DE19603098C2 - Fahrgastzelle für einen Personenkraftwagen - Google Patents
Fahrgastzelle für einen PersonenkraftwagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrgastzelle für einen Personen
kraftwagen mit jeweils einer B-Säule auf jeder Karosserieseite,
die unterhalb eines Seitenfensterbereiches jeder Karosserieseite
endet, sowie mit jeweils einer Längsschwelleranordnung, in die
die jeweilige B-Säule mündet, und mit einem sich zwischen den
Längsschwelleranordnungen über die Karosseriebreite erstrecken
den Karosserieboden.
Eine solche Fahrgastzelle ist aus der DE 42 34 463 A1 bekannt.
Darin ist eine Karosserietragstruktur für einen offenen Perso
nenkraftwagen offenbart, bei der die beiden B-Säulen im Bereich
der Bordkante der Karosserie enden.
Die DE 40 16 730 C2 offenbart eine Karosserietragstruktur für
ein Kraftfahrzeug, deren A-Säulen mit integrierten Verstärkungs
rohren versehen sind. Dabei sind die A-Säulen aus Profilschalen
zusammengesetzt, die - in Fahrtrichtung gesehen - eine Vorder
seite und eine Rückseite der Tragsäulen bilden. Die die Vorder
seite des jeweiligen Tragsäulenhohlkörpers bildende Profilschale
weist Mittel zur Fixierung einer definierten Lage des Verstär
kungsrohres im Hohlkörper bei einer Verformung des Hohlkörpers
auf, wodurch sich für diese Tragsäule eine erhöhte Stabilität
gegen Deformationsbelastungen ergibt. Die beschriebenen Trag
säulen ermöglichen bei einem Frontalaufprall eine Fixierung der
integrierten Verstärkungsrohre in jeweils einer vorgesehenen La
ge, wodurch diese zur Energieaufnahme mit herangezogen werden.
Aus der DE 30 08 840 C2 ist eine Karosserietragstruktur für ein
Kraftfahrzeug bekannt, die als Rohrkonstruktion aufgebaut ist.
Die einzelnen Rohrteile dieser Rohrkonstruktion stellen die je
weiligen Tragsäulen, die jeweiligen Längsträger und die jeweili
gen Querträger dar. Sie bilden somit direkt die jeweiligen Trag
konstruktionen der Karosserietragstruktur, ohne daß diese noch
von zusätzlichen Hohlprofilen umgeben werden oder mit integrier
ten Verstärkungsrohren versehen sind.
Eine weitere Karosserietragstruktur für einen Personenkraftwagen
ist aus der DE 40 40 979 C2 bekannt. Bei dieser Karosserie
tragstruktur ist eine Trägerverbindung zwischen den vorderen
Längsträgern und der Mitte der Türpfosten als Kniehebelanordnung
ausgeführt und eine weitere Trägerverbindung zwischen einem vor
deren Schwellerende und dem Längsträger ist unter Energieaufnah
me verformbar gestaltet. Schließlich sind die gebildeten Knoten
punkte derart ausgeführt, daß die Fahrgastzelle gegenüber der
Höhe der Längsträger und damit auch gegenüber der Höhe des An
triebsaggregates anhebbar ist.
Es ist bei Personenkraftwagen in Form von Cabriolets oder Coup´s
allgemein bekannt, daß die B-Säule auf beiden Seiten der Karos
serie im Bereich der Bordkante und damit unterhalb eines Seiten
fensterbereiches endet. Nach unten münden beide B-Säulen in je
weils eine Längsschwelleranordnung, die ebenfalls Teil der Ka
rosserietragstruktur sind. Da die beiden B-Säulen weder bei
Coup´s noch bei Cabriolets eine Anbindung an einen Dachrahmen
der Karosserietragstruktur aufweisen, sind diese im Hinblick auf
Seitenaufprallbelastungen relativ schwach ausgelegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrgastzelle der eingangs
genannten Art zu schaffen, die im Hinblick auf Seitenaufprallbe
lastungen verstärkt ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in jeder B-Säule ein zu
sätzliches Verstärkungsrohr integriert ist, wobei die beiden in
den B-Säulen integrierten Verstärkungsrohre im Bereich der
Längsschwelleranordnungen und auf Höhe der B-Säulen mit einem
sich quer über die Karosseriebreite erstreckenden, an den Karos
serieboden angebundenen Versteifungsprofil zu einer querverstei
fenden Rohrkonstruktion starr verbunden sind. Die erfindungsge
mäße Lösung geht von der Erkenntnis aus, daß der Schwachpunkt bei
Fahrzeugen mit abgeschnittener B-Säule gerade diese mangelnde
Verankerung der B-Säule im Bereich des Dachrahmens ist, so daß
eine Verstärkung der B-Säule selbst bereits zu einer Verbesse
rung der Quersteifigkeit im Hinblick auf Seitenaufprallbelastun
gen führt. Durch die Querversteifung zwischen den beiden Ver
stärkungsrohren in den beiden B-Säulen mittels des sich quer
über die Fahrzeugbreite erstreckenden und an den Karosserieboden
angebundenen Versteifungsprofiles wird bei Seitenaufprallbela
stungen eine Kraftübertragung auf die gegenüberliegende Karosse
rieseite geschaffen, die zu einer erheblich erhöhten Querstei
figkeit der Karosserietragstruktur führt. Die erhöhte Querstei
figkeit befindet sich dabei vorteilhafterweise zentral auf Höhe
des Fahrzeuginnenraumes, so daß ein wirksamer Insassenschutz ge
gen Seitenaufprallbelastungen erzielt wird. Die Verlegung der
Verstärkungsrohre innerhalb der B-Säulen gewährleistet zudem ei
ne platzsparende Anordnung.
In Ausgestaltung der Erfindung weist die Rohrkonstruktion Ver
stärkungsrohre auf, die sich längs jeder Längsschwelleranordnung
zumindest bis auf Höhe der B-Säule erstrecken und in die jewei
lige Längsschwelleranordnung integriert sind. Dadurch wird die
Querversteifung der Karosserietragstruktur im Hinblick auf Sei
tenaufprallbelastungen weiter verbessert, indem die Längsschwel
leranordnungen zusätzlich versteift werden, ohne daß sich da
durch die Außenabmessungen der Längsschwelleranordnungen vergrö
ßern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Verstärkungs
rohre mit Hilfe von Schottblechen in den Hohlprofilen der
B-Säulen und der Längsschwelleranordnungen festgelegt. Dies ist
eine einfache und dennoch stabile Integration der Verstärkungs
rohre in die B-Säulen bzw. in die Längsschwelleranordnungen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das quer verlaufende
Versteifungsprofil mit dem Karosserieboden verschweißt. Dazu
sind vorzugsweise Blechlaschen oder Blechwinkel vorgesehen, die
einerseits mit dem Außenmantel des Versteifungsprofils und ande
rerseits mit dem Karosserieboden verschweißt sind. Falls der Ka
rosserieboden auf Höhe der späteren Fondsitzbank des Fahrzeugin
nenraumes eine Stufe aufweist, ist es möglich, das Versteifungs
profil platzsparend entlang der Längskante dieser Stufe zu ver
legen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Schottbleche
sowohl mit den Verstärkungsrohren als auch mit den Innenwandun
gen der Hohlprofile von B-Säulen und Längsschwelleranordnungen
verschweißt. Dies ist eine besonders stabile, kraftübertragende
Einbindung der zusätzlichen Verstärkungsrohre und des Verstei
fungsprofils in die Karosserietragstruktur.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in die Rohrkonstruk
tion wenigstens ein energieabsorbierendes Element eingebunden.
Dadurch wird auch die passive Sicherheit der Fahrgastzelle er
höht. Vorzugsweise ist das energieabsorbierende Element in dem
querverlaufenden Versteifungsprofil vorgesehen. Dadurch wird ein
Energieabbau bei Seitenaufprallbelastungen erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Rohrkonstruktion
in zwei Teilbereiche unterteilt, von denen einer der rechten und
der andere der linken Karosserieseite zugeordnet ist, und die im
Bereich der Karosseriemitte lösbar miteinander verbunden sind.
Durch die lösbare Verbindung ist es möglich, eine Kardanwelle,
die sich durch einen Mitteltunnel des Fahrgastraumes erstreckt,
ohne größeren Aufwand auszubauen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß an die Rohrkonstruktion Halter oder Träger für Funktionsele
mente des Fahrgastraumes, insbesondere eine Fensterhebervorrich
tung oder ein Gurtaufroller, angebunden sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen. Nachfolgend sind bevorzugte Ausführungsbeispie
le der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen darge
stellt.
Fig. 1 zeigt einen Personenkraftwagen mit einer Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Fahrgastzelle, die ungeteilte
Seitenfensterbereiche aufweist und deren Tragstruktur
durch einen Aufbruch teilweise dargestellt ist,
Fig. 2 in vergrößerter perspektivischer Darstellung den aufge
brochenen Teil der Fahrgastzelle nach Fig. 1, wobei
B-Säule, Längsschweller und Fahrzeugboden mit einer zu
sätzlichen, versteifenden Rohrkonstruktion versehen
sind,
Fig. 3 eine weitere Rohrkonstruktion auf Höhe der B-Säule, die
in einem Fahrzeugquerschnitt U-förmig verläuft,
Fig. 4 eine weitere Rohrkonstruktion ähnlich Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Rohrkonstruktion ähnlich Fig. 4, wobei ein
quer über die Karosseriebreite verlaufendes Verstär
kungsrohr mit einem energieabsorbierenden Element verse
hen ist,
Fig. 6 eine weitere Rohrkonstruktion ähnlich Fig. 2, die einen
Verbindungsknoten zur Anbindung der verschiedenen Ver
stärkungsrohre aufweist,
Fig. 7 eine weitere Rohrkonstruktion ähnlich Fig. 4, bei der
das sich über die Fahrzeugbreite querversteifend er
streckende Verstärkungsprofil als Strangpreßprofil aus
gebildet ist,
Fig. 8 eine weitere Rohrkonstruktion ähnlich Fig. 6,
Fig. 9 eine weitere Rohrkonstruktion, bei der die Verstärkungs
rohre in unterschiedlicher Höhe aneinandergefügt sind,
Fig. 10 eine weitere Rohrkonstruktion ähnlich Fig. 4, die aus
zwei lösbar miteinander verbundenen Teilbereichen be
steht, und
Fig. 11 eine weitere Rohrkonstruktion, die einen Halter für die
Anordnung weiterer Funktionselemente des Fahrzeuginnen
raumes aufweist.
Ein Personenkraftwagen (1) nach Fig. 1 stellt ein Coup´ dar, das
auf beiden Seiten mit jeweils einem nicht unterteilten Seiten
fensterbereich versehen ist. Bei diesem Personenkraftwagen (1)
weist die Fahrgastzelle eine Tragstruktur auf, die gegenüber an
deren Personenkraftwagen geringfügig modifiziert ist. Die Fahr
gastzelle weist zwei A-Säulen (3), zwei Längsschwelleranordnun
gen (4) und zwei nicht näher bezeichnete C-Säulen auf, wobei die
A-Säulen (3) und die C-Säulen durch einen Dachrahmen miteinander
verbunden sind. Eine B-Säule (5) auf jeder Seite der Fahrgast
zelle ist nicht bis zum Dachrahmen nach oben gezogen, sondern
endet auf Höhe der Bordkante des Personenkraftwagens (1) und da
mit unterhalb des Seitenfensterbereiches (2). Im Bereich der
beiden B-Säulen (5) auf beiden Seiten der Fahrgastzelle ist da
her grundsätzlich eine verstärkte Intrusionsgefahr gegeben, da
sich die B-Säulen (5) nicht an dem stabilen Dachrahmen abstützen
können, wie dies bei Personenkraftwagen mit durchgehender
B-Säule der Fall ist. Der stabil an die Längsschwelleranordnungen
(4) angebundene Karosserieboden (6), der ebenfalls Teil der
Tragstruktur der Fahrgastzelle ist, weist auf Höhe einer Fond
sitzbank eine sich über die Fahrgastzellenbreite erstreckende
Stufe (7) auf, wobei die Stufe (7) des Fahrgastzellenbodens (6)
sich etwa auf Höhe der B-Säulen (5) quer durch den Fahrgastraum
erstreckt.
Der gleiche Aufbau einer Fahrgastzelle ergibt sich bei offenen
Personenkraftwagen, bei denen die beiden B-Säulen auf jeder Sei
te der Fahrgastzelle ebenfalls auf Höhe der Bordkante der Karos
serie enden. Bei diesen offenen Personenkraftwagen fehlen
selbstverständlich zusätzlich auch der gesamte Dachrahmen und
die C-Säulenbereiche. Die nachfolgend näher beschriebene erfin
dungsgemäße Lösung bezieht sich somit generell auf alle Fahr
gastzellen von Personenkraftwagen, die frei nach oben ragende
B-Säulen ohne Anbindung an obere Dachrahmen aufweisen.
Die Fahrgastzelle ist insbesondere im Hinblick auf Seitenauf
prallbelastungen zusätzlich versteift. Dazu ist in jeder Längs
schwelleranordnung (4) und in jeder B-Säule (5) ein Verstär
kungsrohr (8, 9, 10) integriert, wobei die einzelnen Verstär
kungsrohre (8, 9, 10) auf beiden Seiten der Fahrgastzelle durch
ein sich quer über die Fahrzeugbreite erstreckendes Verstei
fungsprofil (11) zu einer gemeinsamen, kraftübertragenden Rohr
konstruktion miteinander verbunden sind. Die Integration der
Verstärkungsrohre (8, 9, 10) der Rohrkonstruktion in die Längs
schweller (4) und in die B-Säule (5) auf beiden Seiten sowie ei
ne Anbindung des quer durch den Fahrgastraum verlaufenden Ver
steifungsprofils an den Fahrgastzellenboden (6) im Bereich der
Stufe (7) ist bei allen nachfolgend näher beschriebenen Ausfüh
rungsbeispielen gleich. Diese Integration wird nachfolgend an
hand der Fig. 2 ausführlich beschrieben und gilt somit in glei
cher Weise für die Einbindung der Rohrkonstruktionen nach den
Fig. 3 bis 11 in die Tragstruktur der Fahrgastzelle.
In dem Hohlprofil des Längsschwellers (4) ist auf jeder Fahr
gastzellenseite ein Verstärkungsrohr (8) vorgesehen, das sich
von dem Bereich der A-Säule (3) aus in Fahrzeuglängsrichtung
nach hinten längs innerhalb des Hohlprofiles des Längsschwellers
(4) erstreckt und im Bereich der B-Säule (5) endet. Im Bereich
der B-Säule ist das Verstärkungsrohr (8) rechtwinklig nach oben
gekrümmt und geht in ein Verstärkungsrohr (9) über, das inner
halb des Hohlprofils der B-Säule (5) entlang der Längsachse die
ser B-Säule (5) und damit entlang einer Fahrzeughochachse bis
zum oberen Stirnende der B-Säule (5) verläuft. Sowohl das Ver
stärkungsrohr (8) als auch das Verstärkungsrohr (9) sind inner
halb der Hohlprofile des Längsschwellers (4) bzw. der B-Säule
(5) mit Hilfe von Schottblechen (12) in einer definierten Mit
tellage fixiert. Die Schottbleche (12) sind einerseits mit dem
Außenmantel der Verstärkungsrohre (8, 9) und andererseits mit
der Innenwandung des Hohlprofils des Längsschwellers (4) bzw.
der B-Säule (5) verschweißt. Zur sicheren Positionierung jedes
Verstärkungsrohres (8, 9) in dem Längsschweller (4) oder in der
B-Säule (5) sind über die Länge jedes Verstärkungsrohres (8, 9)
mehrere Schottbleche (12) in Abstand zueinander verteilt ange
ordnet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die B-Säule
(5) in ihrem unteren Mündungsbereich, in dem sie in den Längs
schweller (4) übergeht, offen. Die Krümmung des Verstärkungsroh
res (8) im Übergangsbereich zu dem Verstärkungsrohr (9) ist so
gewählt, daß dieser Verbindungsbereich innerhalb des offenen
Übergangs zwischen der B-Säule (5) und dem Längsschweller (4)
verläuft. Die Einbindung der Verstärkungsrohre (8 und 9) in den
Längsschweller (4) und die B-Säule (5) erfolgt bei der Herstel
lung von Längsschweller (4) und B-Säule (5), indem die Verstär
kungsrohre (8 und 9) mittels der Schottbleche (12) in die Innen
schalen von Längsschweller (4) und B-Säule (5) eingesetzt werden
und anschließend die Außenschalen zur Erzielung des vollständi
gen Hohlprofiles für Längsschweller (4) und B-Säule (5) aufge
schweißt werden.
Der Verbindungsbereich zwischen dem Verstärkungsrohr (8) und dem
Verstärkungsrohr (9) dient als Verbindungsknoten (14) zur Anbin
dung eines weiteren Verstärkungsrohres (10), das in dem Längs
schweller (4) von der B-Säule (5) aus weiter nach hinten geführt
ist. Auch das Verstärkungsrohr (10) ist in den Längsschweller
(4) integriert, indem es mit Hilfe von Schottblechen (12) im In
neren des Hohlprofiles des Längsschwellers (4) festgelegt ist.
Das Verstärkungsrohr (10) erstreckt sich in dem Längsschweller
(4) koaxial zu dem Verstärkungsrohr (8). Das Verstärkungsrohr
(8) erstreckt sich in dem Längsschweller (4) über die gesamte
Länge eines Türausschnitts, das Verstärkungsrohr (10) hingegen
erstreckt sich von der B-Säule (5) aus weiter nach hinten bis
zum Ende des Längsschwellers (4). Das Verstärkungsrohr (10)
weist im Bereich eines vorderen Stirnendes einen etwa rechtwink
lig gekrümmten, nicht näher bezeichneten Anschlußstutzen auf,
der unter Bildung des Verbindungsknotens (14) in dem Übergangs
bereich zwischen dem Verstärkungsrohr (8) und dem Verstärkungs
rohr (9) verschweißt ist. Dabei ist das freie Stirnende des An
schlußstutzens derart schräg angefast, daß es stumpf an den ge
krümmten Rohrteil des Übergangsbereiches zwischen dem Ver
stärkungsrohr (8) und dem Verstärkungsrohr (9) anschließt.
Im Bereich des Verbindungsknotens (14) schließt auch das Ver
steifungsprofil (11) an die Verstärkungsrohre (8, 9, 10) im
Längsschweller (4) und in der B-Säule (5) an. Auch das Verstei
fungsprofil (11) ist rohrförmig gestaltet und weist einen nach
oben gekrümmten Anschlußstutzen auf, der mittels einer entspre
chenden Anpassung an den Rohrteil des Übergangsbereiches und da
mit des Verbindungsknotens (14) stumpf angeschlossen und mit
diesem verschweißt ist. Das Versteifungsprofil (11) erstreckt
sich von dem Verbindungsknoten (14) aus, der sich im Übergang
zwischen B-Säule (5) und Längsschweller (4) befindet, quer zur
Fahrzeuglängsachse horizontal nach innen und verläuft über die
gesamte Breite der Fahrgastzelle bis zur gegenüberliegenden
B-Säule (5). In der gegenüberliegenden B-Säule (5) ist das Ver
steifungsprofil (11) mittels eines zu der Fig. 2 identischen An
schlußstutzens in identischer Weise an einen weiteren Verbin
dungsknoten (14) der Verstärkungsrohre (8, 9, 10) der gegenüber
liegenden Fahrgastzellenseite angeschweißt. Das Versteifungs
profil (11) liegt über die gesamte Fahrgastzellenbreite auf dem
Karosserieboden (6) und schmiegt sich an die über die Fahrgast
zellenbreite verlaufende Kante der Stufe (7) an. Im Bereich der
beiden B-Säulen (5) ist das Versteifungsprofil (11) durch ent
sprechende Öffnungen in den Innenschalen der B-Säulen (5) in die
beiden B-Säulen (5) hineingeführt und dort im Bereich der Ver
bindungsknoten (4) mit den anderen Verstärkungsrohren (8, 9, 10)
verschweißt. Dabei setzt der Anschlußstutzen des Versteifungs
profiles (11) etwa auf Höhe des Anschlußstutzens des Verstär
kungsrohres (10) neben diesem an den Rohrkrümmer zwischen dem
Verstärkungsrohr (8) und dem Verstärkungsrohr (9) an. Durch die
Querverbindung mittels des Versteifungsprofiles (11) zwischen
den Verstärkungsrohren (8, 9, 10) in den gegenüberliegenden
Tragstrukturseiten der Fahrgastzelle sind die Verstärkungsrohre
(8, 9, 10) in den beiden Seiten der Fahrgastzelle auf Höhe der
Längsschweller (4) kraftübertragend miteinander verbunden und
bilden so eine gemeinsame Rohrkonstruktion, die eine hohe Quer
steifigkeit aufweist. Das Versteifungsprofil (11) ist mit dem
Karosserieboden (6) und der Stufe (7) durch mehrere Blechlaschen
(13) verbunden, die einerseits mit dem Mantel des Versteifungs
profiles (11) und andererseits mit dem Karosserieboden (6) bzw.
mit der Oberfläche der Stufe (7) verschweißt sind.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung
erstreckt sich auf Höhe der A-Säule eine weitere rohrförmige
Querverstärkung über die Fahrgastzellenbreite bis zur gegenüber
liegenden A-Säule, die entweder auf dem Karosserieboden (6) oder
innerhalb eines Hohlprofiles eines ohnehin zwischen den Längs
schwellern (4) verlaufenden Querträgers integriert ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist gegenüber der Darstel
lung nach Fig. 2 dadurch vereinfacht, daß die dort dargestellte
Rohrkonstruktion lediglich jeweils ein Verstärkungsrohr (9) in
der B-Säule (5) sowie ein sich quer zwischen den beiden Verstär
kungsrohren (9) und den beiden B-Säulen (5) erstreckendes Ver
steifungsprofil (11) aufweist. Dadurch ist der Verbindungsknoten
(14a) zwischen dem Verstärkungsrohr (9) und dem Versteifungspro
fil (11) als Rohrkrümmerbereich ausgebildet. Die Festlegung des
Verstärkungsrohres (9), der Durchtritt durch die Innenschale der
B-Säule (5) zum Karosserieboden (6) hin und die Anbindung des
Verstärkungsprofiles (11) an den Karosserieboden (6) bzw. an die
Stufe (7) entsprechen der Darstellung nach Fig. 2.
Die Rohrkonstruktion nach Fig. 4 entspricht im wesentlichen der
Rohrkonstruktion nach Fig. 2. Bei dieser Rohrkonstruktion ent
fällt lediglich das Verstärkungsrohr (10), so daß die Rohrkon
struktion den Längsschweller (4) lediglich über die Länge des
Türausschnitts verstärkt. Entsprechend ist auch der Verbindungs
knoten (14b) einfacher gestaltet, da an den Rohrkrümmerbereich
zwischen dem Verstärkungsrohr (8) und dem Verstärkungsrohr (9)
lediglich das Versteifungsprofil (11) angeschlossen ist.
Die Rohrkonstruktion zur Querversteifung der Fahrgastzelle nach
Fig. 5 entspricht im wesentlichen der Rohrkonstruktion nach Fig.
4. Zusätzlich ist in das rohrförmige Versteifungsprofil (11) je
doch ein Energieabsorber (15) eingebunden, durch den das Ver
steifungsprofil (11) unter Vernichtung von Energie axial und da
mit quer zur Fahrzeuglängsachse gestaucht werden kann.
Die Rohrkonstruktion nach Fig. 6 weist einen Verbindungsknoten
(14c) auf, der als eigenes Knotenbauteil gestaltet ist und der
vier nicht näher bezeichnete Anschlußstutzen aufweist, mit denen
die Verstärkungsrohre (8, 9, 10) und das Versteifungsprofil (11)
verschweißt sind. Der Verbindungsknoten (14c) ist im Bereich des
Übergangs zwischen der B-Säule (5) und dem Längsschweller (4)
angeordnet. Da der Verbindungsknoten (14c) bereits in die B-Säule
bzw. in den Längsschweller (4) nach vorne und nach hinten hin
einragende Anschlußstutzen aufweist, sind die Verstärkungsrohre
(8 und 10) im Längsschweller (4) und das Verstärkungsrohr (9) in
der B-Säule (5) als geradlinige, gestreckte Rohre gestaltet.
Auch das Versteifungsprofil (11) weist keinen gekrümmten An
schlußstutzen auf, sondern ist in seiner gestreckten Form direkt
auf den korrespondierenden Anschlußstutzen am Verbindungsknoten
(14c) aufgesetzt und mit diesem verschweißt.
Die Rohrkonstruktion nach Fig. 7 entspricht im wesentlichen der
Rohrkonstruktion nach Fig. 4. Anstelle eines rohrförmigen Ver
steifungsprofiles ist bei dieser Rohrkonstruktion jedoch ein
quersteifes Versteifungsprofil (16) als Strangpreßprofil darge
stellt und im Bereich eines rohrkrümmerartigen Verbindungskno
tens (14d) mit dem Verstärkungsrohr (8) im Längsschweller (4)
und dem Verstärkungsrohr (9) in der B-Säule (5) verbunden. An
stelle eines Strangpreßprofiles (16) ist auch ein Freiformteil
in Form eines Gußteiles oder eines Schmiedeteiles einsetzbar.
Die Verstärkungsrohre (8, 9, 10) und das Versteifungsprofil (11)
bei der Rohrkonstruktion nach Fig. 6 sind nicht nur durch
Schweißen, sondern auch durch andere Formen von unlösbaren Ver
bindungen mit dem Verbindungsknoten (14c) verbindbar, wobei ins
besondere Verschraubungen, Vernietungen oder ein Verkleben ge
eignet sind.
Das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 weist einen
Verbindungsknoten (14e) ähnlich dem Verbindungsknoten (14c) nach
Fig. 6 auf. Der Verbindungsknoten (14e) ist jedoch im Gegensatz
zu dem Verbindungsknoten (14c) nach Fig. 6 zweischalig gestal
tet, wobei die beiden Schalen des Verbindungsknotens (14e) durch
Verschrauben miteinander verbunden sind. Selbstverständlich ist
es auch möglich, andere Formen von mehrteiligen Verbindungskno
ten vorzusehen.
Die Rohrkonstruktion nach Fig. 9 entspricht im wesentlichen der
Darstellung nach Fig. 4, ist zusätzlich jedoch mit einem weite
ren, nach hinten abragenden Verstärkungsrohr (10) versehen, das
oberhalb der Anbindung des Versteifungsprofiles (11) und des
Verstärkungsrohres (8) an das Verstärkungsrohr (9) anschließt.
Diese Ausgestaltung ist vorteilhaft, falls der Längsschweller
(4) ab der B-Säule (5) nach hinten nach oben abgestuft, d. h. auf
einem höheren Niveau, nach hinten verläuft. Das Verstärkungsrohr
(10) ist mittels einer Verbindungsschelle (14f), die den Außen
mantel des Verstärkungsrohres (9) umgreift, starr mit diesem
verbunden.
Die Rohrkonstruktion nach Fig. 10 entspricht im wesentlichen der
Rohrkonstruktion nach Fig. 4. Bei dieser Rohrkonstruktion ist
jedoch das querversteifende Verstärkungsprofil (11) mittels we
nigstens einer lösbaren Verbindung (17) in mehrere axiale Ab
schnitte unterteilt. Durch die lösbaren Verbindungen (17) ist
ein einfacher Ausbau der Kardanwelle des Personenkraftwagens
möglich. Nach dem erneuten Einbau der Kardanwelle werden die
Flansche der einzelnen Profilabschnitte des Verstärkungsprofiles
(11) im Bereich der lösbaren Verbindungen (17) in einfacher Wei
se wieder aneinandergesetzt und fest miteinander verbunden, wo
durch die Querversteifung wieder hergestellt ist.
Auch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 entspricht im wesent
lichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4. Bei dieser Ausge
staltung ist jedoch zusätzlich in der B-Säule (5) ein von dem
Verstärkungsrohr (9) etwa radial nach hinten abragender Halter
(18) zur Befestigung eines Gurtaufrollers fixiert. Der Halter
(18) ist unlösbar mit dem Verstärkungsrohr (9) verbunden.
Bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform der Er
findung sind die verschiedenen Verstärkungsrohre und -profile
der Blechkonstruktion nicht unlösbar miteinander verbunden, son
dern lediglich derart verzahnt oder aneinandergesetzt, daß es
bei einem Seitenaufprall zu einer Blockbildung kommt, die die
entsprechenden Querkräfte auf die gegenüberliegende Seite über
trägt.
Claims (9)
1. Fahrgastzelle für einen Personenkraftwagen mit jeweils einer
B-Säule auf jeder Karosserieseite, die unterhalb eines Seiten
fensterbereiches jeder Karosserieseite endet, sowie mit jeweils
einer Längsschwelleranordnung, in die die jeweilige B-Säule mün
det, und mit einem sich zwischen den Längsschwelleranordnungen
über die Karosseriebreite erstreckenden Karosserieboden,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder B-Säule (5) ein zusätzliches Verstärkungsrohr (9)
integriert ist, wobei die beiden in den B-Säulen (5) integrier
ten Verstärkungsrohre (9) im Bereich der Längsschwelleranordnun
gen (4) und auf Höhe der B-Säulen (5) mit einem sich quer über
die Karosseriebreite erstreckenden, an den Karosserieboden (6,
7) angebundenen Versteifungsprofil (11) zu einer querversteifen
den Rohrkonstruktion starr verbunden sind.
2. Fahrgastzelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrkonstruktion Verstärkungsrohre (8, 10) aufweist, die
sich längs jeder Längsschwelleranordnung (4) zumindest bis auf
Höhe der B-Säule (5) erstrecken und in die jeweilige Längs
schwelleranordnung (4) integriert sind.
3. Fahrgastzelle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsrohre (8, 9, 10, 11) mit Hilfe von Schott
blechen (12) in den Hohlprofilen der B-Säulen (5) und der Längs
schwelleranordnungen (4) festgelegt sind.
4. Fahrgastzelle nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das quer verlaufende Versteifungsprofil (11) mit dem Karos
serieboden (6, 7) verschweißt ist.
5. Fahrgastzelle nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schottbleche (12) sowohl mit den Verstärkungsrohren (8,
9, 10) als auch mit den Innenwandungen der Hohlprofile von
B-Säulen (5) und Längsschwelleranordnungen (4) verschweißt sind.
6. Fahrgastzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Rohrkonstruktion wenigstens ein energieabsorbieren
des Element (15) eingebunden ist.
7. Fahrgastzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsrohre (8, 9, 10) und das Versteifungsprofil
(11) der Rohrkonstruktion einstückig miteinander verschweißt
sind.
8. Fahrgastzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrkonstruktion einen Verbindungsknoten (14c, 14e) auf
weist, mit dem die Verstärkungsrohre (8, 9, 10) und das Verstei
fungsprofil (11) starr verbunden sind.
9. Fahrgastzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrkonstruktion in zwei Teilbereiche unterteilt ist,
von denen einer der rechten und der andere der linken Karosse
rieseite zugeordnet ist, und die im Bereich der Karosseriemitte
lösbar miteinander verbunden sind.
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