DE4016730A1 - Tragsaeule fuer den karosserierahmen eines kraftfahrzeuges - Google Patents
Tragsaeule fuer den karosserierahmen eines kraftfahrzeugesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tragsäule für einen Ka
rosserierahmen eines Kraftfahrzeugs, die als säulenartiger Hohl
körper ausgebildet ist.
Solche Tragsäulen, beispielsweise Vorderwandsäulen, jedoch auch
B- und C-Säulen eines Fahrzeugaufbaus, bestehen in der Regel aus
zwei oder mehr Schalenprofilen, die so miteinander verschweißt
sind, daß sie einen gemeinsamen säulenartigen Hohlkörper bilden,
dessen Hohlprofil durch die Innenseiten der Schalenprofile ge
bildet wird. Die Stabilität einer solchen Tragsäule kann übli
cherweise durch eine Vergrößerung der Wandstärke des Hohlkör
pers oder durch zusätzliche Profilierungen in der Wand des
Hohlkörpers erhöht werden.
Aus der DE-C 30 46 056 sowie aus der DE-A 31 51 861 ist es be
kannt, Flächenbauteile von Fahrzeugkarosserien, insbesondere
Motor- und Kofferraumhauben sowie Türen durch seitlich zugeord
nete Rohre zu versteifen. Dadurch wird der Deformationsweg die
ser Bauteile verringert und mithin die Stabilität des Kraft
fahrzeugs und gegebenenfalls auch die Sicherheit der Insassen
erhöht.
Es ist auch bekannt (DE-A 24 36 244), solche Versteifungsrohre
für Kraftfahrzeugtüren über zwei Auflager mit der zu verstei
fenden Wand zu verbinden, wodurch eine seitliche Aufprallener
gie sowohl über die Verformung des Rohres als auch über die
Verformung der Auflager aufgefangen wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, in einfacher Weise
bei einer Tragsäule der eingangs genannten Art die Stabilität
gegen Deformationsbelastungen weiter zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Hohlkörper über seine
Länge ein eine Verstärkung der Tragsäule bildendes Rohr mit
Hilfe von Haltemitteln angeordnet ist. Diese zusätzliche Anord
nung eines "Hohlkörpers im Hohlkörper" erlaubt eine Versteifung
der Tragsäule ohne eine Erhöhung der Wandstärke des Hohlträgers
und ohne ein zusätzliches Aufbringen von Profilierungen.
Durch die Verwendung eines Rohres als Verstärkungselement für
den Hohlkörper wird dessen Stabilität gegen Deformationsbela
stungen unabhängig von ihrer Richtung erhöht. Damit ist eine
erhöhte Versteifung der Fahrgastzelle im Innenraum des Fahr
zeugs möglich, so daß damit auch die Sicherheit für die Insas
sen erhöht wird. Das Einfügen eines Rohres in einen Hohlträger
lag am Anmeldetag nicht nahe.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als Halte
mittel wenigstens ein das Rohr auf einer Seite teilweise um
schließendes Auflageelement im Hohlkörper vorgesehen ist. Die
ses Auflageelement nimmt zum Teil die auf das Rohr wirkende
Aufprallenergie auf.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die die Vorder
seite des Hohlkörpers bildende Profilschale Mittel zur Fixie
rung einer definierten Lage des Rohrs im Hohlkörper bei einer
Verformung des Hohlkörpers aufweist. Dadurch wird das Rohr bei
spielsweise bei einem Frontalaufprall in einer vorgesehenen
Lage fixiert und zur Energieaufnahme herangezogen.
Dabei ist als solches Mittel vorteilhaft an der Innenwand der
Profilschale wenigstens ein über die Länge des Rohres ausgebil
detes Fixierprofil befestigt, dessen Querschnitt den Hohlkörper
in einem Kreisbogen von wenigstens 90° umgibt. Vorteilhaft ist
das Rohr in Abstand zu den Fixierungsmitteln im Hohlkörper an
geordnet. Bei einer durch einen Frontalaufprall bedingten De
formation wird somit nach Überwindung eines fertigungsbedingten
Mindestabstandes das Rohr durch dieses Fixierprofil fixiert,
wodurch eine aufwendige zusätzliche Anbindung des Rohres ent
fällt.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die
Innenwand der Profilschale einen an die Außenfläche des Rohres
angepaßten, über die Länge des Rohres verlaufenden rinnenarti
gen Bereich aufweist. Dadurch wird direkt ein Bereich der Pro
filschale zur Fixierung einer vorgesehenen Lage des Rohres bei
einer beginnenden Deformation durch eine Aufprallbelastung her
angezogen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungs
beispielen, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine Ausführungs
form einer erfindungsgemäßen Tragsäulenverstärkung
eines Personenkraftwagens und
Fig. 2 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 1, bei der ein Bereich
einer Profilschale der Vorderwandsäule zur Fixierung
einer vorgesehenen Lage des Versteifungsrohres vorge
sehen ist.
Fig. 1 zeigt die Anordnung einer Vorderwandsäule als ein tra
gendes Teil eines Karosserieaufbaus eines Personenkraftwagens.
Eine solche Vorderwandsäule befindet sich bei einem Personen
kraftwagen zu beiden Seiten einer Windschutzscheibe (9) und
dient als Träger für die an ihr gelagerten vorderen Seitentüren
sowie als tragendes Teil des Innenraumaufbaus. Fig. 1 zeigt le
diglich die in Fahrtrichtung gesehene rechte Vorderwandsäulen
anordnung eines Personenkraftwagens, die linke ist jedoch in
symmetrischer Form korrespondierend aufgebaut. Die drehgelager
te Anordnung einer Seitentür mit Hilfe von Scharnieren an der
Vorderwandsäule ist lediglich durch die Darstellung einer Sei
tenscheibe (8) angedeutet. Vor der Seitenscheibe (8) ist
schematisch eine Vorderwandsäulenverkleidung (10) dargestellt.
Seitlich vor der Vorderwandsäule ist die - nur teilweise darge
stellte - Windschutzscheibe angeordnet.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 besteht die Vorderwandsäule
aus einer - in Fahrtrichtung gesehen - im wesentlichen
rückseitig angeordneten Profilschale (1) sowie aus einer ihre
Vorderseite bildenden Profilschale (2). Diese Profilschalen (1
und 2) verlaufen im wesentlichen in einer zur Zeichenebene
senkrechten Richtung, wobei der Querschnitt der hinteren Pro
filschale (1) im wesentlichen zick-zack-förmige Profilierungen
aufweist und der Querschnitt der vorderen Profilschale (2) rin
nenförmig gebogen ist. Beide Profilschalen (1 und 2) bestehen
vorzugsweise aus Stahlblech. Beide Profilschalen (1 und 2) sind
an ihren längsseitigen Verbindungskanten (6 und 7) starr
miteinander verbunden, beispielsweise verschweißt. Die beiden
Profilschalen (1 und 2) sind so miteinander verbunden, daß die
rinnenförmige Seite der Profilschale (2) nach innen zeigt und
mithin ein senkrecht zur Zeichenebene verlaufender Hohlkörper
gebildet wird.
Zwischen den beiden Verbindungskanten (6 und 7) der Profilscha
len (1 und 2) ist in ihrer Längsrichtung ein Auflageprofil (3)
befestigt, das beispielsweise beim Verbinden der beiden Profil
schalen zwischen diese durch Verschweißen eingebettet wurde.
Zweckmäßig wird z. B. dieses Auflageprofil (3) vorab mit einer
der Profilschalen (1 oder 2) verschweißt. Dieses Auflageprofil
(3) weist eine in seiner Längsrichtung verlaufende rinnenartige
Einbuchtung (16) in seinem mittleren Bereich auf, in die ein
ebenfalls in Längsrichtung des Hohlkörpers verlaufendes Ver
steifungsrohr (4) eingebettet ist. Sowohl das Auflageprofil (3)
als auch das Rohr (4) sind vorzugsweise aus Stahl hergestellt
und starr miteinander verbunden, beispielsweise verschweißt.
Bei der Herstellung der Tragsäule wird das Rohr (4) mit dem
Auflageprofil (3) verbunden, nachdem dieses mit einer Profil
schale (1 oder 2) verschweißt wurde. Anschließend wird die
zweite Profilschale aufgesetzt. Dadurch ist das Rohr (4) starr
in dem aus den Profilschalen (1 und 2) gebildeten Hohlkörper
befestigt. Eine andere Ausführungsform sieht mehrere, in Ab
stand über die Länge des Rohres verteilte Auflageelemente vor,
die in ähnlicher Weise zwischen den beiden Profilschalen (1 und
2) befestigt sind.
Zwischen der Innenwand der Profilschale (2) und dem Rohr (4)
befindet sich auf der dem Auflageprofil (3) gegenüberliegenden
Seite des Rohres (4) ein Zwischenraum, in dem ein als Fixier
profil ausgebildetes Fixierblech (5) angeordnet ist. Das Fixier
blech (5) ist im wesentlichen entsprechend der rinnenartigen
Kontur der Profilschaleninnenwand geformt und umgibt das Rohr
(4) in einem Winkel von etwas mehr als 90°. Das Fixierblech (5)
ist fest mit der Innenwand der Profilschale (2) verbunden, bei
spielsweise verschraubt, verschweißt oder ähnliches. Das Fixier
blech (5) weist zudem zwei Profilierungen (14 und 15) mit je
weils kreisbogenartigem Querschnitt auf, die in Längsrichtung
des Fixierblechs (5) verlaufen und so zu beiden Seiten des Roh
res (4) angeordnet sind, daß sie das Rohr (4) zwischen sich
einbetten.
Ein solchermaßen im Hohlkörper angeordnetes Rohr (4) bietet
eine wirksame Versteifung bei Roll-over-Belastungen um eine
Achse (13) gemäß dem Pfeil (12) sowie bei Frontalaufprallbe
lastungen in Richtung des Pfeils (11). Eine beginnende Deforma
tion der Profilschale (2) bringt das Fixierblech (5) am Rohr
(4) zur Anlage, indem die Längsprofilierungen (14, 15) das Rohr
zu beiden Seiten einrahmen, wodurch das Rohr (4) in einer vor
gesehenen Lage fixiert ist und nun zur Energieaufnahme herange
zogen wird. Belastungen auf das Rohr (4) werden zudem von dem
Auflageprofil (3) abgefangen, so daß die gesamte
Deformationsenergie von der Vorderwandsäule aufgefangen wird,
ohne diese nennenswert zu verformen.
In Fig. 2 ist die Ausrichtung einer Vorderwandsäule zur Fahr
zeuglängsrichtung mit Hilfe eines Koordinatensystems (X, Y)
definiert.
Anstelle eines Fixierblechs gemäß Fig. 1
ist bei dieser Ausführungsform in der vorderen Profilschale
(12) eine zusätzliche, in Längsrichtung verlaufende rinnenarti
ge Ausbuchtung (13) vorgesehen, die im wesentlichen im Bereich
des Rohres (4) in der Profilschale (12) geformt ist und die
Funktion des Fixierblechs (5) der Fig. 1 übernimmt. Auch hier
kommt bei einer geringen Deformation der vorderen Profilschale
(12) der Vorderwandsäule durch einen Frontalaufprall der Be
reich (13) mit dem Rohr (4) zur Anlage, wodurch ebenfalls eine
definierte Position des Rohrs (4) fixiert wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird auf die Anordnung eines
Auflageprofils (3) zwischen den Profilschalen (1 und 2) ver
zichtet, wodurch das Rohr (4) direkt mit der hinteren Profil
schale (1), beispielsweise in einer entsprechenden Einbettung,
verbunden wird.
Claims (9)
1. Tragsäule für einen Karosserierahmen eines Kraftfahrzeuges,
die als säulenartiger Hohlkörper ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Hohlkörper (1, 2, 12) in seiner Längsrichtung ein eine
Verstärkung der Tragsäule bildendes Rohr (4) mit Hilfe von
Haltemitteln (3) angeordnet ist.
2. Tragsäule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (4) einen kreisringförmigen Querschnitt aufweist.
3. Tragsäule nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Haltemittel wenigstens ein das Rohr (4) auf einer Seite
teilweise umschließendes Auflageelement (3) im Hohlkörper (1,
2) vorgesehen ist.
4. Tragsäule nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflageelement (3) zwischen zwei Profilschalen (1, 2)
befestigt ist, die jeweils die - in Fahrtrichtung gesehen -
Vorderseite und die Rückseite des Hohlkörpers bilden.
5. Tragsäule nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Vorderseite des Hohlkörpers bildende Profilschale
(2, 12) Mittel (5, 13) zur Fixierung einer definierten Lage des
Rohrs (4) im Hohlkörper bei einer Verformung des Hohlkörpers
aufweist.
6. Tragsäule nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Fixierungsmittel an der Innenwand der Profilschale (2)
wenigstens ein über die Länge des Rohres (4) ausgebildetes
Fixierprofil (5, 14, 15) befestigt ist, dessen Querschnitt den
Hohlkörper in einem Kreisbogen von wenigstens 90° umgibt.
7. Tragsäule nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand der Profilschale (12) einen an die Außenflä
che des Rohres (4) angepaßten, über die Länge des Rohres (4)
verlaufenden rinnenartigen Bereich (13) aufweist.
8. Tragsäule nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (4) in Abstand zu den Fixierungsmitteln (5, 13) im
Hohlkörper angeordnet ist.
9. Tragsäule nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fixierprofil (5) als mit zwei Längsprofilierungen (14,
15) versehenes, rinnenartiges Fixierblech ausgebildet ist,
zwischen denen das Rohr (4) teilweise eingebettet ist.
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