DE3537399A1 - Periphere interface-einheit - Google Patents
Periphere interface-einheitInfo
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Description
Beschreibung
Periphere Interface-Einheit
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf elektronische Einheiten zum Schaffen eines Interface oder einer Koppelstelle
zwischen peripheren Einrichtungen und einem Hauptrechner. Die peripheren Interface- oder Koppeleinheiten können Zustandssignale
von peripheren Einrichtungen erfassen und Steuersignale an diese anlegen.
Es sind periphere Einheiten bekannt, die nur wenig mehr vermögen, als Zustandssignale zur Übertragung an eine zentrale
Steueranlage von einer Einrichtung zu erfassen und möglicherweise umzuformen. In gleicher Weise können ziemlich
einfache Interface-Einheiten zum Empfangen von Signalen von einer zentralen Steuereinrichtung und zum Anlegen von in
das richtige Format, also in richtige Form und Größe gebrachten Steuersignalen an eine periphere Einrichtung vorgesehen
werden.
Das andere bekannte Extrem besteht darin, ein kompliziertes System mit zugeordneten Nachrichtenleitungen und/oder
Nachrichteneinrichtungen zur Steuerung komplexer Prozesse vorzusehen, Die Einrichtungen erfassen Zustandssignale von
überwachten peripheren Einrichtungen oder Prozessen und können Steuersignale zur Steuerung der Prozesse an die
peripheren Einrichtungen liefern. Derartige System sind extrem kostspielig und können relativ unflexibel sein.
Hinzu kommt, daß die Investition zur Schaffung eines der-
art komplexen Systems dieses auf verhältnismäßig wenige Anwendungen beschränken kann.
Es bestand daher ein Bedürfnis für eine periphere Interface-Einheit
, die mit einer Vielzahl von Prozessen und Steuersystemen in Kommunikation treten kann und die bei
einer Änderung der Anforderungen an die Datensignalerfassung oder die Datensignalverteilung erweitert werden kann.
Es ist nicht nur wünschenswert, daß jede Interface-Einheit leicht von einer verhältnismäßig einfachen Einheit zu
einer Einheit erweitert werden kann, die eine umfangreiche unabhängige Entscheidungsfähigkeit besitzt, sondern es ist
auch wünschenswert, in der Lage zu sein, eine Vielzahl von peripheren Interface-Einheiten mit einer an eine Datenverarbeitung
angeschlossenen peripheren Interface-Einheit zwecks zusätzlicher Kontrolle oder Steuerung und unmittelbarer
sofortiger Wechselwirkung oder Beeinflussung an mehr
als einem peripheren Ort zu koppeln.
Ein Ziel der Erfindung besteht daher darin, eine verbesserte
periphere Interface-Einheit zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine periphere Terminal-Einheit zu schaffen, die eine Grundgestaltung
für einfache Anwendungen aufweist.
Ein weiteres Ziel der Erfinfung besteht darin, eine periphere Terminal-Einheit zu schaffen, die auf komplexe
Anwendungen erweitert werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein peripheres Terminal oder Interface mit einem breiten Bereich
von Fähigkeitsstufen zu schaffen.
gg Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Korn-
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munikation mit einer Hauptsteuereinheit sowie mit anderen
peripheren Terminal-Einheiten herbeizuführen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, in einer peripheren Interface-Einheit Fähigkeiten einer Selbstprüfung
zuzulassen.
Ein weiteres besonderes Ziel der Erfinfung besteht darin, festzustellen, wenn die Kommunikation mit der HauptdatenrQ
Verarbeitungseinheit unterbrochen ist, und die letztere von der Unterbrechung zu informieren.
Ein weiteres besonderes Ziel der Erfindung besteht darin, festzustellen, wenn die Kommunikation mit angeschlossenen
peripheren Terminal-Einheiten unterbrochen ist, und diese
Information an die Hauptverarbeitungseinheit mitzuteilen.
Ein weiteres spezielleres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zu schaffen, die bestätigt, daß an Ausn
gangsklemmen der peripheren Terminal- oder Datenstation angelegte Signale die gewollten Datensignale sind.
Ein weiteres spezielleres Ziel der Erfindung besteht darin,
die Erfassung von Analog-Signalen und die Übertragung
von sich auf diese Signale beziehender Information an die 2b
Hauptverarbeitungseinrichtung anzupassen.
Die vorstehenden und weitere Ziele werden erfindungsgemäß
durch eine periphere Steuereinheit erreicht, die ausgerüstet ist mit einer Einrichtung für die Kommunikation mit
einem Haupt-Prozessor , einer Einrichtung für die Kommunikation mit anderen peripheren Terminal-Einheiten , einer
Einrichtung für die Kommunikation mit einer lokalen Wartungseinheit, einer Einrichtung zum Erfassen von Digitalsignalen,
einer Einrichtung zum Erfassen von Analogsigna-35
len, einer Einrichtung zum Übertragen von Digitalsignalen
-4-
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und einer Einrichtung zum Verarbeiten von Digitalsignalen innerhalb der peripheren Terminal-Einheit. Die digitale
Signalverarbeitungseinrichtung weist einen Mikroprozessor, einen Direktzugriffs- oder Randomspeicher zur zeitweiligen
Speicherung von digitaler Information und programmierbare Lesespeicher zur Speicherung von Festprogrammen auf. Die
periphere Terminal-Einrichtung ist mit einem Digitalsystem-Bus oder -Hauptweg und einem Analog-Signal-Bus oder -Hauptweg
sowie mit einer Einrichtung zum Umwandeln von Analog-
^q Signalen in Digitalsignale versehen. Eine Vielzahl von
Schaltungsplatten-Modulen können zur Erweiterung der Fähigkeit der peripheren Interface-Einheit, Datensignale zu
erfassen und Signale zu liefern,in das System eingeschaltet
werden. Alle Ausgangs-Steuersignale können überwacht wer-
^g den, um sicherzustellen, daß die richtigen Signale an den
Ausgangsklemmen der peripheren Interface-Einheit vorhanden sind. Die Ausgangssignale können auch durch Schalter-Einstellung
bestimmt werden, wenn die periphere Interfaceeinheit versagt. Für die Kommunikationseinrichtung ist
2~ eine Überwachungseinrichtung vorgesehen, um festzustellen,
wenn die Kommunikation unterbrochen ist. Die internen Energieversorgungsleitungen
können überwacht werden , und es ist ein Anschluß vorgesehen, der es ermöglicht, die periphere
Terminal-Einheit mit Batterien zu betreiben.
Die vorstehenden und weitere Merkmale der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen
noch näher erläutert.
on In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Systems das die periphere Interface-Einheit gemäß der Erfindung benutzt,
— 5 —
/3- :■■■
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen peripheren
Interface-Einheit,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Signalerfassungs- und
Verteilungssystems, das mit einer Vielzahl von gekoppelten peripheren Interface-Einheiten arbeitet,
Fig. 4 ein schematisches Schaltbild einer Einrichtung zum Verifizieren des logischen Zustandes eines
Ausgangssignals und zum Einstellen des logischen Zustandes des Ausgangssignals im Falle einer Fehlfunktion,
und
Fig. 5 ein schematisches Schaltbild einer Einrichtung zum Feststellen eines Kommunikationsverlustes.
Die Fig. 1 zeigt das System, bei dem die periphere Interface-Einrichtung
gemäß der Erfindung verwendet wird. An die periphere Interface-Einheit 10 ist über eine Kommunikationsleitung
4 und eine Signalleitung 3 eine Haupt-Datenverarbeitungseinheit 5 angeschlossen. Die periphere
Interface-Einheit 10 ist mit mehreren peripheren Prozess-Einrichtungen 16 bis 18 gekoppelt.
Die Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild der peripheren Interface-Einheit.
Die Stromversorgungs-Eingangsklemme 251 ist an ein Leitungsfilter 201 angeschlossen. Das Leitungsfilter 201 ist über einen Schalter 202 mit einem Transfor-
gQ mator 203 verbunden. Der Transformator 203 und eine Batterie-Eingangsklemme
252 sind an einen Schalt-Regler 204 angeschlossen, der Energie an einer +5-Volt-Klemme , an
einer +12-VoIt-Klemme und an einer -12-Volt-Klemme bereitstellt.
Eine Kommunikationsklemme 253 ist über ein Modem
gg oder einen Modulator/Demodulator -Signalumsetzer 205 an
BAD OBKSiMAt ~6~
-:":- : 3537393
eine RS232-Treibereinheit 206 angeschlossen. Eine Kommunikationsklemme 254 ist mit einer I-Schleifen-Trelbereinheit
208 verbunden. Die RS232-Treibereinheit 206 und die I-Schleifen-Treibereinheit 208 sind über eine UART-Einheit
207 mit der System-Hauptleitung 230 verbunden. Eine Kommunikationsklemme 255 ist über eine RS232-Treibereinheit
214 und eine UART-Einheit 215 mit der System-Hauptleitung 230 in Verbindung.Klemmen 257 bis 260 für periphere
Prozesseinheiten sind jeweils an Module No. 1 bis No. N
IQ angeschlossen, die mit der Systemhauptleitung 230 gekoppelt
sind. Eine Klemme 256 für periphere Einrichtungen ist an die Digitalsignal-Eingangseinheit 216 angeschlossen,
und eine Klemme 257 für periphere Einrichtungen ist mit der Digitalsignal-Ausgangseinheit 217 gekoppelt. Eine Klemme
^5 258 für periphere Einrichtungen ist mit der Analog-Signaleingangseinheit
218 verbunden, die eine Multiplexer Einheit 218c, eine Verstärkereinheit 218b mit programmierbarer Verstärkung
und einen Analog/Digital-Wandler 218c aufweist. Die Digitalsignal-Eingangseinheit 216, die Digitalsignal-Aus-
2Q gangseinheit 217 und die Analogsignal-Eingangseinheit 218
sind an die System-Hauptleitung 230 angeschlossen. An diese Hauptleitung sind des weiteren eine RAM-Einheit 210,
eine Zeitgeber- oder Takteinheit 209, eine Unterbrechungs-Karteneinheit 213, eine EPROM-Einheit 211, eine EEPROM-
2g Einheit 212 und eine Mikroprozessor-Einheit 220 angeschlossen.
Die Fig. 3 zeigt die Erweiterung des Systems auf die Einbeziehung einer Vielzahl von peripheren Interface-Einheiq(_
ten. Die peripherelnterface-Einheit 10 ist mit peripheren Interface-Einheiten 11 bis 13 gekoppelt. An die periphere
Interface-Einheit 11 sind mehrere periphere Prozess-Einrichtungen
17 bis 19 und an die periphere Interface-Einheit 13 sind mehrere periphere Prozess-Einrichtungen 12
o_ bis 14 angeschlossen. Die Fig. 4 zeigt das Schaltbild
einer Schaltung zum Bestätigen , daß ein Eingangssignal
-7-
korrekt ist. Die Schaltung weist eine bistabile Schaltungseinheit 41 auf, die an eine erste Eingangsklemme eines
die Verknüpfung "Exclusives Oder" durchführenden Logikelementes 44 angeschlossen ist. Die Ausgangskiemmen dieses
Exclusivoder-Elementes 44 ist mit einer ersten Klemmen eines logischen UND-Gatters 45 verbunden, dessen Ausgangsklemme
mit einer ersten Eingangsklemme eines logischen Exclusivoder-Elements 46 in Verbindung steht. Die Ausgangsklemme
des logischen Exclusiveoder-Elements 46 ist über eine lichtemitierende Diode 48 und ein Widerstandselement
mit Masse und über einen Widerstand 49 mit einem Verstärker 51 verbunden, dessen Ausgangsklemme an eine Ausgangsklemme
der Interface-Einheit und über einen Widerstand 50 mit einer bistabilen Schaltung 42 verbunden ist. Eine weitere
bistabile Schaltung 43 ist an eine zweite Eingangsklemme des logischen UND-Gatters 45 angeschlossen. Ein Schalter
47 mit zwei Stellungen, nämlich einer Stellung "Positive Spannung" und einer Stellung "Masse" , ist mit einer zweiten
Eingangsklemme des logischen Exclusivoder-Gatters und mit einer zweiten Eingangsklemme des logischen Exclusivoder-Gatters
46 verbunden.
Die Fig. 5 zeigt das Schaltbild einer Schaltung, die feststellt, wenn die Kommunikation mit dem Haupt-Prozessor
oder Hauptrechner unterbrochen worden ist. Die Kommunikation mit der Haupt-Rechnereinheit findet über einen elektro-optischen-Koppler
55 statt.
Der elektrooptische Koppler weist eine lichtemittierende ng Diode und eine Photodetektor-Diode auf und schafft eine
elektrische Trennung oder Isolation der Haupt-Datenverarbeitungseinheit von der peripheren Interface-Einheit.
Das Eingangssignal vom elektrooptischen Koppler liegt an der Zähler/Zeitgeber-Einheit 56 und an einer ersten siga5
nalinvertierenden Klemme eines logischen UND-Gatters 59 an.
Die zweite signalinvertierende Klemme des logischen UND-Gatters 59 steht mit einer Ausgangsklemme der Zeit/Zählereinheit
56 in Verbindung . Die Ausgangsklemme dieser Einheit ist auch an eine Pufferschaltung 58 und an einen
ersten invertierenden Eingang eines logischen UND-Gatters 57 angeschlossen. Ein zweiter invertierender Eingang des
logischen UND-Gatters 57 ist mit dem Systemtaktgeber verbunden. Eine invertierende Signalausgangsklemme des logischen
UND-Gatters 57 ist an eine Eingangsklemme der Zähler/Zeitgeber-Einheit 56 angeschlossen.
Der Betrieb und die Merkmale der peripheren Interface-Einheit
10 werden nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert. Die periphere Interface-Einheit 10 empfängt und
sendet über die Klemme 253 Signale von bzw. zu der Haupt-Datenverarbeitungseinheit.
Abhängig von dem Abstand der Hauptdatenverarbeitungs-Einheit 5 kann ein Modem (Modulator/Demodulator)
205 benutzt werden, das an über große Distanzen führende Kommunikationskanäle angeschlossen wird.
Ansonsten kann die. RS232-Treibereinheit 206 direkt Information mit der Haupt-Datenverarbeitungs-Einheit austauschen
Die Ausgangssignale der RS232-Treibereinheit gelangen zur UART-Einheit 207 und zu der I-Schleifen-Treibereinheit 208.
Die Bezeichnung UART steht für eine universale asynchrone Empfänger/Sender-Einheit (universal asynchronic receive/
transmit unit). Die I-Schleifen- Treibereinheit 208 ist an
die Klemme 254, d.i. die Klemme für die Kommunikation mit anderen peripheren Interface-Einheiten, angeschlossen. Die
UART-Einheit 207 wandelt seriell ankommende Signale in parallele Form um und legt die Parallelsignale an die
System-Hauptleitung 230 an. Außerdem empfängt die UART-Schaltung 207 Signale von der Hauptleitung 230, wandelt das
35Format dieser Signale aus der parallelen Form in die
-9-
serielle Form um und legt diese Signale an die Kommunikationsleitung
4 , die mit der Haupt-Datenverarbeitungseinheit 5 verbunden ist, an.
Die Kommunikation mit der peripheren Interface-Einheit kann auch mittels der Klemme 255 durchgeführt werden. Die Klemme
255 ist an die RS232 Treibereinheit angeschlossen, die über die UART-Einheit 215 mit der System-Hauptleitung 230 verbunden
ist. Die UART-Einheit 215 dient der Funktion der Schaffung eines Interface zwischen der für Serienbetrieb
eingerichteten Kommunikationsleitung und der für Parallelbetrieb
ausgelegten System-Hauptleitung . Die Klemme 255 ist dafür vorgesehen, einer lokalen Verarbeitungseinheit
Zugang zu der peripheren Interface-Einheit zu gewähren.
Diese Klemme wird im allgemeinen in Verbindung mit einem Wartungs-Prozessor oder einer anderweitigen Wartungseinrichtung
für den Austausch von Signalen mit der peripheren Interface-Einheit für diagnostische Verfahren oder Wartungs-Verfahren
benutzt.
Der Mikroprozessor 220 ist an die System-Hauptleitung 230 angeschlossen und führt die Steuerfunktionen und die manipulativen
Funktionen durch. Es handelt sich bei ihm um einen Intel 8088/L6-Bit Prozessor. Wie nachstehend noch erläutert
25werden wird, kann die periphere Interface-Einheit erweiterte
Fähigkeiten besitzen. Daher muß der Mikroprozessor ein zur Aufnahme der Erweiterung des Systems ausreichendes
Leistungsvermögen aufweisen. Für einige Betriebsarten wird der Intel 8088 Prozessor ungenutzte Kapazitäten besitzen,
aber er ist gemäß den Foderungen von Betriebsarten mit erweiterten
Fähigkeiten unverzüglich erweiterbar. Der Mikroprozessor wird von einer Unterbrecherkarteneinheit 213 ,
einer Zeitgeber-Einheit 209, einer RAiVl (Direktzugriffsspeicher)-Einheit
210, einer EPROM (erasable programmable read-only-memory = löschbarer programmierbarer Lese-
-10-
speicher)-Einheit 211 und einer EEPROM (electrically erasable programmable read only memory = elektrisch löschbarer
programmierbarer Lesespeicher)- Einheit 212 getragen. Die RAM-Einheit 210 schafft einen Arbeitsspeicher, den der
5Mikroprozessor gemäß seinen Bedürfnissen verwendet. Die EPROM-Einheit 211 "hält" oder speichert im allgemeinen das
Betriebssystem oder Steuerprogramm. Dieses Betriebssystem ist typischerweise auf die erwartete Aktivität der Interface-Einheit
bezogen. Zur Veränderung des Betriebsssystems können die Lesespeichereinheiten typisch durch andere Einheiten
ersetzt werden. Der Austausch der Lesespeichereinheiten geschieht dadurch , daß eine Einheit aus einer Fassung
entfernt und eine andere Einheit in dieser angeordnet wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind unbenutzte
15Fassungen für zusätzliche EPROM- und EEPROM-Einheiten vorgesehen.
Die EEPROM-Einheit speichert im allgemeinen die Anwendungsprogramme und kann extern abgewandelt und an
einen größeren Aktivitätsbedarf der peripheren Interface-Einheit angepasst werden. Es ist charakteristisch, daß die
20RAM-Einheit 210 und die EPROM-Einheit erweiterbar sind, um
für den Mikroprozessor die Grundlage für eine erweiterte oder für eine nicht erweiterte Aktivität seitens der peripheren
Interface-Einheit zu schaffen. Die Unterbrecherkarteneinheit 213 erfüllt die Funktion , auf Anforderungen
.25 für den Mikroprozessor anzusprechen und die Priorität der Anforderungen zu setzen. Die Zeitgeber-Einheit 209 schafft
die periodischen Signale , die für den Betrieb und die Synchronisation der Aktivität der peripheren Interface-Einheit
benötigt werden.
Die Energieversorgung der peripheren Interface-Einheit muß
genügend flexibel sein, um eine Anpassung an die unbestimmte örtliche Situation zu ermöglichen. Die Eingangsklemme 251 kann eine Versorgungsspannung von entweder 110
oder 220 Volt entgegennehmen, wobei der Schalter 202 dafür
-11-
sorgt, daß die richtige Eingangsspannung an den Transformator
203 gelangt. Der Transformator und die Klemme 251 sind an den Schaltregler 204 angeschlossen. Die Klemme 252 ist
für den Anschluß einer Versorgungs-Gleichspannung von 24 Volt vorgesehen und ermöglicht einen Batteriebetrieb der
peripheren Interface-Einheit an Orten, wo keine anderweitige Energie verfügbar ist. Die Ausgangsklemmen des Schaltreglers
204 liefern Gleichspannungen von +5 Volt, +12 Volt und -12 Volt, die an eine Energie-Hauptleitung und an die
Analogsignal-Haupt- oder Vielfachleitung 231 angeschlossen
sind.
Die Systemhaupt- oder Sammelleitung 230 ist an eine Digitaleingangssignal-Einheit
216, eine Digitalausgangssignal-Einheit 217 und eine Analogeingangssignal-Einheit 218 angeschlossen.
Die Analogsignal-Eingangseinheit 218 kann eine Multiplexer-Einheit 218a , einen Verstärker 218b mit
programmierbarer Verstärkung und eine Analog/Digital-Wandlereinheit
218c aufweisen. Die Analog/Digital-Wandlerein-*
heit enthält auch eine Einrichtung zum Anlegen von Digitalsignalen an die System-Hauptleitung.jMit diesen Komponenten
für die periphere Interface-Einheit 10 ist eine Grundeinheit beschrieben. Die periphere Interface-Einheit
kann digitale Steuersignale über die Klemme 25 an periphere Einrichtungen anlegen, und sie. kann digitale Zustandssignale
von den peripheren Einrichtungen über die Klemme 258 empfangen. Bei bestimmten Anwendungen können
ausgewählte Einrichtungen von der Grundeinheit in Fortfall kommen. So ist beispielsweise der Verstärker mit
programmierbarer Verstärkung nur für bestimmten Arten von Einrichtungen zur Erfassung von Analogsignalen nötig, die
Ausgangssignale von niedrigem Niveau oder Pegel erzeugen. Trotzdem kann die periphere Interface-Einrichtung in der
Grundausstattung die Grundfunktion des Empfangene von Zu-Standssignalen und des Übertragens der Zustandssignale
-12-
an die Haupt-Verarbeitungseinheit erfüllen. Die Haupt-Verarbeitungseinheit
kann dann bestimmen, welches die richtige Antwort ist und die geeignete Antwort über die Digitalsignalausgangs-Einheit
an die periphere Einrichtung liefern. 5
Wegen der seriell eingerichteten Kommunikationseinrichtung kann die Haupt-Verarbeitungseinheit ersichtlich irgendeine
von einer Vielzahl von verfügbaren Einheiten sein. Es ist ersichtlich, daß die periphere Interface-Einheit 10 in Verbindung
mit Personal-Computer-Datenverarbeitungseinheiten betrieben werden könnte. Es ist weiterhin ersichtlich, daß
bei der peripheren Interface-Einheit 10 in der Grundausrüstung die Entscheidungsprogrammierung für das Ansprechen
auf Zustandssignale bei der Haupt-Verarbeitungseinheit liegt. Die Speicherkapazität der peripheren Interface-Einheit
ist jedoch dergestalt, daß ein Teil des Entscheidungen treffenden Prozesses auf die periphere Interface-Einheit
und den Mikroprozessor 220 übertragen werden kann und die periphere Interface-Einheit einen Modus der Berichterstattung
annehmen kann.
Die erfindugnsgemäße periphere Interface-Einheit wurde
insbesondere dahingehend gestaltet, daß sie ein erweiterbares Leistungsvermögen besitzt. Die vorliegende Einheit
ist körperlich so gestaltet, daß eine Vielzahl von Schaltungsplattenmodulen, die Module No. 1 bis No. N mit zugehörigen
Klemmen zum generellen Schaffen der den Klemmen 256·, 257 und 258 zugeordneten Punktionen gekoppelt werden
können. Der körperliche Aufbau der peripheren Interface-Einheit ist in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung
P mit dem Titel "Gehäuse für eine erweiterbare periphere Interface-Einheit " der Anmelderin
beschrieben. Irgendwelche der für die Schaltungsplatten module vorgesehenen Schlitze oder alle diese Schlitze
können gefüllt werden. Die Schaltungsplattenmodule werden
-13-
elektrisch mit der Systemhaupt-oder Vielfachleitung 230
gekoppelt. Das Vorhandensein eines Moduls und die Identifizierung der Modulart werden dem Mikroprozessorprogramm
über die Systemhauptleitung mitgeteilt. Diese an das Mikroprozessorprogramm
gelieferte Information bestimmt die
Erwiderung des Mikrorpozessorprogramms auf Daten,die von
dem indentifizierten Schaltungsplattenmodul in die System-Hauptleitung
eingebracht werden. Die verfügbaren Module können von vielfältiger Art sein. Die Module sind Schal-
,Q tungsplatten oder -tafeln, die ein elektronisches Interface
zwischen den Schaltungen peripherer Einrichtungen und den Schaltkreisen der peripheren Interface-Einheit schaffen.
Darüber hinaus können die Module an die Analogsignal-Hauptleitung angeschlossen werden. Diese Leitung ist mit
- p. der Analogsignal-Eingangseinheit 218 zur Verarbeitung der
Analogsignale gekoppelt. Die für die periphere Interface-Einheit vorgesehenen Module können multiplex eingerichtet
sein, Analog-Ausgänge (mit Hilfe von Digital/Analog-Wandlern)
aufweisen, automatisch auf den Bereich der analogen _ Eingangssignale einwirken und auf Impulseingangssignale
ansprechen. Die Module können gegen Überspannung geschützt sein und andere Schutzmerkmale aufweisen.
Das System der peripheren Interface-Einheit kann in einer .,. anderen Dimension erweitert werden, über die Klemme 254
kann eine Vielzahl peripherer Interface-Einheiten zusammen
mit der an die Haupt-Verarbeitungseinheit angeschlossenen peripheren Interface-Einheit verbunden werden. Die anderen
peripheren Interface-Einheiten 11 bis 13 sind zusammenge- n koppelt und empfangen alle die Signale vom Hauptprozessor.
Die peripheren Interface-Einheiten schicken Signale über die RS232-Treibereinheit 206 zu dem Hauptprozessor zurück.
Die periphere Interface-Einheit kann also mittels einer Vielzahl weiterer angeschlossener peripherer Interface-Einheiten
zusätzlich erweitert werden. 35
-14-
Da die Möglichkeit besteht, daß die periphere Interface-Einheit
an einem relativ unzugänglichen Ort aufgestellt wird, ist sie mit einer Vielzahl von Prüfmerkmalen
versehen. So ist beispielsweise die Hauptleitung der Energieversorgung einschließlich der +5-VoIt, 412-Volt und
-12 Volt Gleichspannungsleitungen zusammen mit einer marktüblichen Referenzspannung an den Multiplexer 218a angeschlossen.
Die Analogspannungssignale und die Energie-Hauptleitung können dann mit Hilfe des Mikroprozessor- a
3 Programms mit der Referenzspannung verglichen werden, um |
sicherzustellen, daß sich die Spannungen innerhalb vorbestimmter Grenzen befinden. Wenn die Spannungen nicht innerhalb
der vorbestimmten Grenzen liegen, erhält der Hauptprozessor eine entsprechende Nachricht.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind zwei weitere bedeutsame Merkmale für die Ausgangssignale der peripheren Interface-Einheit
vorgesehen. Die erste Funktion besteht darin, daß die tatsächlichen Ausgangssignale mit dem erwarteten Ausgangssignalzustand
verglichen werden. Die zweite Funktion besteht darin, daß die Ausgangssignale bei einem Ausfall
als Folge des Ausfalls einen vorbestimmten Wert haben. In Fig. 4 ist ein einzelner Ausgangssignalpfad dargestellt.
Eine entsprechende Einrichtung wäre für jeden Signalpfad vorgesehen. Das Eingangssignal wird von der bistabilen
Schaltung 41 an das "Exclusives Oder"-Gatter 41 angelegt
und zur Ausgangsklemme des Verstärkers 51 übertragen. Die Ausgangsklemme des Verstärkers 51 liefert das Ausgangssignal,
das in der bistabilen Schaltung 42 für den normalen Betrieb qespeichert wird. Das Siqnal in der bistabilen
Schaltunq 42 kann mit dem erwarteten logischen Pegel verglichen werden, um sicherzustellen, daß das richtige Signal
an die Ausgangsklemme angelegt wurde. Bei einem Schaltungsausfall ist der Zustand des Ausgangssignals durch die Stel-
lung des Schalters 47 bestimmt, wenn das den Schaltungs-
-15-
ausfall anzeigende Signal in der bistabilen Schaltung 43 gespeichert und an das UND-Gatter 45 angelegt ist. Auf
diese Weise wird durch die vorliegende Schaltung verhindert, daß potentiell katastrophale Steuersignale als Folge
eines Schaltungsversagens auftreten können.
Die Fig. 5 zeigt eine Einrichtung , die den Hauptprozessor
von einem Kommunikationsverlust informiert. Der elektrooptische
Koppler empfängt Eingangssignale von dem Haupt-Computer. Diese Signale werden an die Zähler/Zeitgeber-Einheit
56 angelegt. Wenn die Signale vom elektro-optischen Koppler her vorhanden sind, wird der Zähler/Zeitgeber 56
kontinuierlich zurückgesetzt. Sind die Signale nicht mehr vorhanden, beginnt die Zähler/Zeitgeber-Schaltung auf der
Basis von Signalen vom Systemtakt mit der Zeitmessung.Wenn die Signale von der elektro-optischen Koppeleinrichtung
während einer vorbestimmten Zeitperiode wieder erscheinen, wird der Zähler/Zeitgeber zurückgesetzt. Wenn jedoch die
Zähler/Zeitgber-Einheit mit der Zeitmessung an das Ende der vorbestimmten Zeitperiode gelangt, wird ein Signal in
der Pufferschaltung 58 gespeichert und an die Leitung 3
(Fig. 1) angelegt. Wegen der ernsthaften Konsequenzen eines Kommunikationsverlustes mit dem Hauptp.rozessor ist eine
separate Leitung für das Signalisieren eines Kommunikationsverlustet vorgesehen. Eine ähnliche Einrichtung ist in der
direkt an den Hauptprozessor angeschlossenen peripheren Interface-Einheit verfügbar, um festzustellen , wenn die
Kommunikation mit anderen peripheren Interface-Einheiten unterbrochen worden ist. Das Eintreten dieses Falles wird
OQ mittels logischer Signale gespeichert und der Hauptprozessor-Einheit
mitgeteilt.
Es ist ersichtlich, daß in Anbetracht der drei verfügbaren
Verarbeitungsfähigkeiten und der Flexibilität, die sich gg aus der Möglichkeit des Austausche und der Erweiterung der
Anzahl von Speichern in den EPROM- und EEPROM-Einheiten
-16-
ergibt, die periphere Interface-Einheit als unabhängige Steuereinheit benützt werden kann. Eine solche Betriebsart
schließt zwar viele der Vorteile aus, die eine in einem zentralisierten Haupt-Datenverarbeitungssystem beheimatete
Betriebssteuerung beinhaltet, aber sie kann mit einer passenden Programmierung in den Lesespeicher-Einheiten
durchgeführt werden und stellt ein weiteres Beispiel für die Flexibilität der vorliegenden Erfindung dar. Es
ist natürlich ersichtlich, daß mit kleineren Änderungen in der peripheren Interface-Einheit und mit einer passenden
Programmierung in den Lesespeichern die periphere Interface_Einhelt als Haupteinheit für mindestens eine
andere periphere Interface-Einheit funktionieren kann. Mit einem passenden Betriebssystem im Lesespeicher können die
Klemme 253 oder die Klemme 255 dafür benutzt werden, um Zugang zu weiteren Speichereinheiten zu schaffen. Die
vorstehende Beschreibung betrifft nur ein Ausführungsbeispiel und soll daher den Rahmen der Erfindung nicht beschränken.
Aus der Beschreibung dieses Ausführungsbeispieles
ist zu erkennen, daß der Fachmann vielerlei Abwandlungen
vornehmen kann, ohne daß der Rahmen der Erfindung überschritten wird.
Claims (1)
- Patentansprüc h e1· Eine Steuereinrichtung aufweisende periphere Interface-Einheit zum elektronischen Koppeln eines Haupt-Datenverarbeitungssystems mit einer Anordnung, gekennzeichnet durch eine an die Steuereinrichtung angeschlossene erste Signaleinrichtung zum Empfangen von Zustandssignalen von der Anordnung,eine mit der Steuereinrichtung gekoppelte Kommunikationseinrichtung zum Empfangen von Signalen von dem Haupt-Datenverarbeitungssystem und zum Übertragen von Signalen an dieses, wobei die Steuereinrichtung von den Zustandssignalen bestimmte Signale an die Kommunikationseinrichtung anlegt, und durch eine an die Steuereinrichtung angeschlossene zweite Signaleinrichtung, die Steuersignale an die Anordnung liefert, wobei die Steuereinrichtung Signale an die zweite Signaleinrichtung anlegt, die von Signalen bestimmt sind, welche von der Kommunikationseinrichtung empfangen werden.Periphere Interface-Einheit nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Zustandssignale in digitaler und in analoger Form vorliegen und die periphere Interface-Einheit einen Analog/Digital-Wandler aufweist.— 2 —3. Periphere Interface-Einheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Verifizieren der Steuersignale.4. Periphere Interface-Einheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Peststellen, wenn die Kommunikation zwischen dem Haupt-Datenverarbeitungssystem und der peripheren Interface-Einheit unterbrochen ist. i'\5. Periphere Interface-Einheit nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine zwischen das Haupt-Datenverarbeitungssystem und die periphere Interface-Einheit geschaltete Zustandsleitung , über die dem Hauptverarbeitungssystem signalisiert wird, daß die Kommunikation zwischen ihm und der Interface-Einheit unterbrochen ist.6. Periphere Interface-Einheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine System-Hauptleitung, eine an die System-Hauptleitung angeschlossene Prozesseinrichtung zum Manipulieren von Daten auf der System-Hauptleitung gemäß einem Programm, eine an die System-Hauptleitung angeschlossene Kommunikationseinrichtung zum Austausch von Datensignalen mit dem Haupt-Verarbeitungssystem, eine mit der System-Hauptleitung gekoppelte Eignangssignal-Einrichtung zum Empfangen von Eingangssignalen, und durch eine an die System-Hauptleitung angeschlossene Ausgangssignaleinrichtung zum Anlegen von Steuersignalen an eine Ausgangsklemme.7. Periphere Interface-Einheit nach Anspruch 6, d adurch gekennzeichnet, daß die Eingangssignal-einrichtung eine Klemme zum Empfangen von Analogie--Signalen und eine an die System-Hauptleitung angeschlossene Einrichtung zum Umwandeln der Analogsignale in entsprechende Digitalsignale und zum Anlegendieser Digitalsignale an die Hauptleitung aufweist. 58. Periphere Interface-Einheit nach Anspruch 7, d adurch gekennzeichnet, daß an die Analog/Digital-Wandlereinrichtung Energieversorgungssignale angelegt werden, um zu verifizieren, daß sich Signale in einem vorbestimmten Bereich befinden.9. Periphere Interface-Einheit nach Anspruch 6, d adurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignaleinrichtung eine Nachprüf-Einrichtung enthält, die verifiziert, daß ein Ausganggsignal einen erwarteten logischen Zustand aufweist, wobei die Nachprüfeinrichtung mit einem Schalter ausgerüstet ist, der bei einem Ausfall ein Ausgangssignal bestimmt.10. Periphere Interface-Einheit nach Anspruch 6, d a durch gekennzeichnet, daß die Betriebsweise der peripheren Interface-Einheit durch Ersetzen eines Lesespeichers durch einen passend vorbereiteten Lesespeicher geändert oder erweitert werden kann.11. Periphere Interface-Einheit nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Indetifizieren einer Unterbrechung in der Kommunikation zwischen dem Haupt- Datenverarbeitungssystem und der peripheren Interface-Einheit.12. Periphere Interface-Einheit gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Energieversorgungseinrichtung zum Empfangen von Wechelstromenergie und durch eine Gleichstromenergieversorgung zum Liefern von Energie-4·an die periphere Interface-Einheit , ferner durch eine Kommunikationseinrichtung, die fähig ist, Signale direkt von dem Haupt-Datenverarbeitungssystem zu empfangen und Signale über einen Kommunikationskanal zu empfangen, eine Signaleinrichtung zum Senden und Empfangen von Signalen an bzw. von anderen peripheren Interface-Einheiten, eine Prozessoreinrichtung zum Steuern des Transfers von Signalen in der peripheren Interface-Einheit, eine an die Prozessoreinrichtung angeschlossene Speichereinrichtung zur zeitweiligen Signalspeicherung in einem gewählten Ausmaß und zum Schaffen einer Lesespeicherung von Datensignalen in einem vorwählbaren Ausmaß und durch eine Verbindungseinrichtung zum Anschließen mindestens einer Schal- tungsplatte an die periphere Interface-Einheit , wobei die Schaltungsplatte eine Einrichtung aufweist, die ein elektrisches Interface zwischen der peripheren Interface-Einheit und der Anordnung schafft und wobei die Verbindungseinrichtung ausgerüstet ist mit Mitteln 2^m Anschließen an die Anordnung , wenn keine Schaltungsplatte an die periphere Interface-Einheit angeschlossen ist.13. Periphere Interface-Einheit nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum automatischen Prüfen von Spannungsniveaus der von der Energieversorgungseinrichtung gelieferten Spannungen.14. Periphere Interface-Einheit nach Anspruch 12, gekenn-3Q zeichnet durch eine Wartungseinrichtung zum Anschliessen der peripheren Interface-Einheit an eine lokale Signalerzeugungseinrichtung.15. Periphere Interface-Einheit nach Anspruch 12, gekenn-3g zeichnet durch eine Einrichtung zum Anschließen von_5 _Analogsignalen von der Verbindungseinrichtung an die periphere Interface-Einheit.16. Periphere Interface-Einheit nach Anspruch 15, d adurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anschließen von Analogsignalen einen Analog/Digital-Wandler, einen Verstärker mit programmierbarer Verstärkung und eine Multiplexereinheit aufweist.IQ 17. Periphere Interface-Einheit nach Anspruch 12, d adurch gekennzeichnet, daß Betriebseigenschaften der peripheren Interface-Einheit durch ein in einer Lesespeichereinheit gespeichertes Programm gesteuert werden.18. Periphere Interface-Einheit gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Anschließen des Datenverarbeitungssystems an irgendeine von einer Vielzahl von peripheren Anordnungen wobei diese Ein-2Q richtung ausgestattet ist mit einer Einrichtung zum Verarbeiten von Eingangssignalen von mindestens einer der Vielzahl von peripheren Anordnungen , wobei die Verarbeitungseinrichtung die Eingangssignale mindestens zum Teil auf der an die eine periphere Anordnung angeschlossenen Verbindungseinrichtung verarbeitet, Signale mindestens teilweise nach einem Steuerprogramm verarbeitet und die Eingangssignale teilweise gemäß dem Betrieb des Datenverarbeitungssystems verarbeitet, und mit einer Einrichtung zumο« Anlegen von durch die Verarbeitungseinrichtung bestimmten Ausgangssignalen an die eine periphere Anordnung.19. Periphere Interface-Einheit nach Anspruch 18, gegg kennzeichnet durch eine Einrichtung zum Anschließen-6 -der peripheren Interface-Einheit an mindestens eine zusätzliche periphere Interface-Einheit.20. Periphere Interface-Einheit nach Anspruch 18, d adurch gekennzeichnet, daß das Steuerprogramm in einem Lesespeicher gespeichert ist/dessen Gestaltung und Konzept durch betriebliche Fähigkeiten der peripheren Interface-Einheit bestimmt sind.YQ 21. Periphere Interface-Einheit nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verifizieren oder Nachprüfen von Ausgangssignalen.22. Periphere Interface-Einheit nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die auf die Feststellung einer Fehlfunktion einer peripheren Interface-Schaltung hin ausgewählte Ausgangssignale an die periphere Anordnung anlegt.9n 23. Periphere Interface-Einheit nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Einrichtung die feststellt, wenn die Kommunikation zwischen der peripheren Interface-Einheit und dem Datenverarbeitungssystem unterbrochen ist.24. Periphere Interface-Einheit nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Einrichtung für die Kommunikation mit einer lokalen Datenverarbeitungseinheit zwecks Wartung und Feststellung von Fehlfunktionen.25. Periphere Interface-Schaltung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Ansprechen auf analoge Eingangssignale.26. Verfahren zum Schaffen eines elektrischen Interface 35zwischen einem Datenverarbeitungssystem und mindestensJ _einer Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die periphere Interface-Einheit mit einer Schaltung versehen wird, die fähig ist, mit mindestens einer Anordnung zusammenzuwirken, erste Signale von der peripheren Interface-Einheit von dieser mindestens einen Anordnung empfangen werden, die periphere Interface-Einheit mit einem Steuerprogramm versehen wird, das es der peripheren Interface-Einheit ermöglicht, mit der mindestens einen Anordnung zusammenzuwirken, die erste Signale in einer durch die periphere Interface-Einheit bestimmten Weise verarbeitet werden und zweite Signale an die mindestens eine Anordnung angelegt werden.27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß nachgeprüft wird, daß die an die mindestens eine Anordnugn angelegten zweiten Signale die erwarteten Signale sind.28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß setz- oder einstellbare zweite Signale an die mindestens eine Anordnung angelegt werden, wenn in der peripheren Interface-Einheit eine Fehlfunktion entdeckt wird.29. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine zusätzliche periphere Interface-Einheit an die periphere Interface-Einheit angeschlossen wird.30. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Fähigkeiten der peripheren Interface-Einheit erweitert werden und die Erweiterung die Schritte beinhaltet, daß mindestens ein Schal-gg tungsplattenmodul an die periphere Interface-Einheit_ 8_angeschlossen wird und Lesespeichereinheiten zur Schaffung eines mit den Fähigkeiten der peripheren Interface-Einheit übereinstimmenden Steuerprogramms ausgetauscht werden.31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine zusätzliche periphere Interface-Einheit an die periphere Interface-Einheit angeschlossen wird.32. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lesespeicher der peripheren Interface-Einheit zur Schaffung einer mit den Fähigkeiten übereinstimmenden Steuerprogramms bearbeitet wird.
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