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DE4023823A1 - Regenrinne an einem kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen - Google Patents

Regenrinne an einem kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen

Info

Publication number
DE4023823A1
DE4023823A1 DE19904023823 DE4023823A DE4023823A1 DE 4023823 A1 DE4023823 A1 DE 4023823A1 DE 19904023823 DE19904023823 DE 19904023823 DE 4023823 A DE4023823 A DE 4023823A DE 4023823 A1 DE4023823 A1 DE 4023823A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gutter
fastening elements
roof
vehicle
outer leg
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19904023823
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Jenne
Bruno Hagn
Andreas Stubenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE19904023823 priority Critical patent/DE4023823A1/de
Publication of DE4023823A1 publication Critical patent/DE4023823A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/07Water drainage or guide means not integral with roof structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Regenrinne der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE-AS 20 22 684 (Fig. 2) hervorgehenden Art.
In dieser Druckschrift ist eine am oberen Rand einer Fahrzeugheckscheibe liegende Zierleiste offenbart, an der einstückig eine nach oben offene Regenrinne ausgebildet ist. Dabei hat der an der etwa lotrechten Wandung des Fensterrahmens anliegende Befestigungsschenkel der Zier­ leiste an seinem freien Endabschnitt eine der Fenster­ scheibe zugewandte Rastnase, die bei montierter Zier­ leiste von im Querschnitt etwa Z-förmigen Befestigungs­ elementen verrastend übergriffen wird, von denen dabei auch die Zierleiste an die Wandung des Fensterrahmens ge­ preßt wird. Hierbei sind die Befestigungselemente ihrer­ seits an ihrem unten liegenden Endabschnitt mit dem Fensterrahmen verbunden. Die Zierleiste wird zur Montage von oben bis in den Bereich der Rastnase der Befestigungselemente eingeführt, während es zu ihrer Demontage erforderlich ist, die Befestigungselemente gegen die Wirkung ihrer Eigenspannung im Bereich der Rastnase zur Fensterscheibe hin zu verschwenken. Dies ist nicht nur sehr umständlich und mühevoll, sondern dabei können auch mehrere Teile leicht verkratzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Befestigung einer Regenrinne oder eines Teils der Regenrinne derart auszu­ bilden, daß diese bzw. dieses in einfacher Weise und unter Vermeidung von Beschädigungen montierbar und demontierbar ist und dabei mit dem Fahrzeugaufbau stets in rüttelfester Verbindung steht.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Da die Regenrinne oder mindestens ein Außenschenkel der Regenrinne durch eine Anzahl von im Abstand nebeneinander liegende Befestigungselemente - die ihrerseits in Aus­ nehmungen am Dachholm eingesetzt sind - am Fahrzeugaufbau angebracht ist, kann die Regenrinne bzw. der Außenschenkel in sehr einfacher und damit kostengünstiger Weise montiert bzw. demontiert werden, zumal das hierbei am Fahrzeugaufbau und an den Montageteilen vorgesehene Lochbild stets exakt übereinstimmt. Es besteht dabei auch die Möglichkeit, daß die Regenrinne oder der Außenschenkel samt den Befestigungselementen von einem Zulieferanten angeliefert wird und dadurch die Teile nur montiert zu werden brauchen; dies kann auch von einem Handhabungsautomaten durchgeführt werden.
Zweckmäßigerweise ist die an jeder Fahrzeugseite ange­ ordnete Regenrinne als ein einstückiges Teil ausgebildet, wobei diese durch die Befestigungselemente am Dachholm angebracht ist. Eine solche Regenrinne kann bedarfsweise auch mit örtlich ausgebildeten Ausnehmungen zur Anordnung eines Dachgepäckträgers versehen sein (Merkmale des Patentanspruchs 2).
Die an den beiden Fahrzeugseiten vorgesehene Regenrinne kann auch aus einer lediglich fahrzeuginnenseitig vorge­ sehenen Wandung und einem von dieser abstehenden Bodenab­ schnitt bestehen, an den sich ein aus einem Strangpreß­ profil oder dergleichen vorgefertigter, winkelförmiger Außenschenkel anschließt, welcher durch die Befestigungs­ elemente am Dachholm lösbar befestigt ist. Dabei kann zwischen dem Bodenabschnitt und dem Außenschenkel auch ein gummielastisches Dichtelement angeordnet werden. Bei einer derart gestalteten Regenrinne ist die Karosserie im Dachbereich vergleichsweise einfacher herstellbar, während der Außenschenkel bedarfsweise in einfacher Weise austauschbar ist (Merkmale des Patentanspruchs 3).
In die am Dachholm vorgesehenen Ausnehmungen ist jeweils eine Abdichttülle eingesetzt, wobei in diese jeweils ein an der Regenrinne oder am Außenschenkel angebrachtes Be­ festigungselement eingreift. Hierdurch sind diese wasser­ dicht angeordnet. Die Halteelemente können einen hohlen Haltekopf oder federnde Rastnasen aufweisen, die ihrer­ seits in eine hinterschnittene Aufnahmenut in der Regen­ rinne bzw. am Außenschenkel eingreifen (Merkmale der Patentansprüche 4 und 5).
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine als ein einstückiges Teil ausgebildete Regenrinne an einer Fahrzeugseite,
Fig. 2 eine der Fig. 1 im wesentlichen entsprechende Regenrinne, jedoch mit einer seitlichen Aus­ nehmung zur Anordnung eines Dachgepäckträgers,
Fig. 3 eine Regenrinne, deren winkelförmiger Außen­ schenkel über Befestigungselemente an einer Fahrzeugseite angebracht ist.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, weist ein nicht darge­ stellter Personenkraftwagen an seinen beiden Seitenbe­ reichen jeweils eine Regenrinne 1 auf, die sich etwa über die ganze Länge des Fahrzeugdaches erstreckt.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Regenrinne 1′ und 1′′ ist jeweils als ein einstückiges Teil ausgebildet und am Dachholm 2 durch eine Anzahl von aus Kunststoff be­ stehenden Befestigungselementen 3 lösbar befestigt. Hier­ für sind an jedem Dachholm 2 eine Anzahl von im Abstand nebeneinanderliegende Ausnehmungen 4 angeordnet, in die jeweils eine gummieelastische Abdichttülle 5 schubfest eingesetzt ist. In diese ist ihrerseits jeweils ein Halteschaft 6 des Befestigungselements 3 verrastend ein­ gesetzt, wobei sich an den Halteschaft 6 ein Aufnahmeab­ schnitt 7 anschließt. An diesem sind entweder zwei in be­ zug zur Längsmittelachse des Halteschaftes 6 federnde Rastnasen 8 (Fig. 1) oder ein hohler Haltekopf 9 (Fig. 2) ausgebildet. Ferner hat die Regenrinne 1′ und 1′′ jeweils an ihrem Fußbereich eine zum Dachholm 2 hin offene Auf­ nahmenut 12, deren in einem Querschnitt gegenüberliegende Ränder hinterschnitten sind.
Zur Befestigung der Regenrinne 1′ werden die Ränder der Aufnahmenut 12 von den Rastnasen 8 der Befestigungselemente 3 verrastend hintergriffen (Fig. 1), so daß hierbei entweder zuerst der Halteschaft 6 in die Abdichttüllen 5 eingesetzt und daraufhin die Regenrinne 1′ bei Anordnung ihrer Aufnahmenut 12 an den Rastnasen 8 mit diesen verrastet wird oder die Rastnasen 8 werden zuerst in die Aufnahmenut 12 eingesetzt, also die Befestigungselemente 3 vormontiert, und daraufhin deren Halteschaft 6 mit den Abdichttüllen 5 verrastet. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 muß dagegen zuerst der Haltekopf 9 in die Aufnahmenut 12 der Regenrinne 1′′ eingesetzt werden, worauf der Halteschaft 6 verrastend in die Abdichttüllen 5 eingeführt wird. Darüber hinaus hat die Regenrinne 1′′ zwei im Abstand voneinander liegende, nach außen offene Ausnehmungen 13, in die jeweils der Fuß eines Dachgepäckträgers 14 eingesetzt werden kann. Schließlich ist an der Regenrinne 1′ und 1′′ jeweils eine nach oben offene Wasserfangrinne 15 vorgesehen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 besteht die an jedem Dachholm 2 vorgesehene Regenrinne 1 aus einer fahrzeug­ innenseitigen, sich an ein Dachblech 17 anschließenden Wandung 17′ und einem etwa waagrecht von dieser abstehen­ dem Bodenabschnitt 17′′. An dessen freiem Ende ist ein winkelförmiger Außenschenkel 10 angeordnet, dessen außen­ liegende, vom Bodenabschnitt 17′′ nach oben abstehende Wandung 10′ schräg zum Dachblech 17 hin verläuft. Der Außenschenkel 10 weist ferner an seinem Fußbereich die zum Dachholm 2 hin offene Aufnahmenut 12 auf, in welche die Rastnasen 8 der Befestigungselemente 3 verrastend eingreifen. Diese sind ihrerseits jeweils in eine Ab­ dichttülle 5 schubfest eingesetzt, die in eine Anzahl im Abstand voneinander angeordnete Ausnehmungen 4 am Dach­ holm 2 eingesetzt sind. Bezüglich der Verrastung des Außenschenkels 10 mit den Befestigungselementen 3 gilt analog das bei der Regenrinne 1′ Erwähnte. Zwischen der außenliegenden Wandung 10′ des Außenschenkels 10 und dem Bodenabschnitt 17′′ kann eine raupenförmige elastische Dichtung angeordnet werden.

Claims (5)

1. Regenrinne an einem Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, von der wenigstens ein Teil mit dem Fahrzeugaufbau über Befestigungselemente in lös­ barer Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Regenrinne (1, 1′, 1′′, Außen­ schenkel 10) durch in Ausnehmungen (4) des Fahrzeug­ aufbaus (Dachholm 2) eingreifende Befestigungs­ elemente (3) mit diesem verrastet ist.
2. Regenrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an jeder Fahrzeugseite vorgesehene Regenrinne (1′, 1′′) ein einstückiges Teil ist, wobei dieses durch die Befestigungselemente (3) am Dachholm (2) festgelegt ist.
3. Regenrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an jeder Fahrzeugseite vorgesehene Regenrinne (1) aus einer fahrzeuginnenseitigen, vom Dachblech (17) gebildeten Wandung (17′) mit einem von dieser abstehenden Bodenabschnitt (17′′) besteht, an den sich ein winkelförmiger Außenschenkel (10) anschließt, der vom Bodenabschnitt nach oben absteht und durch die Befestigungselemente (3) am Dachholm (2) angebracht ist.
4. Regenrinne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - in am Dachholm (2) angeordneten Ausnehmungen (4) jeweils eine Abdichttülle (5) eingesetzt ist,
  • - die aus Kunststoff bestehenden Befestigungs­ elemente (3) einen mit der Abdichttülle (5) verrastbaren Halteschaft (6) und einen sich an diesen anschließenden Aufnahmeabschnitt (7) aufweisen, an dem ein hohler Haltekopf (9) oder seitliche, in bezug zur Längsmittelachse des Halteschafts federnde Rastnasen (8) ausgebildet sind.
5. Regenrinne nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der winkelförmige Außenschenkel (10) bzw. die einstückige Regenrinne (1′, 1′′) jeweils im Fußbereich eine zum Dachholm (2) hin offene Auf­ nahmenut (12) aufweist, deren im Querschnitt gegen­ überliegende Ränder hinterschnitten sind, wobei diese vom hohlen Haltekopf (9) bzw. von den Rast­ nasen (8) der Befestigungselemente (3) verrastend hintergriffen werden.
DE19904023823 1990-07-27 1990-07-27 Regenrinne an einem kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen Withdrawn DE4023823A1 (de)

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DE (1) DE4023823A1 (de)

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