.
Durch die DE-PS 28 56 126 ist ein sich aus Gestängerohren
zusammensetzendes Drehbohrgestänge zum Spülbohren bekannt.
Hierbei sind radial gerichtete Schnappstifte durch Federn
belastet, welche sich quer durch zapfenartige Kupplungs
finger erstrecken. Die Kupplungsfinger befinden sich an
einem Ende der Gestängerohre. Die Federn drücken die Schnapp
stifte in Schnappstiftlöcher, die am unteren Ende der Ge
stängerohre vorgesehen sind. Aufgrund der den Innenquer
schnitt verengenden Kupplungsfinger sowie der Federn können
keine Sonden in Längsrichtung durch das Drehbohrgestänge
verlagert werden.
Der Erfindung liegt ausgehend von den Merkmalen im Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 die Aufgabe zugrunde, ein sol
ches Drehbohrgestänge so weiter auszubilden, daß unter Ver
ringerung des Werkstoffbedarfs das Kuppeln und Entkuppeln
zweier Bohrstangen erleichtert wird und Drehmomente in bei
den Drehrichtungen aufgebracht werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den
im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten
Merkmalen.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung ist die doppel
wandige Gestaltung jeder Bohrstange zwischen dem Aufnahme
ende und dem Einsteckende. Durch diese Maßnahme kann das
Gewicht einer Bohrstange erheblich reduziert werden, ohne
daß die Verwindungsstabilität beeinträchtigt wird. Darüber
hinaus können bei relativ geringen Wanddicken die Außenkon
turen der Bohrstangen im Bereich zwischen den Wendeln einer
seits und die glatten Innenkonturen der Innenkanäle zur
Sicherstellung ihrer jeweiligen Funktionen andererseits
einwandfrei gewährleistet werden. Lediglich das Aufnahmeende
und das Einsteckende werden von der Doppelwandigkeit ausge
nommen, um mehreckige Querschnitte bei ausreichend großen
Innenquerschnitten sowie geringen und dennoch ausreichenden
Wanddicken zur Übertragung der anstehenden Drehmomente zu
schaffen.
Selbstverständlich sind die Abmessungen des mehreckigen
Steckzapfens und der mehreckigen Aufnahmemuffe so toleriert,
daß auch unter schwierigen örtlichen Verhältnissen ein ein
wandfreies Zusammenfügen aller an den jeweiligen Einsatzort
gelieferter Bohrstangen problemlos möglich ist.
Die zug- und druckfeste axiale Kupplung zweier Bohrstangen
wird mit Hilfe von im Steckzapfen gelagerten Rastbolzen
bewirkt, die unter Federkraft radial nach außen belastet
sind. Vorteilhaft sind mindestens zwei Rastbolzen in 180°
Versetzung vorgesehen. Die Rastbolzen fassen in der Kupp
lungsposition in Rastausnehmungen in der Wandung der Auf
nahmemuffe ein, die an die Lage und Ausbildung der Rastbol
zen angepaßt sind. Es können aber auch mehr als zwei Rast
bolzen zur Anwendung gelangen.
Beim Zusammenstecken von zwei Bohrstangen, d. h. beim Ein
führen eines Steckzapfens in eine Aufnahmemuffe werden die
Rastbolzen durch die Wandung des Aufnahmeendes automatisch
radial einwärts gedrückt und springen unter der Rückstell
kraft der Federn im Bereich der Rastausnehmungen wieder
selbständig nach außen vor. Die Rastbolzen und Rastausneh
mungen gewährleisten eine einwandfreie und zugfeste axiale
Kupplung. Sie sind überdies so gelagert, daß in der Kupp
lungssituation die vorsprungslose Kontur der Innenkanäle
nicht gestört wird.
Der achteckige Querschnitt sowohl der Aufnahmemuffe als auch
des Steckzapfens gemäß Patentanspruch 2 führt zu einem aus
reichend großen freien Innenquerschnitt jeder Bohrstange bei
minimaler Wanddicke des Aufnahmeendes und des Einsteckendes
im Bereich der Aufnahmemuffe sowie des Steckzapfens.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird in den
Merkmalen des Patentanspruchs 3 gesehen. Hierbei wird die
Doppelwandigkeit einer Bohrstange im Bereich zwischen dem
Aufnahmeende und dem Einsteckende durch Rohre gebildet. Auf
nahmeende und Einsteckende sind mit dem Außenrohr ver
schweißt, wobei die Oberflächen des Außenrohrs vorsprungslos
in die Oberflächen des Aufnahmeendes und des Einsteckendes
übergehen. Das Innenrohr ist so zwischen das Aufnahmeende
und das Einsteckende eingegliedert, daß der Innenkanal des
Einsteckendes ebenfalls vorsprungslos in den Innenkanal
des Innenrohrs übergeht.
Die vorteilhafte Verbindung des Einsteckendes mit dem Außen
rohr erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 4. Die
Kehlnaht befindet sich dabei im Bereich des größten Wand
querschnitts des Einsteckendes und führt folglich nicht zu
einer Schwächung der Bohrstange.
Das Aufnahmeende ist hingegen entsprechend den Merkmalen des
Patentanspruchs 5 mit dem Außenrohr stirnseitig reibver
schweißt.
Nach den Merkmalen des Patentanspruchs 6 ist das Innenrohr
lediglich formschlüssig mit dem Aufnahmeende und dem Ein
steckende verbunden. In den Endabschnitten des Innenrohrs
ist dafür gesorgt, daß der Hohlraum zwischen dem Innenrohr
und dem Außenrohr einwandfrei abgedichtet ist. Hiermit soll
verhindert werden, daß sich dieser Bereich mit Wasser oder
anderen Medien füllen kann. Die axiale Lagefixierung des
Innenrohrs erfolgt mit Hilfe eines Spannrings, der in eine
Innennut im Aufnahmeende stirnseitig des Innenrohrs einge
setzt wird. Ein weiterer Vorteil der Ausbildung einer Bohr
stange mit einem Außenrohr und einem Innenrohr zwischen
dem Aufnahmeende und dem Einsteckende liegt darin, daß die
Herstellung in sehr wirtschaftlicher, d. h. automatisierter
Weise durchgeführt werden kann.
Zweckmäßig erfolgt die Abdichtung des Hohlraums zwischen
dem Innenrohr und dem Außenrohr durch die im Patentanspruch
7 gekennzeichneten Merkmale.
Die im Patentanspruch 8 beschriebene Blattfeder wird von der
Stirnseite des Steckzapfens her klemmend in eine entspre
chend ausgebildete Axialbohrung der Wandung des Steckzapfens
eingesetzt, die bis zum jeweiligen Rastbolzen reicht. Auf
diese Weise wird der innere Durchgangsquerschnitt eines Bohr
gestänges im Stoßbereich zweier Bohrstangen nicht beein
trächtigt. Auch wird hierdurch die Gesamtquerschnittsfläche
des Steckzapfens nicht relevant vermindert.
Nach Patentanspruch 9 besitzt jede Blattfeder einen längs
geschlitzten Klemmzylinder, über den die Blattfeder in der
jeweiligen Axialbohrung festgelegt werden kann. Vom Klemm
zylinder aus erstreckt sich eine bevorzugt schmale trapez
artige Federzunge bis in eine seitliche Aussparung des zu
geordneten Rastbolzens. Auf diese Weise kann mit Hilfe der
Blattfeder die Bereitschaftsposition des Rastbolzens genau
fixiert und dennoch sichergestellt werden, daß beim Kuppeln
und Entkuppeln zweier Bohrstangen die radiale Verlagerbar
keit des Rastbolzens auch auf Dauer einwandfrei gewähr
leistet ist.
Die zylindrischen Ausdrehungen an beiden Enden der mehr
eckigen Aufnahmemuffe entsprechend den Merkmalen des Patent
anspruchs 10 dienen einerseits dazu, daß bei der Herstellung
der Aufnahmemuffe die hierfür erforderlichen Werkzeuge einen
einwandfreien Auslauf haben, während andererseits die stirn
seitige Ausnehmung eine Führungsfunktion wahrnimmt, und zwar
insbesondere in Verbindung mit den Merkmalen des Patentan
spruchs 11. Von diesem zylindrischen Längenabschnitt aus
erstreckt sich auch die Außenwendel bis zur Stirnseite des
Aufnahmeendes.
Die Merkmale des Patentanspruchs 12 gewährleisten ein ein
wandfreies Einführen der Rastbolzen in die Rastausnehmungen
beim Zusammenfügen zweier Bohrstangen.
Um einem Monteur beim Entkuppeln zweier Bohrstangen die
Handhabung zu erleichtern, ist die Hilfsvorrichtung gemäß
den Merkmalen des Patentanspruchs 13 vorgesehen. Das Zangen
glied besitzt auf die Anzahl der Rastbolzen abgestellte
Entkupplungsbolzen. Diese sind so durch Federkraft beauf
schlagt, daß sie nach dem Ansetzen des Zangenglieds in der
Querschnittsebene der Rastbolzen diese radial einwärts
drücken, so daß sie aus den Rastausnehmungen in der Aufnah
memuffe gleiten. Hierfür braucht der Monteur also keine
Kraft aufzuwenden und er braucht das Zangenglied auch nicht
festzuhalten. Er hat beide Hände zur freien Handhabung und
Entkupplung der Bohrstangen zur Verfügung.
Die Schwenkhebel gemäß Patentanspruch 14 erlauben es einem
Monteur mit vergleichsweise geringem Kraftaufwand die Ent
kupplungsbolzen gegen die Rückstellkraft der Federn in die
Position zu bewegen, in welcher das Zangenglied sowohl von
einer Bohrstange abgenommen als auch an eine Bohrstange
angesetzt werden kann. Bevorzugt erfolgt eine manuelle Be
tätigung der Schwenkhebel. Es ist aber auch eine mechanische
Betätigung mit Fremdenergie denkbar.
Die Schwenkanschläge entsprechend Patentanspruch 15 sorgen
dafür, daß die Entkupplungsbolzen nur über einen vorbe
stimmten Winkel verlagert werden können.
Gemäß Patentanspruch 16 ist es in vorteilhafter Weise mög
lich, die Entkupplungsbolzen relativ zu den Schwenkhebeln
genau einzustellen, um auf diese Weise ein optimales Lösen
zweier Bohrstangen durch radiales Eindrücken der Rastbolzen
zu gewährleisten.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Bohrstange im vertikalen Längsschnitt;
Fig. 2 eine Stirnansicht auf die Bohrstange der Fig. 1
gemäß dem Pfeil II;
Fig. 3 eine Stirnansicht auf die Bohrstange der Fig. 1
gemäß dem Pfeil III;
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung den Ausschnitt IV der
Fig. 1;
Fig. 5 im vertikalen Längsschnitt den Kupplungsbereich
von zwei zusammengesteckten Bohrstangen;
Fig. 6 im vertikalen Querschnitt ein an zwei zusammen
gesteckte Bohrstangen gemäß Fig. 5 angesetztes
Zangenglied und
Fig. 7 eine Seitenansicht auf das Zangenglied der Fig. 6.
Mit 1 ist in der Fig. 5 ein Abschnitt eines Drehbohrge
stänges zur Herstellung von Untersuchungsbohrungen in Erd-
und/oder Gesteinsformationen bezeichnet. Das Drehbohrgestän
ge 1 setzt sich aus mindestens zwei axial zug- und druckfest
miteinander kuppelbaren, durchgehend hohlen Bohrstangen
2 mit kontinuierlich aneinanderschließenden Außenwendeln
3 zusammen.
Jede Bohrstange 2 (siehe insbesondere Fig. 1) ist zwischen
einem Aufnahmeende 4 mit einer im Querschnitt achteckigen
Aufnahmemuffe 5 und einem Einsteckende 6 mit einem im Quer
schnitt achteckigen, an den Querschnitt der Aufnahmemuffe
5 angepaßten Steckzapfen 7 doppelwandig ausgebildet. Dabei
sind das Aufnahmeende 4 und das Einsteckende 6 am Außenum
fang mit den Enden 8, 9 eines Außenrohrs 10 verschweißt,
während das Aufnahmeende 4 und das Einsteckende 6 am Innen
umfang durch ein Innenrohr 11 miteinander verbunden sind.
Der achteckige Querschnitt von Aufnahmemuffe 5 und Steck
zapfen 7 besitzt gerundete Kanten 27.
Das Einsteckende 6 greift mit einem axialen Stutzen 12 in
das Außenrohr 10, dessen benachbartes Ende 9 über eine um
fangsseitige Kehlnaht 13 mit dem Einsteckende 6 verschweißt
ist. Das Aufnahmeende 4 ist über die Stirnfläche 14 eines
mit einem in der Wanddicke D an die Wanddicke D1 des Außen
rohrs 10 angepaßten Stutzens 15 mit der angrenzenden Stirn
fläche 16 des Außenrohrs 10 reibverschweißt.
Das Innenrohr 11 ist mit einem Endabschnitt 17 in eine Aus
drehung 18 des Stutzens 12 dicht eingesetzt. Mit dem anderen
Endabschnitt 19 durchfaßt das Innenrohr 11 einen zwischen
dem Stutzen 15 und der Aufnahmemuffe 5 liegenden, in der
Wanddicke D2 verstärkten Längenabschnitt 20 des Aufnahme
endes 4 und ist in diesem Längenabschnitt 20 mittels eines
Spannrings 21 axial fixiert. Zur Abdichtung des Hohlraums 22
zwischen dem Außenrohr 10 und dem Innenrohr 11 sind die
Endabschnitte 17, 19 des Innenrohrs 11 von Dichtringen 23,
24 umschlossen. Ein Dichtring 23 ist in eine Umfangsnut
25 im Stutzen 12 des Einsteckendes 6 und der andere Dicht
ring 24 in eine Umfangsnut 26 des in der Wanddicke D2 ver
stärkten Längenabschnitts 20 des Aufnahmeendes 4 eingebettet.
In der Wandung 28 des Steckzapfens 7 sind in bezogen auf die
Längsachse 29 der Bohrstange 2 diametraler Versetzung zwei
radial nach außen federbelastete Rastbolzen 30 gelagert
(Fig. 1, 3 und 4). Jeder Rastbolzen 30 ist unter den
Einfluß einer Blattfeder 31 gestellt, die in von der Stirn
seite 32 des Steckzapfens 7 ausgehende Axialbohrungen 33
in der Wandung 28 klemmend eingesetzt sind.
Jede Blattfeder 31 (Fig. 4) weist einen in der Axialbohrung
33 festlegbaren längsgeschlitzten Klemmzylinder 34 und eine
sich von dem Klemmzylinder 34 aus in eine seitliche Ausneh
mung 35 des zugeordneten Rastbolzens 30 erstreckende Feder
zunge 36 auf. Die Federzunge 36 kann in der Draufsicht
schlank trapezförmig sein. Das freie Ende 37 der Federzunge
36 ist radial nach außen abgewinkelt. Die Tiefe der Ausneh
mung 35 in dem Rastbolzen 30 erstreckt sich etwa bis zur
Querschnittsebene QE-QE (siehe auch Fig. 5).
Die Rastbolzen 30 können im Querschnitt mehreckig oder rund
sein. Entsprechend sind dann auch die Aussparungen 38 in der
Wandung 28 des Steckzapfens 7 zur radialen Verlagerung der
Rastbolzen 30 ausgebildet.
Die im Aufnahmeende 4 vorgesehene Aufnahmemuffe 5 (Fig. 1)
ist an beiden Enden von zylindrischen Ausdrehungen 39, 40
begrenzt. Die stirnseitige Ausdrehung 40 ist hinsichtlich
ihrer Breite und ihres Durchmessers an die Breite und den
Durchmesser eines sich an den Steckzapfen 7 anschließenden
zylindrischen Längenabschnitts 41 des Einsteckendes 6 ange
paßt. Die Ausdrehung 39 dient in erster Linie der leichteren
Herstellung der achteckigen Aufnahmemuffe 5.
In der Wandung 42 des Aufnahmeendes 4 (Fig. 1 und 2) sind
im Bereich der Aufnahmemuffe 5 an die Rastbolzen 30 sowohl
von der Lage als auch von der Ausbildung her angepaßte Rast
ausnehmungen 43 vorgesehen. Ferner befindet sich in der
Wandung 42 umfangsseitig der stirnseitigen Ausdrehung 40
in der Längsebene der Rastausnehmungen 43 liegende, von
der Stirnseite 44 des Aufnahmeendes 4 ausgehende Führungs
schlitze 45. Die inneren Stirnflächen 46 der Führungsschlit
ze 45 sind im Übergangsbereich von der Ausdrehung 40 auf die
Aufnahmemuffe 5 nach innen abgeschrägt.
Zum Kuppeln zweier Bohrstangen 2 (Fig. 1 und 5) werden
diese zunächst axial so zueinander ausgerichtet, daß sich
die Rastbolzen 30 der einen Bohrstange 2 in derselben Ebene
befinden wie die Rastausnehmungen 43 der anderen Bohrstange
2. Ferner ist darauf zu achten, daß die Enden der Außen
wendeln 3 voreinanderstehen.
Beim Zusammenfügen gleitet der Steckzapfen 7 in die Aufnah
memuffe 5 und die Rastbolzen 30 fassen in die Führungs
schlitze 45 des Aufnahmeendes 4. Am Ende der Führungsschlit
ze 45 werden die Rastbolzen 30 bei anhaltendem axialen Druck
durch die inneren Stirnflächen 46 gegen die Rückstellkraft
der Blattfedern 31 radial einwärts gedrückt, bis sie am
Innenumfang 47 der Aufnahmemuffe 5 entlanggleiten und dann
im Bereich der Rastausnehmungen 43 wieder radial auswärts
springen können. Die Kupplungsposition gemäß Fig. 5 ist
erreicht.
In dieser Kupplungsposition sind die Innenkanäle 48 des
Einsteckendes 6 und 49 des Innenrohrs 11 glatt durchgehend
ausgebildet und die Außenwendeln 3 schließen sich kontinu
ierlich aneinander an. Dabei kann es im Übergangsbereich von
der einen auf die andere Außenwendel 3 fertigungsbedingt zu
geringfügigen Abständen kommen. Die Kontinuität des Verlaufs
der Außenwendeln 3 ist hierbei jedoch gewährleistet.
In den Fig. 6 und 7 ist eine Vorrichtung 50 zum Entkup
peln zweier Bohrstangen 2 eines Drehbohrgestänges 1 darge
stellt.
Diese Vorrichtung 50 umfaßt ein in der Querschnittsebene
QE-QE der in die Rastausnehmungen 43 fassenden Rastbolzen 30
(Fig. 5) an den Außenumfang 51 des Aufnahmeendes 4 ansetz
bares Zangenglied 52. Das Zangenglied 52 besitzt ein Gehäuse
53 aus zwei parallelen Gehäuseplatten 54, zwischen denen
bezüglich einer vertikalen Querebene VE-VE zwei spiegelbild
lich zueinander angeordnete Schwenkhebel 55 um parallele
Achsen 56 drehbar angeordnet sind. Die Schwenkhebel 55 be
sitzen eine etwa S-förmige Konfiguration.
Die kürzeren Hebelarme 57 der Schwenkhebel 55 tragen endsei
tig an den Querschnitt der Rastbolzen 30 angepaßte Entkupp
lungsbolzen 58, die über Einstellmuttern 59 hinsichtlich
ihrer Relativlage zu den Schwenkhebeln 55 quer einstellbar
sind. Die längeren Hebelarme 60 der Schwenkhebel 55 ragen
aus dem Gehäuse 53 des Zangenglieds 52 nach unten hervor.
Ihre inneren Enden sind unter den Einfluß von Druckfedern 61
gestellt. Die Druckfedern 61 umfassen an den Schwenkhebeln
55 befestigte Zapfen 62. Unter dem Einfluß der Druckfedern
61 werden die Entkupplungsbolzen 58 grundsätzlich aufein
ander zu bewegt. Ihre Schwenkbewegung ist jedoch durch
Schwenkanschläge 63 im Gehäuse 53 begrenzt.
Zum Entkuppeln der beiden Bohrstangen 2 gemäß Fig. 5 muß
das Zangenglied 52 entsprechend der Darstellung der Fig.
6 in der Querschnittsebene QE-QE der Rastbolzen 30 an den
Außenumfang 51 des Aufnahmeendes 4 angesetzt werden. Hierzu
werden die Schwenkhebel 55 in Richtung der Pfeile PF bela
stet (Fig. 6), so daß die Stirnseiten der Entkupplungsbol
zen 58 einen Abstand voneinander haben, der größer ist als
der Außendurchmesser des Aufnahmeendes 4. Anschließend wird
das Zangenglied 52 mit dem an die Kontur des Aufnahmeendes 4
angepaßten Gehäuse 53 an das Aufnahmeende 4 angesetzt, und
zwar derart, daß sich die Entkupplungsbolzen 58 in radialer
Verlängerung der Rastbolzen 30 befinden. Nun können die
Schwenkhebel 55 losgelassen werden. Unter dem Einfluß der
Druckfedern 61 treiben nun die Entkupplungsbolzen 58 die
Rastbolzen 30 aus den Rastausnehmungen 43 des Aufnahmeendes
4, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Hierzu braucht von dem
Monteur keine Kraft aufgewendet zu werden. Er hat beide
Hände frei, um nunmehr die beiden Bohrstangen 2 in axialer
Richtung problemlos auseinanderzuziehen.
Wie Fig. 6 zeigt, ist die Eindringtiefe der Entkupplungs
bolzen 58 in das Aufnahmeende 4 einer Bohrstange 2 einer
seits durch die Anschläge 63 bestimmt und andererseits zu
sätzlich durch die Muttern 59 einstellbar.
Claims (16)
1. Drehbohrgestänge, insbesondere zur Herstellung von Unter
suchungsbohrungen in Erd- und/oder Gesteinsformationen,
das mindestens zwei axial zug- und druckfest miteinander
kuppelbare durchgehend hohle Bohrstangen (2) mit kontinuier
lich aneinanderschließenden Außenwendeln (3) und vorsprungs
los ausgebildeten Innenkanälen (48, 49) aufweist, da
durch gekennzeichnet, daß jede Bohr
stange (2) zwischen einem Aufnahmeende (4) mit einer im
Querschnitt mehreckigen Aufnahmemuffe (5) und einem Einsteck
ende (6) mit einem im Querschnitt mehreckigen Steckzapfen
(7) doppelwandig ausgebildet ist, wobei in der Wandung (28)
des Steckzapfens (7) in gleichmäßiger umfangsseitiger Ver
setzung mindestens zwei radial nach außen federbelastete
Rastbolzen (30) gelagert sind, während sich in der Wandung
(42) der Aufnahmemuffe (5) zwei an die Lage und Ausbildung
der Rastbolzen (30) angepaßte Rastausnehmungen (43) be
finden.
2. Drehbohrgestänge nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sowohl die Aufnahmemuffe (5)
als auch der Steckzapfen (7) einen achteckigen Querschnitt
mit abgerundeten Kanten (27) aufweisen.
3. Drehbohrgestänge nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Aufnahmeende (4) und das
Einsteckende (6) einerseits mit den Enden (8, 9) eines Außen
rohrs (10) verschweißt und andererseits durch ein Innenrohr
(11) miteinander verbunden sind.
4. Drehbohrgestänge nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einsteckende (6) mit
einem axialen Stutzen (12) in das Außenrohr (10) greift
und das benachbarte Ende (9) des Außenrohrs (10) über eine
umfangsseitige Kehlnaht (13) mit dem Einsteckende (6) ver
schweißt ist.
5. Drehbohrgestänge nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Aufnahmeende (4) über die
Stirnfläche (14) eines mit einem in der Wanddicke (D) an
die Wanddicke (D1) des Außenrohrs (10) angepaßten Stutzens
(15) mit der angrenzenden Stirnfläche (16) des Außenrohrs
(10) reibverschweißt ist.
6. Drehbohrgestänge nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Innenrohr
(11) mit einem Endabschnitt (17) in eine Ausdrehung (18) des
Stutzens (12) des Einsteckendes (6) dicht eingesetzt ist
und mit dem anderen Endabschnitt (19) einen zwischen dem
Stutzen (15) und der Aufnahmemuffe (5) liegenden, in der
Wanddicke (D2) verstärkten Längenabschnitt (20) des Aufnah
meendes (4) dicht durchfaßt sowie in diesem Längenabschnitt
(20) mittels eines Spannrings (21) axial fixiert ist.
7. Drehbohrgestänge nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Endab
schnitte (17, 19) des Innenrohrs (11) von Dichtringen (23,
24) umschlossen sind, von denen ein Dichtring (23) in eine
Umfangsnut (25) im Stutzen (12) des Einsteckendes (6) und
der andere Dichtring (24) in eine Umfangsnut (26) des in der
Wanddicke (D2) verstärkten Längenabschnitts (20) des Aufnah
meendes (4) eingebettet ist.
8. Drehbohrgestänge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß jeder Rast
bolzen (30) unter den Einfluß einer Blattfeder (31) gestellt
ist, die in eine von der Stirnseite (32) des Steckzapfens
(7) ausgehende Axialbohrung (33) in der Wandung (28) des
Steckzapfens (7) klemmend eingesetzt ist.
9. Drehbohrgestänge nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede Blattfeder (31) einen
in der Axialbohrung (33) festlegbaren längsgeschlitzten
Klemmzylinder (34) und eine sich von dem Klemmzylinder (34)
aus in eine seitliche Aussparung (35) des zugeordneten Rast
bolzens (30) erstreckende Federzunge (36) aufweist.
10. Drehbohrgestänge nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auf
nahmemuffe (5) an beiden Enden von zylindrischen Ausdre
hungen (39, 40) im Aufnahmeende (4) begrenzt ist.
11. Drehbohrgestänge nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die stirnseitige Ausdrehung
(40) hinsichtlich ihrer Breite und ihres Durchmessers an die
Breite und den Durchmesser eines sich an den Steckzapfen
(7) anschließenden zylindrischen Längenabschnitts (41)
des Einsteckendes (6) angepaßt ist.
12. Drehbohrgestänge nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Wandung (42) des
Aufnahmeendes (4) im Bereich der stirnseitigen Ausdrehung
(40) in der Längsebene der Rastausnehmungen (43) liegende,
von der Stirnseite (44) des Aufnahmeendes (4) ausgehende
Führungsschlitze (45) vorgesehen sind, deren innere Stirn
flächen (46) im Übergangsbereich von der Ausdrehung (40) auf
die Aufnahmemuffe (5) nach innen abgeschrägt sind.
13. Vorrichtung zum Entkuppeln zweier Bohrstangen (2) eines
Drehbohrgestänges (1) gemäß Anspruch 1 oder einem der fol
genden Ansprüche, gekennzeichnet durch
ein in der Querschnittsebene (QE-QE) der in die Rastausneh
mungen (43) fassenden Rastbolzen (30) an den Außenumfang
(51) des Aufnahmeendes (4) ansetzbares Zangenglied (52)
mit gegen die Lösekraft von Federn (61) auseinanderbeweg
baren, in radialer Verlängerung der Rastbolzen (30) ange
ordneten Entkupplungsbolzen (58).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Entkupplungsbolzen (58)
Schwenkhebeln (55) zugeordnet sind, welche gegen die Rück
stellkraft der Federn (61) in einem Gehäuse (53) um zuein
ander sowie zur Längsachse (29) der Bohrstange (2) paral
lele Achsen (56) gegensinnig drehbar sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Bereich zwischen den Achsen
(56) und den Entkupplungsbolzen (58) Schwenkanschläge (63)
am Gehäuse (53) vorgesehen sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß die Entkupp
lungsbolzen (58) den Schwenkhebeln (55) einstellbar zuge
ordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4025243A DE4025243A1 (de) | 1990-08-09 | 1990-08-09 | Drehbohrgestaenge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4025243A DE4025243A1 (de) | 1990-08-09 | 1990-08-09 | Drehbohrgestaenge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4025243A1 DE4025243A1 (de) | 1992-02-13 |
DE4025243C2 true DE4025243C2 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=6411927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4025243A Granted DE4025243A1 (de) | 1990-08-09 | 1990-08-09 | Drehbohrgestaenge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4025243A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1395476B1 (it) | 2009-05-26 | 2012-09-21 | Soilmec Spa | Aste di perforazione. |
CN111120498B (zh) * | 2019-12-24 | 2020-12-25 | 浙江黎盛新材料科技有限公司 | 一种长度可调的螺旋钻机用螺旋轴 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2856126C2 (de) * | 1978-12-23 | 1986-07-03 | Schmidt, Kranz & Co GmbH Zweigniederlassung Zorge, 3421 Zorge | Drehbohrgestänge zum Spülbohren |
-
1990
- 1990-08-09 DE DE4025243A patent/DE4025243A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4025243A1 (de) | 1992-02-13 |
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