DE4017845A1 - Schaltungsanordnung fuer ein kraftfahrzeug mit antriebsschlupfregelung - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer ein kraftfahrzeug mit antriebsschlupfregelungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für
ein Kraftfahrzeug mit Antriebsschlupfregelung durch Bremsen
eingriff (oder durch Bremsen- und Motoreingriff), mit der
der Bremsdruck in der Radbremse des zum Durchdrehen neigen
den Rades in Abhängigkeit von der Radbeschleunigung und dem
Radschlupf steuerbar ist.
Zur Antriebsschlupfregelung durch Bremseneingriff wurde bis
her die Druckeinsteuerung in die Radbremse des zum Durchdre
hen tendierenden Rades in Abhängigkeit von einer oder von
zwei fest vorgegebenen Beschleunigungsschwellen bewirkt.
Außerdem war eine feste, ggf. von der Fahrzeuggeschwindig
keit abhängige Schlupfschwelle als Kriterium für das Einset
zen der Antriebsschlupfregelung vorgegeben. Solche fest vor
gegebenen Schwellen werden nicht allen in der Praxis vorkom
menden Situationen gerecht. In manchen Fällen setzt die An
tischlupfregelung zu früh, in anderen viel zu spät ein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schal
tungsanordnung für ein Kraftfahrzeug mit Antriebsschlupfre
gelung zu schaffen, die die Eingriffsschwellen der Regelung
und die Druckeinsteuerung bzw. Druckmodulation noch genauer
den unterschiedlichen Situationen anpaßt, mit dem Ziel, die
Regelgüte im Vergleich zu bekannten Schaltungsanordnungen
dieser Art erheblich zu verbessern.
Es hat sich gezeigt, daß diese Aufgabe mit einer Schaltungs
anordnung der eingangs genannten Art gelöst werden kann, de
ren Weiterbildung darin besteht, daß eine variable Regel
schwelle gebildet wird, die aus einem vorgegebenen festen
Grundwert ("Grundschwelle") und einem von der Radschlupfbe
schleunigung abgeleiteten Anteil besteht, daß der Radschlupf
mit der Regelschwelle vergleichbar ist und als Regelabwei
chung der die Differenz zwischen der Regelschwelle und dem
Radschlupf ermittelbar ist sowie daß der Bremsdruckverlauf,
einschließlich der Druckaufbau- und/oder der Druckabbaugra
dienten, in Abhängigkeit von der Regelabweichung und von der
Radschlupfbeschleunigung steuerbar sind.
Nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird zusätzlich der in der Radbremse bereits herrschende
Bremsdruck bei der Steuerung des Bremsdruckverlaufs in Ab
hängigkeit von der Regelabweichung und der Radschlupfbe
schleunigung berücksichtigt. Die Information über diesen
Radbremsdruck ist ohne Mehraufwand erhältlich, wenn der
herrschende Druck mit Hilfe eines sogen. Raddruckmodells,
d.h. durch Auswertung von den Druckverlauf bestimmenden Kri
terien und Signalen, näherungsweise festgestellt wird. Aus
der DE-OS 38 09 100 ist bereits ein Verfahren und eine
Schaltungsanordnung zur Bildung eines solchen Raddruckmo
dells bekannt.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
die Regelschwelle nach der Formel
Regelschwelle = Grundschwelle + Korrekturgröße,
gebildet, wobei die Grundschwelle einem vorgegebenen Schlupfwert entspricht und wobei die Korrekturgröße eine Funktion der gefilterten Radschlupfbeschleunigung ist. Die Korrekturgröße ergibt sich in einem Ausführungsbeispiel nach der Formel
Korrekturgröße = - k×bgef,
wobei k eine Konstante ist und bgef die gefilterte Rad schlupfbeschleunigung darstellt.
Regelschwelle = Grundschwelle + Korrekturgröße,
gebildet, wobei die Grundschwelle einem vorgegebenen Schlupfwert entspricht und wobei die Korrekturgröße eine Funktion der gefilterten Radschlupfbeschleunigung ist. Die Korrekturgröße ergibt sich in einem Ausführungsbeispiel nach der Formel
Korrekturgröße = - k×bgef,
wobei k eine Konstante ist und bgef die gefilterte Rad schlupfbeschleunigung darstellt.
Eine Ausführungsart der Erfindung besteht darin, daß als
Grundschwelle ein vorgegebener, von der Fahrzeuggeschwindig
keit abhängiger Radschlupfwert dient. Zur Verbesserung des
Anfahrverhaltens ist es sinnvoll, die Grundschwelle von ei
nem Anfangswert, der beispielsweise 20 km/h betragen kann,
linear auf 10 bis 12 km/h bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit
von 20 bis 30 km/h abzusenken.
Schließlich ist es erfindungsgemäß noch möglich, die Schal
tungsanordnung derart auszulegen, daß Bremsdruck aufgebaut
wird, wenn der Radschlupf die Regelschwelle überschreitet,
und Bremsdruck abgebaut wird, sobald der Radschlupf die Re
gelschwelle unterschreitet.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung gehen aus der folgenden Erläuterung anhand der
beigefügten Diagramme hervor.
Es zeigen
Fig. 1 den Verlauf der Grundschwelle über der Fahrzeugge
schwindigkeit nach einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung und
Fig. 2 den Verlauf des Radschlupfes, der Regelschwelle und
des Bremsdruckes in der Radbremse des geregelten
Rades während eines Antriebschlupfregelungsvorgang
es, d. h. während eines Anfahrvorganges, bei dem die
Antriebsschlupfregelung in Funktion tritt.
Fig. 1 dient zur Veranschaulichung der Abhängigkeit der
Grundschwelle von der Fahrzeuggeschwindigkeit. Im Bereich
von 0 bis 25 km/h nimmt im dargestellten Ausführungsbeispiel
die Grundschwelle linear von anfänglich 20 km/h auf ca. 10 km/h
ab. Die Grundschwelle stellt den Grenzwert des Rad
schlupfes dar, dessen Überschreiten zum Bremseneingriff bzw.
zum Einsteuern von Bremsdruck in die Radbremse des betroffe
nen Rades führt. Durch den relativ hohen Grenzwert der
Grundschwelle bei Stillstand des Fahrzeuges und bei sehr ge
ringer Geschwindigkeit wird das Anfahrverhalten verbessert,
durch den geringeren Grenzwert bei höherer Fahrzeuggeschwin
digkeit die Regelungsempfindlichkeit erhöht. Bei höherer
Fahrzeuggeschwindigkeit, hier oberhalb von etwa 25 km/h, muß
die relativ hohe Belastung der Bremse beachtet werden, wes
halb die Grundschwelle angehoben und zweckmäßigerweise, wo
rauf hier nicht näher eingegangen wird, das Antriebsmoment
des Antriebsmotors reduziert wird.
Die Funktion einer Schaltung der erfindungsgemäßen Art wird
im folgenden anhand der Fig. 2 erläutert, die in Diagrammen
die Vorgänge während eines geregelten Anfahrvorganges dar
stellt.
In Fig. 2 ist die linear ansteigende Fahrzeuggeschwindigkeit
mit vFZ bezeichnet. Übersteigt der Antriebsschlupf des ge
regelten Rades einen bestimmten Wert, setzt die Antriebs
schlupfregelung ein. Bisher war für das Einsetzen der Rege
lung ein fester Grenzwert, nämlich die in Fig. 2 gestrichelt
dargestellte Grundschwelle GS maßgebend. Erfindungsgemäß
wird nun jedoch der Radverlauf bzw. der Radschlupf VR mit
dem Verlauf einer Regelschwelle RS verglichen. Diese Regel
schwelle setzt sich aus der Grundschwelle GS und aus einer
Korrekturgröße f(+b) zusammen, nämlich nach der Formel
RS = GS + f(+b).
Für diese Korrekturgröße oder Funktion f(+b) gilt nach einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung die Beziehung
wobei unter "bgef" die gefilterte Radschlupfbeschleunigung
und unter "g" die Erdbeschleunigungskonstante zu verstehen
sind und wobei für die Radgeschwindigkeit VR1 z. B. ein
Wert von 6 bis 10 km/h zweckmäßig sein kann.
Die Regelabweichung zwischen der Regelschwelle RS und dem
Radschlupf VR ist für das Einsetzen der Bremsdruck-Einsteue
rung, d. h. für den Bremsdruckaufbau, und für den Bremsdruck
abbau maßgebend. Wie aus dem unteren Diagramm in Fig. 2 zu
erkennen ist, setzt zum Zeitpunkt t1, an dem die Rad
schlupfkennlinie VR die Regelschwelle RS schneidet, der
Bremsdruckaufbau ein. Die Regelabweichung, nämlich die Dif
ferenz zwischen der Radbeschleunigungs-Kennlinie VR und Re
gelschwelle RS, sowie die Radschlupfbeschleunigung bestimmen
den Gradienten des Bremsdruckaufbaues. Im dargestellten Bei
spiel beginnt zunächst in der Zeitspanne t1-t2 die
Bremsdruckeinsteuerung mit steilem Gradienten, wird dann bis
zum Zeitpunkt t3 mit flachem Gradienten fortgesetzt, wo
rauf sich eine Druckkonstanthaltephase anschließt. Zum Zeit
punkt t4 unterschreitet die Radschlupfkennlinie VR die Re
gelschwelle RS, was einen Bremsdruckabbau zur Folge hat, der
ebenfalls wieder von der Regelabweichung und von der Radbe
schleunigung bestimmt wird. Zum Zeitpunkt t5 erfolgt er
neut eine Bremsdruckeinsteuerung mit zunächst steilem, dann
flachem Gradienten, gefolgt von einer Bremsdruck-Konstant
haltephase. Zum Zeitpunkt t6 kann der Bremsdruck wieder
reduziert werden.
Die Filterung der Radbeschleunigung hat zum Ziel, die Aus
wirkungen von hochfrequenten Schwankungen, welche auf Stö
rungen zurückgehen, zu verhindern.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung einer variablen Regel
schwelle wird eine sehr genaue Anpassung der Antriebs
schlupfregelung an die jeweilige Situation erreicht. Zum ei
nen setzt die Antriebsschlupfregelung bereits bei relativ
geringem Radschlupf ein; zum Eingriffs-Zeitpunkt t1 ist
die Grundschwelle GS noch nicht erreicht. Zum anderen be
ginnt ein Druckabbau (Zeitpunkt t4) schon bei einem noch
über der Grundschwelle GS liegenden Radschlupf. Der gesamte
Bremsdruckverlauf wird sehr genau dem Bremsdruckbdarf ange
paßt. Es wird folglich eine wirksame Antriebsschlupfregelung
ohne übermäßige Belastung der Bremse erreicht.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung für ein Kraftfahrzeug mit Antriebs
schlupfregelung durch Bremseneingriff, mit der der Brems
druck in der Radbremse des zum Durchdrehen neigenden Ra
des in Abhängigkeit von der Radbeschleunigung und dem
Radschlupf steuerbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine variable Regelschwelle (RS)
gebildet wird, die aus einem vorgegebenen festen Grund
wert ("Grundschwelle" GS) und einem von der Radschlupfbe
schleunigung abgeleiteten Anteil besteht, daß der Rad
schlupf (VR) mit der Regelschwelle (RS) vergleichbar ist
und als Regelabweichung die Differenz zwischen der Regel
schwelle (RS) und dem Radschlupf (VR) ermittelbar ist so
wie daß der Bremsdruckverlauf (p), einschließlich der
Druckaufbau- und/oder der Druckabbaugradienten, in Abhän
gigkeit von der Regelabweichung und von der Radschlupfbe
schleunigung steuerbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der in die Radbremse be
reits eingesteuerte Bremsdruck bei der Steuerung des
Bremsdruckverlaufs (p) in Abhängigkeit von der Regelab
weichung und der Radschlupfbeschleunigung zusätzlich be
rücksichtigt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der in der Radbremse herr
schende Druck mit Hilfe eines sogen. Druckmodells, d. h.
durch Auswertung von den Druckverlauf bestimmenden Kri
terien und Signalen, näherungsweise feststellbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Regelschwelle (RS) nach der For
mel
RS = GS + f(+b)gebildet wird, wobei die Grundschwelle (GS) einem vorgege
benen Schlupfwert entspricht und wobei die Korrekturgröße
(f(+b)) eine Funktion der gefilterten Radschlupfbeschleuni
gung ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß für die Korrekturgröße (f(+b)) die
Formel
f(+b) = - k × bgefgilt, wobei k eine Konstante ist und bgef die gefilterte
Radschlupfbeschleunigung darstellt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Grundschwelle (GS) ein
vorgegebener, von der Fahrzeuggeschwindigkeit (vFZ) ab
hängiger Radschlupfwert dient.
7. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn
der Radschlupf (VR) die Regelschwelle (RS) überschreitet,
Bremsdruck aufgebaut wird, wenn der Radschlupf (VR) die Re
gelschwelle (RS) unterschreitet, Bremsdruck abgebaut wird.
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