DE4021218A1 - Tankfuellstutzen fuer einen treibstofftank - Google Patents
Tankfuellstutzen fuer einen treibstofftankInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tankfüllstutzen der im
Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Im modernen Automobilbau geht man mehr und mehr dazu
über, an das Ende des Tankfüllrohrs einen Tankfüllstut
zen anzusetzen, welcher mehrere unterschiedliche Funk
tionen vereinigt. So enthalten derartige Tankfüllstut
zen im allgemeinen einen selbstschließenden Verschluß,
welcher beispielsweise durch eine in Richtung auf einen
Dichtsitz vorgespannte, in das Innere des Tankfüllstut
zens verschwenkbare Verschlußklappe gebildet ist, die
durch die Zapfpistole in ihre Offenstellung verschwenkt
wird.
Durch die DE 37 21 049 A1 ist bereits ein Tankfüllstut
zen der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art
bekannt. Dieser ist mit einem in Füllrichtung hinter
dem Dichtsitz vom Aufsatzstutzen abzweigenden Kanal
versehen, in welchem ein durch die verstellbare Ver
schlußklappe betätigbares Überfüllventil angeordnet
ist. Dieses ist bei geschlossener Verschlußklappe
offen, so daß infolge einer Erwärmung sich ausdehnender
Kraftstoff über diesen Kanal in einen Ausgleichsbehäl
ter überlaufen kann; das Überfüllventil ist mit der
Verschlußklappe gekoppelt, so daß es beim Öffnen der
Verschlußklappe geschlossen und ein Überströmen von
Kraftstoff in den Ausgleichsbehälter vermieden wird.
Diese Lösung ist verhältnismäßig aufwendig, da außer
dem Haupttank ein gesonderter Ausgleichsbehälter vorge
sehen werden muß, der überdies auf nicht näher be
schriebene Weise mit dem Haupttank verbindbar sein muß,
damit der übergelaufene Kraftstoff letztlich wieder in
den Haupttank zurücklaufen kann.
Außerdem ist der bekannte Tankfüllstutzen mit einem
Überdruckventil versehen, welches bei einem Überdruck
im Tank selbsttätig öffnet, so daß ein Druckausgleich
stattfinden kann. Dieses Überdruckventil ist an der
Verschlußklappe angeordnet, wodurch diese baulich kom
pliziert, schwer und voluminös wird, so daß sich
Schwierigkeiten bei der Unterbringung der Verschluß
klappe innerhalb des Tankfüllstutzens ergeben können,
zumal auch die Lagerung sowie die Rückstellfeder für
die Verschlußklappe dem Baugewicht und der Baugröße an
gepaßt werden müssen. Außerdem besteht die Gefahr, daß
das auf der Oberseite der Verschlußklappe mündende
Überdruckventil beim Einführen der Zapfpistole durch
diese beschädigt wird, was im allgemeinen einen Aus
tausch des gesamten Tankfüllstutzens erforderlich
macht.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Konstruktion wird
in folgendem gesehen: das von der Verschlußklappe betä
tigte Überfüllventil ist konstruktionsbedingt un
mittelbar unterhalb des Dichtsitzes der Verschlußklappe
angeordnet, so daß auch der Überlaufpegel unmittelbar
unterhalb der Verschlußklappe liegt, was den geltenden
Sicherheitsbestimmungen nicht mehr entspricht; es wird
vielmehr verlangt, daß der höchstmögliche Füllpegel bei
einer normalen Lage des Fahrzeuges um einen bestimmten
Betrag unterhalb des Dichtsitzes liegt.
Um ein einwandfreies Nachlaufen des Kraftstoffes aus
dem Tank während des normalen Motorbetriebes zu gewähr
leisten, muß der Tank außerdem mit einem Belüftungsven
til versehen sein, welches jedoch bei einer bestimmten,
vorgegebenen Schräglage des Fahrzeuges, bzw. beim Über
schlag desselben, automatisch schließen muß, um bei
spielsweise bei einem Unfall ein gefährliches Auslaufen
von Kraftstoff weitgehend zu verhindern. Derartige Lüf
tungsventile werden im allgemeinen vom Tankhersteller
vorgesehen, da man bisher keine Möglichkeit gesehen
hat, diese ähnlich wie das Überdruckventil auch noch
beispielsweise im Bereich der Absperrklappe unterzu
bringen. Es sind deshalb im allgemeinen beim Fahrzeug
hersteller zwei getrennte Montagevorgänge für das Be
lüftungsventil einerseits und für den Tankfüllstutzen
andererseits erforderlich, was bei den großen Serien
und kurzen Montagezeiten moderner Kraftfahrzeuge sich
zu erheblichen Montagekosten aufsummiert.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Tankfüllstutzen der im Oberbegriff des Anspruches 1 ge
nannten Art zu schaffen, welcher bei einfachem Aufbau
und sicherer Funktion alle geltenden Betriebs- und Si
cherheitsforderungen erfüllt und welcher über die Funk
tionen der bekannten Einrichtung hinaus weitere Funk
tionen übernehmen kann, so daß Montagevorgänge beim
Tankeinbau eingespart werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzei
chen des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Der erste abzweigende Kanal ist nicht mit einem Aus
gleichsbehälter sondern mit einem im oberen Bereich des
Treibstofftanks ausgebildeten Totraum verbunden. Da das
Überfüllventil während des Tankens geschlossen ist,
bildet sich dann, wenn der Füllstand den unteren Rand
dieses Totraumes erreicht, eine Luft- bzw. Gasblase.
Wenn die Zapfpistole aus dem Tankfüllstutzen herausge
zogen wird und die Verschlußklappe sich schließt, öff
net das Überfüllventil automatisch, so daß das im Tot
raum gefangene Gas entweichen und Treibstoff nachflie
ßen kann, wodurch der Füllstand im Tankfüllrohr bis auf
den vorgegebenen Betrag unter den Dichtsitz absinkt.
Das Überdruckventil ist nicht an der Verschlußklappe
angeordnet, sondern einem zweiten hinter dem Dichtsitz
mit dem Aufsatzstutzen verbundenen Kanal zugeordnet.
Dadurch wird einerseits die Verschlußklappe baulich
sehr vereinfacht, wobei insbesondere die Gefahr ausge
schlossen wird, daß das Überdruckventil durch die Zapf
pistole beim Öffnen der Verschlußklappe beschädigt
wird; andererseits kann das Überdruckventil unabhängig
von den durch die Größe der Absperrklappe vorgegebenen
Abmessungen für seine Aufgabe besser ausgelegt werden,
so daß auch insoweit eine Verbesserung der Funktionssi
cherheit und -präzision erzielt werden kann.
Ferner wird in einem dritten, hinter dem Dichtsitz mit
dem Aufsatzstutzen verbundenen Kanal ein Belüftungsven
tii angeordnet, welches bei Normallage des Fahrzeuges
offen ist, bei einer bestimmten Schräglage bzw. beim
Überschlag jedoch selbsttätig schließt. Dadurch, daß
auch die normale Belüftungsfunktion dem Tankfüllstutzen
zugeordnet ist, erübrigt sich die Montage eines geson
derten Belüftungsventils, so daß im wesentlichen alle
für den Treibstofftank geforderten Funktionen in einem
einzigen Montagearbeitsgang nämlich durch die Montage
des des erfindungsgemäßen Tankfüllstutzens, installiert
werden können.
Das Belüftungsventil ist für den normalen Motorbetrieb
ausgelegt, während das Überdruckventil für den Fall
vorgesehen ist, daß sich durch besondere Umstände ein
Überdruck im Tank bildet, welcher zu einem Platzen des
Tankes führen könnte. Um auch für den Fall Vorsorge zu
treffen, daß sich im Tank ein gefährlicher Unterdruck
bildet, ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung dem
zweiten Kanal zusätzlich ein bei Unterdruck im Treib
stofftank selbsttätig öffnendes Unterdruckventil zuge
ordnet.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der zweite Kanal und der dritte Kanal
von einer gemeinsamen, hinter dem Dichtsitz in den Auf
satzstutzen mündenden Anschlußleitung abzweigen. Diese
Maßnahme ermöglicht einerseits eine kompakte Bauweise,
andererseits ein Vormontieren des Überdruckventils, des
Unterdruckventils und des Belüftungsventils zu einer
einzigen Baugruppe, die wiederum in einem Arbeitsgang
mit dem Tankfüllstutzen zusammengebaut werden kann.
Weitere Vorteile sowie Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus den Patentansprüchen, der Zeichnung sowie der
Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind mehrere
Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im
folgenden näher beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Tankfüllstutzen
mit einer inneren Verschlußklappe, einem Über
füllventil sowie weiteren Ventilen;
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie II-
II des in Fig. 1 dargestellten Tankfüllstut
zens;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein anderes Ausfüh
rungsbeispiel eines Tankfüllstutzens.
Der in Fig. 1 dargestellte Tankfüllstutzen 2 wird mit
tels einer Schnappverriegelung 4 auf das Ende eines
Tankfüllrohres 6 aufgesetzt. Eine andere Befestigungs
art, beispielsweise mittels Schweißen, ist möglich,
wurde jedoch nicht dargestellt.
Der Tankfüllstutzen 2 besteht im wesentlichen aus einem
Aufsatzstutzen 8, in welchem verschiedene, im folgenden
näher beschriebene Funktionselemente integriert sind.
Im Bereich der äußeren Mündung des Aufsatzstutzens 8
ist ein Kragen 10 eingesetzt, welcher einerseits zur
Führung der Zapfpistole 12 und andererseits als Dicht
sitz für die im Aufsatzstutzen 8 angeordnete Verschluß
klappe 14 dient. Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist der Kra
gen 10 so ausgebildet, daß die Zapfpistole 12 im einge
führten Zustand eine Schwenkung um einen bestimmten
Winkel ausführen kann, die ein Einführen der Zapfpisto
le sowie ein anschließendes Verhaken eines an der Zapf
pistole ausgebildeten Haltewulstes hinter einem an der
Mündung des Aufsatzstutzens 8 ausgebildeten Randvor
sprung 18 erlaubt.
Die Verschlußklappe 14 ist um eine quer zur Längsachse
des Aufsatzstutzens 8 stehende Schwenkachse 20 zwischen
der mit starken Linien dargestellten Schließstellung
und der mit schwachen Linien dargestellten Offenstel
lung verschwenkbar. In der Schließstellung liegt die
Verschlußklappe 14 dichtend am unteren Mündungsrand des
Kragens 10 an. Sie wird durch eine Zugfeder 22, die
einerseits an einem an der Verschlußklappe 14 ausgebil
deten Arm 24 und andererseits an einem im Aufsatzstut
zen 8 angeordneten Befestigungshaken 26 eingehängt ist,
in Anlage am unteren Mündungsrand des Kragens 10 gehal
ten. Die Zugfeder 22, die Hebellänge des Armes 24 usw.
sind so ausgelegt, daß die Verschlußklappe 14 einer
seits dicht am Dichtsitz anliegt, andererseits aber
durch die Zapfpistole 12 aus der Schließstellung in die
Offenstellung verstellt werden kann.
In Einfüllrichtung hinter dem Dichtsitz 28 zweigt vom
Aufsatzstutzen 8 ein durch einen Rohransatz 30 gebilde
ter Kanal 31 ab, in welchem ein Tellerventil 32 ange
ordnet ist. Im Rohransatz 30 ist ein Ventilsitz 34 aus
gebildet, auf welchem das Tellerventil 32 in seiner
Schließstellung aufsitzt. Das Tellerventil 32 steht
unter der Wirkung einer Druckfeder 36, die dieses Tel
lerventil in Richtung auf den Ventilsitz 34 vorspannt.
Der Rohransatz 30, das Tellerventil 32 und der Ventil
sitz 34 bilden das Überfüllventil 38.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, hat das Tellerventil 32 einen
zum Inneren des Aufsatzstutzens 8 stehenden Ventil
schaft 40, welcher mit dem an der Verschlußklappe 14
angeordneten Arm 24 in Wirkverbindung steht. Bei der in
Fig. 1 mit starken Linien gezeichneten Schließstellung
der Verschlußklappe 14 wird der Ventilschaft 40 seit
lich ausgelenkt, so daß der Ventilteller 32 vom Ventil
sitz 34 abgehoben und das Ventil geöffnet wird. Bei der
mit dünnen Linien gezeichneten Offenstellung der Ver
schlußklappe ist der Arm 24 außer Eingriff mit dem Ven
tilschaft 40, so daß dieses schließend auf dem Ventil
sitz 34 aufsitzt und das Überfüllventil 38 geschlossen
ist.
Der den vom Aufsatzstutzen 8 abzweigenden Kanal bilden
de Rohransatz 30 wird, wie nicht näher dargestellt ist,
über eine Leitung mit einem im oberen Bereich des
Treibstofftankes ausgebildeten Totraum verbunden, in
welchem sich beim Füllen des Treibstofftankes eine
Luft- bzw. Gasblase bildet, die in dem Totraum gefangen
ist, solange das Überfüll-Ventil 38 beim Tanken ge
schlossen ist. Nach dem Tankvorgang wird die Zapfpisto
le aus dem Aufsatzstutzen 8 herausgezogen, wobei sich
die Verschlußklappe 14 unter der Wirkung der Feder 22
schließt und mit dem Arm 24 das Überfüllventil 38 öff
net, so daß die im Totraum gefangene Gasblase entwei
chen und Treibstoff nachströmen kann; dadurch sinkt der
Treibstoff im Aufsatzstutzen 8 bzw. im Füllrohr 6 bis
auf einen Füllpegel ab, welcher deutlich unterhalb des
Dichtsitzes 28 liegt.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, sind dem Aufsatzstutzen 8
weitere Ventilanordnungen 42 und 44 zugeordnet, die an
hand der Fig. 2 näher beschrieben werden. Diese beiden
Ventilanordnungen 42 und 44 steuern Kanäle, die mit dem
Inneren des Aufsatzstutzens 8 ebenfalls in Füllrichtung
hinter dem Dichtsitz 28 über eine Einmündung 46 verbun
den sind.
Fig. 2 zeigt den Tankfüllstutzen 2 der Fig. 1 in einer
Ansicht in Richtung des Pfeiles 48, wobei der Bereich
der Ventilanordnungen 42, 44 entsprechend der Schnitt
linie II-II geschnitten ist. In den Aufsatzstutzen 8
mündet über die Mündung 46 eine Anschlußleitung 50,
deren freies, vom Aufsatzstutzen 8 fortweisendes Ende
durch einen Stopfen verschlossen ist. Von der Anschluß
leitung 50 zweigt ein Kanal 52 ab, in welchem ein Über
druckventil 54 sowie ein Unterdruckventil 56 angeordnet
sind. Das Überdruckventil 54 und das Unterdruckventil
56 sind zu einem Gerät kombiniert. Das Überdruckventil
54 ist im wesentlichen als Tellerventil 58 ausgebildet,
welches durch eine Feder 60 in Anlage an einem Ventil
sitz 62 gehalten wird. Die Feder 60 ist so ausgelegt,
daß das Tellerventil 58 bei einem bestimmten vorgegebe
nen Überdruck im Tank abhebt und einen Druckausgleich
erlaubt.
Das Unterdruckventil 56 ist ebenfalls als Tellerventil
64 ausgebildet, welches durch eine Feder 66 in Anlage
an einem Ventilsitz 68 gehalten wird, welcher durch den
Rand einer im ersten Tellerventil 58 ausgebildeten zen
trischen Öffnung 70 gebildet wird. Die Feder 66 ist so
ausgelegt, daß bei einem bestimmten vorgegebenen Unter
druck im Tank das Tellerventil 64 abhebt und einen
Druckausgleich zur Atmosphäre erlaubt.
Von der Anschlußleitung 50 zweigt ein weiterer Kanal 72
ab, in welchem ein als ganzes mit 74 bezeichnetes Be
lüftungsventil angeordnet ist. Dieses umfaßt einen Ven
tilkörper 76, welcher mit einem zentrischen Ventilsitz
78 zusammenwirkt. Im Normalfall, das heißt bei normaler
Lage des Fahrzeuges, ist der Ventilkörper 76 vom Ven
tilsitz 78 abgehoben, so daß der Tank über die An
schlußleitung 50 ständig belüftet wird. Der Ventilkör
per 76 ist mit einem Käfig 80 verbunden, in welchem
eine als Kugel ausgebildete Betätigungsmasse 82 frei
beweglich aufgenommen ist. Der Käfigboden weist nach
oben auswärts verlaufende Auflagerampen 84 auf, auf
denen die Kugel 82 aufliegt. Bei einer bestimmten
Schräglage des Fahrzeuges rollt die Kugel 82 entlang
den Auflagerampen und stößt an die Oberseite des Käfigs
80, wodurch der Ventilkörper 76 an den Ventilsitz 78
angelegt und das Ventil geschlossen wird. Dadurch wird
gewährleistet, daß bei einer bestimmten Schräglage bzw.
beim Überschlag des Fahrzeuges ein Auslaufen von Kraft
stoff über das Belüftungsventil 74 vermieden wird. Das
Belüftungsventil 74 ist über eine nicht dargestellte
Anschlußleitung mit einem Aktivkohlefilter verbunden,
welcher die umweltschädlichen Gasanteile bindet.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung, die im Prinzip der in den
Fig. 1 und 2 dargestellten Einrichtung entspricht. Die
folgende Beschreibung bezieht sich deshalb nur auf
einige wesentliche Unterschiede zu dem zuvor beschrie
benen Ausführungsbeispiel.
Die Verschlußklappe 114 ist etwa tellerartig ausgebil
det. Sie ist um eine quer zur Achse des Aufsatzstutzens
108 stehende Schwenkachse 120 schwenkbar im Inneren des
Aufsatzstutzens 108 gelagert. Eine koaxial zur Schwenk
achse 120 angeordnete Feder 122 drückt die Verschluß
klappe 14 in ihre Schließstellung, bei der sie an einem
Dichtsitz 128 anliegt. Ein von der Verschlußklappe 114
abstehender Armfortsatz 124 ist in der anhand der Fig.
1 beschriebenen Weise in Wirkverbindung mit dem Ventil
schaft 140 des Überfüllventils 138, welches eine zu
einem Totraum des Tanks führende Leitung 139 bei ge
schlossener Verschlußklappe 14 freigibt und bei geöff
neter Verschlußklappe 114 absperrt, wie bereits be
schrieben wurde. Eine ein kombiniertes Über
druck/Unterdruckventil bildende Ventilanordnung 144
sowie eine ein Belüftungsventil darstellende Ventilan
ordnung 142 sind in von einer Anschlußleitung 150 ab
zweigenden Kanälen 152 bzw. 172 angeordnet. Die An
schlußleitung 150 ist mit den Ventilanordnungen 142 und
144 zu einer vormontierten Baueinheit zusammengefaßt,
die in ein am Aufsatzstutzen 108 einstückig ausgebilde
ten Träger 109 eingesetzt wird.
Claims (8)
1. Tankfüllstutzen für einen Treibstofftank, umfas
send einen mit einem Trankfüllrohr verbindbaren
Aufsatzstutzen mit einer innen angeordneten, zwi
schen einer an einem Dichtsitz anliegenden
Schließstellung und einer vom Dichtsitz abgehobe
nen Offenstellung verstellbar gelagerten Ver
schlußklappe und mit einem in Füllrichtung hinter
dem Dichtsitz vom Aufsatzstutzen abzweigenden
Kanal, in welchem ein durch die verstellbare Ver
schlußklappe betätigbares Überfüll-Ventil angeord
net ist, welches beim Öffnen der Verschlußklappe
geschlossen wird, sowie umfassend ein selbsttätig
öffnendes Überdruckventil, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der abzweigende Kanal (31) mit einem im oberen Bereich des Treibstofftanks ausgebilde ten Totraum verbunden ist,
- - daß das Überdruckventil (54) einem zweiten hin ter dem Dichtsitz (28) mit dem Aufsatzstutzen (8) verbundenen Kanal (52) zugeordnet ist,
- - und daß in einem dritten hinter dem Dichtsitz (28) mit dem Aufsatzstutzen (8) verbundenen Kanal (72) ein bei Normallage des Fahrzeuges offenes, bei einer bestimmten Schräglage selbsttätig schließendes Belüftungsventil (74) angeordnet ist.
2. Tankfüllstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem zweiten Kanal (52) zusätzlich
ein bei Unterdruck im Treibstofftank selbsttätig
öffnendes Unterdruckventil (56) zugeordnet ist.
3. Tankfüllstutzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Kanal (52) und der
dritte Kanal (72) von einer gemeinsamen, hinter
dem Dichtsitz (28) in den Aufsatzstutzen (8) mün
denden Anschlußleitung (50) abzweigen.
4. Tankfüllstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Überfüllventil
(38) als federbelastetes Tellerventil (32) mit
einem zum Inneren des Aufsatzstutzens (8) stehen
den Ventilschaft (40) ausgebildet ist, welcher mit
einem an der Verschlußklappe (14) angeordneten Be
tätigungsarm (24) in Wirkverbindung steht.
5. Tankfüllstutzen nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Tellerventil (32) durch eine
Feder (36) in seine Schließstellung verstellt wird
und daß beim Schließen der Verschlußklappe (14)
über den Betätigungsarm (24) der Ventilschaft (40)
seitlich ausgelenkt und das Tellerventil (32)
gegen die Kraft der Feder (36) einseitig von
seinem Ventilsitz (34) abgehoben wird.
6. Tankfüllstutzen nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruckventil
(54) und das Unterdruckventil (56) als konzen
trisch angeordnete Tellerventile (58, 64) ausge
bildet sind, wobei der im Durchmesser größere
Überdruckventilteller (58) eine zentrische Öffnung
(70) hat, die als Ventilsitz (68) für den im
Durchmesser kleineren Unterdruckventilteller (64)
dient.
7. Tankfüllstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungsventil
(74) als schwerkraftbetätigtes Ventil ausgebildet
ist, wobei der Belüftungsventilkörper (76) mit
einem Käfig (80) verbunden ist, in welchem eine
Betätigungsmasse (82) frei beweglich angeordnet
ist.
8. Tankfüllstutzen nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Käfig (80) am Käfigboden schräg
nach oben auswärts verlaufende Auflagerampen (84)
aufweist, auf denen eine als Betätigungsmasse (28)
dienende Kugel frei aufliegt.
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