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DE402459C - Elektrische Anlassvorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Elektrische Anlassvorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen

Info

Publication number
DE402459C
DE402459C DEB108672D DEB0108672D DE402459C DE 402459 C DE402459 C DE 402459C DE B108672 D DEB108672 D DE B108672D DE B0108672 D DEB0108672 D DE B0108672D DE 402459 C DE402459 C DE 402459C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
internal combustion
magnetic switch
speed
machine
combustion engine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB108672D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Publication date
Priority to DEB108672D priority Critical patent/DE402459C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE402459C publication Critical patent/DE402459C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Elektrische Anlaßvorrichtung für Verbrennungskräftmaschinen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Anlaßvorrichtungen für Verbrennungskraftmaschinen und bezweckt, eine Wiederholung des Anlaßvorganges nach dem Anspringen der Verbrennungskraftmaschine zu verhüten.
  • Es gibt Einrichtungen dieser Art, bei denen das Ritzel des Anlaß-Elektromotors während des Laufs der Maschine mit Hilfe der Fliehkraft in seiner ausgespurten Stellung gesperrt wird. Derartige Einrichtungen können aber bei sogenannten Lichtanlassermaschinen, bei welchen der Anlaßmotor und die Lichtmaschine zu einer Maschine vereinigt-sind und die durch einen einzigen Antriebszapfen mit der Verbrennungskraftmaschine gekuppelt sind, deshalb nicht verwendet werden, weil hier beim Lauf der Kraftmaschine kein Ausspuren eines Ritzels oder sonstigen Antriebsgliedes stattfindet.
  • Anderseits wird bei Anlagen mit einer besonderen Lichtmaschine vielfach ein von- der jeweiligen Klemmenspannung der Lichtmaschine abhängiges Relais dazu benutzt, den Anlaßmotor bei einer bestimmten Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine abzuschalten. Diese durch rein elektrische Mittel erreichte Anlaßverhütung hat aber den Nachteil, daß sie nur bei Anlagen verwendet werden kann, bei welchen eine Dynamomaschine vorhanden ist. Außerdem ist man bei diesen Anlagen auch immer auf die einwandfreie Spannungserzeugung der Dynamomaschine angewiesen, um den angestrebten Zweck zu erreichen.
  • Gemäß der Erfindung erhält man nun eine einfache und sicher wirkende Einrichtung zur Verhütung einer Wiederholung des Anlaßvorganges nach dem Anspringen der V erbrennungskraftmaschinedadurch, daßmaneinen von der Umlaufzahl der Verbrennungskraftmaschine abhängigen selbsttätigen Regler, vorzugsweise einen Flirlikraftregler, den Anlasserstromkreis so beeinflussen läßt, daß von einer bestimmten Drehzahl der Maschine an eine Wiederholung des Anlaßvorganges unmöglich ist.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in schematischer Weise dargestellt.
  • Abb. i zeigt als erstes Ausführungsbeispiel eine Anlage mit einem Anlaßmotor mit längsverschiebbarem Anker.
  • In Abb. 2 ist das zweite Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem ebenfall_; wieder ein Anlaßmotor mit längsverschiebbarem Anker Verwendung findet.
  • Abb. 3 zeit als drittes Ausführungsbeispiel den Erfindungsgegenstand in Verbindung -mit einer sogenannten Lichtanlassermaschine.
  • Bei sämtlichen drei Ausführungsbeispielen bezeichnet i eine Verbrennungskraftmaschine, 2 das Schwungrad dieser Verbrennungskraftmaschine, 3 den Anker der elektrischen Maschine, q eine Batterie, welche den Betriebsstrom für den Anlaßmotor liefert. 5 ist ein Druckknopfschalter, der mit der Wicklung 6 eines Magnetschalters :7 in einem Hilfsstromkreis liegt. 8 ist das die \Terbrennungskraftmaschine beim Anlassen antreibende Glied des Anlaßmotors. Ein Fliehkraftregler g ist so angeordnet, daß er von der Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine i abhängig ist. Dieser Regler hat eine feste Muffe io und eine beweglicheMuffe ir. Mit der beweglichen Muffe ist ein Stift 12 verbunden, der beim Ausschlagen des Fliehkraftreglers auf einen Schalthebel 13 einwirkt.
  • Die Einrichtung nach Abb. i wirkt wie folgt .Nach dem Schließen des Druckknopfschalters 5 fließt der Stmin aus der Batterie q. über die Wicklung 6 des Magnetschalters 7, den Druckknopfschalter 5 und einen an dem Schalthebel 13 isoliert angebrachten Kontakt 14 zu einem festen Konktakt 15 und über eine Leitung r6> und Masse 31 zurück zur Batterie 4. Dabei wird der Magnetschalter 7 geschlossen und der Betriebsstromkreis des Anlaßmotors wie folgt hergestellt Von der Batterie q. fließt der Strom über die Brücke des Magnetschalters 7 nach der l@eldwicklung 17 des Anlaßn#.otors und durch dessen Anker 3 und Masse J! zurück zur Batterie. Dieser Stromfluß verursacht nicht nur eine Drehung, sondern auch eine Längsvenchiebung des Ankers 3, so daß sein Antriebsglied 8, das vorzugsweise als Ritzel ausgebildet ist, in Eingriff mit einem Zahnkranz am Schwungrad 2 kommt und die Verbrennungskraftmaschine i durch den Anlaßmotor angetrieben wird.
  • Der Zentrifugalschalter 9 sitzt auf derselben Welle wie das Schwungrad 2 und ist so eingestellt, daß er nach dem Anspringen der Verbrennurgskraftmaschine in Wirksamkeit tritt, wodurch die Muffe xi samt dem Stift 12 entgegen der Kraft einer Fec'er 18 gegen den Schaltarm 13 hin verschoben wird. Diese Verschiebung bat ein Öffnen der Kontakte 14, 15 zur Folge, so daß der Hilfsstromkreis, in welchem die Wicklung 6 des Magnetschalters liegt, selbst bei geschl@jss-:tiem Druckknopfschalter 5 sofort unterbrochen wird. Dadurch öffnet sich natürlich auch der Magnetschalter 7. Der Betriebsstromkreis des Anlaßmotors ist jetzt also unterbrochen, so daß der Anker 3, falls dies nicht schon durch die Wirkung der gegeneiektromotorischen Kraft geschehen sein sollte, vermöge einer Feder i9 in die gezeichnete Ruhelage zurückgezogen wird, in der das Ritzel 8 außer Eingriff mit dem Zahnkranz des Schwungrades 2 ist. Man kann nun den Aniaßmotor so lange nicht mehr einschalten, als die Verbrennungskraftmaschine mit einer höheren Drehzahl läuft, als zum Öffnen der Kontakte 14, 15 durch den Zentrifugalregler 9 notwendig ist.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 bewirkt der wiederum auf derselben Welle wie das Schwungrad 2 angebrachte Fliehkraftregler 9 im Gegensatz zum- ersten Ausführungsbeispiel nicht ein vollkommenes Abschalten der Wicklung 6 des Magnetschalters 7. Hier ist vielmehr der Zentrifugalregler 9 so eingestellt, daß er schon bei einer unterhalb der Anlaufdrehzahl der Maschine liegenden Drehzahl in Wirksamkeit tritt, indem er zunächst ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel die Kontakte 14 und 15 voneinander trennt, zugleich aber in den Stromkreis des Magnetschalters einen parallel zu den Kontakten 1q., 15 liegenden Widerstand 20 in den Hilfsstromkreis einschaltet. Dieser Widerstand ist so bemessen, daß zwar der Magnetschalter 7 in seiner geschlossenen Stellung festgehalten wird, ein Schließen des geöffneten Schalters jedoch nicht mölglich ist. Trägt man nun dafür Sorge, daß der Zentrifugalsclialtcr 9 die Kontakte 14 und 13 schon bei einer Drehzahl trennt, die noch niedriger ist als die niedrigste Drehzahl, mit welcher die Kraft;naschine überhaupt von selbst laufen kann, so ist eine Wiederholung des Anlaßvorganges bei laufender lfascliii«# völlig ausgeschlossen: denn solange die Maschine von selbst läuft, ist der Magnetschalterwicklung 6 dauernd der Widerstand 2o vorgeschaltet, so daß man den Magnetschalter 7 durch -Niederdrücken des Druckknopfes nicht zum Ansprechen bringen kann. Bei dieser Einrichtung gibt es also im Gegensatz zu allen bekannten Einrichtungen für dc n gleichen Zweck keine sogenannten kritischen Umlaufzahlen mehr, innerhalb deren immer noch eine Wiederholung des Anlaßvorgange_ möglich ist.
  • Bei *dem dritten Ausführungsbeispiel nach Abb. 3. ist der Anker der Lichtlas_ermaschine durch ein Getriebe 8, 30 mit der Verbrennurgskraftmaschine i dauernd gekuppelt. Der Fliehkraftregler 9 ist hier auf der Welle des Ankers 3 angebracht, aber wirkt sonst in ähnlicher Weise wie bei den ersten zwei Ausführungsbeispielen.
  • Die Ankerwicklung 21 für den Lichtmaschinenbetrieb und die Ankerwicklung 22 für den Anlasserbetrieb sind beide auf denselben Anker 3 gewickelt. hie Erregerwicklung für den Lichtmaschinenbetrieb ist mit 23 bezeichnet Bei diesem Ausführungsbeispiel ist an dem Schaltarm 13 ein zweiter Kontakt 24 angebracht, der bei einem gewissen Ausschlag des Fliehkraftreglers mit einem festen Gegenkontakt 25 in Berührung gebracht wird und dadurch über eine Leitung 26 die \j iclclung V des Magnetschalters 7 kurzschließt, so daß nach dem Anspringen der Verbrennurgskraftmaschine selbst bei noch geschlossenem Druckknopfschalter ein selbsttätiges Öffnen des Magnetschalters 7 stattfindet.
  • Ein in bekannter Meise wirkender selbsttätiger Schalter 27 schaltet bei genügender Spannungserzeugung in der Lichtmaschinenwicklung 21 diese mit der Batterie 4 zusammen und unterbricht anderseits diesen Stromkreis von selbst, sobald die Spannung in der Lichtmaschinenwicklung unter die Batteriespannung sinkt.
  • Die Wirkungsweise der ganzen Einrichtung ist folgende Zum Anlassen der Verbrennungskraftmaschine wird der Druckknopf 5 niedergedrückt, wodurch wie bei den übrigen Ausführungsbeispielen zunächst der Batteriestrom den Hilfsstromkeis, in welchem der Magnetschalter? liegt, folgendermaßen durchfließt Von der Batterie 4 über den Druckknopfsehalter 5, die Wicklung 6, den Schaltarm 13, die Kontakte 14 und 15, die Leitung 16 und Masse 1I zurück zur Batterie. Die erregte Wicklung 6 schließt den Magnetschalter 7 und stellt den Hauptstromkreis von der Batterie durch die Feldwicklung 17 zur Ankerwicklung 22 und über die Masse zurücl: in die Batterie her. Dadurch dreht sich der Anker 3 und überträgt seine Bewegung durch das Getriebe 8, 3o auf die Verbrennungskraftmaschine i.
  • Bei einer Drehzahl, die vorteilhaft kleiner gewählt wird als die niedrigste Drehzahl, mit welcher die Maschine überhaupt von selbst laufen kann, wird der Zentrifugalregler 9 wirksam und öffnet die Kontakte 1q., 15 infolge der Einwirkung des Stiftes 12 auf den Schaltarm 13. Der Wicklung 6 des Magnetschalters ist jetzt wieder der Widerstand 2o vorgeschaltet, wie dies beim zweiten Ausführungsbeispiel schon beschrieben wurde.
  • Die Bewegung des Schaltarms 13 durch den Zentrifugalregler 9 wird in einer Mittelstellung dadurch gehemmt, daß sich dem Schaltarm 13 ein federnder Anschlag 28 entgegenstellt. Die Feder dieses Anschlags ist so bemessen, daß sie der Kraft, mit welcher der Fliehkraftregler 9 den Schaltarm 13 gegen den Anschlag 28 drückt, so lange standhält, bis die Maschine sicher angesprungen ist. Bei weiter steigender Drehzahl überwindet die Kraft des Fliehkraftregiers außer dem Druck der Feder 18 auch noch den Widerstand der Feder 29, so daß der Schaltarm 13 noch weiter nach rechts gedreht wird, bis die Kontakte 24 und 25 einander berühren. In dieser Stellung des Schaltarms ist aber die Wicklung 6 des Magnetschalters über die Leitung 26 kurzgeschlossen und nimmt deshalb keinen Strom mehr auf, so daß der Magnetschalter 7 sich sofort Öffnet und den Betriebsstromkreis des Anlassers auch dann ausschaltet, wenn noch auf den Druckknopf 5 gedrückt wird. Ein wiederholtes Schließen des Anlasserbetriebsstromkreises ist, solange die Maschine i mit eigener Kraft läuft, vollständig ausgeschlossen; denn nach dem Überschreiten der Anlaufdrehzahl ist ja die Wicklung 6 des Magnetschalters überhaupt kurzgeschlossen, und falls die Maschine aus eigener Kraft noch langsamer laufen sollte als mit der Anlaufdrehzahl, kann der Magnetschalter 7 deshalb nicht angezogen werden, weil der Widerstand 2o noch vor die Wicklung 6 geschaltet ist. Erst wenn die Maschine aufgehört hat von selbst zu laufen, ist eine Wiederholung des Anlaßvorganges möglich.
  • Das Un«zrksammachen der Magnetschalter-Wicklung 6 nach dem Anspringen der Maschine könnte man auch durch Unterbrechen des Magnetschalterstromkreises mit Hilfe des Zen- i trifugalschalters erreichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung an Verbrennungskraftmaschinen mit einem elektrischen Anlaßmotor, bei der ein mechanischer Regler eine Wiederholung des Anlaßvorganges nach dem Anspringen der Verbrennungskraftmaschine verhütet, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Regler (9) (z. B. ein Fliehkraftregler), der .von der Umlaufzahl der Verbrennungskraftmaschine abhängt, den Anlasserstromkreis so beeinflußt, daß von einer bestimmten Drehzahl der Maschine an eine Wiederholung- des Anlaßvorganges unmöglich ist. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Regler (9) von einer bestimmten Drehzahl der Maschine ab den Anlasserstromkreis unterbricht (Abb. i). 3. Einrichtung nach Anspruch i, bei welcher der Betriebsstromkreis des Anlaßmotors durch einen in einem Hilfsstromkreis liegenden Magnetschalter (6, 7) eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Regler (9) bei einer unterhalb der Anlaufdrehzahl der Maschine liegenden Drehzahl in den Stromkreis des Magnetschalters einen Widerstand (2o) einschaltet,- der so bemessen ist, daß zwar der Schalter in seiner geschlossenen Stellung festgehalten wird,. ein Schließen des geöffneten Schalters jedoch nicht möglich ist (Abb. 2 und 3). q. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Regler den Vorschaltwiderstand (2o) für den Magnetschalter schon bei einer Drehzahl einschaltet, die niedriger ist als die niedrigste Drehzahl, mit welcher die Maschine überhaupt - von selbst zu laufen vermag. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Regler (9) nach dem Anspringen der Verbrennungskraftmaschine (1) auch noch den Magnetschalter (6, 7) ausschaltet, um ein sofortiges Außerbetriebsetzen des Anlaßmotors zu erzielen. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Regler die Wicklung (6) des Magnetschalters (7) kurzschließt.
DEB108672D Elektrische Anlassvorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen Expired DE402459C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040319B (de) * 1956-12-03 1958-10-02 Volkswagenwerk Gmbh Vereinigter Zuend- und Anlassschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1040319B (de) * 1956-12-03 1958-10-02 Volkswagenwerk Gmbh Vereinigter Zuend- und Anlassschalter

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