DE4023823A1 - Regenrinne an einem kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen - Google Patents
Regenrinne an einem kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
- B60R13/07—Water drainage or guide means not integral with roof structure
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regenrinne der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der
DE-AS 20 22 684 (Fig. 2) hervorgehenden Art.
In dieser Druckschrift ist eine am oberen Rand einer
Fahrzeugheckscheibe liegende Zierleiste offenbart, an der
einstückig eine nach oben offene Regenrinne ausgebildet
ist. Dabei hat der an der etwa lotrechten Wandung des
Fensterrahmens anliegende Befestigungsschenkel der Zier
leiste an seinem freien Endabschnitt eine der Fenster
scheibe zugewandte Rastnase, die bei montierter Zier
leiste von im Querschnitt etwa Z-förmigen Befestigungs
elementen verrastend übergriffen wird, von denen dabei
auch die Zierleiste an die Wandung des Fensterrahmens ge
preßt wird. Hierbei sind die Befestigungselemente ihrer
seits an ihrem unten liegenden Endabschnitt mit dem
Fensterrahmen verbunden. Die Zierleiste wird zur Montage
von oben bis in den Bereich der Rastnase der
Befestigungselemente eingeführt, während es zu ihrer
Demontage erforderlich ist, die Befestigungselemente
gegen die Wirkung ihrer Eigenspannung im Bereich der
Rastnase zur Fensterscheibe hin zu verschwenken. Dies ist
nicht nur sehr umständlich und mühevoll, sondern dabei
können auch mehrere Teile leicht verkratzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Befestigung einer
Regenrinne oder eines Teils der Regenrinne derart auszu
bilden, daß diese bzw. dieses in einfacher Weise und
unter Vermeidung von Beschädigungen montierbar und
demontierbar ist und dabei mit dem Fahrzeugaufbau stets
in rüttelfester Verbindung steht.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Da die Regenrinne oder mindestens ein Außenschenkel der
Regenrinne durch eine Anzahl von im Abstand nebeneinander
liegende Befestigungselemente - die ihrerseits in Aus
nehmungen am Dachholm eingesetzt sind - am Fahrzeugaufbau
angebracht ist, kann die Regenrinne bzw. der
Außenschenkel in sehr einfacher und damit kostengünstiger
Weise montiert bzw. demontiert werden, zumal das hierbei
am Fahrzeugaufbau und an den Montageteilen vorgesehene
Lochbild stets exakt übereinstimmt. Es besteht dabei auch
die Möglichkeit, daß die Regenrinne oder der
Außenschenkel samt den Befestigungselementen von einem
Zulieferanten angeliefert wird und dadurch die Teile nur
montiert zu werden brauchen; dies kann auch von einem
Handhabungsautomaten durchgeführt werden.
Zweckmäßigerweise ist die an jeder Fahrzeugseite ange
ordnete Regenrinne als ein einstückiges Teil ausgebildet,
wobei diese durch die Befestigungselemente am Dachholm
angebracht ist. Eine solche Regenrinne kann bedarfsweise
auch mit örtlich ausgebildeten Ausnehmungen zur Anordnung
eines Dachgepäckträgers versehen sein (Merkmale des
Patentanspruchs 2).
Die an den beiden Fahrzeugseiten vorgesehene Regenrinne
kann auch aus einer lediglich fahrzeuginnenseitig vorge
sehenen Wandung und einem von dieser abstehenden Bodenab
schnitt bestehen, an den sich ein aus einem Strangpreß
profil oder dergleichen vorgefertigter, winkelförmiger
Außenschenkel anschließt, welcher durch die Befestigungs
elemente am Dachholm lösbar befestigt ist. Dabei kann
zwischen dem Bodenabschnitt und dem Außenschenkel auch
ein gummielastisches Dichtelement angeordnet werden. Bei
einer derart gestalteten Regenrinne ist die Karosserie im
Dachbereich vergleichsweise einfacher herstellbar,
während der Außenschenkel bedarfsweise in einfacher Weise
austauschbar ist (Merkmale des Patentanspruchs 3).
In die am Dachholm vorgesehenen Ausnehmungen ist jeweils
eine Abdichttülle eingesetzt, wobei in diese jeweils ein
an der Regenrinne oder am Außenschenkel angebrachtes Be
festigungselement eingreift. Hierdurch sind diese wasser
dicht angeordnet. Die Halteelemente können einen hohlen
Haltekopf oder federnde Rastnasen aufweisen, die ihrer
seits in eine hinterschnittene Aufnahmenut in der Regen
rinne bzw. am Außenschenkel eingreifen (Merkmale der
Patentansprüche 4 und 5).
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine als ein einstückiges Teil ausgebildete
Regenrinne an einer Fahrzeugseite,
Fig. 2 eine der Fig. 1 im wesentlichen entsprechende
Regenrinne, jedoch mit einer seitlichen Aus
nehmung zur Anordnung eines Dachgepäckträgers,
Fig. 3 eine Regenrinne, deren winkelförmiger Außen
schenkel über Befestigungselemente an einer
Fahrzeugseite angebracht ist.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, weist ein nicht darge
stellter Personenkraftwagen an seinen beiden Seitenbe
reichen jeweils eine Regenrinne 1 auf, die sich etwa über
die ganze Länge des Fahrzeugdaches erstreckt.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Regenrinne 1′ und
1′′ ist jeweils als ein einstückiges Teil ausgebildet und
am Dachholm 2 durch eine Anzahl von aus Kunststoff be
stehenden Befestigungselementen 3 lösbar befestigt. Hier
für sind an jedem Dachholm 2 eine Anzahl von im Abstand
nebeneinanderliegende Ausnehmungen 4 angeordnet, in die
jeweils eine gummieelastische Abdichttülle 5 schubfest
eingesetzt ist. In diese ist ihrerseits jeweils ein
Halteschaft 6 des Befestigungselements 3 verrastend ein
gesetzt, wobei sich an den Halteschaft 6 ein Aufnahmeab
schnitt 7 anschließt. An diesem sind entweder zwei in be
zug zur Längsmittelachse des Halteschaftes 6 federnde
Rastnasen 8 (Fig. 1) oder ein hohler Haltekopf 9 (Fig. 2)
ausgebildet. Ferner hat die Regenrinne 1′ und 1′′ jeweils
an ihrem Fußbereich eine zum Dachholm 2 hin offene Auf
nahmenut 12, deren in einem Querschnitt gegenüberliegende
Ränder hinterschnitten sind.
Zur Befestigung der Regenrinne 1′ werden die Ränder der
Aufnahmenut 12 von den Rastnasen 8 der
Befestigungselemente 3 verrastend hintergriffen (Fig. 1),
so daß hierbei entweder zuerst der Halteschaft 6 in die
Abdichttüllen 5 eingesetzt und daraufhin die Regenrinne
1′ bei Anordnung ihrer Aufnahmenut 12 an den Rastnasen 8
mit diesen verrastet wird oder die Rastnasen 8 werden
zuerst in die Aufnahmenut 12 eingesetzt, also die
Befestigungselemente 3 vormontiert, und daraufhin deren
Halteschaft 6 mit den Abdichttüllen 5 verrastet. Beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 muß dagegen zuerst der
Haltekopf 9 in die Aufnahmenut 12 der Regenrinne 1′′
eingesetzt werden, worauf der Halteschaft 6 verrastend in
die Abdichttüllen 5 eingeführt wird. Darüber hinaus hat
die Regenrinne 1′′ zwei im Abstand voneinander liegende,
nach außen offene Ausnehmungen 13, in die jeweils der Fuß
eines Dachgepäckträgers 14 eingesetzt werden kann.
Schließlich ist an der Regenrinne 1′ und 1′′ jeweils eine
nach oben offene Wasserfangrinne 15 vorgesehen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 besteht die an jedem
Dachholm 2 vorgesehene Regenrinne 1 aus einer fahrzeug
innenseitigen, sich an ein Dachblech 17 anschließenden
Wandung 17′ und einem etwa waagrecht von dieser abstehen
dem Bodenabschnitt 17′′. An dessen freiem Ende ist ein
winkelförmiger Außenschenkel 10 angeordnet, dessen außen
liegende, vom Bodenabschnitt 17′′ nach oben abstehende
Wandung 10′ schräg zum Dachblech 17 hin verläuft. Der
Außenschenkel 10 weist ferner an seinem Fußbereich die
zum Dachholm 2 hin offene Aufnahmenut 12 auf, in welche
die Rastnasen 8 der Befestigungselemente 3 verrastend
eingreifen. Diese sind ihrerseits jeweils in eine Ab
dichttülle 5 schubfest eingesetzt, die in eine Anzahl im
Abstand voneinander angeordnete Ausnehmungen 4 am Dach
holm 2 eingesetzt sind. Bezüglich der Verrastung des
Außenschenkels 10 mit den Befestigungselementen 3 gilt
analog das bei der Regenrinne 1′ Erwähnte. Zwischen der
außenliegenden Wandung 10′ des Außenschenkels 10 und dem
Bodenabschnitt 17′′ kann eine raupenförmige elastische
Dichtung angeordnet werden.
Claims (5)
1. Regenrinne an einem Kraftfahrzeug, insbesondere
Personenkraftwagen, von der wenigstens ein Teil mit
dem Fahrzeugaufbau über Befestigungselemente in lös
barer Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Teil der Regenrinne (1, 1′, 1′′, Außen
schenkel 10) durch in Ausnehmungen (4) des Fahrzeug
aufbaus (Dachholm 2) eingreifende Befestigungs
elemente (3) mit diesem verrastet ist.
2. Regenrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die an jeder Fahrzeugseite vorgesehene
Regenrinne (1′, 1′′) ein einstückiges Teil ist, wobei
dieses durch die Befestigungselemente (3) am
Dachholm (2) festgelegt ist.
3. Regenrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die an jeder Fahrzeugseite vorgesehene
Regenrinne (1) aus einer fahrzeuginnenseitigen, vom
Dachblech (17) gebildeten Wandung (17′) mit einem
von dieser abstehenden Bodenabschnitt (17′′) besteht,
an den sich ein winkelförmiger Außenschenkel (10)
anschließt, der vom Bodenabschnitt nach oben absteht
und durch die Befestigungselemente (3) am Dachholm
(2) angebracht ist.
4. Regenrinne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- - in am Dachholm (2) angeordneten Ausnehmungen (4) jeweils eine Abdichttülle (5) eingesetzt ist,
- - die aus Kunststoff bestehenden Befestigungs elemente (3) einen mit der Abdichttülle (5) verrastbaren Halteschaft (6) und einen sich an diesen anschließenden Aufnahmeabschnitt (7) aufweisen, an dem ein hohler Haltekopf (9) oder seitliche, in bezug zur Längsmittelachse des Halteschafts federnde Rastnasen (8) ausgebildet sind.
5. Regenrinne nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der winkelförmige Außenschenkel (10)
bzw. die einstückige Regenrinne (1′, 1′′) jeweils im
Fußbereich eine zum Dachholm (2) hin offene Auf
nahmenut (12) aufweist, deren im Querschnitt gegen
überliegende Ränder hinterschnitten sind, wobei
diese vom hohlen Haltekopf (9) bzw. von den Rast
nasen (8) der Befestigungselemente (3) verrastend
hintergriffen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904023823 DE4023823A1 (de) | 1990-07-27 | 1990-07-27 | Regenrinne an einem kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904023823 DE4023823A1 (de) | 1990-07-27 | 1990-07-27 | Regenrinne an einem kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4023823A1 true DE4023823A1 (de) | 1992-01-30 |
Family
ID=6411087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904023823 Withdrawn DE4023823A1 (de) | 1990-07-27 | 1990-07-27 | Regenrinne an einem kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
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