DE4022022A1 - Hochspannungshalbleitervorrichtung - Google Patents
HochspannungshalbleitervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hochspannungshalbleitervorrich
tung, bei der eine Zenerdiode als Schutzelement an einer
Seite eines Halbleitersubstrats integriert ist, auf dem ein
Hochspannungsleistungshalbleiterelement mit Hauptelektroden
auf beiden Seiten ausgebildet ist.
Eine Halbleitervorrichtung, die einen PN-Übergang zwischen
einer Substratzone und einer Elementzone verwendet, damit
das auf einer Seite des Halbleitersubstrats integrierte
Element nicht von einer Spannung beeinflußt wird, die an
der auf der anderen Substratseite befindlichen Hauptelek
trode anliegt, ist als ein Selbstisolationstyp bekannt.
Fig. 2 zeigt einen Teil einer Zenerdiode, wie sie in einer
Halbleitervorrichtung eines solchen Selbstisolationstyps
eingesetzt wird. In der Figur ist eine n- Bulkschicht 3 auf
ein n⁺ Siliciumsubstrat 1 geschichtet, an dessen einer Sei
te eine Elektrode 2 angebracht ist. Eine p- Wanne 4 ist se
lektiv an der Seite des Substrats 1 ausgebildet, an der
sich die n- Schicht 3 befindet. Eine n⁺ Zone 5 ist in der
dem Substrat 1 abgewandten Seite der p- Wanne 4 ausgebil
det. Diese n⁺ Zone 5 wird zur Kathodenzone der Zenerdiode,
während die p- Wanne 4 ihre Anodenzone darstellt. Eine p⁺
Zone 6, die von der Oberfläche bis zur n- Schicht 3 reicht,
umgibt die n⁺ Zone 5. Eine Anodenelektrode 7 der Zenerdiode
kontaktiert diese p⁺ Zone 6, und eine Kathodenelektrode 8
kontaktiert die n⁺ Zone 5, jeweils im Bereich von Öffnungen
eines Isolierfilms 9. Durch Verbinden der Elektrode 7 mit
einer Elektrode eines anderen integrierten Elements und
Verbinden der Elektrode 8 mit dem Anschluß eines weiteren
integrierten Elements ist es möglich, daß die Zenerdiode
eine Schutzfunktion gegen Überspannung ausübt. Die p⁺ Zone
6 oder die p⁺ Zonen 6 sind nützlich als Trennzonen und, ob
wohl auf sie verzichtet werden könnte, bewirken sie die Un
terdrückung des Betriebs parasitärer Elemente, die zwischen
integrierten Elementen gebildet werden.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel, bei dem eine bidirektionale Ze
nerdiode als Schutzelement gegen eine bidirektionale Über
spannung ausgebildet ist. Hier sind zwei n⁺ Kathodenzonen 5
in der p- Wanne 4 ausgebildet und mit jeweiligen anderen
integrierten Elementen oder Anschlüssen über sie kontaktie
rende Kathodenelektroden 8 verbunden.
Diese Zenerdioden, die von der p- Wanne 4 und den n⁺ Zonen
5 gemäß Darstellung in den Fig. 2 und 3 gebildet werden,
sind von dem PN-Übergang zwischen der n- Schicht 3 und der
p- Wanne 4 gegenüber einer positiven Spannung an der Elek
trode 2 abgetrennt.
Wenn es erwünscht ist, die Zenerdurchbruchsspannung der in
Fig. 2 oder Fig. 3 gezeigten Zenerdiode zu erhöhen, dann
muß die Störstellenkonzentration in der p- Wanne 4, also
der Anodenzone der Zenerdiode, gesenkt werden. Wenn diese
Störstellenkonzentration der p- Wanne 4 gesenkt wird, wird
jedoch der Gleichstromverstärkungsfaktor hfe eines parasi
tischen bipolaren Transistors mit der n⁺ Kathodenzone 5 als
Emitter, der p- Wanne 4 als Basis und der n- Bulkschicht 3
und dem n⁺ Substrat 1 als Kollektor größer. Damit wird die
maximale Spannung VCE 0 zwischen dem Kollektor und dem Emit
ter gesenkt. VCE 0 liegt beispielsweise bei 90 bis 95 V,
wenn die Zenerdurchbruchsspannung 5 V beträgt, und bei 80
bis 85 V, wenn die Zenerdurchbruchsspannung 10 V ist. VCE 0
wird auf 50 V gesenkt, wenn die Zenerdurchbruchsspannung
auf 25 V angehoben wird. Da dieses VCE0 die an die Elektro
de 2 anlegbare Spannung bestimmt, das heißt die Sperrspan
nung der gesamten Halbleitervorrichtung, bedeutet dies, daß
die Sperrspannung der gesamten Halbleitervorrichtung ab
nimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, dieses Problem zu lösen und
eine Halbleitervorrichtung mit einer integrierten Zenerdio
de zu schaffen, die eine hohe Zenerdurchbruchsspannung
aufweist, ohne daß die Sperrspannung der gesamten Halblei
tervorrichtung gesenkt würde.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Halbleiter
vorrichtung gemäß dem Patentanspruch gelöst.
Indem der Teil der zweiten Zone, der sich mit der ersten
Zone im Kontakt befindet, eine niedrige Störstellenkonzen
tration aufweist, wird die Störstellenkonzentration auf der
Emitterseite des Emitter-Basis-Übergangs eines parasitären
bipolaren Transistors gesenkt und damit auch der Faktor hfe
verringert. Der parisitäre bipolare Transistor setzt sich
aus der zweiten Zone des ersten Leitungstyps als Emitter,
der ersten Zone des zweiten Leitungstyps als Basis und der
übrigen Zone des Halbleitersubstrats des ersten Leitungs
typs als Kollektor zusammen. Durch die vorgenannte Maßnahme
wird VCE0 des parasitären bipolaren Transistors erheblich
gesenkt, aber die Zenerdurchbruchsspannung der Zenerdiode,
die von der Störstellenkonzentration der ersten Zone be
stimmt wird, nimmt kaum ab.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an
hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Zenerdiodenteils einer
Hochspannungshalbleitervorrichtung gemäß einer Aus
führungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Zenerdiodenteils einer
herkömmlichen Hochspannungshalbleitervorrichtung,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Zenerdiodenteils einer
anderen Hochspannungshalbleitervorrichtung und
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Zenerdiodenteils einer
Halbleitervorrichtung mit hoher Sperrspannung gemäß
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, in der für
Teile, die mit solchen in Fig. 2 übereinstimmen, dieselben
Bezugszeichen verwendet werden. Ähnlich dem Fall von Fig.
2, ist eine n- Schicht 3 mit einer Störstellenkonzentration
von etwa 1013 bis 1016 cm-3 auf eine n⁺ Schicht 1 aufge
schichtet. Eine p- Wanne 4 ist durch Ionenimplantation mit
einer Dosis von etwa 1 × 1013 cm-3 in dieser n- Schicht 3
ausgebildet. In der p- Wanne 4 ist eine n- Kathodenzone 51
durch Ionenimplantation mit einer Dosis von etwa 1 × 1012
bis 3 × 1012 cm-3 ausgebildet. In der Kathodenzone 51 ist
durch Ionenimplantation mit einer Dosis von etwa 5 × 1015
cm-3 eine n⁺ Kathodenzone 5 ausgebildet. Zusätzlich weist
die Anordnung gemäß Fig. 1 eine p⁺ Trennzone 6, eine Elek
trode 2, die das n⁺ Substrat 1 kontaktiert, eine Anoden
elektrode 7, die die p⁺ Trennzone 6 kontaktiert und eine
Kathodenelektrode 8, die die n⁺ Kathodenzone 5 kontaktiert,
in ähnlicher Weise wie im beschriebenen herkömmlichen Fall
auf. Dabei stehen die Elektroden 7 und 8 mit der jeweiligen
Zone über Öffnungen in einem Isolierfilm 9 im Kontakt.
Durch Ausbilden einer Zenerdiode in dieser Weise, die sich
aus der p- Wanne (Anodenzone), der n- Kathodenzone 51 und
der n⁺ Kathodenzone 5 zusammensetzte, wurde ein Wert von 92
V als VCE0 des parasitären bipolaren Transistors mit der n⁺
Zone 5 und der n- Zone 51 als Emitter, der p- Wanne als Ba
sis und der n- Schicht 3 und dem n⁺ Substrat 1 als Kollek
tor ungeachtet der Zenerdurchbruchsspannung von 25 V erhal
ten.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
bei der eine bidirektionale Zenerdiode in ähnlicher Weise
wie in Fig. 3 ausgebildet ist. Die Kathodenzonen beider
Zenerdioden setzen sich aus jeweils einer n⁺ Zone 5 und ei
ner n- Zone 51, die die Zone 5 umgibt, zusammen. Hiermit
konnte die Sperrspannung der gesamten Halbleitervorrichtung
erhöht werden. Wenn die für die jeweiligen Zenerdioden er
forderlichen Sperrspannungen voneinander verschieden sind,
kann jedoch die Sperrspannung der gesamten Halbleitervor
richtung dadurch erhöht werden, daß nur die Kathodenzone
einer der Zenerdioden als Doppelzone ausgeführt wird.
Claims (1)
- Hochspannungshalbleitervorrichtung mit einer Zenerdio de, die an der Hauptfläche an einer Seite eines Halblei tersubstrats (1) eines ersten Leitungstyps ausgebildet ist und sich aus einer ersten Zone (4) eines zweiten Leitungs typs, die an der Hauptfläche der einen Seite des Halblei tersubstrats (1) liegt, und einer zweiten Zone (5, 51) des ersten Leitungstyp, die in der ersten Zone (4) ausgebildet ist und ebenfalls an der Hauptfläche an der einen Seite liegt, zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (51) der zweiten Zone (5, 51), der mit der ersten Zone (4) im Kontakt steht, eine geringere Stör stellenkonzentration als der Abschnitt (5), der von der er sten Zone (4) weiter entfernt liegt, aufweist.
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