DE4022887A1 - Vorrichtung zur steuerung der stromversorgung eines elektrischen geraetes - Google Patents
Vorrichtung zur steuerung der stromversorgung eines elektrischen geraetesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der
Stromversorgung eines elektrischen Gerätes.
Es gibt elektrische Geräte, die mit einer Hilfsbatterie
versehen sind, welche bei Netzausfall die Stromversorgung
übernehmen soll. Derartige Geräte weisen vielfach eine Nor
malverbrauchsbetriebsart mit relativ hohem Stromverbrauch
zur Durchführung der üblichen Funktionen des Gerätes und
eine Niederverbrauchsbetriebsart mit niedrigem Stromver
brauch zur Aufrechterhaltung der unbedingt notwendigen
Funktionen des Gerätes auf, um die Lebensdauer der Hilfs
batterie zu verlängern. Bei der im folgenden lediglich als
Beispiel eines solchen elektrischen Gerätes dienenden Stem
peluhr werden bei der Niederverbrauchsbetriebsart bei
spielsweise die Zeitmessung und ähnliches aufrechterhalten,
das Stempeln einer Zeitkarte und andere Funktionen jedoch
gesperrt.
Bei den Geräten der genannten Art tritt, selbst wenn eine
Niederverbrauchsbetriebsart vorgesehen ist, das Problem
auf, daß die Hilfsbatterie frühzeitig erschöpft ist, wenn
das Gerät eine Zeitlang in der Normalverbrauchsbetriebsart
arbeitet.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zur Steuerung
der Stromzufuhr eines elektrischen Gerätes, das mit einer
Normalverbrauchsbetriebsart und einer Niederverbrauchsbe
triebsart versehen ist, so auszugestalten, daß die Lebens
dauer einer Hilfsbatterie verlängert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Un
teranspruch gekennzeichnet.
Wenn gemäß dieser Lösung aufgrund eines Netzausfalls die
Hilfsbatterie zur Aufrechterhaltung der Stromversorgung des
Gerätes eingesetzt wird, dann erfolgt automatisch eine Um
schaltung von der Normalverbrauchsbetriebsart in die Nie
derverbrauchsbetriebsart, wenn während einer vorgegebenen
Zeitspanne keine Betätigung des Gerätes erfolgt. Aus der
Niederverbrauchsbetriebsart erfolgt eine Umschaltung in die
Normalverbrauchsbetriebsart, sobald eine Betätigung des
elektrischen Gerätes festgestellt wird. Auf diese Weise
kann die Lebensdauer der Hilfsbatterie deutlich verlängert
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der Erfin
dung, und
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise
der in Fig. 1 gezeigten Anordnung.
Wie schon erwähnt, erfolgt die Erläuterung eines Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung anhand einer Stempeluhr als
das elektrische Gerät.
In Fig. 1 bezeichnet 11 eine CPU (zentrale Verarbeitungs
einheit), die arithmetische Operationen ausführt und der
die Steuerung des gesamten Systems obliegt. Ein Register
innerhalb dieser CPU 11 dient als Zeitzähler. Dieser Zeit
zähler mißt während der Einstellung der Normalverbrauchsbe
triebsart die Zeit, während derer keine Betätigung der
Stempeluhr erfolgt. Der Zeitzähler wird aufgrund eines In
terruptsignals von einer später beschriebenen Uhreinheit 18
an die CPU 11 inkrementiert. In einem ROM (Nur-Lesespei
cher) ist das Programm gespeichert. In einem RAM (Speicher
mit wahlfreiem Zugriff) sind verschiedene Arten von Daten
gespeichert. Mit 14 ist ein Eingabetastenfeld bezeichnet,
das beispielsweise aus einem Zehnertastenblock und einer
Betriebsarttaste zur Einstellung der Betriebsart der Stem
peluhr bestehen kann. 15 ist eine Karteneingabe, in die
eine Zeitkarte eingesteckt werden kann. 16 ist eine Anzei
geeinrichtung zur Anzeige von Zeitinformation und ähnli
chem. 17 ist ein Beschriftungs- oder Stempelmechanismus,
der die Anfangszeit oder die Endezeit auf die Zeitkarte
stempelt. 18 ist die schon erwähnte Uhreinheit, die die
Tageszeit zählt und das schon erwähnte Interruptsignal an
die CPU 11 sendet.
21 ist eine Stützbatterie, deren Klemmenspannung V1 (5
Volt) beträgt. Die Klemmenspannung V1 liegt ständig an der
CPU 11 und dem ROM 12 an und hält diese im Betriebszustand.
22 ist eine Hilfsbatterie, deren Klemmenspannung V2 (28
Volt) beträgt. Diese Hilfsbatterie 22 ist zur Übernahme der
Stromversorgung bei Netzausfall vorgesehen und versorgt
dann die jeweiligen Teile der Stempeluhr während der Dauer
des Netzausfalls. 23 ist eine Netzstromquelle, die bei in
taktem Netz die Stromversorgung der einzelnen Teile der
Stempeluhr übernimmt.
31 ist eine Gleichrichterschaltung, die den Wechselstrom
der Netzstromquelle 23 in Gleichstrom umsetzt. Die Aus
gangsspannung dieser Gleichrichterschaltung 31 ist V2 (28
Volt), entspricht also der Klemmenspannung der Hilfsbatte
rie 22.
32 ist eine Umschaltschaltung, die bei Empfang eines ent
sprechenden Steuersignals von der CPU 11 zwischen dem Aus
gang der Gleichrichterschaltung 31 und der Hilfsbatterie 22
umschaltet. 33 ist ein Netzausfalldetektor, der bei Netz
ausfall eine entsprechende Meldung an die CPU 11 liefert.
34 ist ein Spannungsdetektor, der die Spannung der Hilfs
batterie 22 mißt und das Ergebnis der CPU 11 mitteilt.
35 ist ein Spannungswandler, der entsprechend einem Steuer
signal von der CPU 11 entweder die Gleichspannung V2 von
der Umschaltschaltung 32 in eine Gleichspannung V3 (5 Volt)
umsetzt oder gesperrt ist. Solange der Ausgang des Span
nungswandlers nicht gesperrt ist, wird seine Ausgangsspan
nung V3 an das RAM 13, das Eingabetastenfeld 14, die Kar
teneingabe 15 und die Anzeigeeinrichtung 16 angelegt.
36 ist eine Eingangssperrschaltung, die aufgrund eines ent
sprechenden Steuersignals von der CPU 11 die Speisung der
Stempeleinrichtung 17 mit der Gleichspannung V2 von der Um
schaltschaltung 32 unterbindet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 soll nachfolgend die Funktions
weise der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung er
läutert werden.
Aufgrund des Ausgangssignals vom Netzausfalldetektor 33
pruft die CPU 11 im Schritt (a) ob Netzausfall vorliegt
oder nicht.
Wenn das Netz nicht ausgefallen ist, wird der Wert des
Zeitzählers in der CPU 11 auf "0" rückgesetzt (Schritt
(b)).
Im Fall des Netzausfalls wird mit Hilfe des Spannungsdetek
tors 34 geprüft, ob die Spannung der Hilfsbatterie 22 un
terhalb eines vorgegebenen Wertes liegt oder nicht. Liegt
diese Spannung unter dem vorgegebenen Wert, dann bedeutet
dies, daß die Batteriekapazität erschöpft ist, und es wird
in die Stütz- oder Sicherungsbetriebsart umgeschaltet. In
dieser Stützbetriebsart sind die Ausgänge des Spannungs
wandlers 35 und der Eingangssperrschaltung gesperrt. Als
Folge davon ist die Stromversorgung an das RAM 13, das Ein
gabetastenfeld 14, die Karteneingabe 15, die Anzeigeein
richtung 16 und die Stempeleinrichtung 17 unterbunden, und
lediglich der Betrieb der CPU 11 und des ROM 12 wird mit
Hilfe der Stützbatterie 21 aufrechterhalten. Das heißt, in
dieser Stützbetriebsart werden nur die allernotwendigsten
Funktionen, wie etwa die Tageszeitmessung und ähnliches
beibehalten.
Wenn im Schritt (c) festgestellt wird, daß Batteriekapazi
tät vorhanden ist, dann wird im Schritt (d) die Normalver
brauchsbetriebsart eingestellt. In dieser Normalverbrauchs
betriebsart wird nun von der Umschaltschaltung 32 die Span
nung der Hilfsbatterie 22 ausgewählt. Das RAM 13, das Ein
gabetastenfeld 14, die Karteneingabeeinrichtung 15, die An
zeigeeinrichtung 16 und die Stempeleinrichtung 17 werden
dann also aus der Hilfsbatterie mit Strom versorgt.
Wenn kein Netzausfall vorliegt oder wenn - im Fall des
Netzausfalls - Batteriekapazität der Hilfsbatterie vorhan
den ist, dann laufen die folgenden Vorgänge ab.
Wenn von der Uhreinheit 18 an die CPU 11 das Interruptsig
nal im Abstand von einer Sekunde angelegt wird (Schritt
(e)), wird der Wert des Zeitzählers innerhalb der CPU im
Schritt (f) erhöht. Wenn der Wert dieses Zeitzählers einen
vorgegebenen Betrag erreicht hat, wenn also eine vorbe
stimmte Zeitspanne verstrichen ist, ohne daß eine Betäti
gung erfolgte, und dies im Schritt (g) festgestellt wurde,
dann wird im Schritt (n) auf die Niederverbrauchsbetriebs
art umgeschaltet. Die Funktionsabläufe in dieser Niederver
brauchsbetriebsart werden später noch näher erläutert.
Wenn der Wert des Zeitzählers den vorgegebenen Betrag noch
nicht erreicht hat, dann wird zunächst im Schritt (h) ge
prüft, ob eine Zeitkarte eingesteckt wurde oder nicht. Wenn
eine Zeitkarte eingesteckt wurde, wird im Schritt (i) die
Stempelung der Karte oder ähnliches ausgeführt und zugleich
der Wert des Zeitzählers im Schritt (j) auf "0" zurückge
setzt. Dann wird im Schritt (k) geprüft, ob eine Taste des
Eingabetastenfelds 14 betätigt wurde. Wenn eine Taste be
tätigt wurde, dann wird die entsprechende Eingabe im
Schritt (1) verarbeitet und zugleich der Wert des Zeit
zählers im Schritt (m) auf "0" zurückgesetzt. Das bedeutet,
daß jedesmal, wenn eine Betätigung etwa in Form des Ein
steckens einer Zeitkarte oder einer Tastenbetätigung der
Stempeluhr ausgeführt wird, der Wert des Zeitzählers auf
"0" zurückgesetzt wird, so daß der Stand des Zeitzählers
immer der seit der letzten Betätigung verstrichenen Zeit
entspricht.
Nach Einstellung der Niederverbrauchsbetriebsart im Schritt
(n) werden die folgenden Schritte ausgeführt.
Zunächst wird mit Hilfe des Spannungsdetektors 34 geprüft,
ob die Spannung der Hilfsbatterie 22 kleiner ist als die
vorbestimmte Spannung oder nicht (Schritt (o)). Wenn die
Batteriespannung kleiner als die vorbestimmte Spannung ist,
dann bedeutet dies, daß die Batteriekapazität erschöpft
ist, so daß in die Stützbetriebsart umgeschaltet wird.
Diese Betriebsart wurde oben bereits erläutert. Ergibt die
Prüfung im Schritt (o), daß Batteriekapazität vorhanden
ist, dann wird durch die Umschaltschaltung 32 die Spannung
der Hilfsbatterie 22 ausgewählt. Aufgrund eines Steuersig
nals von der CPU wird der Ausgang der Eingangssperrschal
tung 36 gesperrt und die Zufuhr elektrischen Stroms an die
Stempeleinrichtung 17 gestoppt. Die Stempeleinrichtung 17
wird damit abgeschaltet. Wenn das von der Uhreinheit 18 in
Abständen von einer Sekunde gelieferte Interruptsignal an
steht (Schritt (p)) , erhält der Spannungswandler 35 von der
CPU 11 jeweils ein Wählsignal mit einer Impulsbreite von
0,1 s. Als Folge davon wird die Gleichspannung V3 während
dieser Zeitspanne von 0,1 s an das RAM 13, das Eingabeta
stenfeld 14, die Karteneingabe 15 und die Anzeigeeinrich
tung 16 angelegt. Innerhalb dieser Zeitspanne von 0,1 s
wird dann im Schritt (q) beurteilt, ob eine Zeitkarte ein
gesteckt wurde oder nicht. und im Schritt (r), ob eine Ta
ste des Eingabetastenfelds 14 betätigt wurde oder nicht.
Wenn eine Zeitkarte eingesteckt wurde oder eine Taste im
Eingabetastenfeld 14 betätigt wurde, dann wird im Schritt
(s) die Normalverbrauchsbetriebsart eingestellt. Auf diese
Weise wird also in der Niederverbrauchsbetriebsart elektri
sche Energie von der Hilfsbatterie an die einzelnen Teile
der Stempeluhr jeweils nur für eine kurze Zeitspanne (0,1
s) geliefert, so daß der Energieverbrauch im Vergleich zu
dem in der Normalverbrauchsbetriebsart ganz erheblich ge
senkt wird und damit die Lebensdauer der Hilfsbatterie ver
längert wird.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Steuerung der Stromversorgung
eines elektrischen Gerätes, das eine Normalverbrauchsbe
triebsart, bei der relativ viel elektrische Energie ver
braucht wird, und eine Niederverbrauchsbetriebsart mit we
niger Verbrauch elektrischer Energie als in der Normalver
brauchsbetriebsart versehen ist, umfassend
eine Meßeinrichtung zur Messung der Zeitspanne, wäh rend derer das elektrische Gerät bei Einstellung in die Normalverbrauchsbetriebsart nicht betätigt wird, und
eine Wähleinrichtung zur Umschaltung von der Normal verbrauchsbetriebsart in die Niederverbrauchsbetriebsart, wenn das Gerät eine vorbestimmte Zeitlang nicht betätigt wurde, sowie zur Umschaltung von der Niederverbrauchsbe triebsart in die Normalverbrauchsbetriebsart, wenn das Ge rät während der Einstellung in die Niederverbrauchsbe triebsart betätigt wird.
eine Meßeinrichtung zur Messung der Zeitspanne, wäh rend derer das elektrische Gerät bei Einstellung in die Normalverbrauchsbetriebsart nicht betätigt wird, und
eine Wähleinrichtung zur Umschaltung von der Normal verbrauchsbetriebsart in die Niederverbrauchsbetriebsart, wenn das Gerät eine vorbestimmte Zeitlang nicht betätigt wurde, sowie zur Umschaltung von der Niederverbrauchsbe triebsart in die Normalverbrauchsbetriebsart, wenn das Ge rät während der Einstellung in die Niederverbrauchsbe triebsart betätigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gerät eine erste elektrische
Stromquelle (23, 31) in Verbindung mit einem Stromversor
gungsnetz und eine zweite elektrische Stromquelle (22), die
als Hilfsbatterie zur Netzausfallkompensation dient, auf
weist, und daß die Umschaltung zwischen Normalverbrauchsbe
triebsart und Niederverbrauchsbetriebsart bei Auswahl der
zweiten elektrischen Stromquelle erfolgt.
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DE3339070C2 (de) |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HOFFMANN, E., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 82166 GRAEFELFING |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: SEIKO PRECISION INC., TOKIO/TOKYO, JP |
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