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DE4016027C1 - Round pin electrical connector - has freely rotatable nut supported by flange and angled to compress sleeve and flange - Google Patents

Round pin electrical connector - has freely rotatable nut supported by flange and angled to compress sleeve and flange

Info

Publication number
DE4016027C1
DE4016027C1 DE4016027A DE4016027A DE4016027C1 DE 4016027 C1 DE4016027 C1 DE 4016027C1 DE 4016027 A DE4016027 A DE 4016027A DE 4016027 A DE4016027 A DE 4016027A DE 4016027 C1 DE4016027 C1 DE 4016027C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange
sleeve
connector
union nut
circular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE4016027A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut 5884 Halver De Fuchs
Olaf 5885 Schalksmuehle De Schroeer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lumberg Automation Components GmbH and Co KG
Original Assignee
Karl Lumberg & Co 5885 Schalksmuehle De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Lumberg & Co 5885 Schalksmuehle De GmbH filed Critical Karl Lumberg & Co 5885 Schalksmuehle De GmbH
Priority to DE4016027A priority Critical patent/DE4016027C1/de
Priority to ITMI911282A priority patent/IT1248388B/it
Priority to FR9105822A priority patent/FR2662312A1/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE4016027C1 publication Critical patent/DE4016027C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6277Snap or like fastening comprising annular latching means, e.g. ring snapping in an annular groove

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Rund­ steckverbinder mit einem im wesentlichen zylindrischen Steckerkörper, auf dem eine von der Steckseite mit einem Ge­ gensteckverbinder aufrastbare Überwurfmutter drehbar gelagert ist, die sich an einem radial nach außen weisenden Flansch des Steckerkörpers abstützt, und die zur Sicherung des Gegensteck­ verbinders dient.
Die Erfindung geht damit aus von einem Rundsteckverbinder, wie er beispielsweise in Fig. 1 der DE 82 28 161 U1 darge­ stellt ist. Der Text dieses Dokuments enthält keinen Hinweis darauf, wie Überwurfmutter und Steckerkörper zusammengefügt werden. Lediglich die innere Schräge am hinteren Teil der Überwurfmutter könnte vermuten lassen, daß sie auf den Steckerkörper aufgerastet ist. Üblicherweise ist dazu die rückwärtige Partie der Überwurfmutter mittels axialer Schlitze aufspreizbar gestaltet, wie es Fig. 1 der DE 35 36 564 C2 bei der dort mit 20 bezeichneten Überwurfmutter zeigt.
Bei einer Steckerkonstruktion entsprechend DE 25 46 942 B2 wird die Überwurfmutter im Bereich eines Hülsenendabschnitts radial zusammengequetscht, um unverlierbar auf dem Steckerkör­ per gehalten zu werden. Dies erfordert zusätzliche Arbeits­ gänge und Werkzeuge.
Bei dem Rundsteckverbinder entsprechend DE 32 09 734 C2 dient zur Halterung der Überwurfmutter ein besonderer Siche­ rungsring, also ein Zusatzbauteil, welches im übrigen auch die Anordnung einer Aufnahmeringnut im Steckerkörper erfordert.
Die DE 36 25 134 C1 schließlich zeigt einen Rundsteckver­ binder mit Überwurfmutter, bei der zwar weder ein separater Sicherungsring noch ein Zusammenstauchen der Überwurfmutter erforderlich ist, doch sind hier am Steckerkörper eindrück­ bare, radial federnde Zungen ausgebildet, die das Werkstück kompliziert gestalten und auch ein aufwendiges Herstellungs­ werkzeug erfordern. Im übrigen muß die Überwurfmutter vom kabelseitigen Ende auf den Steckerkörper aufgesteckt werden, so daß sich die Anordnung beispielsweise für Winkelstecker nicht eignet.
Der Erfindung liegt - ausgehend von DE 82 28 161 U1 - die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Rundsteckverbinder der im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzten Art anzugeben, bei dem die Überwurfmutter auf einfache Weise, insbesondere auto­ matisch maschinell, mit dem Steckerkörper verrastet werden kann, ohne daß sie hierzu geschlitzt sein oder verquetscht werden muß.
Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß der dem Gegensteckverbinder zugewandte Bereich des Steckerkörpers hülsenförmig ausgebildet ist, daß der Flansch an oder nahe der steckseitigen Mündung der Hülse des Stecker­ körpers angeordnet ist und er sowie ein axial angrenzender Übergangsabschnitt der Hülse hinsichtlich ihrer Wandstärke und das Material hinsichtlich seiner Elastizität derart bemessen sind, daß die Überwurfmutter von der Steckseite des Steckver­ binders her unter vorübergehender elastischer Verformung des mit dem Flansch versehenen ungeschlitzten Hülsenendabschnitts auf die Hülse aufrastbar ist.
Demnach gestaltet die Erfindung die Hülse des ungeschlitz­ ten und somit eigenstabilen Steckerkörpers so aus, daß er beim Aufstecken der Überwurfmutter vorübergehend elastisch radial einfedernd komprimiert werden kann und nach dem Überstecken der Überwurfmutter zurückweicht und mit seinem Flansch die Überwurfmutter am Herunterfallen vom Steckerkörper hindert. Die Erfindung bedient sich hierzu einer bewußten Schwächung der Wandstärke des Hülsenmaterials in der Erkenntnis, daß die im Endmontagezustand die Hülse außen umgebende Überwurfmutter die Hülse des Steckerkörpers stabilisiert, so daß trotz schwach ausgebildeter Steckerkörper-Hülse deren Beschädigung in keiner Weise zu befürchten ist. Da der Flansch, der im End­ montagezustand die Stirnseite der Überwurfmutter unterstützend überragt, am Ende oder zumindest nahe dem Ende des Steckerkör­ pers angeordnet ist, verstärkt der Flansch dort die Hülse im Sinne hinreichender Stabilität.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung braucht der Flansch nicht als umlaufender Ringflansch ausgebildet zu sein, er kann auch umfänglich der Hülse unterbrochen sein.
Zur Erzielung einer möglichst wenig materialstrapazieren­ den Steckverbindung bei der Montage der Überwurfmutter auf den Steckerkörper ist entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Innenwandung der Überwurf­ mutter mit einer sich über einen Abschnitt axialer Länge hin­ wegerstreckenden Einlauf-Gleitschräge für die radiale Kompres­ sion des Flansches versehen ist, wobei eine besonders günstige Ausgestaltung dann erreicht wird, wenn die axiale Länge der im wesentlichen kegelstumpfförmigen Einlauf-Gleitschräge ein Mehrfaches der axialen Erstreckung des Flansches beträgt. Der Flansch wird also auf einem relativ langen axialen Verbindung­ weg nur sehr allmählich komprimiert. Die Gefahr, daß die Hülse im Flanschbereich reißt oder bricht, besteht somit nicht.
Schließlich ist vorgesehen, daß die Umfangsstirnfläche des Flansches bezüglich der überwurfmutterseitigen Einlauf-Gleit­ schräge gleichsinnig konisch ausgebildet ist, was den Vorgang des Zusammensteckens im Sinne geringer Steckkräfte und gerin­ ger Beanspruchung des Materials noch begünstigt.
Schließlich soll die Hülse des Steckerkörpers aus Kunst­ stoff bestehen.
Im übrigen versteht sich die Erfindung am besten aufgrund ihrer nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen als winkelstecker ausgebildeten Rundsteckver­ binder mit einer Überwurfmutter vor deren Montage,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch mit aufgesetzter Überwurfmutter - beide Fig. etwa im Maßstab 1 : 1 - sowie
Fig. 3 als vergrößerte Detaildarstellung die Verbindungs­ abschnitte des Steckerkörpers des Rundsteckverbinders und der Überwurfmutter.
Der mit 10 bezeichnete Rundsteckverbinder ist beim Ausfüh­ rungsbeispiel als Winkelstecker 11 ausgebildet. In einen Schenkel des Steckergehäuses 12 mündet eine Anschlußleitung 13, während der andere Schenkel des Steckergehäuses 12 als Steckerkörper 14 eine Hülse 15 trägt, die Steckanschlußstifte oder -buchsen umfänglich umgibt. Beim Ausführungsbeispiel han­ delt es sich bei dem Steckverbinder 10 um einen Stecker, bei dem nur ein Steckerstift 16 dargestellt ist.
Auf dem Außenmantel 17 der Hülse 15 des Steckerstiftes 16 soll eine Überwurfmutter 18 frei drehbar, jedoch axial gesi­ chert, aufgenommen werden.
Die Überwurfmutter 18 besitzt eine kreiszylindrische In­ nenwandung 19, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Hülsenmantels 17. Letzterer weist je­ doch beim Ausführungsbeispiel im Hülsen-Mündungsbereich einen umlaufenden Flansch 20 auf, der den Hülsenumfang 17 radial überragt. Sein Außendurchmesser ist größer als der Innendurch­ messer des Überwurfmutter-Durchbruches 19. Damit die Überwurf­ mutter 18 in Achsrichtung des Steckerkörpers 14 auf dessen Hülse 14 aufgesteckt werden kann, muß der Flansch 20 - und da­ mit auch ein unmittelbar angrenzender Hülsenabschnitt - vor­ übergehend elastisch radial komprimiert werden, bis die Über­ wurfmutter 18 hinter die zum Steckergehäuse 12 weisende Stirn­ fläche 21 des Flansches 20 greifen und von dieser Fläche un­ verlierbar auf die Hülse 15 gehälten werden kann.
Um das Aufstecken der Überwurfmutter 18 unter Berücksich­ tigung optimaler Materialschonung des Flansches 20 und des an­ grenzenden Materials der Hülse 15 zu erreichen, besitzt der zum Steckergehäuse 12 weisende Endabschnitt der Überwurfmutter 18 eine kegelstumpfförmige Einlauf-Gleitschräge 22, deren axiale Erstreckung - wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist - ein Mehrfaches der axialen Erstreckung des Flansches 20 beträgt. Die nach außen weisende Ringstirnfläche 23 des Flan­ sches 20 ist bezüglich der Einlauf-Gleitschräge 22 gleichsin­ nig konisch gestaltet, wodurch die vorübergehende radiale Kom­ pression des Flansches 20 noch erleichtert wird.
Im Montagezustand, den Fig. 2 veranschaulicht, sitzt die Überwurfmutter 18 frei drehbar, jedoch axial gesichert, auf der Hülse 15 des Steckerkörpers 14. Ihre untere Ringstirnflä­ che 24 stützt sich dabei auf der gegensinnig gerichteten axi­ alweisenden Ringfläche 21 des Flansches 20 ab. Wie außerdem aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Wandstärke der Hülse 15 im Überdeckungsbereich der Überwurfmutter 18 sehr gering. Da die Hülse 15 jedoch über ihre axiale Länge hinweg und umfänglich von der Hülse der Überwurfmutter 18 umgeben und daher stabili­ siert ist, beeinflußt die "schwächliche" Ausgestaltung der Hülse 15 des Steckerkörpers 14 nicht deren Funktion.
Die Hülse 15 des Steckerkörpers 14 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, wohingegen es sich zweckmäßig bei der Über­ wurfmutter 18 um ein Drehteil aus Metall handelt.

Claims (6)

1. Elektrischer Rundsteckverbinder mit einem im wesentli­ chen zylindrischen Steckerkörper, auf dem eine von der Steck­ seite mit einem Gegensteckverbinder aufrastbare Überwurfmutter drehbar gelagert ist, die sich an einem radial nach außen wei­ senden Flansch des Steckerkörpers abstützt, und die zur Siche­ rung des Gegensteckverbinder dient, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Gegensteckverbinder zugewandte Bereich des Steckerkörpers (14) hülsenförmig ausgebildet ist, daß der Flansch (20) an oder nahe der steckseitigen Mündung der Hülse (15) des Steckerkörpers (14) angeordnet ist und er sowie ein axial angrenzender Übergangsabschnitt der Hülse (15) hinsicht­ lich ihrer Wandstärke und das Material hinsichtlich seiner Elastizität derart bemessen sind, daß die Überwurfmutter (18) von der Steckseite des Steckverbinders (10) her unter vorüber­ gehender elastischer Verformung des mit dem Flansch (20) ver­ sehenen ungeschlitzten Hülsenendabschnitts auf die Hülse (15) aufrastbar ist.
2. Rundsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Flansch (20) umfänglich der Hülse (15) un­ terbrochen ist.
3. Rundsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Innenwandung (19) der Überwurfmutter (18) mit einer sich über einen Abschnitt axialer Länge hinweger­ streckenden Einlauf-Gleitschräge (22) für die radiale Kompres­ sion des Flansches (20) versehen ist.
4. Rundsteckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die axiale Länge der im wesentlichen kegel­ stumpfförmigen Einlauf-Gleitschräge (22) ein Mehrfaches der axialen Erstreckung des Flansches (20) beträgt.
5. Rundsteckverbinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Umfangsstirnfläche (23) des Flansches (20) bezüglich der überwurfmutterseitigen Einlauf-Gleitschräge (22) gleichsinnig konisch ausgebildet ist.
6. Rundsteckverbinder nach Anspruch 1 oder einem der fol­ genden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (15) des Steckerkörpers (14) aus Kunststoff besteht.
DE4016027A 1990-05-18 1990-05-18 Round pin electrical connector - has freely rotatable nut supported by flange and angled to compress sleeve and flange Expired - Lifetime DE4016027C1 (en)

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