DE3740688A1 - Mikromechanischer beschleunigungssensor mit hoher achsenselektivitaet - Google Patents
Mikromechanischer beschleunigungssensor mit hoher achsenselektivitaetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen mikromechanischen Beschleunigungssensor ge
mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die US-PS 42 44 225 ist bereits eine derartige Resonatoranordnung
bekannt, bei der eine dünne rechteckige Platte mit vier an ihren Längs
seiten angebrachten Stegen mit der Unterseite des Rahmens verbunden ist.
Die Platte schwingt entsprechend ihrer Aufgabe nur mit ihrer Resonanz
frequenz. Eine Signalabnahme ist nicht erforderlich. Eine derartige Aus
bildung als Beschleunigungssensor bei unsymmetrischer Belastung kann
Meßverzerrungen hervorrufen und sehr empfindlich gegen Querbeschleuni
gungen sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschleunigungssensor
mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, der allen Anforderun
gen gerecht wird und Einrichtungen zur Signalabnahme der Beschleunigun
gen aufweist.
Durch die Anordnung der Stege, die die Beschleunigungsplatte sowohl an
der Ober- als auch an der Unterseite mit dem Rahmen verbinden, hat der
erfindungsgemäße Beschleunigungssensor eine hohe Empfindlichkeit und es
werden die bei Querbeschleunigungen auftretenden Kippmomente aufgefan
gen. Ferner ist der Sensor sehr unempfindlich in Hinblick auf Torsions
effekte. Durch diese günstigen Eigenschaften werden hohe Meßgenauigkei
ten ohne Verzerrungen erzielt. Die Signalabnahme auf den Stegen mit Hil
fe von Piezowiderständen oder metallischen Dehnungsmeßstreifen, die zu
Vollbrücken verschaltet werden, ist einfach und funktionssicher vorzu
nehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsformen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Beschleunigungssensor mit insgesamt acht Stegen zwischen ei
ner Beschleunigungsplatte und einem Rahmen;
Fig. 2 ein Piezowiderstand in Längsanordnung in vergrößerter Darstel
lung;
Fig. 3 ein Piezowiderstand in Queranordnung in vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 eine Schaltungsanordnung für die vier in der Fig. 1 dargestell
ten Piezowiderstände;
Fig. 5 eine Darstellung von je zwei längs und quer angeordneten Piezo
widerständen auf einem Steg und
Fig. 6 ein Beschleunigungssensor mit insgesamt sechzehn Stegen zwischen
der Beschleunigungsplatte und dem Rahmen.
In der Fig. 1 ist ein Beschleunigungssensor 1 dargestellt, der mono
lithisch aus einem einkristallinen Material, vorzugsweise aus Silizium,
mit Hilfe von Ätztechniken herausgearbeitet ist. Eine zentrale Beschleu
nigungsplatte 2 ist mit vier Stegen 3, 4, 5 und 6 an der Oberseite ihrer
Längsseiten mit einem Rahmen 7 verbunden. Die Unterseite der Beschleuni
gungsplatte 2 ist an ihren Ecken mit der Unterseite des Rahmens 7 durch
Stege 8, 9, 10 und 11 verbunden, wobei letztere in einem Winkel von 45°
zu den Mittelachsen des Beschleunigungssensors 1 angeordnet sind. Zwi
schen der Beschleunigungsplatte 2 und dem Rahmen 7 sind Ätzgruben 12,
13, 14 und 15 vorhanden. Die Beschleunigungsplatte 2 und der Rahmen 7
haben eine Oberflächenorientierung (100), die Stege 3, 4, 5 und 6 sind
in der (110) Kristallrichtung orientiert und bei den Stegen 8, 9, 10 und
11 erfolgt die Anordnung symmetrisch in beliebiger Kristallrichtung.
Auf den Stegen 3, 4, 5 und 6 sind zur Signalabnahme von Beschleunigungen
Piezowiderstände 16, 17, 18 und 19 aufgebracht. Diese Piezowiderstände
können entweder alle in longitudinaler Ausführung oder, wie in Fig. 1
dargestellt, vorzugsweise jeweils zwei gegenüberliegende Piezowiderstän
de 16 und 18 in longitudinaler und zwei Piezowiderstände 17 und 19 in
transversaler Anordnung zur Dehnungsrichtung ausgeführt sein. In der
Fig. 2 ist der Piezowiderstand 18 vergrößert dargestellt, seine Wider
standsstränge 18 a und 18 b sind in Längsrichtung zum Steg 5 orientiert,
die Signalabnahme erfolgt über Kontaktflächen 18 c und 18 d. Die Fig. 3
zeigt in vergrößerter Darstellung den Piezowiderstand 17 mit einem Wi
derstandsstrang 17 a in Querrichtung zum Steg 4, mit Kontaktflächen 17 b
und 17 c sowie mit Zuleitungen 17 d und 17 e. Die Verschaltung der Wider
stände 16, 17, 18, 19 erfolgt entsprechend Fig. 4 in einer Vollbrücke.
Die Piezowiderstände 16-19 können entweder direkt in das einkristalline
Material hinein implantiert oder aus polikristallinem Material abge
schieden werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, einen piezoelektri
schen Film aus z.B. ZnO auf den Stegen abzuscheiden. Außerdem können die
Piezowiderstände 16-19 durch nicht dargestellte metallische Dehnungsmeß
streifen ersetzt werden.
Bei schwierigen Meßanordnungen können auf jedem der Stege 3, 4, 5 und 6
jeweils ein Block 21 von vier Piezowiderständen entsprechend Fig. 5 auf
Steg 5 angeordnet werden. Der Widerstandsblock 21 besteht aus zwei
transversalen Piezowiderständen 22 und 23, aus zwei longitudinalen Pie
zowiderständen 24 und 25, die zu einer Vollbrücke verschaltet sind, so
wie aus vier Zuleitungen 26, 27, 28, 29 und vier Kontaktflächen 30, 31,
32, 33. Bei einer Beanspruchung des Beschleunigungssensors 1 ist die Än
derung der transversalen Piezowiderstände 22, 23 sowie der longitudina
len Piezowiderstände 24, 25 jeweils gegenläufig, so daß sich die Änderung
der Brücken-Diagonalspannnung verdoppelt. Wenn auf jedem der Stege 3, 4,
5 und 6 ein Widerstandsblock 21 aufgebracht wird, kann z.B. eine Summen
bildung der Signale erfolgen. Dadurch werden alle gegenläufigen Effekte,
die auf Querbeschleunigungen zurückzuführen sind, herauskompensiert.
Die Fig. 6 zeigt einen Beschleunigungssensor 40, der ebenso wie der Be
schleunigungssensor 1 eine Beschleunigungsplatte 41 und einen Rahmen 42
aufweist. Es sind hier acht Stege 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49 und 50 vor
handen, die die Oberseite der Beschleunigungsplatte 41 mit dem Rahmen 42
verbinden. Ebenso sind zur Verbindung der jeweiligen Unterseiten acht
unter 45° zu den Mittelachsen angeordnete Stege 51, 52, 53, 54, 55, 56,
57 und 58 vorhanden, Die Signalabnahme erfolgt durch je vier longitudi
nale Piezowiderstände 59, 60 ,61, 62 und transversale Piezowiderstände
63, 64, 65, 66. Bei diesem Beschleunigungssensor 40 besteht die Möglich
keit, mehr Informationen über Querbeschleunigungen zu subtrahieren, wäh
rend sich z.B. bei dem Beschleunigungssensor 1 mit nur jeweils vier Ste
gen bei gleichmäßiger Auslenkung der Beschleunigungsplatte 2 die durch
die nur vier Piezoelemente erhaltenen Signale gegenseitig aufheben.
Claims (12)
1. Beschleunigungssensor, der mit mikromechanischer Fertigungstech
nologie und Ätztechnik hergestellt ist und bei dem innerhalb eines Rah
mens eine rechteckige Beschleunigungsplatte symmetrisch im Innern des
Beschleunigungssensors mit Stegen elastisch aufgehängt ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Aufhängung der Beschleunigungsplatte (2, 41) mit
mindestens vier elastischen Stegen (3-6, 43-50), die an den Seiten der
Beschleunigungsplatte (2, 41) deren Oberseiten mit der Oberseite des
Rahmens (7, 42) verbinden, und mit mindestens weiteren vier elastischen
Stegen (8-11, 51-58), die die Unterseite der Beschleunigungsplatte (2,
41) mit der Unterseite des Rahmens (7, 42) verbinden, erfolgt, und daß
auf den elastischen Stegen an der Oberseite (3-6, 43-50) Bauelemente
(16, 19, 21, 59-66) zur Signalabnahme der Beschleunigungen angeordnet
sind.
2. Beschleunigungssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (3-6, 8-11, 43-50, 51-58) in Bezug auf die Mittelachsen
der Beschleunigungsplatte (2, 41) und des Rahmens (7, 42) symmetrisch
angeordnet sind.
3. Beschleunigungssensor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß vier Stege (3-6) die Oberseiten der Beschleunigungs
platte (2) und des Rahmens (7) und vier Stege (8-11) die Ecken der Un
terseiten der Beschleunigungsplatte (2) und des Rahmens (7) verbinden.
4. Beschleunigungssensor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß acht Stege (43-50) die Oberseiten der Beschleuni
gungsplatte (41) und des Rahmens (42) und acht in einem Winkel von 45°
zu den Mittelachsen angeordnete Stege (51-58) die Unterseiten der Be
schleunigungsplatte (41) und des Rahmens (42) verbinden.
5. Beschleunigungssensor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Signalabnahme auf den Stegen
der Oberseite (3-6, 43-50) Piezowiderstände (16-19, 59-66) angeordnet
sind, wobei diese in einer Mittelachse oder parallel dazu in longitudi
naler Anordnung und in der anderen Mittelachse oder parallel dazu in
transversaler Anordnung aufgebracht sind, und daß die Piezowiderstände
zu einer oder mehreren Vollbrücken verschaltet sind.
6. Beschleunigungssensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auf jedem Steg (3-6, 43-50) an Stelle eines Piezowiderstandes
(16-19, 59-66) ein Block (21) von vier Piezowiderständen (22-25), die zu
einer Vollbrücke verschaltet sind, angeordnet sind.
7. Beschleunigungssensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auf jedem Steg (3-6, 43-50) an Stelle eines Piezowiderstandes
(16-19, 59-66) ein piezoelektrischer Film abgeschieden ist.
8. Beschleunigungssensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auf jedem Steg (3-6, 43-50) an Stelle eines Piezowiderstandes
(16-19, 59-66) ein metallischer Dehnungsmeßstreifen angeordnet ist.
9. Beschleunigungssensor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungsplatte (2, 41) und der
Rahmen (7, 42) eine Oberflächenorientierung (100) aufweisen.
10. Beschleunigungssensor nach einem oder mehreren der Ansprüche
1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Stege (3-6) auf der Obersei
te in der (110) Kristallrichtung orientiert sind.
11. Beschleunigungssensor nach einem oder mehrenen der Ansprüche
1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die acht Stege (43-50) auf der Ober
seite in jeder in der Substratebene liegenden Kristallrichtung orien
tiert sind.
12. Beschleunigungssensor nach einem oder mehreren der Ansprüche
1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (8-11, 51-58) auf der Un
terseite symmetrisch in beliebiger Kristallrichtung orientiert sind.
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