DE4022280A1 - Sicherheitsautomobil mit dachterrasse und zeltdach - Google Patents
Sicherheitsautomobil mit dachterrasse und zeltdachInfo
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Description
Müdigkeit am Steuer kann ebenso schlimme Folgen haben, wie Trun
kenheit am Steuer. Das Gefährliche dabei ist, daß die Müdigkeit
während der Fahrt in der Regel auch noch zunimmt, was auch von
der Witterung und von der körperlichen und seelischen Verfassung
eines Fahrers mit abhängig ist.
Dabei können anregende, oft empfohlene Gespräche mit einer Beif
ahrerin oder einem Beifahrer auch eine nachteilige Auswirkung ha
ben, wenn sie die Aufmerksamkeit eines Fahrers zu sehr vom Verk
ehrsgeschehen ablenken, was bei Meinungsverschiedenheiten oder
auch dann der Fall ist, wenn man den Fahrer mit Fragen überhäuft
oder schwierige Probleme mit ihm bespricht.
Deshalb ist auch die Unterhaltung mit einem Omnibusfahrer während
der Fahrt untersagt, obwohl Omnibusfahrer Profifahrer und
deshalb nicht so leicht aus dem Konzept zu bringen sind, wie bei
spielsweise sogenannte Sonntagsfahrer.
Bei längeren Fahrten Pausen mit gymnastischen Übungen einzulegen,
um den Kreislauf anzuregen, ist bei Anzeichen von Müdigkeit
schon angebrachter aber auch keine ideale Lösung, weil dadurch eine
durch Müdigkeit bedingte, verminderte Konzentrationsfähigkeit nur
vorübergehend gesteigert wird und möglicherweise rapide abfällt,
noch bevor man den toten Punkt überwunden hat.
Da Fahrtenschreiber und begrenzte Fahrdauer nur beim Fahren von
schwereren Fahrzeugen vorgeschrieben sind und die Fahrer solcher
Fahrzeuge in der Regel die Zwischenzeiten auch nutzen, um sich
auszuschlafen oder zumindest auszuruhen, ist diesbezüglich die
größere Gefahr im Straßenverkehr durch übermüdete PKW-Fahrer ge
geben, was sich besonders an Wochenenden und während der Urlaubs
zeit nachteilig bemerkbar macht, weil hier auch Fahrer unterwegs
sind, die ansonsten nur kurze Strecken oder wenig fahren und des
halb bei längerer Fahrdauer schneller ermüden, was auch auf Be
rufsfahrer nach einer längeren Unterbrechung ihrer Fahrtätigkeit
zutrifft.
Gesündigt wird also hauptsächlich in der Urlaubszeit und oft nur
deshalb, weil man vorher schon die Unterkunft mit Verpflegung ge
bucht hat und weil vor der Abfahrt oft noch unvorhergesehene Din
ge zu erledigen sind, so daß der gewohnte Schlaf zu kurz kommt,
was dann zu einer Übermüdung während der Fahrt und zu einem Un
fall führen kann, der meist auch andere Verkehrsteilnehmer in
Mitleidenschaft zieht.
Auch ist es ärgerlich, wenn man bei schönstem Wetter an den
schönsten Seen vorbeifährt und dann bei Regenwetter oder übermüdet
nach mehreren Verkehrsstau′s am Urlaubsort ankommt.
Mit einem hier dargestellten, als Sicherheits-PKW (SiPKW) ausge
bildeten SiAutomobil mit Dachterrasse und Zeltdach sind derlei
Ärgerlichkeiten von vorneherein ausgeschlossen; denn auf dem
Überdach kann man sich sonnen, wo immer man sich befindet und wo
immer es einem gefällt und sich ausruhen oder ausschlafen, wenn
man müde ist und nicht erst dann, wenn man aufgrund einer mit al
len Mitteln bekämpften Übermüdung Stunden benötigt, bevor man
sich beruhigt hat und endlich einschlafen kann.
Auch ist das Fahren mit einem SiAutomobil sowohl bei Sonnenschein,
als auch bei heftigem Regen aufgrund eines allseits über den
Fahrzeuginnenraum überstehenden Überdaches weniger ermüdend wie
mit einem herkömmlichen Automobil, weil durch den Luftdurchzug
durch das doppelwandig ausgebildete Dach hindurch die Ritze ab
gehalten und durch die Vordachumrandung das direkte Aufprasseln
der Regentropfen gegen die Ausblickscheiben verhindert ist.
Ein hier dargestellter SiPKW ist also nicht nur ein PKW der guten
Sitten, weil er einem anderen Fahrzeug bei einem Seitenaufprall
beispielsweise im Gegensatz zu einem herkömmlichen PKW kein mo
torisiertes, starres und crash- getestetes Fahrzeugvorderteil in
die Flanke rammt, sondern er verdient auch das Prädikat "König
liches Automobil" oder zumindest "Fürstliches Automobil", weil
hier Ihrer Majestät durch das allseits überstehende doppelwandige
und in majestätischer Höhe angeordnete Überdach bei Sonnenschein
optimaler Blend- und Hitzeschutz und bei Regen optimale Aussicht
geboten sind und weil das abschwenkbar gelagerte Fahrzeugvorder
teil optimale Sicherheit auch für andere Verkehrsteilnehmer ga
rantiert.
Natürlich kann man von einer Königin und auch von einer Fürstin
nicht verlangen, daß Ihre Majestät auf dem Dach übernachtet, aber
sonnen und ausruhen kann sich Ihre Majestät dort oben nun auch
außerhalb ihres Schloßparks, wo immer es Ihrer Majestät gefällt,
vorausgesetzt, daß kein Baum in der Nähe steht; denn Pressephoto
graphen klettern auch auf die Bäume wenn es sein muß, ohne zu be
denken, daß die Gesetze der Schwerkraft auch etwas weiter oben
noch ihre fast unverminderte Gültigkeit haben.
Die Heckscheibe ist bei einem, hier als Zweisitzer ausgebildeten
SiPKW als übliches Schiebefenster mit zwei planen Scheiben aus
gebildet, von denen zumindest die innere Scheibe seitlich ver
schiebbar gelagert ist, so daß über ein Seitenfenster und das ge
öffnete Schiebefenster ein Luftdurchzug durch den Fahrzeuginnen
raum hindurch ermöglicht ist.
Dabei ist vor der Heckscheibe ein abschwenkbar am Dachboden ge
lagertes, in seinen Endschwenkstellungen verriegelbares Gitter
befestigt, so daß ein Eindringen Unbefugter in den Fahrzeuginnen
raum bei geöffnetem Schiebefenster und abgeschwenktem Gitter, das
den Ausblick nach hinten kaum schmälert und somit auch während
der Fahrt abgeschwenkt sein kann, verunmöglicht ist.
Durch die Heckscheibe können bei geöffnetem Schiebefenster und
hochgeschwenktem Gitter auch Speisen und alkoholfreie bzw. -arme
Getränke, für deren Unterbringung ein heckseitig im Fahrzeuginn
enraum angebrachtes Regal vorgesehen ist, hindurchgereicht bzw.
auf der Heckhaube abgestellt werden, so daß man also in kürzes
ter Zeit überall dort, wo es einem gefällt und dann, wann man
Lust dazu hat, die Zeit nutzen kann, um sich zu stärken.
Dabei dient eine schwenkbar an der hinteren Stoßstange gelagerte
Halterung für ein Reserverad im abgeschwenkten Zustand zur Befes
tigung einer Tischplatte, über der gegebenenfalls ein mitgebrach
ter Sonnenschirm aufgespannt werden kann.
Über die Halterung mit einer angeformten und einer schwenkbar da
ran befestigten Stufe, - die Heckhaube mit einer schwenkbar gela
gerten Stufe und einer durch die Haube selbst gebildeten Stufe -
und über eine weitere, schwenkbar am Dach gelagerte Stufe ist
hier ein problemloser Aufstieg auf das Dach ermöglicht, wo man
sich nun sonnen, ausruhen oder schlafen kann, was im Freien bei
feuchtem oder schneebedecktem Boden bislang praktisch unmöglich
war.
Damit sich niemand in aller Öffentlichkeit ärgern muß (wenn eine
auf dem Dach liegende Schönheit beispielsweise schöner ist wie
seine eigene), ist eine Umrandungsplane und für den Fall, daß es
regnet, auch eine Dachplane vorgesehen, die jeweils in relativ
kurzer Zeit aufgespannt sind und die zusammen ein Zelt bilden,
welches bei abgesenktem Dach allseits geschlossen ist und bei
höher angebrachtem Dach ringsum einen Ausblick ermöglicht.
Auch kann die Dachplane einseitig hochgestellt werden, so daß
aus dem üblichen Satteldach ein Pultdach gebildet ist und die
Sonne mehr Einblick hat, was sich auch für die vielen Politiker
während der Wahlkämpfe eignet, so daß sie künftig kein Holzgerüst
mehr benötigen und wesentlich öfter an den verschiedenen
Brennpunkten ihre Versprechungen von oben herunter, wie von einem
Baum herunter vortragen können.
Für die Befestigung der Umrandungsplane und der Dachplane sind
hier mehrere Vertikalstäbe vorgesehen, die jeweils in einer zwi
schen dem Dachboden und der Dachdecke befestigten Einsteckhülse
eingesteckt und festgeklemmt sind.
Die jeweils aus zwei Rohren und einer Stange bestehenden Verti
kalstäbe sind teleskopartig zusammengesteckt bzw. verlängerbar,
wobei hier als Grundrohr das Grundrohr eines Sonnenschirmes in
Anwendung gebracht ist, während zur Verlängerung ein verschieb
bar im Grundrohr gelagertes Verlängerungsrohr dient, dessen obe
res Ende ähnlich wie das Grundrohr ebenfalls eine Klemmhülse auf
weist, in der eine, die Stabspitze bildende Stange verschiebbar
gelagert ist und in gewünschter Höhe festgeklemmt werden kann.
Zwecks Abstützung der Dachplane in der Längsmitte des Fahrzeuges
ist hier ein aus drei Rohren zusammensteckbares Firstrohr vorge
sehen, wobei zwei der drei Rohre an einem ihrer Enden in üblicher
Weise aufgeweitet sind, so daß das an den Enden mit Querboh
rungen versehene Firstrohr auf zwei in der Fahrzeugmitte jeweils
am Dachrand befestigte Vertikalstäbe bzw. deren Stabspitzen auf
steckbar ist.
Damit sich das Dach auch als Liegefläche eignet, sind die beiden,
entsprechend der Europäischen Patentanmeldung 03 52 372 (Anm. Nr.
88 202 598.4) im Vordach über der Windschutzscheibe und einem hin
teren Dachdeckel fest angeformten Spoiler zwecks Bildung eines
Luftkanales in vorliegender Anmeldung als Deckel ausgebildet und
abschwenkbar gelagert, wobei für ihre Abstützung während der Fahrt
jeweils schwenkbar gelagerte Stützen vorgesehen sind.
Die in vorliegender Anmeldung dargestellten Änderungen und Ver
besserungen in der Ausbildung des Daches und der Heckscheibe, so
wie die hier dargestellte Reserveradaufhängung mit Treppenauf
stieg zum Dach sind für einen SiPKW mit Rücksitzen ebenso zutreff
end wie für einen hier aufgezeigten zweisitzigen SiPKW.
Die Sitze sind entsprechend der Offenlegungsschrift DE 39 228 836 A1
als Universal-Automobilsitz ausgebildet, so daß also hier zumin
dest der Beifahrersitz auch zu einem Kindersitz, einer Baby-Lie
ge oder einer Kleinkind-Liege umgerüstet werden kann (vgl. auch
Europ. Patentanmeldung 03 24 503, Anm.-Nr. 89 100 584.5).
In den Darstellungen Fig. 1 bis 10 ist ein SiPKW 13 mit einem
abschwenkbar um eine Querachse 263 an einem Fahrzeughinterteil
261 befestigten Fahrzeugvorderteil 260 aufgezeigt (siehe Fig. 1).
Eine Heckscheibe 26a′ ist hier als übliches Schiebefenster mit
zwei planen Scheiben ausgebildet, von denen zweckmäßigerweise nur
die innere (Fahrer-seitig angeordnete) Scheibe verschiebbar und
arretierbar gelagert ist.
Vor der Heckscheibe ist am Dachboden ein schwenkbar gelagertes
Gitter 815 befestigt, das sowohl in seiner horizontalen End
schwenkstellung (siehe Fig. 1), als auch in seiner vertikalen End
schwenkstellung (siehe Fig. 8) verriegelbar ist.
Ein Reserverad 450 ist an einer abschwenkbar an einer hinteren
Stoßstange 772 gelagerten Halterung 773 befestigt. Dabei ist seit
lich ein Winkel an der Halterung angeformt, der bei abgeschwenkter
Halterung eine Treppenstufe bildet und an dieser Stufe ist ei
ne weitere Stufe 777 schwenkbar gelagert, die hochgeschwenkt eine
zweite Stufe zum Dach hinauf bildet (siehe Fig. 2 u. 9).
Eine dritte Stufe 791 ist abschwenkbar in Gebrauchslage an der
Stirnseite einer Heckhaube 790 gelagert.
Eine vierte Stufe ist durch die Heckhaube selbst bzw. durch einen
darauf befestigten, tritt- und rutschfesten Belag 794 gebildet
und eine fünfte Stufe 795 ist abschwenkbar in Gebrauchslage an der
Unterseite des heckseitig überstehenden Dachrandes gelagert.
Die beiden Dachspoiler 582′ und 593′ sind hier als Deckel ausge
bildet und abschwenkbar in Liegeschwenkstellung im Vordach 580
über der Windschutzscheibe 26 bzw. an einem hinteren Dachdeckel
39a gelagert, wobei für ihre Abstützung während der Fahrt schwenk
bar innerhalb einer Stirnblende 584 bzw. am hinteren Dachdeckel
gelagerte Stützen 750 bzw. 750a dienen (siehe Fig. 1).
Für die Befestigung einer Umrandungsplane 805 und einer Dachplane
806 sind Vertikalstäbe am Dachrand angebracht. Die Stäbe sind te
leskopartig zusammengesteckt bzw. verlängerbar und bestehen jew
eils aus einem Grundrohr 800, das in seiner Ausbildung dem eines
Sonnenschirmes entspricht, - einem Verlängerungsrohr 801,- und ei
ner Stabspitze 802 (siehe Fig. 2 u. 5), wobei für die Abstützung
der Dachplane in der Fahrzeugmitte zusätzlich noch ein aus zwei
Verlängerungsrohren 816 und einem Abschlußrohr 817 bestehender
Dachfirst 816, 817 auf den in der Fahrzeugmitte befestigten Ver
tikalstäben bzw. deren Stabspitzen aufgesteckt ist.
Für die Befestigung der Vertikalstäbe am überstehenden Dachrand
sind in Längsrichtung aufgeschlitzte Einsteckhülsen 754 vorgese
hen (siehe Fig. 4), die jeweils durch zwei Einschnitte, die sich
etwa über drei Viertel des Umfanges der Hülse erstrecken (siehe
Fig. 4b), in Querrichtung aufgeschlitzt sind, so daß drei vonein
ander unabhängige, zusammenhängende Spannelemente gebildet sind,
von denen die äußeren, mit einem Gewindestift 809 als Spreizhül
sen ausgebildeten Spannelemente (siehe Fig. 4a), zum Festklemmen
der Hülse am Dachboden bzw. an der Dachdecke dienen, während das
mittlere, mit einer Spezialschraube 810 als Spannhülse ausgebil
dete Spannelement (siehe Fig. 4c), zum Festklemmen eines Grundroh
res 800 bzw. eines Vertikalstabes dient.
Eine für die Zentrierung des Reserverades an der Halterung 773
angebrachte, als Einsteckhülse ausgebildete Zentriernabe 797 (sie
he Fig. 2a) dient gleichzeitig zur Befestigung einer Tischplatte
825 (siehe Fig. 10), wobei die mit einer Spannhülse ausgestattete
Tischplatte an einem verkürzten Grundrohr 800′ eines Sonnenschir
mes festgeklemmt und über das Grundrohr in einer entsprechenden
Aufnahmebohrung der Zentriernabe eingesteckt und in üblicher Wei
se festgeklemmt ist. In das Grundrohr 800′ kann nun in üblicher
Weise ein Sonnenschirm eingesteckt werden, der bei entsprechender
Ausbildung auch als Regenschirm dient.
Somit dürfte ein hier dargestellter SiPKW nicht nur der sicherste
und bei allen Fahrbahn- und Witterungsverhältnissen geeignetste
PKW unter allen bislang zusammengebastelten PKW′s sein, sondern
mit Zubehör auch der kleinste und komfortabelste Speise- und
Schlafwagen für zwei Personen, die den Komfort entsprechend ihrem
mitgebrachten Bettzeug selbst bestimmen können.
Selbstverständlich ist eine entsprechende Ausbildung des Daches
auch auf Reiseomnibusse übertragbar und vorteilhaft für Mitfahrer,
die sich bei schönem Wetter lieber in die Sonne legen statt Gebei
ne beispielsweise anzuschauen.
Bei kalter Witterung ist die Zeltbehausung über eine im doppel
wandigen Dach untergebrachte, geeignete Heizung auch beheizbar,
wobei dann die erwärmte Luft durch die in der Dachdecke für die
Bewässerung der Seitenfenster bei Regen vorgesehenen, zueinander
versetzten inneren und äußeren Längsschlitze 596 hindurch (siehe
Fig. 9) seitlich in das Zelt einströmt und somit beim Hochsteigen
die Zeltwände von innen her beheizt.
Die Heizung, sowie ein einsteckbarer Nachttopf mit Zubehör sind
hier nicht aufgezeigt.
Fig. 1 zeigt einen SiPKW 13 mit einem Überdach 756, in dessem
frontseitigen Vordach 580 ein Vordachspoiler 582′ und an dessem
hinteren Dachdeckel 39a ein Dachspoiler 593′ schwenkbar gela
gert sind. Vor einer als Schiebefenster ausgebildeten Heck
scheibe 26a′ ist ein abschwenkbar am Dachboden gelagertes Gitter
815 befestigt und darunter ist vor einem heckseitig angeordn
eten Antriebsraum ein Regal 438′ im Fahrzeuginnenraum angebr
acht. Ein Reserverad 450 ist abschwenkbar über eine Halterung
773 an einer hinteren Stoßstange 772 gelagert.
Für den Aufstieg auf das Dach ist an der Halterung eine Stufe
773 fest angeformt, während eine weitere Stufe 777 schwenkbar
daran gelagert ist (siehe Fig. 2). Zwei weitere Stufen 791 bzw.
794 sind an einer Heckhaube 790 schwenkbar gelagert bzw. fest
angebracht und eine letzte Stufe 795 ist schwenkbar an der Un
terseite des heckseitig überstehenden Dachrandes gelagert.
Fig. 2 zeigt die Halterung 773 für das Reserverad in abgeschwenk
ter Stellung und die Treppenstufen in ihrer Gebrauchslage.
Auf dem Überdach ist eine Umrandungsplane 805 und eine Dach
plane 806 aufgespannt, wobei für deren Befestigung Vertikalstäbe
800, 801, 802 in Einsteckhülsen 754, die am allseits überstehen
den Dachrand befestigt sind, eingesteckt und festgeklemmt sind.
Fig. 3, 3a u. 3b zeigen eine an der hinteren Stoßstange 772 befes
tigte Einrasteinrichtung 780 für die Halterung des Reserverades.
Fig. 4, 4a, 4b u. 4c zeigen eine am überstehenden Dachrand festge
klemmte Einsteckhülse 754.
Fig. 5 zeigt eine im Verlängerungsrohr 801 eines Vertikalstabes
festgeklemmte Stabspitze 802.
Fig. 6 u. Fig. 7 zeigen ein Dachzelt mit einer als Satteldach und
einer als Pultdach aufgespannten Dachplane 806.
Fig. 8 u. Fig. 9 zeigen einen SiPKW mit hochgeschwenktem Reserve
rad in Heckansicht und abgeschwenktem Reserverad in Draufsicht.
Fig. 10 zeigt eine an der abgeschwenkten Halterung des Reservera
des befestigte Tischplatte 825.
Fig. 1 zeigt einen zweisitzigen SiPKW 13 mit einem abschwenkbar
um eine Querachse 263 an einem Fahrzeughinterteil 261 befestig
ten Fahrzeugvorderteil 260 nach dem RIAM-Sicherheitssystem, des
sen Bezeichnung sich von "Right" und "Infallible" ableitet, weil
alles richtig und zuverlässig so funktioniert, wie es richtig und
nicht falsch ist, - wenn es darauf ankommt.
Für die Bewässerung der Scheinwerferscheiben 26′, der Windschutz
scheibe 26 und der Heckscheibe 26a′ bei Regen sind Regenwasserau
ffangwannen 159′, 159 und 159a vorgesehen, wobei für die Windsch
utzscheibe auch noch eine Auffangwanne 240 im frontseitig über
stehenden Vordach 580 des Überdaches 756 angebracht ist, über die
während der Fahrt eine zusätzliche Bewässerung der Scheibe ermög
licht ist (siehe Offenlegungsschrift DE 37 25 591 A1 u. DE 38 38 455 A1
bzw. Europ. Pat.- Anm. 03 52 372).
Die Heckscheibe 26a′ ist hier als Schiebefenster mit zwei planen,
parallel zueinander versetzten Scheiben ausgebildet, von denen
die innere, hier fahrerseitig angeordnete Scheibe verschiebbar ge
lagert und mittels einer üblichen, innenseitig angebrachten Arre
tiereinrichtung zumindest in ihrer geschlossenen Endstellung fest
stellbar ist.
Damit auch bei geöffnetem Schiebefenster kein Regenwasser in den
Fahrzeuginnenraum gelangt, sind übliche Vorkehrungen getroffen,
um das von der Auffangwanne 159a bzw. vom Fensterrahmen abtrop
fende Wasser über Ablaufbohrungen, die in der unteren Führungs
schiene des Fensterrahmens angebracht sind, nach außen oder in
den heckseitig angeordneten Antriebsraum abzuleiten.
Vor der Heckscheibe ist ein schwenkbar am Dachboden gelagertes
Gitter 815 befestigt, für dessen Verriegelung in seiner oberen
horizontalen Endschwenkstellung ein üblicher, verschiebbar oder
schwenkbar gelagerter Riegel am Dachboden befestigt ist.
Für die Verriegelung des Gitters in seiner unteren vertikalen
Endschwenkstellung (siehe Fig. 8) ist ein schwenkbar um eine Längs
achse des Fahrzeuges gelagerter Sperriegel 821 vorgesehen, wobei
der Sperriegel am hinteren Ende einer Achse befestigt ist, die
ihrerseits auf einem heckseitig im Fahrzeuginnenraum unterge
brachten, vertikal hochgerichteten Regal 438′ gelagert ist.
Am vorderen Ende der Achse ist, rechtwinklig zum Sperriegel ver
setzt, ein Hebel 822 für die Betätigung des Sperriegels befesti
gt, wobei der Hebel über einen in Längsrichtung des Fahrzeuges
verschiebbar im Regal gelagerten Riegel 823 in seiner vertikalen
Schwenkstellung verriegelbar ist, wo nun gleichzeitig durch den
in horizontaler Schwenkstellung befindlichen Sperriegel 821 ein
Anschlag gegen die Oberseite des Regals gebildet ist, so daß der
Sperriegel einerseits durch das Regal und andererseits durch den
verschiebbar im Regal gelagerten Riegel, in dessen vorderer End
stellung in seiner horizontalen Schwenkstellung festgehalten ist,
wo nun der Sperriegel ein Hochschwenken des Gitters von außen ver
unmöglicht, da er nur über den verschiebbar im Regal unterge
brachten Riegel 823 entriegelbar ist und derselbe zweckmäßigerwei
se so ausgebildet ist, daß er auch bei geöffnetem Schiebefenster
von außen nicht betätigbar ist, indem seine Betätigung nur inner
halb des Regals ermöglicht ist.
Die üblichen Knöpfe für die Verriegelung der Fahrzeugtüren müssen
dann so angebracht sein, daß sie auch mittels einer Stange vom
Heckfenster aus nicht betätigbar sind.
Über eine, an der verschiebbar gelagerten Scheibe angebrachte
Zahnstange und ein dazu passendes Ritzel wäre auch eine elektro
mechanische Betätigung des Schiebefensters mittels eines im Re
gal untergebrachten Getriebemotors möglich, was aber hier nicht
dargestellt und auch nicht unbedingt erforderlich ist, da das
Schiebefenster während der warmen Jahreszeit bei abgeschwenktem
Gitter praktisch ständig geöffnet sein kann und der gewünschte Luft
durchzug auch über ein Seitenfenster regulierbar ist.
Dabei sollten prinzipiell keine Wertsachen auf dem Regal abge
stellt werden.
Die gemäß der Europ. Pat.- Anm. 03 52 372 fest am Überdach ange
formten Spoiler sind hier als übliche Deckel ausgebildet und ab
schwenkbar in Liegestellung gelagert, wobei ein im Vordach 580
des Überdaches 756 gelagerter Vordachspoiler 582′ in dargestell
ter Schwenkstellung während der Fahrt einen Luftkanal zwischen
dem Vordach und der Windschutzscheibe bildet, durch den hindurch
ein gegen die Windschutzscheibe gerichteter Fahrtwind nach oben
über das Dach hinweg abgeleitet wird, während ein in einem hinte
ren Dachdeckel 39a gelagerter Dachspoiler 593′ für den Luftabzug
aus dem doppelwandigen Dach sorgt, wodurch eine Hitzeübertragung
in den Fahrzeuginnenraum bei Sonnenbestrahlung zumindest wäh
rend der Fahrt weitgehendst unterbunden ist.
Für die Abstützung der Dachspoiler in ihrer Schwenkstellung wäh
rend der Fahrt sind beidseits der Spoiler schwenkbar gelagerte
Stützen 750 bzw. 750a vorgesehen, wobei die Stützen jeweils pa
rallel zueinander versetzt an einer Querachse befestigt und mit
ihrem Schwenkende in üblichen Klemmbuchsen, die an der Untersei
te der Spoiler befestigt sind, eingesteckt und festgeklemmt sind.
Während die Querachse für die vorderen Stützen 750 innerhalb ei
ner, mit Schlitzen für die nach außen geführten Stützen versehenen
Stirnblende 584 gelagert ist, ist die Querachse für die hinte
ren Stützen 750a zwischen zwei am hinteren Dachdeckel 39a an des
sen Unterseite befestigten Lagerböcken 770 gelagert, wobei die
Lagerböcke unmittelbar seitlich der im Dachdeckel für den Luftdurch
zug vorgesehenen Öffnung angeordnet und in ihrer Höhe so ausge
bildet sind, daß sie gleichzeitig eine Abstützung für den Dachde
ckel gegen den Dachboden bilden.
Um die Tragfähigkeit der Dachdecke zu erhöhen, ist am Dachboden
unterhalb der Abstützungen bzw. der Lagerböcke eine quer durchge
hende Ausbeulung nach oben angebracht.
Eine entsprechende Ausbeulung ist hier auch im vorderen Bereich
des Dachbodens hinter der für die Windschutzscheibe vorgesehenen
Regenwasserauffangwanne 159 angebracht, wobei auch hier geeigne
te Abstützungen 831 über der Ausbeulung an der nach hinten gezo
genen Decke des Vordaches 580 seitlich eines vorderen Dachdeck
els 39 befestigt sind (siehe Fig. 9 u. 9a).
Zwecks Versteifung der Vordachdecke sind an deren Unterseite
oberhalb der Abstützungen 831 zwei in Längsrichtung angeordnete,
U-förmig abgewinkelte Schienen 830, deren Schenkel zwecks Befes
tigung an der Vordachdecke nach außen gezogen sind, angeheftet
(siehe Fig. 9a). Dabei sind die Schienen mit ihrem hinteren Ende
an der Unterseite eines Überrollbügels 373 befestigt, so daß du
rch den Überrollbügel und die Abstützungen ein Hebelarm gebildet
ist, über den die beiden Schienen in ihrer horizontalen Lage bei
einer Belastung des Vordaches festgehalten sind.
Sowohl die Dachdecke als auch der Dachboden über dem Fahrzeugin
nenraum sind entgegen der Darstellung, zweckmäßigerweise nur im
Querschnitt betrachtet, leicht nach oben durchgewölbt.
Dabei ist die Dachdecke zwecks Auflage der Dachdeckel und der
Dachspoiler, von denen zumindest der Vordachspoiler doppelwandig
ausgebildet ist, entsprechend deren Dicke in üblicher Weise nach
unten abgekröpft. Für den Vordachspoiler, dessen rückseitige
Stirnseite der Wölbung der Windschutzscheibe angepaßt ist, ist
selbstverständlich nur seitlich eine Auflage gebildet (siehe Fig. 9).
Damit die Stützen 750 u. 750a auch bei abgeschwenkten Spoilern
mit ihrem Schwenkende befestigbar sind, ist jeweils im Schwenk
bereich einer der beiden Stützen 750 bzw. 750a eine übliche
Klammer bzw. Raste 753 bzw. 753a am Vordach bzw. am hinteren Dach
deckel befestigt, wobei die Rasten so angebracht sind, daß die
Stützen in horizontaler Schwenkstellung einrastbar sind (siehe
Fig. 2) .
Ein Reserverad 450 ist hier schwenkbar über eine Halterung 773
an einer hinteren Stoßstange 772 befestigt.
Damit die Heckhaube und der Antriebs- bzw. Motorraum bei einem
heckseitigen Aufprall weitgehendst geschützt und die Reparatur
kosten zwecks Steigerung des negativen Umsatzes in Grenzen ge
halten sind, ist die Stoßstange bei einem SiPKW relativ hoch aus
gebildet und an ihrer Oberseite dem Umfang des Reserverades an
gepaßt, wobei die so gebildete, mittig an der Stoßstange ange
brachte Einbuchtung an ihrer Unterseite einen rechtwinklig ausge
bildeten Ausschnitt aufweist, an dessen Seitenwänden Lagerflan
sche 824 für die Schwenklagerung der Halterung 773 befestigt
sind (siehe Fig. 8).
Dabei ist an der plattenförmig ausgebildeten Halterung eine, den
unteren Rand der Halterung bzw. der Platte bildende Schwenkachse
angebracht.
Die mit ihren Seitenwänden rechtwinklig von der Schwenkachse ab
stehende Halterung ist nun, etwas zur Heckhaube bin abgeknickt,
nach oben hochgezogen, wo sie einen oben abgerundeten Flansch
für die Auflage des Reserverades, das mit der Außenseite seiner
Felge zum Anliegen gebracht ist, bildet (siehe Fig. 2a) .
Zwecks Zentrierung des Reserverades ist eine nach hinten abste
hende Zentriernabe 797 an der Halterung angebracht, wobei die ent
sprechend lang ausgebildete Nabe gleichzeitig zur Zentrierung
eines Gegenflansches 774, über den das Reserverad an der Halte
rung befestigbar ist, dient.
Entsprechend dem Teilkreisdurchmesser der an der Felge angebrach
ten Schraubenlöcher sind am Gegenflansch bzw. an der Halterung je
weils paarweise Durchgangslöcher und Gewindebohrungen für eine
Schraubverbindung angebracht, wobei die Gewindebohrungen zweckmä
ßigerweise bis auf eine an der Halterung vorgesehen sind, so daß
also eine Schraube, für deren Befestigung das Gewinde am Gegen
flansch angebracht ist, nur bei etwas abgeschwenktem Reserverad be
festigt oder gelöst werden kann.
Eine Entwendung des hochgeschwenkten und in dieser Schwenkstellung
durch eine Absperrung abgesicherten Reserverades ist dadurch
zumindest erschwert. Eine entsprechende, hier vorgesehene Verrie
gelung 780, 781 (siehe Fig. 2 u. 3) zur Absicherung des Reserve
rades ist in nachfolgender Beschreibung erläutert.
Fig. 2 zeigt ein Überdach mit in Liegeschwenkstellung abgeschwenk
ten Dachspoilern, das zusammen mit einer Umrandungsplane 805 eine
Dachterrasse bildet.
Für die Befestigung der Umrandungsplane sind Vertikalstäbe vorge
sehen, die jeweils aus einem Grundrohr 800, einem Verlängerungs
rohr 801 und einer ausziebaren Stabspitze 802 bestehen (siehe auch
Fig. 5), wobei sowohl das Grundrohr, als auch das im Grundrohr
eingesteckte Verlängerungsrohr im Prinzip dem Grundrohr eines
Sonnenschirmes entsprechen, indem an deren oberen Enden jeweils ei
ne bei Sonnenschirmen übliche Klemmhülse 807 bzw. 807′ befestigt
ist. Die Vertikalstäbe sind in bestimmten Abständen verteilt mit
ihrem Grundrohr 800 in Einsteckhülsen 754 eingesteckt und festge
klemmt (siehe Fig. 4 u. 4c), wobei die Einsteckhülsen am überste
henden Dachrand in entsprechenden Aufnahmebohrungen, die in der
Dachdecke und am überstehenden Dachboden angebracht sind, festge
spreizt sind (siehe Fig. 4a).
Die ringsum gleich hoch ausgebildete Umrandungsplane, deren zu
einer Schlaufe ausgebildete Enden jeweils auf den an Pos. 1 u. 10
befestigten Grundrohren 800 aufgesteckt sind (siehe Fig. 9), ist
hier mit ihrem oberen Rand, unterhalb der an den Grundrohren an
gebrachten Klemmhülsen 807, über Klammern 804 an den übrigen
Grundrohren festgeklipst, wobei die auf der Innenseite der Plane
angebrachten Klammern jeweils mit einem auf der gegenüberliegenden
Außenseite der Plane angebrachten Gegenflansch verschraubt und
somit an der Plane festgeklemmt sind.
Für die Befestigung der Plane mit ihrem unteren Rand sind hier
Bänder vorgesehen, die jeweils mit ihrer Mitte an der Plane ange
heftet sind, so daß die freien Enden des jeweiligen Bandes um das
entsprechende Grundrohr geschlungen und über eine Schlaufe mitein
ander verknotet werden können.
Auf der Außenseite der Umrandungsplane ist am unteren Rand dersel
ben als Abschluß eine, den Dachrand umrandende Schürze 812 ange
heftet. Die Schürze ist zweckmäßigerweise mit ihrem oberen Rand
in Falten (wie ein Faltenrock) auf einem Band aufgenäht und über
das Band am unteren Rand der Umrandungsplane lösbar befestigt, um
sie separat reinigen zu können.
Für die Befestigung der Schürze können beispielsweise übliche
Druckknöpfe oder teilbare Reißverschlüsse in Anwendung gebracht
werden.
An der Schürze sind ringsum nach unten überhängende Gummibänder
813, an derem unteren Ende jeweils ein Ring befestigt ist, ange
heftet. Über die Ringe können nun die an entsprechender Stelle
angenähten oder über Druckknöpfe befestigten Gummibänder unterhalb
des überstehenden Dachrandes an den Einsteckhülsen 754 eingehängt
werden, wobei die Einsteckhülsen zu diesem Zweck an ihrem unteren,
aus dem Dachrand ragenden Ende mit einer Rille 811 versehen sind
(siehe Fig. 4). Die Gummibänder sind in ihrer Länge so bemessen,
daß sie eingehängt etwas gedehnt sind.
Eine auf die Stabspitzen 802 der Vertikalstäbe aufgesteckte, an
den Aufsteckpunkten mit üblichen Ösen 814 versehene Dachplane 806
bildet nun zusammen mit der Umrandungsplane ein Dachzelt, das bei
abgesenktem Dach allseits geschlossen ist, wobei dann die außer
halb der Vertikalstäbe nach unten gezogene Dachplane ringsherum
eine Umrandung bildet, die mit ihrer unteren, in gleicher Höhe
endenden Abschlußkante die Umrandungsplane etwas überlappt.
Zwecks Abstützung der Dachplane in ihrer Längsmitte ist hier ein
Dachfirst 816, 817, der auf die beiden mittig am Dachrand befestig
ten Vertikalstäbe aufgesteckt ist und der aus zwei Verlängerung
srohren 816 und einem Abschlußrohr 817 besteht, vorgesehen.
In der hier dargestellten Anordnung des Daches bei entsprechend
auseinander gezogenen Vertikalstäben ist ringsherum ein Ausblick
zwischen der Umrandungs- und Dachplane ermöglicht bzw. in einer
schwülen Sommernacht für die nötige Frischluft gesorgt.
Die für das Aufstecken der Dachplane vorgesehenen Ösen 814 sind
so an der Plane befestigt bzw. verteilt, daß dieselbe im aufge
spannten Zustand ein Satteldach bildet, dessen Dachhälften glei
che Neigung aufweisen (siehe Fig. 6).
Damit auch ein Pultdach erstellt werden kann (siehe Fig. 7), ist
die Umrandung der Dachplane auf beiden Stirnseiten in der Mitte
aufgetrennt, wobei beidseits der jeweiligen Trennstelle Ösen an
der Unterkante der getrennten Stirnhälften angebracht sind, um
die beiden Hälften mit einem Band zusammenfügen zu können, wenn
ein Satteldach erwünscht ist, was auch mit einem teilbaren Reiß
verschluß machbar wäre.
Weitere Ösen sind hier paarweise auch etwas weiter oben an der
Dachumrandung angebracht, wobei an diesen Ösen Bänder befestigt
sind, mit denen die Dachplane an den Klemmköpfen 807 der Grund
rohre festgebunden werden kann. Zu diesem Zweck ist an den Klemm
köpfen, jeweils gegenüber vom üblichen Klemmhebel eine Öse 808
befestigt.
An den Ecken ist die Umrandung der Dachplane entweder zusammen
genäht oder, wie hier vorgesehen, zusammengebunden, so daß hier
ebenfalls Ösen etwas seitlich der Eckkanten am unteren Rand der
Dachumrandung befestigt sind, um jeweils an einer der beiden um
das Eck herum versetzten Ösen ein Band befestigen zu können, mit
dem dann die zu verbindenden Seitenteile der Umrandung über die
andere der beiden Ösen zusammenfügbar sind.
Zweckmäßigerweise ist die Umrandung an der Unterseite der Dach
decke aufgenäht und gegebenenfalls ein dazwischengelegtes Ver
steifungsband mit angenäht, damit entlang den Aufsteckpunkten der
Dachplane eine Verstärkung gebildet ist und die für das Aufste
cken an der Plane befestigten Ösen 814 einen sicheren Halt haben.
Für den Aufstieg zum Dach ist hier eine Treppe vorgesehen, de
ren Treppenstufen so breit ausgebildet sind, daß auch eine mit
X-Beinen ausgestattete Person bequem mit beiden Füßen auf einer
Stufe stehen kann (siehe Fig. 9).
Dabei sind jeweils zwei Stufen 773 u. 777 bzw. 791 u. 794 an der
Halterung 773 für das Reserverad bzw. an der Heckhaube 790 ange
bracht. Eine weitere Stufe 795 ist abgeschwenkt unterhalb des
heckseitig überstehenden Dachrandes angeordnet, so daß hier etwas
innerhalb der am hinteren Dachrand linksaußen an Pos. 10 angeord
neten Einsteckhülse (siehe Fig. 9) ein zusätzliches stabiles Grund
rohr 800 oder eine Stange an einer mit "b" bezeichneten Posi
tion in einer zusätzlich am Dachrand befestigten Einsteckhülse ein
gesetzt ist (siehe Fig. 6), um den entsprechend steileren Auf
stieg von der Heckhaube auf das Dach hinauf zu erleichtern, indem
durch dieses Grundrohr bzw. die Stange die Möglichkeit gegeben
ist, sich daran festzuhalten.
Etwas innerhalb der am hinteren Dachrand rechtsaußen an Pos. 2 an
geordneten Einsteckhülse ist an einer mit "a" bezeichneten Posi
tion eine weitere zusätzliche Einsteckhülse am Dachrand befestigt,
so daß der Aufstieg auch auf der rechten Fahrzeugseite ange
bracht werden kann, wobei dann die Halterung 773 für das Reserve
rad spiegelbildlich ausgeführt ist.
Bei dargestellter Anordnung der Treppe dient die an Pos. a befes
tigte Einsteckhülse beispielsweise zur Befestigung eines einste
ckbaren Nachttopfes, der auch mit einem Syphon ausgestattet sein
kann, indem hier die Möglichkeit besteht, einen Abfluß in das
doppelwandig ausgebildete Dach hinein anzubringen und im Dach einen
geeigneten Auffangbehälter zu installieren, was aber in vorlie
gender Anmeldung nicht dargestellt ist.
Die unterste Treppenstufe 773 ist durch die Halterung 773 selbst
gebildet. Dabei ist an der vorangehend beschriebenen, für die Auf
lage des Reserverades vorgesehenen Platte der Halterung ein seit
lich nach außen gezogener Steg angeformt (siehe Fig. 8 u. 9), der
bei abgeschwenkter Halterung betrachtet auf seiner Außenseite zu
einer rückseitig nach unten abgekröpften Treppenstufe ausgebildet
ist, die in geeigneter Höhe nach hinten absteht.
Am vertikal nach unten gerichteten Schenkel dieser rechtwinklig
ausgebildeten Kröpfung ist nun knapp unterhalb des Steges ein,
die zweite Treppenstufe 777 bildender Winkel schwenkbar gelagert,
wobei der eine Schenkel dieses Winkels in hochgeschwenkter Stel
lung nach vorne gerichtet ist und oberhalb des Steges die zweite
Stufe bildet, während der andere Schenkel, vertikal hochgestellt,
mit seiner nach unten weisenden Stirnseite zu einer Schwenkachse
ausgebildet ist, für deren Lagerung beidseits Lagerböcke 779 am
vertikal nach unten gerichteten Schenkel zur ersten Stufe befes
tigt sind.
Als Anschlag für die zweite Stufe in deren hochgeschwenkter Ge
brauchslage sind beidseits Anschlagwinkel 778 an der Innenseite
des für die Schwenklagerung ausgebildeten Schenkels angebracht,
wobei der Anschlag gegen den Steg der Halterung 773 gerichtet
ist. Der für die Schwenklagerung ausgebildete Schenkel ist in sei
ner Länge so bemessen, daß der die zweite Stufe bildende Schenkel
in abgeschwenkter Stellung mit etwas Abstand parallel zur ersten
Stufe ausgerichtet ist (siehe Fig. 1). Als Anschlag in dieser
Schwenkstellung ist hier außenseitig des, die zweite Stufe bildenden
Schenkels ein Auge am Rand desselben angebracht, wobei im Auge
unverlierbar eine Schraube eingesetzt ist, mittels der die zweite
Stufe an der ersten befestigt werden kann.
Die dritte, an der Stirnseite der Heckhaube 790 gelagerte
Treppenstufe 791 ist als rechteckige Platte ausgebildet, die an ihrer
Lagerstelle etwas nach innen abgesetzt ist, so daß die beiden für
ihre Schwenklagerung vorgesehenen Lagerböcke 793 außen bündig mit
den Außenkanten der Stufe abschließen, was auch auf den für die
Schwenklagerung der zweiten Stufe 777 vorgesehenen Schenkel des
Winkels 777 zutrifft.
Dabei ist an der nach innen abgesetzten Stirnseite der Stufe 791
ebenfalls eine Schwenkachse angebracht, deren seitlich überste
hende Enden in den an der Heckhaube befestigten Lagerböcken, für
deren Befestigung jeweils ein nach unten abstehender Flansch an
denselben angeformt ist, gelagert sind.
An der Unterseite der Stufe 791 sind beidseits Anschlagwinkel 792
angebracht, über die in der Gebrauchslage der Stufe ein Anschlag
gegen die beiden Befestigungsflansche der Lagerböcke gebildet ist.
Zwecks Befestigung der Stufe in hochgeschwenkter Anschlagstellung
(siehe Fig. 1) ist ebenfalls eine in der Stufe unverlierbar befes
tigte Schraube eingesetzt, wobei als Anschlag in dieser Schwenk
stellung ein an der Heckhaube angebrachtes Auge mit einem passen
den Gewinde zu dieser Schraube vorgesehen ist.
Die vierte, etwas breiter ausgebildete Stufe 794 ist durch einen
auf der Heckhaube aufgebrachten, tritt- und rutschfesten Belag ge
bildet.
Die fünfte und letzte Stufe 795 vor dem Dach ist durch einen ab
schwenkbar in Gebrauchslage an der Unterseite des heckseitig über
stehenden Dachrandes gelagerten Winkel 795 gebildet, für dessen
Schwenklagerung zwei Lagerböcke 793 vorgesehen sind, die in ihrer
Ausführung den Lagerböcken für die dritte Stufe 791 entsprechen.
Zwecks Befestigung der Lagerböcke, deren Befestigungsflansche hier
nach vorne gerichtet sind, ist zwischen den oberen, nach hinten
verlängerten Türholmen des SiPKW′s (siehe Europ. Pat.-Anmeld.
03 52 372) ein als Rechteckrohr ausgebildeter Querträger 796 mit
einem nach vorne abstehenden, entsprechend der Blechdicke des
Dachbodens etwas nach innen versetzten Steg befestigt, so daß die
Lagerböcke, mit ihren Flanschen das hintere Ende des Dachbodens
überlappend, am Steg des Querträgers befestigbar sind.
Der für die Schwenklagerung des Winkels 795 vorgesehene Schenkel
desselben ist an seinem Ende ebenfalls nach innen abgesetzt und
mit einer stirnseitig angebrachten, beidseits nach außen abste
henden Schwenkachse ausgestattet, wobei der Schenkel in seiner
Länge so bemessen ist, daß der als Stufe dienende Schenkel des
Winkels in hochgeschwenkter vertikaler Anschlagstellung etwas Ab
stand zur hinteren Stirnseite des Daches aufweist (siehe Fig. 1).
Dabei ist als Anschlag wieder ein mit einem Gewinde versehenes
Auge, das an der hinteren Stirnseite des Daches befestigt ist und
zur Befestigung des Winkel mittels einer im Winkel unverlierbar
befestigten Schraube dient, vorgesehen.
Als Anschlag für die Stufe 795 in deren Gebrauchslage sind die
selben Anschlagwinkel 792 vorgesehen, wie bei der dritten Stufe 791.
Dabei sind die Anschlagwinkel außenseitig an dem für die Schwenk
lagerung ausgebildeten Schenkel des Winkels 795 angebracht, so
daß sie in der Gebrauchslage der Stufe 795 einen Anschlag gegen
die Befestigungsflansche der beiden am Dach befestigten Lagerböcke
793 bilden.
Der als Stufe dienende Schenkel des Winkels 795 ist in seiner Län
ge so bemessen, daß er hochgeschwenkt etwas unterhalb der Dach
decke endet.
Zwecks Arretierung der schwenkbar an der hinteren Stoßstange ge
lagerten Halterung 773 in hochgeschwenkter Lage ist an der Stoßst
ange eine Einrasteinrichtung 780 seitlich der an der Halterung
angeformten ersten Stufe 773 befestigt (siehe auch Fig. 8).
Dabei ist außenseitig der Stufe eine rechteckig ausgebildete Ver
riegelungsplatte 786 vertikal abstehend einerseits am nach außen
gezogenen Steg der Halterung und andererseits am nach unten gezo
genen Schenkel der ersten Stufe angebracht (siehe Fig. 1, in der
die davorliegende Einrasteinrichtung 780 nicht aufgezeigt ist).
In der Verriegelungsplatte 786 sind zwei konische Bohrungen 787
angebracht (siehe Fig. 3), die so angeordnet sind, daß ein in
Querrichtung des Fahrzeuges axial verschiebbar in einem Lagerge
häuse 785 der Einrasteinrichtung gelagerter Arretierbolzen 784 in
den Bohrungen einrastbar ist, wobei durch die hintere der beiden
in Fig. 1 dargestellten Bohrungen die vertikale Normalschwenkstel
lung des Reserverades und durch die vordere Bohrung eine strich
punktiert dargestellte Schwenkstellung des Reserverades bei etwas
abgeschwenkter Halterung bestimmt sind. Dabei ist die vordere
Bohrung so angebracht, daß die Heckhaube in der durch ihre Lage
bestimmten, strichpunktiert dargestellten Schwenkstellung des
Reserverades geöffnet werden kann.
Für die Abstützung der in Horizontallage abgeschwenkten Halterung
ist eine ausziebare Stütze 775, 776 vorgesehen, die schwenkbar an
dem für die Befestigung des Reserverades dienenden Gegenflansch
774 gelagert ist (siehe Fig. 2a) , wobei am oberen Rand des Gegen
flansches ein schräg nach außen abstehendes Lagerauge angebracht
ist, in dem eine Querachse für die Lagerung der ausziehbaren
Stütze, die aus zwei ineinandergesteckten Vierkantrohren besteht,
eingepreßt ist.
Dabei ist das dickere Vierkantrohr 775 für die Lagerung der Stüt
ze ausgebildet und beidseits mit entsprechenden Lagerlaschen
ausgestattet, während das zur Verlängerung der Stütze dienende
dünnere Vierkantrohr 776 an seinem äußeren Ende mit einem
Flansch für die Auflage am Boden versehen ist.
Eine quer durch die beiden Rohre hindurchgesteckte Schaftschrau
be, die in ihrer Länge so bemessen ist, daß ihr zu einem Gewinde
ausgebildetes Ende in einem außenseitig am dickeren Vierkantrohr
angebrachten Auge einschraubbar ist, dient sowohl zur Lagefixie
rung des in Gebrauchslage ausgezogenen dünneren Rohres, als auch
zur Befestigung der Stütze am Gegenflansch, an dessen Außenseite
zu diesem Zweck ebenfalls ein mit einem Gewinde versehenes Auge
angebracht ist (siehe Fig. 2a). Dabei sind für die Schaftschraube
zwei voneinander unabhängige, senkrecht zueinander versetzte Ein
steckbohrungen in der Stütze angebracht.
Fig. 3 zeigt eine Einrasteinrichtung 780 für die Halterung 773 des
Reserverades, wobei die Halterung mit einer seitlich angebrachten
Verriegelungsplatte 786, in der zwei konische Bohrungen 787 für
die Verriegelung der Halterung in den beiden in Fig. 1 dargestell
ten Schwenkstellungen des Reserverades angebracht sind, versehen
ist.
Ein Lagergehäuse 785 für einen Arretierbolzen 784, der hier durch
eine Druckfeder in der hinteren, für die Normalschwenkstellung
des Reserverades vorgesehenen Bohrung festgehalten ist, ist über
einen am Gehäuse angebrachten Winkel an der Innenseite der hinte
ren Stoßstange 772 befestigt (siehe Fig. 3a, wo das Lagergehäuse
785 mit seiner äußeren Stirnseite aufgezeigt ist).
Am äußeren, über eine Schulter verjüngten Ende des Arretierbolzens
ist über einen Flansch ein Hebel 782 befestigt, wobei der
Flansch etwas Distanz zum Lagergehäuse aufweist.
Dabei ist am Rand des Flansches ein axial nach innen abstehender
Bolzen 783 befestigt, der in eine stirnseitig am Lagergehäuse an
gebrachte, radial nach innen verlaufende Nut hineinragt, die in
ihrer Breite dem Durchmesser des Bolzens entspricht, so daß also
der Hebel 782 in dargestellter Schwenkstellung festgehalten ist.
Durch einen an der Heckhaube 790 befestigten Winkel 781 (siehe
auch Fig. 2) ist nun verhindert, daß der Arretierbolzen in dar
gestellter Schwenkstellung des Hebels mit seinem, der konischen Form
der Bohrungen 787 angepaßten Ende aus der hinteren Bohrung heraus
ziehbar ist.
Für die Heckhaube ist eine bei Motorhauben übliche Verriegelung,
deren Entriegelung über einen Bowdenzug nur vom Fahrzeuginnenraum
aus ermöglicht ist, vorgesehen, wobei aber hier eine zusätzliche,
von Hand entriegelbare Verriegelung, wie sie bei Motorhauben üb
lich ist, entfällt.
Nach Entriegelung der Heckhaube vom Fahrzeuginnenraum aus, wird
dieselbe also mittels einer Druckfeder in üblicher Weise etwas
hochgeschwenkt, so daß der an der Heckhaube befestigte Winkel ent
sprechend angehoben wird (siehe Andeutung der Heckhaube und
des Winkels 781 in Fig. 2).
Bei angehobenem Winkel kann nun der Arretierbolzen über den Hebel
782 aus der hinteren Bohrung der Verriegelungsplatte herausgezogen
werden, wo nun als Hubbegrenzung ein am herausragenden Schaft
des Arretierbolzens befestigter, radial abstehender Stift 788 vor
gesehen ist, der einen Anschlag gegen die innere Stirnseite des
Lagergehäuses bildet.
Dabei ist der Stift so angebracht, daß der Arretierbolzen in An
schlagstellung nur wenig aus der hinteren Bohrung der Verriege
lungsplatte 786 herausgezogen ist, so daß beim Abschwenken der
Halterung in der in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Schwenk
stellung des Reserverades ein Anschlag durch die vordere Bohrung
der Verriegelungsplatte gegen den Arretierbolzen gebildet ist,
indem die Verriegelungsplatte über eine vertikal verlaufende, mit
tig zur vorderen Bohrung angebrachte Schulter etwas nach außen
abgesetzt bzw. verdickt ist.
In der strichpunktiert dargestellten Schwenkstellung des Reserve
rades ist nun die Möglichkeit gegeben, die Heckhaube zu öffnen
und, falls erforderlich, das Reserverad abzunehmen.
Damit die Halterung für das Reserverad ganz abgeschwenkt werden
kann, muß der Hebel 782 zunächst in eine Schwenkstellung 1 hoch
geschwenkt werden (siehe Fig. 3a), wobei der bei abgeschwenkter
Halterung in der vorderen Bohrung eingerastete Arretierbolzen vor
her wieder in die durch den Stift 788 bestimmte Anschlagstellung
gebracht werden muß, wo dann der axial vom Flansch des Hebels ab
stehende Bolzen 783 aus der am Lagergehäuse angebrachten Nut her
ausgezogen ist und ein Hochschwenken des Hebels ermöglicht.
In der Hebelstellung 1 ist durch eine an der äußeren Stirnseite
des Lagergehäuses angebrachte sektorförmige Vertiefung A (siehe
Fig. 3a) ein in Umfangsrichtung wirkender Anschlag gegen den Bol
zen 783 des Hebels durch die, der Schwenkbewegung entgegengerich
tete Flanke der Vertiefung gebildet.
Gleichzeitig ist in dieser Hebelstellung durch eine an der inne
ren Stirnseite des Lagergehäuses angebrachte sektorförmige Ver
tiefung I (siehe Fig. 3b) der Anschlag für den am Arretierbolzen
angebrachten Stift 788 soweit zurückgesetzt, daß der Arretierbol
zen ganz aus der vorderen, gleichzeitig als Anschlag ausgebilde
ten und entsprechend erhöhten Bohrung der Verriegelungsplatte he
rausgezogen werden kann, so daß die Halterung ganz abschwenkbar
ist.
Um den Arretierbolzen in der herausgezogenen Endstellung zu fix
ieren, muß der Hebel 782 in die Schwenkstellung 2 hochgeschwenkt
werden, wo nun ein in Umfangsrichtung wirkender Anschlag gegen
den Stift 788 des Arretierbolzens durch die, der Schwenkbewegung
entgegengerichtete Flanke der Vertiefung I gebildet ist (siehe
Fig. 3b) und wo nun gleichzeitig ein in axialer Richtung wirkender
Anschlag durch den am Flansch des Hebels befestigten Bolzen 783
gebildet ist, indem derselbe mit seiner Stirnseite an der äußeren
Stirnseite des Lagergehäuses zum Aufliegen gebracht ist (siehe
Fig. 3a).
Beim Wiederhochschwenken der Halterung 773 in ihre vertikale Lage
muß vorher lediglich die Heckhaube entriegelt sein.
Durch Abschwenken des Hebels in seine Ausgangsstellung wird dann
der Arretierbolzen durch die auf ihn einwirkende Druckfeder wie
der in die hintere Bohrung der Verriegelungsplatte hineingedrückt.
Eine Entriegelung der Halterung von außen ist dann durch den an
der Heckhaube angebrachten Winkel 781 verunmöglicht, sobald die
Heckhaube in Schließstellung gedrückt und in üblicher Weise ver
riegelt ist.
Fig. 4 zeigt eine am überstehenden Dachrand befestigte, in Längs
richtung aufgeschlitzte Einsteckhülse 754, die durch zwei in
Querrichtung angebrachte Einschnitte in etwa auf ein Viertel ihres
Querschnittes geschwächt ist (siehe Fig. 4b), so daß drei zusammen
hängende Spannelemente gebildet sind, deren durch den Längs
schlitz gebildete Enden in bekannter Weise auseinanderspreizbar oder
zusammenspannbar sind, wodurch dann eine Spreizhülse oder eine
Spannhülse gebildet ist.
Um das Auseinanderspreizen bzw. Zusammenspannen der jeweiligen
Hülse zu erleichtern, sind hier zwei um 120° versetzt zum Längs
schlitz angeordnete, nicht ganz nach außen reichende Längsnuten
inwendig einer für ein Grundrohr 800 vorgesehenen Aufnahme
bohrung der Hülse angebracht.
Während die äußeren Spannelemente zwecks Befestigung der Hülse am
Dachrand jeweils mittels eines Gewindestiftes 809 zu einer Spreiz
hülse ausgebildet sind, ist das mittlere Spannelement mittels ei
ner Spezialschraube 810 zu einer Spannhülse ausgebildet (siehe
Fig. 4a bzw. Fig. 4c). Die Spezialschraube entspricht in ihrer Aus
führung einer Zylinderschraube mit Innensechskant, deren Kopf so
hoch ist, daß er durch eine stirnseitig am Dachrand angebrachte
Bohrung etwas hindurchragt.
Die an Pos. 5 und 7 am Dachrand befestigten Einsteckhülsen (siehe
Fig. 9) sind etwas kürzer ausgebildet wie die übrigen Hülsen, wo
der Dachrand gleiche Höhe aufweist, weil hier der Dachrand wegen
eines in der Auffangwanne 240 des Vordaches gebildeten Gefälles
zur Fahrzeugmitte hin etwas niedriger ist.
Damit die Einstecktiefe dieselbe ist, ist die für das Einstecken
des Grundrohres vorgesehene, über eine Anschlagschulter zu einem
Ablaufloch (für Wasser) verjüngte Aufnahmebohrung bei den an Pos.
5 u. 7 befestigten Einsteckhülsen so ausgebildet, daß das Grund
rohr, so wie hier dargestellt, bis fast nach ganz unten in die
Hülse einsteckbar ist.
Bei den übrigen, etwas länger ausgebildeten Einsteckhülsen weisen
die Aufnahmebohrungen zwar gleiche Tiefe auf, enden aber mit ihrer
Anschlagschulter entsprechend höher über der unteren Stirnsei
te der Hülse.
Der Außendurchmesser der Einsteckhülsen ist unten über eine An
schlagschulter etwas verjüngt, so daß die am überstehenden Dachboden
angebrachten Bohrungen zum Festklemmen der Hülsen etwas kleiner
sind, wie die für denselben Zweck vorgesehenen Bohrungen in der
Dachdecke. Dabei sind die Hülsen mit ihren oberen, etwas aus der
Dachdecke ragenden Stirnseiten in gleicher Höhe ausgerichtet.
Am etwas unterhalb vom Dachboden über eine weitere Schulter ver
jüngten Ende der Hülsen ist jeweils eine Rille 811 angebracht, um
die an der Schürze 812 befestigten Gummibänder 813 über einen am
Ende des jeweiligen Bandes befestigten Ring einhängen zu können
(siehe Fig. 2).
Die Hülsen sind in einem spanlosen Verfahren hergestellt und bei
spielsweise aus nichtrostendem Sintermetall gepreßt.
Fig. 5 zeigt eine, in einem Verlängerungsrohr 801 eines Vertikal
stabes eingesteckte, ausziehbare Stabspitze 802, an derem oberen
Ende als Anschlag gegen das Verlängerungsrohr ein Stellring be
festigt ist.
Die Stabspitze ist aus einer Rundstange gefertigt und gegebenen
falls im Durchmesser an ihrem oberen Ende über eine Anschlag
schulter für den Stellring etwas verjüngt, wobei der Stellring sei
nerseits einen Anschlag für die mit entsprechenden Ösen 814 aus
gestattete Dachplane 806 bildet (siehe Fig. 2).
Für die Fixierung der Stabspitze in ihrer jeweiligen Axialstell
ung ist am oberen Ende des Verlängerungsrohres eine übliche Klemm
hülse 807′ angebracht, wobei die Klemmhülse, wie bei Sonnen
schirmen üblich, als Klemmkopf mit Klemmhebel oder als übliche Spann
hülse mit Spannschraube ausgebildet ist.
Auch eine Spreizhülse mit Klemmhebel ist denkbar, wobei dann die
für den Klemmhebel vorgesehene Achse stirnseitig so ausgebildet
bzw. abgerundet sein muß, daß die Klemmkraft des Hebels über die
Stirnseiten der etwas überstehenden Achse und die in der Spreiz
hülse angebrachten, entsprechend ausgebildeten Lagerstellen für
die Achse eine Spreizkraft bewirkt.
Fig. 6 zeigt ein auf dem Überdach eines SiPKW′s aufgebautes Dach
zelt mit einer Umrandungsplane 805 und einer Dachplane 806, die
hier als Satteldach aufgespannt ist.
Der Eingang zum Zelt ist oberhalb des Treppenaufganges zwischen
den an Pos. 1 und Pos. 10 befestigten Grundrohren 800 vorgesehen
(siehe Fig. 9), wobei ein außenseitig des Daches an Pos. b einge
setztes Grundrohr 800 (Reserverohr) seitlich der Treppe als Stüt
ze vorgesehen ist, um den durch die letzte, unter dem Dach ange
brachte Stufe 795 bedingten steileren Aufstieg von der Heckhaube
zum Dach hinauf zu erleichtern.
Für das Verschließen des Einganges ist eine Eingangsplane 820 vor
gesehen, die hier am mittig vom Fahrzeug an Pos. 1 befestigten
Ende der Umrandungsplane befestigt ist und die hier abgeschwenkt
auf die andere Seite über einen an ihrer Oberkante befestigten,
U-förmig abgewinkelten Bügel 819 an der Oberkante der Umrandungs
plane eingehängt ist.
Dabei ist der über eine Schraubverbindung mit einem Gegenflansch
an der Eingangsplane festgeklemmte Bügel 819 so an der Plane be
festigt, daß sein nicht befestigter, nach unten abgewinkelter
Schenkel bei verschlossenem Eingang (siehe Fig. 7) nach innen gerich
tet ist bzw. auf der Innenseite der Eingangsplane angeordnet ist,
so daß also die Plane beim Öffnen des Einganges mit ihrem Ende
nach innen umgelegt werden muß, um sie mit ihrem Bügel an der Ober
kante der Umrandungsplane einhängen zu können (siehe auch Fig. 9).
Die Eingangsplane ist mit etwas Abstand zum mittig angeordneten
Ende der Umrandungsplane auf dieselbe aufgenäht oder abnehmbar
über Druckknöpfe oder einen teilbaren Reißverschluß an derselben
befestigt, wobei eine an der Umrandungsplane vorgesehene Schürze
812 auch an der Unterseite der Eingangsplane auf deren Außenseite
angebracht ist (siehe Fig. 7).
In ihrer Breite ist die der Höhe der Umrandungsplane angepaßte
Eingangsplane so bemessen, daß sie beim Verschließen des Einganges
um das hintere, an Pos. 10 befestigte Grundrohr herum reicht, wo
sie dann etwas vor dem Grundrohr über ihren Bügel 819 an der Ober
kante der Umrandungsplane eingehängt den Eingang verschließt.
Zweckmäßigerweise ist etwas vor dem äußeren Ende der Umrandungs
plane eine hier nicht dargestellte Klammer an deren Oberkante be
festigt, so daß für den vor der Klammer eingehängten Bügel
ein Anschlag gebildet ist, wobei ein entsprechender Anschlag auch
an der anderen Einhängstelle des Bügels bei geöffnetem Eingang
vorgesehen ist. Gegebenenfalls ist die Klammer so ausgebildet, daß
sie gleichzeitig zum Einhängen des Bügels dient und somit verhin
dert, daß sich die Oberkante der Plane allmählich abnutzt.
Fig. 7 zeigt ein Dachzelt, dessen Dachplane einseitig über die ent
sprechend ausgezogenen Stabspitzen 802 der seitlichen Vertikal
stäbe angehoben ist, wodurch ein sogenanntes Pultdach bzw. zusammen
mit der Umrandungsplane eine überdachte Dachterrasse gebildet ist,
die mit ihrer Ausblickseite nach sämtlichen Richtungen hin auf
stellbar ist.
Es können auch beide Dachhälften hochgestellt werden, wobei dann
auf den mittleren Stabspitzen jeweils ein Stellring oberhalb der
Dachplane angebracht werden muß, damit sich die Plane in der Mit
te nicht aushängen kann. Da kann man dann auf der einen Seite zu
den einen hinaus und/oder hinunterreden und auf der anderen Seite
zu den anderen hinaus und/oder hinunterreden, bis die einen glau
ben, sie seien gescheiter und die anderen glauben, sie seien ge
scheiter und bis alle glauben, daß der da oben ganz ganz gescheit
sein muß oder sein müßte, schon deshalb, weil er weiter oben steht.
Fig. 8 zeigt einen SiPKW mit seinem doppelwandigen Überdach und
einer in Normalstellung hochgeschwenkten Halterung 773 für ein Re
serverad in Heckansicht.
Die seitlich der Halterung angeformte Treppenstufe 773, sowie die
übrigen schwenkbar gelagerten Stufen 777, 791 u. 795 sind hier
hochgeschwenkt in ihrer Fahrstellung aufgezeigt, wobei die schwenk
bar an der Halterung gelagerte Stufe 777 durch die an der Halte
rung angeformte Stufe verdeckt ist (siehe auch Fig. 1).
Auf der Unterseite der am Dach gelagerten Stufe 795 ist ein Sym
bol angebracht, das bei aufgestelltem Dachzelt und bei in Fahrstel
lung hochgeschwenkter Stufe darauf hinweist, daß zumindest eine
Person auf dem Dach liegt, die in ihrer wohlverdienten Ruhe nicht
gestört werden will.
In dringenden Fällen, wenn der SiPKW beispielsweise so verkehrs
widrig abgestellt ist, daß es mit einem Strafzettel allein nicht
abgetan ist, darf an einer danebenhängenden Glocke, die hier an
der Unterseite des Dachrandes befestigt ist, geläutet werden.
Ein Verschlußdeckel 289 für einen in der heckseitigen Regenwas
serauffangwanne untergebrachten Wasserbehälter 77′ schließt oben
bündig mit dem hinteren Dachdeckel 39a ab (siehe auch Fig. 9).
Um eine Verletzungsgefahr auszuschließen, ist das im Dachdeckel
angebrachte Loch für den Deckel mit seinem Rand nach unten gezo
gen, so daß eine scharfe Kante vermieden ist.
Eine vom Wasserbehälter nach unten abstehende Wasserstandsanzei
ge 288 ragt mit ihrem durchsichtig ausgebildeten Anzeigerohr, in
dem ein Anzeigestab mit einem am oberen Ende des Stabes befestig
ten Schwimmer verschiebbar geführt ist, durch ein im Dachboden
angebrachtes Loch hindurch in den Fahrzeuginnenraum hinein.
Damit kein Regenwasser in den Innenraum gelangt, ist der Rand des
Loches nach oben hochgezogen, wobei ein in der Wanne vorgesehenes,
etwas über dem Wannenboden angebrachtes Ablaufloch so dimen
sioniert ist, daß der Wasserstand in der Wanne auch bei einem
Wolkenbruch die Oberkante des hochgezogenen Lochrandes nicht er
reicht.
Der Wasserbehälter ist mit seinem Boden im Bereich der Wasser
standsanzeige wegen des hochgezogenen Lochrandes nach oben abgesetzt,
so daß also noch etwas Wasser im Behälter ist, wenn der An
zeigestab seinen untersten Stand erreicht hat.
Das Anzeigerohr ist geschützt durch eine der beiden Dachstützen
527, die auch für die seitliche Einfassung der Heckscheibe 26a′
und der beiden außenseitig angebrachten Heck- Seitenfenster 525
dienen, unmittelbar vor dem beifahrerseitigen Heck- Seitenfenster
im Fahrzeuginnenraum angeordnet (siehe Fig. 9).
Ein hier abgeschwenkt dargestelltes Gitter 815 vor einer als
Schiebefenster ausgebildeten Heckscheibe ist so ausgebildet, daß ein
schon krabbelfähiges Baby bei geöffnetem Schiebefenster nicht
zwischen den Gitterstäben hindurch oder seitlich am Gitter vor
bei entwischen kann, während die Mami beim Einkaufen ist.
Für kleinere Hunde, Katzen, Meerschweinchen, Hamster usw., die
alle genauso intelligent abbremsen wie ein SiKfz, aber in Lebens
mittelgeschäften keinen Zutritt haben, muß das Schiebefenster ent
sprechend ihrer Größe zugeschoben sein, was bei Tieren auch wäh
rend der Fahrt zu beachten ist.
Zweckmäßigerweise ist nur die innere, hier fahrerseitig angeord
nete Scheibe des Schiebefensters verschiebbar im Fensterrahmen ge
lagert, wobei auf der Innenseite dieser Scheibe eine übliche Ar
retierung vorgesehen ist, mittels der die Scheibe zumindest in
ihrer geschlossenen Endstellung feststellbar ist.
Das Gitter 815 ist hier in seiner vertikalen Gebrauchsstellung
über einen mittig nach unten abstehenden Stab durch den Sperriegel
821 festgehalten bzw. verriegelt, wobei der schwenkbar gelagerte
Sperriegel, wie in der Beschreibung zu Fig. 1 erläutert, über einen
auf derselben Schwenkachse befestigten Hebel 822 durch einen
in Längsrichtung verschiebbar gelagerten Riegel 823 verriegelbar
ist.
Fig. 9 zeigt einen SiPKW in Draufsicht mit einer auf dessen Über
dach aufgespannten Umrandungsplane 805, an derem mittig am hinte
ren Dachrand an Pos. 1 aufgesteckten Ende eine Eingangsplane 820
befestigt ist, wobei die Eingangsplane hier mit ihrem losen Ende
über ihren Bügel 819 seitlich abgeschwenkt an der Oberkante der
Umrandungsplane eingehängt ist und den Eingang über den Treppen
stufen 773, 777, 791, 794 u. 795 zur dargestellten Dachterrasse
freigibt.
Für die Befestigung der Umrandungsplane sind hier zehn Vertikal
stäbe bzw. Grundrohre, die in den, am überstehenden Dachrand an
Pos. 1 bis Pos. 10 befestigten Einsteckhülsen 754 eingesteckt und
festgeklemmt sind, vorgesehen.
Zwei weitere Einsteckhülsen sind am hinteren Dachrand, der hier
geradlinig abschließt, innerhalb der beiden äußeren, an Pos. 2 u.
Pos. 10 befestigten Hülsen an den Positionen a u. b angebracht.
Dabei ist die außenseitig des Treppenaufganges an Pos. b befestig
te Einsteckhülse für die Anbringung einer Stütze in Form eines
stabilen Grundrohres 800 oder einer Stange vorgesehen (siehe Fig.
6), um sich beim Aufstieg zum Dach bzw. beim Abstieg vom Dach da
ran festhalten zu können, während die an Pos.a angeordnete Ein
steckhülse beispielsweise für die Befestigung eines einsteckbaren
Nachttopfes in Anwendung gebracht werden kann.
Für die Bewässerung der Scheinwerferscheiben und der Heckscheibe
über deren Regenwasserauffangwannen 159′ bzw. 159a (siehe Fig. 1)
sind Längsschlitze 827′′ in der Blechverkleidung des Fahrzeugvor
derteiles bzw. Längsschlitze 827a im hinteren Dachdeckel 39a, der
an einem Überrollbügel 373 schwenkbar gelagert und außen herum
durch einen Dachrahmen 581 begrenzt ist, vorgesehen.
Für die Windschutzscheibe 26, die über eine Auffangwanne 159 di
rekt und über eine im Vordachboden eingeformte Wanne 240 zusätz
lich während der Fahrt bei Regen bewässert wird, sind Längsschlit
ze 827 in einem vorderen Dachdeckel 39 und Längsschlitze 827′ in ei
nem Vordachdeckel 39′ angebracht, um das Regenwasser aufzufangen.
Der Vordachspoiler 582′ und der Dachspoiler 593′ sind hier abge
schwenkt in ihrer Liegeschwenkstellung dargestellt (siehe Fig. 2).
Die Dachdecke und auch der Dachboden sind, zweckmäßigerweise nur
um Längsachsen gekrümmt, leicht nach oben durchgewölbt, so daß
eine Luftmatraze beispielsweise, um eine plane Liegefläche zu bil
den, lediglich seitlich etwas erhöht sein muß.
Die beidseits der Dachdeckel 39 u. 39′ und des Vordachspoilers
582′ unterseitig an der Decke des Vordaches 580 befestigten,
U-förmig abgewinkelten Schienen 830 (siehe Fig. 9a), die sich wie
die Vordachdecke bis zum Überrollbügel hin erstrecken, stützen
sich mit ihrem hinteren Ende jeweils nach oben gegen den Überroll
bügel und etwas weiter vorne, außerhalb vom Schwenkbereich eines
für die Windschutzscheibe vorgesehenen Wischbügels 33, über Ab
stützungen 831 nach unten gegen den Dachboden über dem Fahrzeug
innenraum ab (siehe Beschreibung zu Fig. 1).
Der Vordachboden ist seitlich des durch den Vordachspoiler gebil
deten Luftkanals mit seinem hinteren, in etwa der Wölbung der Windschutz
scheibe angepaßten Ende nach oben zur Decke hin hochgezogen (vgl.
Europ. Pat.- Anm. 03 52 372), so daß das hochgezogene Ende des
Bodens eine seitliche Fortsetzung der Stirnblende 584 bildet, an
deren Innenseite die Schwenkachse für die beiden Stützen 750 des
Vordachspoilers gelagert ist, wobei die Stützen jeweils durch ei
nen vertikal an der Stirnblende angebrachten Schlitz hindurch
nach außen geführt sind (siehe Fig. 1, wo die seitlich angeordnete
Stütze versetzt dargestellt ist).
Für die Bewässerung der Seitenfenster bei Regenwetter sind Längs
schlitze 596 außenseitig in der Dachdecke angebracht, wobei die
Längsschlitze hier im Gegensatz zur Europ. Pat.- Anm. 03 52 372
jeweils in zwei Reihen und so angebracht sind, daß sie sich über
decken.
Dadurch ist verhindert, daß Regenwasser seitlich vom Dachrand
nach unten abläuft, was bei heftigem Regen nachteilig beim Einstieg
in das Fahrzeug wäre.
Zum Überrollbügel hin ist in der Verlängerung der vor dem Bügel
endenden Längsschlitze statt eines Schlitzes in der zweiten Reihe jeweils eine Rille 752 in der Dachdecke
eingeformt, wobei am Überrollbügel selbst beidseits in der Verlän
gerungsrichtung der äußeren Schlitze ebenfalls eine Rille ange
bracht ist, so daß nach außen ablaufendes Regenwasser im Bereich
des Bügels über die Rillen in die Längsschlitze abgeleitet wird.
Dabei sind einige der Ablauflöcher, die in der Rinne des über
stehenden Dachbodens zwecks Bewässerung der Seitenfenster angebracht
sind (siehe Europ. Pat.- Anm. 0352 372) so dimensioniert
und angeordnet, daß überschüssiges Regenwasser an geeigneten Stel
len abläuft, wobei deren Lochrand etwas hochgezogen ist, damit
über die übrigen, entsprechend kleiner ausgebildeten Ablauflöcher
stets eine optimale Bewässerung bei Regenwetter erzielt ist.
Fig. 10 zeigt eine Tischplatte 825, die an einer in Horizontallage
abgeschwenkten Halterung 773 für ein Reserverad befestigt ist.
In der Mitte der Tischplatte ist eine übliche Klemm- oder Spann
hülse, in die von oben her ein etwas gekürztes Grundrohr 800′ mit
Befestigungsmöglichkeit für einen Sonnenschirm hindurchgesteckt
und festgeklemmt ist, angebracht, so daß die Tischplatte über das
Grundrohr in einer, als Klemm- oder Spannhülse ausgebildeten
Zentriernabe 797 der Halterung, in der zweckmäßigerweise eine An
schlagschulter für das Grundrohr vorgesehen ist, befestigbar ist.
Der im Flansch des Hebels 782 befestigte, axial abstehende Bolzen
783 ist in seiner Länge so bemessen, daß er auch in der Hebel
stellung 1 einen axialen Anschlag gegen die an der Außenseite des
Lagergehäuses 785 angebrachte Vertiefung A bildet, noch bevor
der Arretierbolzen 784 stirnseitig in die hintere Bohrung 787 der
Verriegelungsplatte 786 eintaucht.
Beim Abschwenken der Halterung 773 in die durch die vordere Boh
rung bestimmte Anschlagstellung kann somit verhindert werden,
daß der Arretierbolzen in die vordere Bohrung einrastet, wenn man
den Hebel nach dem Herausziehen des Arretierbolzens aus der hin
teren Bohrung und dem Abschwenken der Halterung in Anschlagstel
lung etwas hochschwenkt, wo dann der Bolzen 783 mit seiner Stirn
seite einen Anschlag gegen die Vertiefung A bildet, sobald man
den Hebel losläßt.
Die Halterung kann dann ohne Betätigung des Arretierbolzens wie
der in ihre vertikale Normallage zurückgeschwenkt werden, wo dann
der Arretierbolzen in der hinteren Bohrung einrastet wenn der He
bel in seine horizontale Ausgangslage zurückgeschwenkt wird.
Die an der äußeren Stirnseite des Lagergehäuses angebrachte sek
torförmige Vertiefung A ist so angebracht, daß der Hebel 782 nach
dem Herausziehen des in seinem Flansch befestigten Bolzens 783
aus der radial nach innen gerichteten Nut des Lagergehäuses 785
nur nach oben in die Hebelstellung 1 schwenkbar ist (siehe Fig. 3a),
so daß also durch die eine Flanke der Vertiefung ein Anschlag ge
gen den Bolzen gebildet ist, der ein Abschwenken des Hebels nach
unten verunmöglicht, während durch die andere Flanke ein Anschlag
gegen den Bolzen in der Hebelstellung 1 gebildet ist.
Was bereits bekannte, erfindungsgemäße Merkmale betrifft, so ist
im Rahmen vorliegender Anmeldung die Auslegeschrift 10 72 112 zu
erwähnen, in der ein PKW mit einem, den Fahrgastraum haubenförmig
umschließenden Aufsatz des Fahrzeugaufbaues beschrieben ist, wobei
ein Überdach, das in Fahrzeuglängsrichtung länger ist als der
Dachteil des Aufsatzes, diesen Aufsatz abdeckt und wobei das
Überdach nur um Längsachsen gekrümmt ist, die parallel zur Längs
achse des Fahrzeuges verlaufen, was auch hier vorgesehen ist, da
mit eine Liegematte oder Matraze nur seitlich etwas erhöht sein
muß, um eine plane Liegefläche auf dem Dach erstellen zu können.
Zweckmäßigerweise ist auf die Dachdecke ein kratz- und rutschfes
ter Belag, beispielsweise Gummibelag, aufgespritzt.
Claims (16)
1. Sicherheitsautomobil mit Dachterrasse und Zeltdach,
mit einem doppelwandigen, allseits über den Fahrzeuginnenraum
hinausgezogenen Überdach (756) gemäß der Europ. Pat.-Anmeld.
03 52 372, wobei in einem frontseitig angeordneten Vordach
(580) unmittelbar vor einer kegelförmig gewölbten Windschutz
scheibe (26) ein Luftkanal durch einen schräg nach hinten hoch
gezogenen Vordachspoiler (582) zum Dach hinauf gebildet ist
und wobei an einem hinteren Dachdeckel (39a), der schwenkbar
an einem Überrollbügel (373) gelagert und durch einen hinten
herum über den Fahrzeuginnenraum hinausragenden Dachrahmen
(581) begrenzt ist, ein schräg nach hinten hochgezogener Dach
spoiler (593) angeformt ist und für einen Luftabzug aus dem
doppelwandig ausgebildeten Dachteil über dem Fahrzeuginnenraum
sorgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vordachspoiler und der Dachspoiler als Deckel ausge
bildet und in Liegeschwenkstellung abschwenkbar im Vordach
(580) bzw. am hinteren Dachdeckel (39a) gelagert sind und daß
für die Abstützung des als Deckel ausgebildeten Vordachspoilers
(582′) und des als Deckel ausgebildeten Dachspoilers (593′)
in deren Gebrauchslage während der Fahrt jeweils beidseits an
geordnete, abschwenkbar gelagerte Stützen (750 bzw. 750a), de
ren Schwenkenden in üblichen, an der Unterseite der Dachspoi
ler befestigten Klemmbuchsen einsteckbar und festklemmbar sind,
vorgesehen sind,- und daß am allseits überstehenden Dach
rand in geeigneten Abständen Einsteckhülsen (754) mit einer zu
einem Ablaufloch verjüngten Aufnahmebohrung zum Einstecken
und Festklemmen eines Rohres oder dgl. zwischen der Dachdecke
und dem überstehenden Dachboden befestigt sind.
2. SiAutomobil mit Dachterrasse und Zeltdach nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beidseits der Dachspoiler (582′ u. 593′) angeordneten
Stützen (750 bzw. 750a) jeweils parallel zueinander versetzt
an einer schwenkbar gelagerten Querachse befestigt sind, wobei
die Stützen (750) für den Vordachspoiler (582′) über ihre
Querachse innerhalb einer, den Dachteil über dem Fahrzeuginnen
raum begrenzenden Stirnblende (584) gelagert und durch ver
tikal an der Blende angebrachte Schlitze hindurch nach außen
in den vor der Windschutzscheibe (26) gebildeten Luftkanal
hinein geführt sind, während die Stützen (750a) für den Dach
spoiler (593′) über ihre Querachse zwischen zwei am hinteren
Dachdeckel (39a) befestigten Lagerböcken (770) gelagert sind,
- und daß die Lagerböcke in ihrer Höhe so ausgebildet sind,
daß sie gleichzeitig eine Abstützung gegen den Dachboden, der
an dieser Stelle eine quer verlaufende Ausbeulung nach oben
aufweist, bilden, - und daß zwecks Versteifung des Vordaches
(580) beidseits vom Vordachspoiler eine U-förmig abgewinkel
te Schiene (830) mit nach außen abgewinkelten Schenkeln an
der Unterseite der bis zu einem Überrollbügel (373) nach hinten
gezogenen Vordachdecke befestigt ist, wobei die beiden
Schienen den Überrollbügel mit ihrem hinteren Ende unterfassen
und an dessen Unterseite befestigt sind, während sie sich
etwas weiter vorne über Abstützungen (831) gegen den Dachboden,
der an dieser Stelle ebenfalls eine quer verlaufende Ausbeu
lung nach oben aufweist, abstützen.
3. SiAutomobil mit Dachterrasse und Zeltdach nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die am Dachrand des Überdaches (756) befestigten Einsteck
hülsen (754) jeweils in Längsrichtung aufgeschlitzt und durch
radial nach außen gerichtete Längsnuten innerhalb ihrer Auf
nahmebohrung in ihrem Querschnitt geschwächt sind und daß die
Einsteckhülsen jeweils durch zwei in Querrichtung angebrachte
Einschnitte in drei voneinander unabhängige Spannelemente auf
geteilt sind, von denen die beiden äußeren Spannelemente in
bekannter Weise als Spreizhülsen ausgebildet sind und zum Fest
spreizen der Hülse am Dachrand dienen, während das mittlere
Spannelement in bekannter Weise als Spannhülse ausgebildet ist
und zum Festspannen eines in der Aufnahmebohrung der Hülse ei
ngesteckten Grundrohres (800) für den Aufbau eines Zeltes bei
spielsweise dient, - und daß am unteren, aus dem überstehenden
Dachboden ragenden, etwas verjüngten Schaftende der Hülse eine
Rille (811) zum Einhängen eines Ringes oder dgl. angebracht
ist und daß für die richtige Axialstellung der Hülse eine an
der Hülse angebrachte Anschlagschulter vorgesehen ist.
4. SiAutomobil mit Dachterrasse und Zeltdach nach Anspr. 1 u. 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Befestigung der Stützen (750 u. 750a) mit ihrem
Schwenkende bei in Liegeschwenkstellung abgeschwenkten Dach
spoilern (582′ u. 593′) jeweils eine übliche Klammer oder
Raste (753 bzw. 753a) am Rande der für den Luftkanal vorgese
henen Öffnung im Vordach (580) bzw. am Rande der für den
Luftdurchzug vorgesehenen Öffnung im hinteren Dachdeckel (39a)
befestigt ist, wobei die am Vordach befestigte Raste (753) im
Schwenkbereich einer der beiden für den Vordachspoiler (582′)
vorgesehenen Stützen (750) und die am hinteren Dachdeckel be
festigte Raste (753a) im Schwenkbereich einer der beiden für
den Dachspoiler (593′) vorgesehenen Stützen (750a) angebracht
ist, so daß die jeweilige Stütze mit ihrem Schwenkende in ho
rizontaler Schwenkstellung einrastbar ist.
5. SiAutomobil mit Dachterrasse und Zeltdach nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine, aus einer Platte geformte, mit ihrer unteren Stirn
seite zu einer Schwenkachse ausgebildete und über diese Achse
schwenkbar an einer hinteren Stoßstange (772) gelagerte Halte
rung (773) an ihrem oberen, einen Auflageflansch bildenden
Ende eine nach hinten abstehende Zentriernabe (797) für ein Re
serverad (450) aufweist und eine Auflagefläche für die Außen
seite des Reserverades bildet, so daß ein rückseitig auf der
Zentriernabe aufgesetzter Gegenflansch (774) innenseitig des
Reserverades angeordnet und über das Reserverad mit der Halte
rung verschraubbar ist - und daß der Gegenflansch ein schräg
nach außen abstehendes Lagerauge für die Schwenklagerung einer
in ihrer Länge ausziehbaren zweiteiligen Stütze (775, 776) auf
weist, - und daß an einem nach außen gezogenen Steg der Halte
rung ein Winkel angeformt ist, der bei abgeschwenkter Halte
rung betrachtet rückseitig des Steges über einen nach unten ge
zogenen Schenkel zu einem nach hinten abstehenden, als Trepp
enstufe (773) ausgebildeten Schenkel abgewinkelt ist und daß
am nach unten gezogenen Schenkel dieses Winkels knapp unter
halb des Steges ein weiterer Winkel, dessen einer Schenkel
stirnseitig zu einer Schwenkachse ausgebildet ist und dessen an
derer Schenkel hochgeschwenkt mit seiner Außenseite eine nach
vorne abstehende zweite Treppenstufe (777) bildet, schwenkbar
gelagert ist, - und daß die ausreichend hoch ausgebildete
Stoßstange eine dem Umfang des Reserverades angepaßte Einbuch
tung mit einem rechtwinklig ausgebildeten Ausschnitt für die
Schwenklagerung der Halterung an ihrer Oberseite aufweist.
6. SiAutomobil mit Dachterrasse und Zeltdach nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß außenseitig der an der Halterung (773) angeformten ersten
Treppenstufe (773) eine vertikal vom Steg der Halterung bzw.
vom nach unten gezogenen Schenkel dieser Stufe abstehende,
rechteckig ausgebildete Verriegelungsplatte (786) mit zwei ko
nisch ausgebildeten Bohrungen (787) befestigt ist, wobei die
Verriegelungsplatte zusammen mit einer an der hinteren Stoß
stange (772) befestigten Einrasteinrichtung (780) eine übli
che Arretiereinrichtung bildet, indem ein axial verschiebbar
in einem Lagergehäuse (785) der Einrasteinrichtung gelagerter
Arretierbolzen (784) mittels einer auf ihn einwirkenden Druck
feder in den beiden konischen Bohrungen der Verriegelungsplat
te einrastbar ist, wobei die Bohrungen so angebracht sind, daß,
bei hochgeschwenkter Halterung betrachtet, durch die hintere
der beiden Bohrungen eine vertikale Normalschwenkstellung
und durch die vordere der beiden Bohrungen eine etwas nach hin
ten geneigte Schwenkstellung der Halterung, bei der das Öff
nen einer vorgesehenen Heckhaube (790) ermöglicht ist, bestimmt
sind, - und daß die Verriegelungsplatte über eine mittig
zur vorderen Bohrung angebrachte, vertikal nach außen abgesetz
te Schulter an ihrer Vorderseite verdickt ist, so daß durch
die vordere, halbseitig in die Verdickung hineinreichende Boh
rung (787) bei nur knapp aus der hinteren Bohrung herausgezo
genem Arretierbolzen ein Anschlag gegen den Bolzen in der et
was nach hinten geneigten Schwenkstellung der Halterung gebil
det ist.
7. SiAutomobil mit Dachterrasse und Zeltdach nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß für das Entriegeln bzw. Herausziehen des Arretierbolzens
(784) aus einer Bohrung (787) der Verriegelungsplatte (786)
ein radial vom Arretierbolzen abstehender, über einen Flansch
am äußeren Ende des Bolzens befestigter Hebel (782) vorgese
hen ist und daß am Rand des Flansches ein axial nach innen ab
stehender Bolzen (783) befestigt ist, wobei der Bolzen in ei
ne am Lagergehäuse (785) angebrachte, radial nach innen ver
laufende Nut, die innerhalb einer an der äußeren Stirnseite
des Gehäuses vorgesehenen, sektorförmig ausgebildeten Vertie
fung (A) angebracht ist, hineinragt, so daß der Hebel bei ver
riegeltem Arretierbolzen in einer horizontalen Schwenkstel
lung festgehalten ist, - und daß ein an der Heckhaube (790)
befestigter Winkel (781) einen axial wirkenden Anschlag gegen
den Hebel bei in Schließstellung verriegelter Heckhaube bil
det, so daß eine Entriegelung des Arretierbolzens erst nach
einer Entriegelung der Heckhaube bei etwas hochgeschwenktem
Winkel ermöglicht ist.
8. SiAutomobil mit Dachterrasse und Zeltdach nach Anspruch 6 u. 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein am inneren Schaftende des Arretierbolzens (784) befes
tigter, radial abstehender Stift (788) bei der Entriegelung
des Arretierbolzens einen axial wirkenden Anschlag gegen die
innere Stirnseite des Lagergehäuses (785) in einer Axialstel
lung des Arretierbolzens bildet, wo derselbe nur knapp aus der
hinteren Bohrung (787) der Verriegelungsplatte (786) herausge
zogen ist, so daß durch die halbseitig in die Verdickung der
Verriegelungsplatte hineinreichende vordere Bohrung (787) der
Verriegelungsplatte bei etwas abgeschwenkter Halterung (773)
ein seitlicher Anschlag gegen den Arretierbolzen gebildet ist
und daß in der durch den Stift (788) des Arretierbolzens und
die innere Stirnseite des Lagergehäuses begrenzten Axialstel
lung des Arretierbolzens bei etwas hochgeschwenktem Hebel
(782) ein axial wirkender Anschlag durch die an der äußeren
Stirnseite des Lagergehäuses angebrachte Vertiefung (A) gegen
die Stirnseite des am Flansch des Hebels befestigten Bolzens
(783) gebildet ist, wobei durch die beim Hochschwenken des
Hebels wirksam werdende Flanke der äußeren Vertiefung ein in
Umfangsrichtung wirkender Anschlag gegen diesen Bolzen in ei
ner bestimmten Hebelstellung (1) gebildet ist, - und daß in
dieser Hebelstellung der axial wirkende Anschlag zwischen dem
Lagergehäuse und dem Stift (788) des Arretierbolzens durch
eine an der inneren Stirnseite des Lagergehäuses angebrachte,
sektorförmig ausgebildete Vertiefung (I) soweit zurückgesetzt
ist, daß der Arretierbolzen ganz aus der halbseitig erhöhten
vorderen Bohrung der Verriegelungsplatte herausziehbar ist,
wo nun in der durch die innere Vertiefung (I) bestimmten
axialen Endstellung des Arretierbolzens beim weiteren Hoch
schwenken des Hebels durch die äußere Stirnseite des Lagergehäu
ses wiederum ein axial wirkender Anschlag gegen die Stirnsei
te des am Flansch des Hebels befestigten Bolzens (783) gebil
det ist und wo nun durch die beim Hochschwenken des Hebels
wirksam werdende Flanke der inneren Vertiefung des Lagergehäu
ses ein in Umfangsrichtung wirkender Anschlag gegen den radi
al abstehenden Stift (788) des Arretierbolzens in einer
vertikalen Hebelstellung (2) gebildet ist.
9. SiAutomobil mit Dachterrasse und Zeltdach nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der hinteren Stirnseite der Heckhaube (790) oberhalb
der beiden an der Halterung (773) für das Reserverad (450)
angebrachten Treppenstufen (773 u. 777) eine abschwenkbar in
Gebrauchslage gelagerte, als rechteckige Platte ausgebildete
dritte Treppenstufe (791) befestigt ist und daß oberhalb die
ser Stufe ein geeigneter Belag an der Oberseite der Heckhaube
angebracht ist und eine vierte Treppenstufe (794) bildet, und
daß oberhalb dieser Stufe eine abschwenkbar in Gebrauchslage
gelagerte, als Winkel ausgebildete fünfte Treppenstufe (795)
an der Unterseite des heckseitig überstehenden Dachrandes be
festigt ist, wobei der Dachboden des überstehenden Dachrandes
zwecks Befestigung der Stufe über deren Lagerböcke (793) durch
eine Querstrebe (796), die zwischen den oberen, nach hinten
verlängerten Türholmen des SiAutomobiles befestigt ist,
versteift ist und wobei die als Rechteckrohr ausgebildete Quer
strebe einen nach vorne abstehenden Steg aufweist, an dessen
Unterseite das hintere Ende des Dachbodens außen bündig zur
Querstrebe befestigt ist und an dem die mit einem seitlich ab
stehenden Flansch ausgebildeten Lagerböcke, mit ihrem Flansch
das hintere Ende des Dachbodens überlappend, festgeschraubt
sind.
10. SiAutomobil mit Dachterrasse und Zeltdach nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an der Halterung (773) angebrachte Zentriernabe (797)
für die Zentrierung des Reserverades (450) und des Gegenflan
sches (774) eine mit einer Anschlagschulter versehene Aufnah
mebohrung zum Einstecken eines mit einer Klemmhülse ausge
statteten Rohres, das in seiner Ausführung einem gekürzten Grund
rohr (800′) eines Sonnenschirmes entspricht, aufweist, - und
daß die Zentriernabe gleichzeitig als übliche Klemm- oder
Spannhülse ausgebildet ist, so daß eine mit einer Klemm- oder
Spannhülse ausgestattete Tischplatte (825), in der das Grund
rohr eingesteckt und festgeklemmt ist, über das Grundrohr in
der Aufnahmebohrung der Zentriernabe festklemmbar ist.
11. SiAutomobil mit Dachterrasse und Zeltdach nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heckscheibe (26a′) als Durchreiche für Speisen und
Getränke bzw. als Schiebefenster zur Belüftung des Fahrzeugin
nenraumes ausgebildet ist und daß vor der Heckscheibe ein
schwenkbar gelagertes Gitter (815) an der Unterseite des Dachbo
dens befestigt ist und daß das Gitter in seiner horizontalen
Endschwenkstellung durch einen schwenkbar oder verschiebbar
am Dachboden gelagerten Riegel verriegelbar ist und daß für die
Verriegelung des Gitters in seiner vertikalen Endschwenkstel
lung ein schwenkbar um eine Längsachse des Fahrzeuges gelager
ter Sperriegel (821), der in einer horizontalen Schwenkstel
lung einen vertikal nach unten abstehenden Stab des Gitters in
seiner Schwenklage festhält und damit das Gitter verriegelt,
vorgesehen ist, wobei der Sperriegel am hinteren Ende einer
Achse, die auf einem vor der Heckscheibe im Fahrzeuginnenraum
untergebrachten Regal (438′) gelagert ist, befestigt ist und
wobei am vorderen Ende der Achse, rechtwinklig zum Sperriegel
versetzt, ein Hebel (822) für die Betätigung des Sperriegels
befestigt ist und wobei der Hebel in einer vertikalen Schwenk
stellung bei verriegeltem Gitter durch einen in Längsrichtung
des Fahrzeuges verschiebbar im Regal gelagerten Riegel (823)
verriegelbar ist und daß dieser Riegel so ausgebildet ist,
daß seine Betätigung nur innerhalb des Regals ermöglicht ist.
12. SiAutomobil mit Dachterrasse und Zeltdach nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den, am überstehenden Dachrand befestigten Einsteckhül
sen (754) jeweils ein mit einer Klemmhülse (807) ausgestattetes
Grundrohr (800), das in seiner Ausführung dem Grundrohr eines
Sonnenschirmes entspricht, eingesteckt und festgeklemmt ist, wo
bei eine die Grundrohre umfassende Umrandungsplane (805), deren
beide Enden zu einer Schlaufe ausgebildet sind, mit ihrem
einen Schlaufenende an einem in der Mitte des hinteren Dach
randes angeordneten Grundrohr und mit ihrem anderen Schlaufen
ende an einem auf der Außenseite des hinteren Dachrandes ange
ordneten Grundrohr befestigt ist und wobei die Umrandungsplane
mit ihrem oberen Rand über Klammern (804), die jeweils an der
Innenseite der Plane mit einem außenseitig angebrachten Gegen
flansch verschraubt und somit an der Plane festgeklemmt sind,
an den übrigen Grundrohren festgeklipst ist, während sie mit
ihrem unteren Rand über Bänder, die jeweils mit ihrer Mitte an
der Innenseite der Plane angeheftet sind, an den übrigen Grund
rohren festgebunden ist, so daß eine Dachterrasse gebildet
ist, deren Eingang durch die beiden, jeweils an einem Grundrohr
befestigten Schlaufenenden der Umrandungsplane begrenzt ist.
13. SiAutomobil mit Dachterrasse und Zeltdach nach Anspr. 3 u. 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß für den unteren Abschluß der Umrandungsplane (805) eine
den Rand des Überdaches (756) stirnseitig umfassende Schürze
(812) vorgesehen ist, wobei die Schürze mit ihrem oberen Rand
in Falten gelegt auf ein Band aufgenäht und über das Band lös
bar an der Außenseite der Umrandungsplane befestigt ist, - und
daß an der Schürze nach unten Überhängende Gummibänder (813), an
derem unteren Ende jeweils ein Ring befestigt ist, angeheftet
sind, so daß die Schürze über die Gummibänder und deren Ringe
unterhalb vom überstehenden Dachrand an den Rillen (811) der
aus dem Dachboden ragenden Einsteckhülsen (754) befestigbar
ist, wobei die Gummibänder bei eingehängten Ringen etwas gedehnt
sind.
14. SiAutomobil mit Dachterrasse und Zeltdach nach Anspr. 12 u. 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem in der Mitte des hinteren Dachrandes befestigten
Schlaufenende der Umrandungsplane (805) in Verlängerungsrich
tung der Plane eine Eingangsplane (820) auf der Außenseite
der Umrandungsplane angebracht ist und daß am freien Ende der
Eingangsplane, an derem oberen Rand ein U-förmig gebogener
Bügel (819) mit einem seiner Schenkel so befestigt ist, daß
sein freier Schenkel, nach unten weisend, auf der Innenseite
der Plane angebracht ist, - und daß für den unteren Abschluß
der Eingangsplane ebenfalls eine Schürze (812), die mit ihrem
oberen Rand in Falten gelegt auf ein Band aufgenäht und über
das Band lösbar an der Außenseite der Plane befestigt ist,
vorgesehen ist.
15. SiAutomobil mit Dachterrasse und Zeltdach nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die (an Pos. 1 bis 10) in den Einsteckhülsen (754) befestig
ten Grundrohre (800) jeweils zusammen mit einem im Grundrohr
eingesteckten Verlängerungsrohr (801), das eine Klemmhülse
(807′) aufweist und in seiner Ausführung ebenfalls dem Grund
rohr eines Sonnenschirmes entspricht, und zusammen mit einer
im Verlängerungsrohr eingesteckten Stabspitze (S02), die aus
einer Stange gefertigt ist und als Anschlag einen Stellring
aufweist, einen in der Länge ausziehbaren Vertikalstab (800,
801, 802) bilden, - und daß auf den beiden in der Fahrzeugmitte
(an Pos. 1 u. 6) angeordneten Vertikalstäben ein Dachfirst (816,
817), der aus üblichen Verlängerungsrohren (816) und ein
em Abschlußrohr (817) zusammengesteckt ist, auf deren Stab
spitzen aufgesteckt ist, - und daß eine auf sämtlichen Stabspit
zen aufgesteckte, an den Aufsteckpunkten mit üblichen Ösen
(814) versehene Dachplane (806) im aufgespannten Zustand bei
entsprechend angeordneten Ösen und entsprechend ausgezogenen
Vertikalstäben ein übliches Satteldach bildet, wobei eine au
ßerhalb der Vertikalstäbe nach unten gezogene, zweckmäßiger
weise entlang den Ösen aufgenähte und gegebenenfalls entlang
der Naht verstärkte Umrandung der Dachplane an den beiden
Stirnseiten des Daches in der Mitte aufgetrennt ist, so daß die
Dachplane bei entsprechend ausgezogenen Vertikalstäben auch
als Pultdach aufspannbar ist,- und daß die Umrandung der Dach
plane mit ihrer Unterkante in gleicher Höhe endet und soweit
nach unten gezogen ist, daß sie, als Satteldach aufgespannt,
bei abgesenktem Dach die Umrandungsplane (805) ausreichend
überlappt,- und daß zwecks Befestigung der Dachplane an geeig
neten Stellen, jeweils paarweise, Ösen an deren Umrandung ange
bracht sind, so daß die Plane über Bänder, die an den Ösen
festgeschnürt sind, an den Klemmhülsen (807) der Grundrohre
(800) festbindbar ist, wobei an diesen Klemmhülsen zu diesem
Zweck, jeweils gegenüber ihres üblichen Klemmhebels, eine Öse
(808) angebracht ist.
16. SiAutomobil mit Dachterrasse und Zeltdach nach Anspr. 1 u. 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dachdecke des Überdaches (756) nur im Querschnitt be
trachtet leicht nach oben durchgewölbt ist und daß die außen
seitig in der Dachdecke angebrachten Längsschlitze (596) für
die Bewässerung der Seitenfenster bei Regen beidseits in zwei
sich überdeckenden Reihen angeordnet sind, wobei zwischen den,
jeweils vor dem Überrollbügel (373) endenden Schlitzen und
dem Überrollbügel statt eines in der zweiten Reihe angeordneten
Schlitzes eine Rille (752) in Verlängerungsrichtung des
vor dem Bügel endenden Schlitzes in der Dachdecke eingeformt
ist und daß am Überrollbügel ebenfalls beidseits eine Rille
(752) in Verlängerungsrichtung der äußeren Schlitzreihen ein
geformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022280 DE4022280A1 (de) | 1990-01-18 | 1990-07-12 | Sicherheitsautomobil mit dachterrasse und zeltdach |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904001344 DE4001344A1 (de) | 1990-01-18 | 1990-01-18 | Sicherheitskraftfahrzeug mit hydraulischer steuerung zur erzielung moeglichst gleichmaessig langer bremswege |
DE19904022280 DE4022280A1 (de) | 1990-01-18 | 1990-07-12 | Sicherheitsautomobil mit dachterrasse und zeltdach |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4022280A1 true DE4022280A1 (de) | 1991-04-11 |
Family
ID=25889191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904022280 Withdrawn DE4022280A1 (de) | 1990-01-18 | 1990-07-12 | Sicherheitsautomobil mit dachterrasse und zeltdach |
Country Status (1)
Country | Link |
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