DE4016224A1 - Einrichtung zur verbesserung des startverhaltens von verbrennungsmotoren - Google Patents
Einrichtung zur verbesserung des startverhaltens von verbrennungsmotorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verbesserung des
Startverhaltens von Verbrennungsmotoren, bestehend aus einem
Betätigungszug, der das Startorgan, beispielsweise den Rever
sierstarter, mit dem Ventilausheber oder dem Dekompressionsven
til verbindet, wobei deren Betätigung durch den Startvorgang
automatisch in der Weise eingeleitet wird, daß an dem dem
Reversierstarter zugewandten Ende des Betätigungszugs ein Mit
nahmeglied angebracht ist, welches einen bestimmten vom An
schlag des Betätigungszugs kontrollierten Betätigungsweg am
anderen Ende des Betätigungszuges ergibt.
Verbrennungsmotoren starten im allgemeinen wegen thermischer
und umweltbedingter Einflüsse schlecht und bedürfen diverser
Starthilfen. Hinzu kommt, daß es im Falle des Vorhandenseins
aller diese Einrichtungen für den Benutzer noch keine Gewähr
dafür gibt, daß der Motor auch anspringt, da, je mehr Bedie
nungsmöglichkeiten vorhanden sind, auch desto mehr falsch ge
macht werden kann. Abgesehen von der klassischen Startklappe
und dem Tupfer als Starthilfe bei tiefen Temperaturen sind es
vor allem die verdichtungsmindernden und die die Kraftstoff-
Luftgemischmenge steigenden Einrichtungen, die den Bedienungs
komfort ausmachen.
Die verdichtungsmindernden Einrichtungen bestehen bekannterma
ßen aus Ventilaushebern bei 4-Takt- und aus Dekompressionsven
tilen bei 2-Takt-Motoren. Die Aufgabe dieser Einrichtungen ist
es, während der ersten Umdrehungen des Startvorgangs das im
Zylinder befindliche Gas nicht komprimieren, sondern lediglich
ausschieben zu müssen.
Um die Startwilligkeit während der ersten Umdrehungen zu ver
bessern, wird üblicherweise auch die Kraftstoff-Luftgemisch
menge erhöht und dadurch ein ausreichender Drehimpuls für den
Weiterlauf des Motors erzeugt. Es ist bei Automobilmotoren mit
Startautomatik bekannt, daß sich das Drosselorgan aus seiner
Leerlaufstellung anhebt und eine Erhöhung der Kraftstoff-Luft
gemischmenge zuläßt. Ferner wirkt bei handbetätigtem Choke am
Vergaser eine Hebelverbindung zwischen Drossel- und Startklappe
in ähnlicher Weise. Bei Stationärmotoren wiederum sind Ventil
ausheber sowie Dekompressionsventile bekannt, die mit dem
Starterseil des Reversierstarters gekoppelt sind und sich so
lange öffnen, wie lange dieses Seil unter Zug steht.
Nachteilig wirkt sich bei Würdigung des Komfortvorteils der Be
tätigung von Ventilaushebern oder Dekompressionsventilen die
Tatsache aus, daß nicht automatisch zeitgleich hierzu in der
Startphase auch das Drosselorgan zur Erhöhung der Kraftstoff-
Luftgemischmenge weiter geöffnet wird. Meist ist es erforder
lich, den Steuerhebel für das Drosselorgan von Hand für die
Startphase in eine durch die Erfahrung ermittelte bestimmte
Stellung zu bringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, mittels einer mechanischen Über
tragung sowohl zum Drosselorgan wie auch zum Ventilausheber
oder zum Dekompressionsventil den Startvorgang derart zu auto
matisieren, daß das Anspringen des Motors ohne besondere Ein
stellmaßnahmen des Bedieners zuverlässig erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß das Star
terseil gleichzeitig mit dem Ventilausheber oder dem Dekompres
sionsventil und dem Vergaser in Wirkverbindung steht.
Das Starterseil des Reversierstarters wird derart verlegt, daß
es ein Dreieck bildet, wobei der Winkel von der Seilrolle ge
bildet wird und desto spitzer ist, je größer der Weg des Betä
tigungszuges zum Drosselorgan sein soll. Die Seilrolle sitzt an
einem Hebel, dessen Schwenkbereich so groß ist, daß der Seil
winkel 180° werden kann, wenn der Bediener das Startseil betä
tigt, dessen Rückführung in die Dreieckslage über Rückholfedern
erfolgt, die am anderen Ende der Bowdenzüge, nämlich am Dekom
pressionsventil und am Vergaser angebracht sind. Es soll also
eine Übertragung geschaffen werden, mit der die soeben be
schriebene Steuereinrichtung mit dem Ventilausheber oder Dekom
pressionsventil und mit dem Vergaser verbunden wird. Als Lösung
wird wegen der örtlich verschiedenen Lage von Vergaser und
Dekompressionseinrichtungen eine Gabelung des Betätigungszu
ges, der aus einem Bowdenzug bestehen kann, vorgeschlagen, die
eine besonders günstige Verlegung der Züge am Motor erlaubt.
Ferner wird vorgeschlagen, die Seilrolle durch ein Reibelement
zu ersetzen, das in bestimmten Fällen eine kostengünstige und
zugleich platzsparende Lösung darstellt. Ein solches Reibele
ment, in diesem Falle durch eine Kippscheibe dargestellt, be
wirkt seine Mitnahme am Starterseil bekanntermaßen durch eine
Friktionssteigerung durch Kippen über ein Moment, dessen Kraft
dem Produkt aus Zugkraft und Reibfaktor besteht und dessen
Hebel dem Abstand zwischen Starterseil und Einhängepunkt des
Betätigungszuges entspricht.
Schließlich wäre noch die folgende Steuerungsvariante zu erwäh
nen: Das Ende des Bowdenzuges ist tangential an eine Friktions
scheibe angeschlossen, die mit dem Drehelement des Startorgans
über Reibung verbunden ist. Eine solche Scheibe ist beim Rever
sierstarter konzentrisch zur Seilscheibe oder beim Kickstarter
auf der Kickstarterachse denkbar.
Die Vorteile der Erfindung liegen in der Kombination von Kom
fort durch Umgehung der Kompressionskräfte und Zuverlässigkeit
durch Ladung des Zylinders mit einer größeren Menge Kraftstoff-
Luftgemisches während der Startphase.
Für den Fall, daß die Bedienungsperson beim Start das Drossel
organ mit dem Steuerhebel nicht verstellt, es also in der beim
Abstellen des Motors üblicherweise eingestellten Leerlaufstel
lung beläßt, übernimmt die erfindungsgemäße Einrichtung den
zuverlässigen Anlauf des Motors.
Ausführungsbeispiele sind in den beiden folgenden Zeichnungen
dargestellt, sie zeigen in
Fig. 1 einen Motor mit einer Bowdenzugübertragung sowie
einem Steuerelement mit Seilrolle
Fig. 2 ein Steuerelement mit Reibelement.
Wird mit 1 der Reversierstarter eines Verbrennungsmotors be
zeichnet, so bildet 2 den Fortsatz des Gehäuses des Reversier
starters, in welchen das Starterseil 3 mündet, welches mit dem
Handgriff 4 verbunden ist. Der Gehäusefortsatz 2 besitzt einen
Bowdenzuganschluß 5, an welchem ein Bowdenzug 6 zu einer Gabe
lung 7 führt, die über Bowdenzüge 8 und 9 einmal mit dem Dekom
pressionsventil 10 und einmal mit dem Vergaser 11 über einen
Drosselschlepphebel 12 verbunden ist. An den dort montierten
Enden des Bowdenzuges ist jeweils eine Rückholfeder 13 und 14
zwischen Zug und Hülle angebracht, die die Aufgabe haben, den
in der Seilrolle 15 endenden Bowdenzug 6 in die in Fig. 1 ge
zeichnete Stellung zu bringen, so daß das Starterseil 3 Kurven
beschreibt, deren erste am Gehäuseausgang 16, deren zweite um
die Seilrolle 15 und deren dritte am Umlenkbolzen 17 oder aber
am Gehäuseeingang 18 liegt. Die Seilrolle 15 sitzt der besseren
Funktion wegen auf einem Hebel 19, der auf dem Umlenkbolzen 17
gelagert ist und der Bewegung der Seilrolle 15 einen Zwangsver
lauf auf einem Kreisbogen mit dem Radius des Mittenabstandes
von Seilrolle 15 und Umlenkbolzen 17 verleiht.
Wird nun am Handgriff 4 beim Start des Motors angezogen, so be
wirkt der Widerstand, hervorgerufen durch die Rückholfeder des
Reversierstarters wie auch durch das Losbrechmoment des Motors,
daß sich das Seil aus seiner Kurvenlage heraus bewegen und bei
Mitnahme der Seilrolle 15 einer gerade verlaufenden Linie
zwischen Gehäuseausgang 16 und Umlenkbolzen 17 annähern will.
Eine solche Annäherung wird weniger durch Kräfte - die Kräfte
der Rückholfedern 13 und 14 sind wesentlich schwächer als die
durch den Seilzug entstandene Kraftkomponente in Richtung
Bowdenzug 6 - als durch Anschläge bestimmt, die sowohl am
Dekompressionsventil 10 als auch am Drosselschlepphebel 12 an
gebracht sind. Solange nun das Starterseil 3 betätigt wird, ist
sowohl das Dekompressionsventil 10 um einen gewissen Betrag ge
öffnet, als auch die Drossel am Vergaser 11 über den Drossel
schlepphebel 12 um einen bestimmten im Versuch abgestimmten
Winkel verdreht. Während dieser Zeit erfahren die drehenden
Massen des Motors eine Winkelbeschleunigung, der Vergaser 11
erzeugt ein Kraftstoff-Luftgemisch, welches durch die Verdre
hung des Drosselschlepphebels eine Teillastkonsistenz besitzt
und das Dekompressionsventil 10 erhöht durch Abblasen einer
Teilmenge des Kraftstoff-Luftgemisches während des Kompres
sionstaktes den Komfort.
Ist nun nach Beendigung des Startvorgangs das Starterseil 3 aus
dem Startergehäuse ausgefahren, so läuft der Motor aus eigener
Kraft weiter, weil die Widerstände des Motors, die zur Erzeu
gung der Kraftkomponente beigetragen haben, entfallen und die
Rückholfeder 13 den Drosselschlepphebel in die Leerlaufstellung
zurückgeführt und die Rückholfeder 14 das Dekompressionsventil
10 geschlossen hat. Während des Startvorgangs finden nämlich
trotz geöffnetem Dekompressionsventil 14 durch die Anreicherung
des Kraftstoff-Luftgemisches bereits Zündungen statt, die kurz
fristig Drehzahlen bewirken, die über dem Leerlaufniveau lie
gen.
In Fig. 2 ist eine Einrichtung dargestellt, deren Zweck es
ebenfalls ist, beim Anziehen des Handgriffes 4 den Bowdenzug 6
zu betätigen. Dies geschieht hier über eine Kippscheibe 21, die
über eine Bohrung mit dem Starterseil 3 verbunden ist. Die ge
kippte Lage, hervorgerufen durch das eingehängte Seil des
Bowdenzuges 6 und dem Anschlag 22, ergibt zwischen den Boh
rungskanten der Kippscheibe 21 und dem Starterseil 3 eine Reib
verbindung, die ausreicht, um die Kippscheibe samt Seil des
Bowdenzuges 6 in Zugrichtung zu bewegen.
Schlägt die Kippscheibe 21 am Gehäuseausgang 16 an, so zieht
sich diese gerade und der Widerstand verringert sich auf das
Maß, welches als Gleichgewichtszustand zwischen Reibkraft und
Zugkraft der Rückholfedern 13 und 14 zu verstehen ist. Bei Be
endigung des Startvorgangs läuft die Kippscheibe 21 bei begin
nendem Rücklauf des Starterseils 3 sofort zum Ausgangspunkt
zurück und gibt durch die in Fig. 2 gezeichnete definierte
Ausgangslage den weiteren Einzug des Starterseils 3 frei.
Claims (11)
1. Einrichtung zur Verbesserung des Startverhaltens von Ver
brennungsmotoren, bestehend aus einem Betätigungszug, der
das Startorgan, beispielsweise den Reversierstarter, mit dem
Ventilausheber oder dem Dekompressionsventil verbindet, wo
bei deren Betätigung durch den Startvorgang automatisch in
der Weise eingeleitet wird, daß an dem dem Reversierstarter
zugewandten Ende des Betätigungszuges ein Mitnahmeglied an
gebracht ist, welches einen bestimmten vom Anschlag des Be
tätigungszuges kontrollierten Betätigungsweg am anderen
Ende des Betätigungszugs ergibt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Starterseil (3) gleichzeitig mit dem Ventilausheber
oder dem Dekompressionsventil (10) und dem Vergaser (11)
in Wirkverbindung steht.
2. Einrichtung zur Verbesserung des Startverhaltens nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Starterseil (3)
einen Bereich, beispielsweise den Gehäusefortsatz (2) am
Startergehäuse, durchläuft und mit dem Ende eines Bowden
zuges (6) gekoppelt ist.
3. Einrichtung zur Verbesserung des Startverhaltens nach den
Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende
des Bowdenzuges (6) aus einer Seilrolle (15) oder einem
ähnlich geformten Umlenkzylinder besteht.
4. Einrichtung zur Verbesserung des Startverhaltens nach den
Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Star
terseil (3) eine Dreikurvenlage einnimmt, die im wesentli
chen durch den Gehäuseausgang (16) und den Gehäuseeingang
(18) im Gehäusefortsatz (2) sowie durch die Seilrolle (15)
gebildet wird.
5. Einrichtung zur Verbesserung des Startverhaltens nach den
Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seil
rolle (15) an dem Hebel (19) mit Drehpunkt am Umlenkbolzen
(17) befestigt ist.
6. Einrichtung zur Verbesserung des Startverhaltens nach den
Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stell
kräfte der Rückholfedern (13 und 14) die der Seilrückhol
feder im Reversierstarter überspielen.
7. Einrichtung zur Verbesserung des Startverhaltens nach den
Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende
des Bowdenzugs (6) mit der Kippscheibe (21) verbunden ist.
8. Einrichtung zur Verbesserung des Startverhaltens nach den
Ansprüchen 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kippscheibe (21) über den Anschlag (22) am Gehäusefortsatz
(2) sowie durch Anlage am Umlenkbolzen (17) oder ähnlichen
Gehäuseteilen in einer definierten Schräglage gehalten
wird.
9. Einrichtung zur Verbesserung des Startverhaltens nach den
Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bowden
züge (8 und 9) mit ihren Anschlüssen am Dekompressionsven
til (10) und am Vergaser (11) über eine Gabelung (7) mit
dem Bowdenzug (6) zusammengeschaltet sind.
10. Einrichtung zur Verbesserung des Startverhaltens nach den
Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti
gung des Bowdenzuges (6) über eine Friktionsscheibe am
Drehelement der Starteinrichtung betätigt wird.
11. Einrichtung zur Verbesserung des Startverhaltens nach den
Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti
gung von Dekompressionsventil (10) und Vergaser (11) ganz
oder teilweise über Gestänge erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904016224 DE4016224A1 (de) | 1990-05-19 | 1990-05-19 | Einrichtung zur verbesserung des startverhaltens von verbrennungsmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904016224 DE4016224A1 (de) | 1990-05-19 | 1990-05-19 | Einrichtung zur verbesserung des startverhaltens von verbrennungsmotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4016224A1 true DE4016224A1 (de) | 1991-11-21 |
Family
ID=6406828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904016224 Withdrawn DE4016224A1 (de) | 1990-05-19 | 1990-05-19 | Einrichtung zur verbesserung des startverhaltens von verbrennungsmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4016224A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9420396U1 (de) * | 1994-12-21 | 1996-04-18 | Dolmar GmbH, 22045 Hamburg | Einrichtung zur Verbesserung des Startverhaltens von Verbrennungsmotoren |
FR2748521A1 (fr) * | 1996-05-09 | 1997-11-14 | Stihl Andreas | Moteur a combustion interne, en particulier a deux temps, pour machine outil se conduisant a la main |
WO2000017517A1 (de) * | 1998-09-21 | 2000-03-30 | Firma Dolmar Gmbh | Starteinrichtung für einen ottomotor mit benzindirekteinspritzung |
EP1640592A1 (de) * | 2004-09-27 | 2006-03-29 | Walbro Engine Management, L.L.C. | Seilzugstartsystem für Brennkraftmaschine |
US7275508B2 (en) * | 2004-09-27 | 2007-10-02 | Walbro Engine Management, L.L.C. | Combustion engine pull-starter |
EP1849997A1 (de) * | 2006-04-28 | 2007-10-31 | Walbro Engine Management, L.L.C. | Seilzugstartsystem für einen Verbrennungsmotor |
-
1990
- 1990-05-19 DE DE19904016224 patent/DE4016224A1/de not_active Withdrawn
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US7334551B2 (en) | 2004-09-27 | 2008-02-26 | Walbro Engine Management, L.L.C. | Combustion engine pull cord start system |
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US8061322B2 (en) | 2006-04-28 | 2011-11-22 | Walbro Engine Management, L.L.C. | Engine starting system with throttle override |
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