DE19632120C1 - Spannungsüberwachungsschaltung - Google Patents
SpannungsüberwachungsschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein eine Spannungsüberwachungs
schaltung und insbesondere eine Schaltung zur Überwachung
der Versorgungsspannung von batteriegespeisten Mikroprozes
soren.
Bei digitalen Systemen wie Mikrocomputern und Mikroprozes
soren ist es wichtig, daß sie nur dann in einen aktiven Zu
stand versetzt werden, wenn ihre Versorgungsspannung sich
auf ihrem Sollwert befindet. Ein Absinken oder Zusammenbre
chen der Versorgungsspannung kann zu einem fehlerhaften
Arbeiten dieser Systeme führen. Daher enthalten sie in der
Regel eine Schaltung, die den Wert der Versorgungsspannung
überwacht.
Eine immer wichtigere Rolle spielen in jüngerer Zeit trag
bare Systeme, die von einer Batterie gespeist werden. Bei
diesen Geräten überwachen die Spannungsüberwachungsschal
tungen die Versorgungsspannung der Mikroprozessoren.
Ein Beispiel für eine solche bisher verwendete Spannungs
überwachungsschaltung findet sich in einer von der Firma
Texas Instruments herausgegebenen technischen Information
vom 28. 4. 1995 mit dem Titel "TLC77XX Series of BiCMOS
SUPPLY VOLTAGE SUPERVISORS" auf den Seiten 9ff.
Bei dieser Schaltung wird ein Komparator eingesetzt, der an
einem Referenzeingang als Sollspannung eine Spannung von
einer Referenzspannungsquelle empfängt. Die Referenzspan
nungsquelle, die hier aus einer Bandabstands-Referenz be
steht, wird zur Erzeugung der Referenzspannung Vref ständig
mit Strom versorgt. Die zu überwachende Spannung Vcc wird
durch einen aus zwei Widerständen bestehenden ohmschen Span
nungsteiler so aufgeteilt, daß an einem der beiden Widerstä
nde eine Spannung abfällt, deren Wert dann, wenn sich die zu
überwachende Spannung Vcc auf ihrem vollen Pegel befindet,
in etwa dem Wert der Referenzspannung entspricht. Tatsäch
lich liegt sie bei vollem Pegel der zu überwachenden Span
nung Vcc um eine gewisse Sicherheitstoleranzschwelle über
der Referenzspannung. Die am Abgriff des Spannungsteilers
anliegende Spannung wird dann als Istspannung an den Signal
eingang des Komparators angelegt. Wenn die Istspannung klei
ner als die Sollspannung wird, gibt der Komparator ein Warn
signal ab.
Ein Nachteil bei der beschriebenen Spannungsüberwachungs
schaltung liegt darin, daß sie durch den ständigen Betrieb
der Referenzspannungsquelle und die an den Widerständen des
ohmschen Spannungsteilers auftretenden Verluste relativ viel
Energie verbraucht.
Aus der US 5 196 833 ist ebenfalls eine Schaltungsanordnung
zum Überwachen einer Batteriespannung bekannt, die Span
nungsteiler und eine Referenzspannungsquelle enthält und
Bestandteil einer größeren batteriebetriebenen Schaltungs
anordnung sein kann, deren sichere Funktion eine ausreichen
de Batteriespannung voraussetzt. Ferner ist in der
DE 38 37 821 A1 eine Schaltungsanordnung offenbart, bei der ständig
eine Bank aus abgestuften Schwellwertschaltern zur "Grobaus
wertung" an die Versorgungsspannung angeschlossen ist. Erst
dann, wenn die Grobauswertung einen Spannungsfehler ermit
telt hat, wird eine weitere Schaltung, die Spannungsteiler
mit entsprechend höherem Stromverbrauch enthält, zur "Fein
auswertung" an die Stromversorgung angeschlossen. In einer
aus der US 5 440 263 bekannten Schaltung ist eine Abtast
schaltung mit Kondensatoren vorgesehen, die immer nur
kurzzeitig an die zu messende Spannung bzw. an den Eingang
eines Komparators gelegt werden. Auch bei einer aus der
JP 03-182921A bekannten Schaltung erfolgt das anschließend an
die zu überwachende Batterie immer nur für eine kurze Meß
zeit. Maßnahmen zur belastungsarmen ständigen Überwachung
der Versorgungsspannung sind jedoch aus diesen Druckschrif
ten nicht bekannt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Span
nungsüberwachungsschaltung der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, die die genannten Energieverluste reduziert und dennoch
zuverlässig auf Änderungen der Versorgungsspannung reagiert.
Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Spannungsüber
wachungsschaltung mit Hilfe der kennzeichnenden Teile des
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
In der erfindungsgemäßen Spannungsüberwachungsschaltung sind
während Zeitperioden, in denen an den Komparatoren die Ist
spannung größer als die Sollspannung ist, die wesentlichen
Stromverbraucher von der Versorgungsspannung abgetrennt, so
daß sie keine Energie verbrauchen können. Die Komparatoren
vergleichen in diesen Zeitperioden an Kondensatoren gespei
cherte Spannungen. Damit diese Spannungen stets ein getreues
Abbild der tatsächlich zu überwachenden Spannung sind, er
zeugt der zweite Komparator durch den absichtlich herbei
geführten Leckstrom durch den mit seinem Signaleingang ver
bundenen Kondensator ein Steuersignal, das zur Auffrischung
der an den Kondensatoren anliegenden Soll- und Istspannungen
führt.
Es entsteht daher eine Spannungsüberwachungsschaltung mit
sehr geringem Energieverbrauch, die zuverlässig auf Änderun
gen der Versorgungsspannung eines Verbrauchers, z. B. eines
Mikroprozessors, reagiert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun anhand einer Ausführungsform unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeich
nung zeigt die einzige Figur ein Schaltbild einer Ausfüh
rungsform der Spannungsüberwachungsschaltung gemäß der vor
liegenden Erfindung.
Die in der Zeichnung dargestellte Spannungsüberwachungs
schaltung enthält einen ersten Komparator 10, der einen
Signaleingang 12 und einen Referenzeingang 14 aufweist. Der
Ausgang 16 des ersten Komparators 10 ist mit der Ausgangs
klemme 18 verbunden. Wie zu erkennen ist, ist der Signalein
gang 12 des ersten Komparators 10 mit dem Abgriff 20 eines
kapazitiven Spannungsteilers aus einem Kondensator C1 und
einem damit in Serie geschalteten Kondensator C2 verbunden,
der zwischen der Versorgungsspannungsleitung 22 und der
Masseleitung 24 liegt. Parallel zu diesem kapazitiven
Spannungsteiler liegt ebenfalls zwischen der Versorgungs
spannungsleitung 22 und der Masseleitung 24 ein ohmscher
Spannungsteiler aus einem Widerstand R1 und einem damit in
Serie geschalteten Widerstand R2. Der Abgriff 26 dieses ohm
schen Spannungsteilers ist über einen Schalter 28 mit dem
Abgriff 20 des kapazitiven Spannungsteilers und somit auch
mit dem Signaleingang 12 des ersten Komparators 10 verbind
bar. Ferner ist sowohl mit dem Widerstand R1 als auch mit
dem Widerstand R2 jeweils ein Schalter 30 bzw. 32 in Serie
geschaltet, so daß durch Öffnen dieser Schalter die Wider
stände R1 und R2 von der Versorgungsspannungsleitung 22 bzw.
der Masseleitung 24 abgetrennt werden können.
Der Referenzeingang 14 des ersten Komparators 10 ist über
einen Schalter 34 mit dem Ausgang einer Referenzspannungs
quelle 36 verbindbar. Ferner liegt zwischen dem Referenz
eingang 14 und der Masseleitung 24 ein weiterer Kondensator
C3.
Über Versorgungseingänge 38, 40 ist der erste Komparator 10
einerseits mit der Masseleitung 24 und andererseits über
eine Stromquelle 42 mit der Versorgungsspannungsleitung 22
verbunden. Durch Schließen eines Schalters 44 kann eine wei
tere Stromquelle 46 zur Stromquelle 42 parallelgeschaltet
werden, so daß der erste Komparator 10 bedarfsweise mit
einem höheren Versorgungsstrom gespeist werden kann. Der
Schalter 44 wird vom Ausgangssignal einer ODER-Schaltung 48
gesteuert, die an einem Eingang über einen Kondensator C4
mit der Versorgungsspannungsleitung 22 verbunden ist, wäh
rend ihrem zweiten Eingang ein später noch zu erläuterndes
Schaltsignal S zugeführt werden kann.
Die Spannungsüberwachungsschaltung enthält außerdem einen
zweiten Komparator 50, dessen Signaleingang 52 über einen
Schalter 54 und eine Stromquelle 56 mit der Versorgungsspan
nungsleitung 22 verbindbar ist. Außerdem liegt zwischen dem
Signaleingang 52 des zweiten Komparators 50 und der Masse
leitung 24 ein weiterer Kondensator C5. Der Referenzeingang
58 des zweiten Komparators 50 ist mit dem Referenzeingang 14
des ersten Komparators 10 verbunden.
Wie der erste Komparator 10 weist auch der zweite Komparator
50 zwei Versorgungsanschlüsse 60 und 62 auf, die mit der
Masseleitung 24 bzw. über eine Stromquelle 64 mit der Ver
sorgungsspannungsleitung 22 in Verbindung stehen.
Die Referenzspannungsquelle 36 weist zwei Versorgungsan
schlüsse 66 und 68 auf, die mit der Masseleitung 24 bzw.
über einen Schalter 70 mit der Versorgungsspannungsleitung
22 in Verbindung stehen.
An die Versorgungsspannungsleitung 22 wird über einen An
schluß 70 die Versorgungsspannung Vcc angelegt. Masse wird
über einen Anschluß 72 an die Masseleitung 24 angelegt.
Der Ausgang 74 des zweiten Komparators 50 ist mit einem Ein
gang einer ODER-Schaltung 76 verbunden, die einen weiteren,
mit dem Ausgang 16 des ersten Komparators 10 verbundenen
Eingang sowie einen mit einer Eingangsklemme 78 verbundenen
Eingang aufweist. Der Ausgang 80 der ODER-Schaltung 76 ist
mit den Steueranschlüssen der Schalter 28, 30, 32, 34, 54
und 70 und mit einem Eingang der ODER-Schaltung 48 verbun
den.
Die beschriebene Spannungsüberwachungsschaltung arbeitet wie
folgt:
Es wird angenommen, daß mit Hilfe der bisher beschriebenen Schaltung eine Spannung Vcc von 5 V überwacht werden soll, die von einer Batterie über die Klemme 70 an die Versor gungsspannungsleitung 22 angelegt wird. Wenn die Schaltungen noch nicht in Betrieb sind, sind alle Schalter geöffnet, und alle Kondensatoren sind entladen.
Es wird angenommen, daß mit Hilfe der bisher beschriebenen Schaltung eine Spannung Vcc von 5 V überwacht werden soll, die von einer Batterie über die Klemme 70 an die Versor gungsspannungsleitung 22 angelegt wird. Wenn die Schaltungen noch nicht in Betrieb sind, sind alle Schalter geöffnet, und alle Kondensatoren sind entladen.
Bei der Inbetriebnahme der Spannungsüberwachungsschaltung
wird der Klemme 78 ein Einschaltimpuls angelegt, der zur
Folge hat, daß die ODER-Schaltung 76 an ihrem Ausgang 80
diesen Einschaltimpuls in Form des Schaltsignals S an die
Schalter anlegt, so daß diese geschlossen werden. Dies hat
zur Folge, daß die Referenzspannungsquelle 36 ihren Betrieb
aufnimmt und über den geschlossenen Schalter 34 sowohl dem
Referenzeingang 14 des ersten Komparators 10 als auch dem
Referenzeingang 58 des zweiten Komparators 50 eine Referenz
spannung zuführt. Wegen des geschlossenen Zustandes der
Schalter 28, 30 und 32 stellt sich am Signaleingang 12 des
ersten Komparators 10 eine vom Verhältnis der Widerstände R1
und R2 und vom Verhältnis der Kondensatoren C1 und C2 abhän
gige Spannung ein. Die Widerstände R1 und R2 und die Konden
satoren C1 und C2 sind jeweils so dimensioniert, daß sich an
den Abgriffen der beiden Spannungsteiler jeweils die gleiche
Spannung ergibt. Dies setzt voraus, daß die Widerstände und
die Kondensatoren die angelegte Versorgungsspannung jeweils
im gleichen Verhältnis teilen.
Da auch der Schalter 54 geschlossen wird, stellt sich am
Signaleingang 52 des zweiten Komparators 50 die an der Ver
sorgungsspannungsleitung 22 vorhandene Spannung ein.
Nach Beendigung des Startimpulses endet auch das Schaltsi
gnal S am Ausgang 80 der ODER-Schaltung 76, so daß alle
Schalter in der dargestellten Spannungsüberwachungsschaltung
in den geöffneten Zustand übergehen. Dies hat zur Folge, daß
der Spannungsteiler aus den Widerständen R1 und R2 von der
Versorgungsspannung abgetrennt wird, während der Abgriff 26
dieses Spannungsteilers vom Signaleingang 12 des ersten
Komparators 10 abgetrennt wird. An diesem Signaleingang 12
liegt in diesem Zustand die am Abgriff 20 des kapazitiven
Spannungsteilers aus den Kondensatoren C1 und C2 vorhandene
Spannung. Wegen des Öffnens des Schalters 34 wird die Refe
renzspannungsquelle 36 von den Referenzeingängen der beiden
Komparatoren 10 und 50 abgetrennt, so daß an diesen Refe
renzeingängen nicht mehr die Ausgangsspannung der Referenz
spannungsquelle 36, sondern die am Kondensator C3 gespei
cherte Spannung anliegt.
Nach Öffnen der erwähnten Schalter vergleicht der erste
Komparator 10 die am Abgriff 20 des kapazitiven Spannungs
teilers C1, C2 mit der am Referenzeingang 14 anliegenden, am
Kondensator C3 gespeicherten Spannung. Der zweite Komparator
50 vergleicht die an seinem Referenzeingang 58 anliegende
Spannung mit der am Kondensator C5 gespeicherten Spannung.
Sollte die zu überwachende Spannung Vcc nach dem Öffnen der
Schalter noch nicht ihren Sollwert erreicht haben, dann
stellt der erste Komparator 10 fest, daß die an seinem
Signaleingang 12 anliegende Spannung kleiner als die an
seinem Referenzeingang 14 anliegende Spannung ist. Dies hat
zur Folge, daß am Ausgang 16 des ersten Komparators 10 ein
Signal mit dem Wert "1" erscheint, das einerseits der Aus
gangsklemme 18 als Warnsignal und andererseits der
ODER-Schaltung 76 als Steuersignal zugeführt wird, das die Abgabe
des Schaltsignals S am Ausgang 80 dieser ODER-Schaltung zur
Folge hat. Das Schaltsignal S bewirkt das erneute Schließen
der Schalter, so daß die Spannungen an den Eingängen der
zwei Komparatoren 10 und 50 aufgefrischt werden. Das Signal
mit dem Wert "1" am Ausgang 16 des ersten Komparators 10
hält solange an, bis der Spannungswert am Signaleingang 12
des ersten Komparators 10 größer als der Spannungswert am
Referenzeingang 14 ist. Sobald dies eintritt, nimmt das
Steuersignal am Ausgang 16 des ersten Komparators 10 den
Wert "0" an, so daß daraufhin das Schaltsignal S nicht mehr
am Ausgang 80 der ODER-Schaltung 76 erscheint. Die genannten
Schalter gehen dann in den offenen Zustand über.
Der Vergleich der am Abgriff 20 und somit am Signaleingang
12 des ersten Komparators 10 anliegenden Spannung mit der
Spannung an dessen Referenzeingang 14 ermöglicht nur für
einen begrenzten Zeitraum eine tatsächliche Überwachung der
Spannung an der Versorgungsspannungsleitung 22. Aufgrund von
Leckströmen ändert sich nämlich die Spannung am Abgriff 20,
so daß sie nicht mehr in dem durch das Verhältnis der Kon
densatoren C1 und C2 und auch der Widerstände R1 und R2
vorgegebenen Verhältnis zur Versorgungsspannung Vcc steht.
In der beschriebenen Spannungsüberwachungsschaltung sind
Maßnahmen vorgesehen, die gewährleisten, daß die Spannung am
Abgriff 20 immer wieder so aufgefrischt wird, daß sie im
richtigen Verhältnis zur überwachten Versorgungsspannung Vcc
steht. Sie verhält sich dadurch so, als würde sie direkt die
Spannung Vcc und nicht eine davon abgeleitete und auf Kon
densatoren gespeicherte Spannung überwachen. Das Steuersi
gnal zur Erzielung dieses Auffrischvorgangs wird vom zweiten
Komparator 50 erzeugt.
Der zweite Komparator 50 vergleicht wie der erste Komparator
10 die an seinem Signaleingang 52 anliegende Spannung mit
der Spannung an seinem Referenzeingang 58, wobei diese bei
den Spannungen am Kondensator C5 bzw. am Kondensator C3
gespeichert sind. Der Kondensator C5 ist ein Kondensator mit
einem im Verhältnis zum Kondensator C3 sehr kleinen Wert
(1/10 oder auch 1/100 des Kapazitätswerts des Kondensators
C3), damit er gegenüber den anderen in der Schaltung verwen
deten Kondensatoren schneller durch die äußere Beschaltung ("Leckstrom") entladen wird. Dies hat zur
Folge, daß die an ihm gespeicherte und somit am Signalein
gang 52 des zweiten Komparators 50 anliegende Spannung auf
grund dieses Leckstroms deutlich schneller absinkt als
die Spannungen an den anderen Kondensatoren. Sobald die
Istspannung am Signaleingang 52 des zweiten Komparators 50
kleiner als die Sollspannung am Referenzeingang 58 wird,
gibt der zweite Komparator 50 ein Steuersignal ab, das von
der ODER-Schaltung 76 als Schaltsignal S an die Schalter 28,
30, 32, 34, 54, 70 und über die ODER-Schaltung 48 auch an
den Schalter 44 angelegt wird, was das Schließen dieser
Schalter zur Folge hat. Durch das Schließen der Schalter
wird über den ohmschen Spannungsteiler R1, R2 an den Abgriff
20 wieder die gewünschte Sollspannung an den Signaleingang
12 des ersten Komparators 10 angelegt, und die Referenz
spannung wird an die Referenzeingänge 14 und 58 der Kompa
ratoren 10 bzw. 50 angelegt. Am Kondensator C5 wird ferner
wieder die Versorgungsspannung Vcc hergestellt.
Bisher wurde angenommen, daß sich die Versorgungsspannung
Vcc nicht geändert hat, sondern immer noch den Sollwert von
5 V hat. Nach dem Auffrischvorgang liegt somit am Signal
eingang 52 des zweiten Komparators 50 wieder eine Spannung,
die größer als die Referenzspannung am Referenzeingang 58
ist, so daß der zweite Komparator 50 das Steuersignal nicht
mehr abgibt. Im beschriebenen Beispiel bedeutet dies, daß
das Ausgangssignal des zweiten Komparators 50 wieder den
Signalwert "0" annimmt. Demzufolge geht auch das Schaltsi
gnal S wieder auf den Wert "0" zurück, so daß die Schalter
wieder in den geöffneten Zustand übergehen. Es liegt nunmehr
wieder der Zustand vor, in dem die Komparatoren 10 und 50
die an den Kondensatoren C1, C2, bzw. C3, C5 gespeicherten
Spannungen miteinander vergleichen. Da in diesem Zustand
weder der Spannungsteiler R1, R2 noch die Referenzspannungs
quelle 36 mit der Versorgungsspannung Vcc verbunden sind,
ist die Stromaufnahme der Spannungsüberwachungsschaltung in
dieser Zeitperiode drastisch reduziert. In der Praxis hat
sich nämlich gezeigt, daß gerade eine hochgenaue Referenz
spannungsquelle im Verhältnis zu den anderen in der Schal
tung enthaltenen Komponenten einen relativ hohen Betriebs
strom benötigt, so daß die Abschaltung der Referenzspan
nungsquelle zu einer deutlichen Verringerung der Stromauf
nahme führt. Auch das Abschalten des ohmschen Spannungs
teilers R1, R2 trägt zu dieser Stromreduzierung bei.
Es wird nun angenommen, daß die Versorgungsspannung Vcc nach
dem letztmaligen Erzeugen des Schaltsignals S und dem daraus
resultierenden Schließen der Schalter auf einen Wert abge
sunken ist, der unterhalb eines noch tolerierbaren Toleranz
werts liegt. Dieser Wert der Versorgungsspannung Vcc muß
daher zur Abgabe des Alarmsignals am Ausgang 16 des Kompa
rators 10 führen. Das Absinken der Versorgungsspannung Vcc
führt dazu, daß auch am Abgriff 20 des kapazitiven Span
nungsteilers und auch am Signaleingang 12 des Komparators 10
ein niedrigerer Spannungswert auftritt, der angenommenerwei
se kleiner als der Referenzspannungswert am Referenzeingang
14 ist. Der erste Komparator 10 gibt somit an seinem Ausgang
16 das Alarmsignal mit dem Wert "1" ab, das über die An
schlußklemme 18 dem mit der geschilderten Spannungsüberwa
chungsschaltung ausgestatteten Gerät zugeführt werden kann,
und es kann dort gewünschte Reaktionen auslösen. Beispiels
weise kann einem Benutzer über eine Anzeigevorrichtung mit
geteilt werden, daß ein Batteriewechsel im Gerät vorgenommen
werden muß. Das Alarmsignal könnte beispielsweise aber auch
in dem Gerät das Abspeichern wichtiger Daten auslösen und
einen in dem Gerät vorhandenen Mikroprozessor wieder auf
einen definierten Anfangszustand zurücksetzen.
Das oben geschilderte Verhalten gilt für eine langsame Ände
rung der zu überwachenden Spannung Vcc. Damit die Spannungs
überwachungsschaltung mit möglichst geringer Verzögerung
auch auf schnelle Änderungen der Versorgungsspannung Vcc
ansprechen kann, ist eine zusätzliche Stromquelle 46 vorge
sehen, die über den Schalter 44 parallel zur Stromquelle 42
geschaltet werden kann. Das Schließen des Schalters wird
einerseits vom Schaltsignal S während des Normalbetriebs
bewirkt. Der erste Komparator 10 kann dann, wenn er mit
einem erhöhten Strom gespeist wird, schneller auf eine
Änderung der Spannung an seinem Signaleingang 12 reagieren.
Das Steuersignal zum Schließen des Schalters 44 wird aber
auch von der ODER-Schaltung 48 dann abgegeben, wenn über den
Kondensator C4 ein Impuls zu dieser ODER-Schaltung 48 ge
langt, der immer dann auftritt, wenn eine sehr schnelle
Änderung der Versorgungsspannung Vcc auftritt. Diese schnel
le Spannungsänderung gelangt über den Kondensator C1 auch an
den Signaleingang 12 des ersten Komparators 10. Für die
Fälle, in denen ein sehr schnelles Reagieren des ersten
Komparators 10 erforderlich ist, sorgt das Parallelschalten
der Stromquelle 46 zur Stromquelle 42 für eine Erhöhung des
Versorgungsstroms des ersten Komparators 10, so daß dieser
den Anforderungen entsprechend reagieren kann.
Als Referenzspannungsquelle kann in der beschriebenen Span
nungsüberwachungsschaltung vorzugsweise eine Bandabstands-Referenz
verwendet werden, die eine hochkonstante Ausgangs
spannung von 1,2 V abgibt. In einem konkreten Fall kann an
genommen werden, daß die zu überwachende Versorgungsspannung
Vcc einen Wert von 5 V hat und ein Absinken bis auf 4,85 V
noch nicht zum Ansprechen des ersten Komparators 10 und zur
Abgabe des Alarmsignals führen soll. Erst wenn die Spannung
unter 4,85 V absinkt, soll das Alarmsignal erzeugt werden.
Wenn in diesem Beispiel für den Widerstand R1 ein Widerstand
von 3,65 kΩ und für den Widerstand R2 ein Widerstand von
1,2 kΩ verwendet wird, dann stellt sich dann, wenn die
Versorgungsspannung Vcc den Wert 5 V hat, am Signaleingang
12 des Komparators 10 eine Spannung von 1,237 V ein. Sobald
die Versorgungsspannung Vcc unter 4,85 V absinkt, wird am
Signaleingang ein Spannungswert unter 1,2 V erreicht, der
kleiner als die Referenzspannung aus der Referenzspannungs
quelle 36 von 1,2 V ist. Dies führt zum Ansprechen des
ersten Komparators 10 und zur Abgabe des Alarmsignals an
dessen Ausgang 16. Die Kondensatoren C1 und C2 teilen, wie
bereits oben erwähnt, die Spannung Vcc im gleichen Verhält
nis wie die Widerstände R1 und R2, wobei die Kapazitätswerte
dieser Kondensatoren je nach den Möglichkeiten und Anfor
derungen gewählt werden können.
Die gesamte Spannungsüberwachungsschaltung kann in Form
einer integrierten Schaltung ausgeführt werden, wobei sie
mit geringem Platzbedarf direkt auf dem Halbleiter-Chip
eines Mikroprozessors zur Überwachung seiner Versorgungs
spannung untergebracht werden kann.
Claims (5)
1. Spannungsüberwachungsschaltung mit einem ersten Kompara
tor (10), der an einem Referenzeingang (14) als Sollspannung
eine Spannung empfängt, die von einer durch die zu überwa
chende Spannung (Vcc) gespeisten Referenzspannungsquelle
(36) erzeugt wird, und der an einem Signaleingang (12) als
Istspannung von einem Abgriff eines ohmschen Spannungstei
lers (R1, R2) eine von der zu überwachenden Spannung (Vcc)
abgeleitete Spannung empfängt, wobei der erste Komparator
(10) ein Warnsignal (RES) abgibt, wenn die Istspannung an
seinem Signaleingang (12) kleiner als die Sollspannung an
seinem Referenzeingang (14) wird, gekennzeichnet durch
- - einen kapazitiven Spannungsteiler (C1, C2), der parallel zum ohmschen Spannungsteiler (R1, R2) geschaltet ist und die zu überwachende Spannung (Vcc) an einem mit dem Signalein gang des ersten Komparators (10) und dem Abgriff (26) des ohmschen Spannungsteilers (R1, R2) verbundenen Abgriff (20) im gleichen Verhältnis wie der ohmsche Spannungsteiler (R1, R2) aufteilt,
- - einen zweiten Komparator (50), der an einem Referenzein gang (58) als Sollspannung die Referenzspannung und an einem Signaleingang (52) als Istspannung die zu überwachende Spannung (Vcc) empfängt, wobei der zweite Komparator (50) ein Steuersignal abgibt, wenn die Istspannung an seinem Signaleingang (52) kleiner als die Sollspannung an seinem Referenzeingang (58) wird,
- - einen ersten Speicherkondensator (C3), der mit dem Refe renzeingang (14) des ersten Komparators (10) und dem Refe renzeingang (58) des zweiten Komparators (50) verbunden ist,
- - einen zweiten Speicherkondensator (C5), der mit dem Si gnaleingang (52) des zweiten Komparators (50) verbunden ist und eine wesentlich kleinere Kapazität als der erste Spei cherkondensator (C3) und die Kondensatoren (C1, C2) des kapazitiven Spannungsteilers hat, so daß eine an ihm gespei cherte Spannung durch die äußere Beschaltung schneller absinkt als an den anderen Kondensatoren (C1, C2, C3) gespeicherte Spannungen,
- - einen ersten steuerbaren Schalter (30) und einen zweiten steuerbaren Schalter (32) zum Abtrennen des ohmschen Span nungsteilers (R1, R2) von der zu überwachenden Schaltung (Vcc),
- - einen dritten steuerbaren Schalter (28) zum Abtrennen des ohmschen Spannungsteilers (R1, R2) vom Signaleingang (12) des ersten Komparators (10) sowie vom Abgriff (20) des kapazitiven Spannungsteilers (C1, C2),
- - einen vierten steuerbaren Schalter (34) und einen fünften steuerbaren Schalter (70) zum Abtrennen der Referenzspan nungsquelle (36) von den Referenzeingängen des ersten Kompa rators (10) und des zweiten Komparators (50) sowie von der Spannungsversorgung (Vcc),
- - einen sechsten steuerbaren Schalter (54) zum Abtrennen des zweiten Komparators (50) von der zu überwachenden Spannung (Vcc),
- - wobei ein von dem Steuersignal aus dem zweiten Komparator (50) oder ein vom Warnsignal (RES) aus dem ersten Komparator (10) abgeleitetes Steuersignal (S) den steuerbaren Schaltern (28, 29, 30, 34, 54, 70) zum Schließen dieser Schalter zuge führt wird, so daß der ohmsche Spannungsteiler (R1, R2) und die Referenzspannungsquelle (36) aktiviert werden, wenn die Versorgungsspannung (Vcc) unter ihren Sollwert absinkt.
2. Spannungsüberwachungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Referenzspannungsquelle (36) eine
Bandabstands-Referenz ist.
3. Spannungsüberwachungsschaltung nach Anspruch 1 oder An
spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über einen siebten
steuerbaren Schalter (44) eine Zusatzstromquelle (46) an dem
Stromversorgungseingang des ersten Komparators (10) an
schließbar ist, und daß der siebte Schalter (44) durch das
Schaltsignal (S) oder durch ein durch ein schnelles Absinken
der Versorgungsspannung erzeugtes weiteres Steuersignal in
den geschlossenen Zustand versetzbar ist.
4. Spannungsüberwachungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das weitere Steuersignal durch einen mit
der Versorgungsspannungsquelle verbundenen Kondensator (C4)
erzeugt wird.
5. Spannungsüberwachungsschaltung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als inte
grierte Schaltung ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996132120 DE19632120C1 (de) | 1996-08-08 | 1996-08-08 | Spannungsüberwachungsschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996132120 DE19632120C1 (de) | 1996-08-08 | 1996-08-08 | Spannungsüberwachungsschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19632120C1 true DE19632120C1 (de) | 1998-04-23 |
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ID=7802190
Family Applications (1)
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DE1996132120 Expired - Fee Related DE19632120C1 (de) | 1996-08-08 | 1996-08-08 | Spannungsüberwachungsschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19632120C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10354534A1 (de) * | 2003-11-12 | 2005-07-14 | Atmel Germany Gmbh | Schaltungsanordnung zur Spannungserfassung |
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- 1996-08-08 DE DE1996132120 patent/DE19632120C1/de not_active Expired - Fee Related
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