DE4016147A1 - Kraft- und -momentenmesseinrichtung mit an verformteilen angebrachten dehnungsmessstreifen - Google Patents
Kraft- und -momentenmesseinrichtung mit an verformteilen angebrachten dehnungsmessstreifenInfo
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- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L5/00—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
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- G01L1/00—Measuring force or stress, in general
- G01L1/20—Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress
- G01L1/22—Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress using resistance strain gauges
- G01L1/2206—Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraft- und -Momentenmeß
einrichtung mit an Verformteilen angebrachten Dehnungsmeß
streifen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Verwendung
finden derartige Meßeinrichtungen bevorzugt bei Industrie
robotern in der automatisierten Handhabungs- und Montage
technik.
Aus der europäischen Patentschrift 01 36 437 ist eine Mehr
komponentenkraft- und -Momentenmeßeinrichtung bekannt, bei der
ein Hohlzylinder als Verformteil dient, auf dem Dehnungsmeß
streifen angebracht sind, die bei einer Beaufschlagung des
Hohlzylinders mit Kräften oder Momenten eine Dehnung oder
Stauchung erfahren. Die Widerstandsänderungen werden mit einer
geeigneten Auswerteschaltung erfaßt und können über eine Ver
formungsmatrix zur Ermittlung der Kräfte und Momente heran
gezogen werden. Für kleine Kräfte und Momente müßte ein Hohl
zylinder jedoch sehr dünne Wandstärken oder eine schlanke,
lange Bauform aufweisen, um genügend hohe Verformungen für
eine Auswertung zu erbringen. Dies führt zu Problemen bei den
einzuhaltenden Gehäuseabmessungen sowie bei der Fertigung,
falls die Wandstärke zu gering gewählt wird. Für kleine Kräfte
und Momente ist daher der Hohlzylinder als Verformteil nicht
geeignet.
Aus der europäischen Offenlegungsschrift 02 56 392 ist eine
weitere Kraft- und -Momentenmeßeinrichtung bekannt, bei der zur
Erfassung von relativ kleinen Kräften und Momenten Blöcke mit
parallelogrammfederartigen Seitenteilen gebildet sind, die die
Dehnungsmeßstreifen tragen. Die Blöcke sind in einer Reihen
anordnung mit unterschiedlichen Ausrichtungen der auslenkbaren
Parallelogrammfedern angeordnet. Durch die aufwendige Reihen
anordnung der Blöcke wird jedoch die Baulänge und das Gewicht
der Meßeinrichtung sehr groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßeinrichtung
für kleine Kräfte und Momente mit kleinen Abmessungen und ge
ringem Gewicht zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Meßeinrichtung der eingangs
genannten Art die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ange
gebenen Merkmale auf. Bei der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung
wird durch die Anordnung der Verformteile eine sehr gute Tren
nung der Meßeffekte nach den verschiedenen Kraft- und Momenten
richtungen gewährleistet. Dennoch kann sie mit kleinen Abmes
sungen und geringem Gewicht ausgeführt werden. Die Empfindlich
keit der Meßeinrichtung kann erhöht werden, indem gemäß An
spruch 2 für die beiden Verformteile Parallelogrammfedern ein
gesetzt werden, die aus axial hintereinander angeordneten Meß
federn bestehen. Vorteilhaft weisen die beiden Meßfederpaare
in axialer Richtung eine um ein Vielfaches kleinere Feder
konstante auf als in radialer Richtung. Dadurch wird erreicht,
daß bei einer axialen Belastung des Krafteinleitungsteils
dieser sich ohne nennenswerte Änderung des Neigungswinkels
unter Verformung der Meßfedern in axialer Richtung bewegen
kann. Wird gemäß Anspruch 3 zwischen dem Trageteil und einem
Stützteil ein weiteres Verformteil vorgesehen, so können die
Meßwege derart festgelegt werden, daß sie bei Nennlast der
einzelnen Kräfte und Momente am Gehäuseumfang etwa gleich sind.
Dadurch ist eine Überlastbegrenzung durch Stifte oder derglei
chen besonders einfach zu konstruieren. Ein solches weiteres
Verformteil kann gemäß Anspruch 4 als ein zwischen Trageteil
und Stützteil koaxial angeordneter Zylinder realisiert werden.
Bei einem Hohlzylinder gemäß Anspruch 5 können die Federkon
stanten bezüglich Torsion, Biegung und Dehnung durch geeignete
Dimensionierung von Länge, Grundfläche, Außendurchmesser und
Innendurchmesser des Hohlzylinders festgelegt werden.
Bei der bevorzugten Anwendung der erfindungsgemäßen Meßeinrich
tung an Industrierobotern kann meistens auf die Messung der
senkrecht zur Achse wirkenden Kräfte verzichtet werden, da
diese sich durch den Abstand zwischen Greifer und Meßeinrich
tung als ein Moment in der Meßeinrichtung niederschlagen.
Anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt ist, werden im folgenden die Erfin
dung sowie Ausgestaltungen und Vorteile näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 und 3 eine Plazierung der Dehnungsmeßstreifen und
Fig. 4 eine einfache Überlastbegrenzung.
Die Beschreibung der Meßeinrichtung sowie der Richtungen der
Kräfte und Momente wird mit dem in den Fig. 1 bis 4 einge
zeichneten kartesischen Koordinatensystem mit den Koordinaten
achsen x, y und z vereinfacht. In Fig. 1 sind auch die Dreh
richtungen der Momente Mx, My und Mz eingezeichnet.
Die Meßeinrichtung nach Fig. 1 weist ein starres, rahmen
förmiges Krafteinleitungsteil 13 auf, das bezüglich der z-Achse
koaxial zu einem quaderförmigen Trageteil 12 angeordnet ist.
Die beiden Teile sind kraftschlüssig über Meßfedern 1 ... 4
miteinander verbunden. Die Meßfedern 1 und 2, die ein erstes
Verformteil bilden, stehen senkrecht zu den Meßfedern 3 und 4
des zweiten Verformteils. Alle Meßfedern 1 ... 4 sind bezüglich
der z-Achse radial angeordnet. Das Trageteil 12 ist über ein
weiteres Verformteil 14 mit einem Stützteil 15 verbunden.
Wirkt in Richtung der Koordinatenachse z eine Kraft Fz auf das
Krafteinleitungsteil 13 ein, so senkt es sich gegenüber dem
Trageteil 12 unter leichter Drehung um eine zur Winkelhalbie
renden zwischen der x- und y-Achse parallelliegende Achse nach
unten ab. Diese Drehung ist vernachlässigbar, wenn die Meß
federn 1 ... 4 in Richtung der z-Achse eine kleinere Feder
konstante aufweisen als in Richtung der x- bzw. y-Achse. Sie
kann euch verringert werden, indem zwischen den Meßfederpaaren
1, 2 und 3, 4 ein genügend großer Abstand in z-Richtung gelas
sen wird. Die Meßfederpaare 1, 2 und 3, 4 wirken dann wie
Parallelogrammfedern. Ihre Biegung ist rein S-förmig.
Bei einer Belastung des Krafteinleitungsteils 13 durch ein
Drehmoment Mx um die x-Achse haben die Meßfedern 3 und 4, die
in diesem Fall auf Torsion beansprucht werden, eine wesentlich
geringere Federkonstante als die Meßfedern 1 und 2, die ge
staucht bzw. gedehnt werden. Für eine Belastung mit einem
Moment My um die Achse y gilt Entsprechendes.
Das Moment Mz um die z-Achse bewirkt eine nahezu reine Drehung
des Krafteinleitungsteils 13 um die z-Achse, wenn die Meßfedern
1 ... 4 wiederum in axialer Richtung eine wesentlich kleinere
Federkonstante haben als in radialer. In diesem Fall werden die
Meßfedern 1 ... 4 in einer Ebene, die zur von der x- und
y-Achse aufgespannten parallelliegt, nahezu S-förmig gebogen.
Um am Umfang des Krafteinleitungsteils 13 die Meßwege bei Nenn
belastung durch die Kraft Fx oder die Momente Mx, My oder Mz
einander anzugleichen, ist der Hohlzylinder 14 zwischen dem
Trageteil 12 und dem Stützteil 15 vorgesehen, dessen Feder
konstanten bezüglich Dehnung, Biegung und Torsion nach den
bekannten Gesetzen der Festigkeitslehre gewählt werden. Ein
flußmöglichkeiten bieten die Festlegung der Länge, des Innen
durchmessers und des Außendurchmessers sowie des Materials
mit seinen Kenngrößen Elastizitäts- und Schubmodul.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Möglichkeit zur Applikation
von Dehnungsmeßstreifen 5 ... 11 auf den Meßfedern 1 ... 4.
Mit dieser beispielhaften Applikation ist eine Trennung der
Kraft Fz und der Momente Mx, My und Mz gewährleistet. Aus der
folgenden, qualitativen Belastungsmatrix der Dehnungsmeßstrei
fen 5 ... 11 ist erkennbar, welche Belastungskomponente auf
welche Dehnungsmeßstreifen einwirkt, wobei "+" für Dehnung,
"-" für Stauchung und ein Freiraum für keine Beeinflussung
steht.
In Brückenschaltungen werden die Widerstandswerte der Dehnungs
meßstreifen 5 ... 11 jeweils paarweise ausgewertet, wobei es
zu den folgenden, der Kraft Fz und den Momenten Mx, My und Mz
entsprechenden Meßsignalen kommt.
Fig. 4 zeigt eine Prinzipdarstellung einer Überlastsicherung,
die aus Zapfen 17, starr verbunden mit dem Stützteil 15, und
Bohrungen 16 in dem Krafteinleitungsteil 13 besteht. Sie können
an einem Gehäuse für die Meßeinrichtung aus Fig. 1 unterge
bracht werden. Wird die Meßeinrichtung zu hohen Belastungen
ausgesetzt, so verhindern die Zapfen 17, die dann gegen die
Wandungen der Bohrungen 16 anstoßen, daß die Meßfedern 1 bis 4
eine Verformung über den elastischen Bereich hinaus erfahren.
Durch das weitere Verformteil 14 werden die Meßwege einander
angeglichen, und die Überlastsicherung kann als kreisrunde
Bohrungen 16 mit runden Zapfen 17 besonders einfach ausgeführt
werden.
Claims (5)
1. Kraft- und -Momentenmeßeinrichtung mit an Verformteilen
(1, 2; 3, 4) angebrachten Dehnungsmeßstreifen (5 ... 11), die
bei einer Beaufschlagung der Verformteile (1, 2; 3, 4) mit
Kräften oder Momenten eine Dehnung oder Stauchung erfahren,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - ein starres Trageteil (12) und ein starres Krafteinleitungs teil (13) mit zwei Verformteilen (1, 2; 3, 4) verbunden sind, die als Speichen radial, senkrecht zueinander angeordnet sind.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß
- - die Verformteile (1, 2; 3, 4) aus jeweils einem Paar von parallelen, axial hintereinander befindlichen Meßfedern (1 ... 4) bestehen, das in axialer Richtung (z) eine kleinere Federkonstante als in radialer Richtung (x, y) aufweist.
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - das Trageteil (12) über ein weiteres Verformteil (14), das zur Angleichung der Meßwege für die einzelnen Lastkomponenten dient, mit einem starren Stützteil (15) verbunden ist, so daß ein mechanischer Anschlag als Überlastsicherung einfach aus führbar ist.
4. Meßeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß
- - das weitere Verformteil (14) ein zum Trageteil (12) und Stützteil (15) koaxial angeordneter Zylinder ist.
5. Meßeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß
- - der Zylinder ein Hohlzylinder ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4016147A DE4016147A1 (de) | 1990-05-18 | 1990-05-18 | Kraft- und -momentenmesseinrichtung mit an verformteilen angebrachten dehnungsmessstreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4016147A DE4016147A1 (de) | 1990-05-18 | 1990-05-18 | Kraft- und -momentenmesseinrichtung mit an verformteilen angebrachten dehnungsmessstreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4016147A1 true DE4016147A1 (de) | 1991-11-21 |
Family
ID=6406776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4016147A Withdrawn DE4016147A1 (de) | 1990-05-18 | 1990-05-18 | Kraft- und -momentenmesseinrichtung mit an verformteilen angebrachten dehnungsmessstreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4016147A1 (de) |
Cited By (5)
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EP3821220A4 (de) * | 2018-08-22 | 2022-04-20 | University of Utah Research Foundation | Kraft- und drehmomentsensor für prothetische und orthopädische vorrichtungen |
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-
1990
- 1990-05-18 DE DE4016147A patent/DE4016147A1/de not_active Withdrawn
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