DE4015020A1 - Schaltungsanordnung zum umsetzen eines fernsehsignals - Google Patents
Schaltungsanordnung zum umsetzen eines fernsehsignalsInfo
- Publication number
- DE4015020A1 DE4015020A1 DE19904015020 DE4015020A DE4015020A1 DE 4015020 A1 DE4015020 A1 DE 4015020A1 DE 19904015020 DE19904015020 DE 19904015020 DE 4015020 A DE4015020 A DE 4015020A DE 4015020 A1 DE4015020 A1 DE 4015020A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transmission format
- image memory
- image
- information
- line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/01—Conversion of standards, e.g. involving analogue television standards or digital television standards processed at pixel level
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/01—Conversion of standards, e.g. involving analogue television standards or digital television standards processed at pixel level
- H04N7/0105—Conversion of standards, e.g. involving analogue television standards or digital television standards processed at pixel level using a storage device with different write and read speed
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Television Systems (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
zum Umsetzen eines Fernsehsignals von einem ersten in ein
zweites Übertragungsformat.
Beim Umsetzen eines Fernsehsignals von einem ersten in ein
zweites Übertragungsformat, die unterschiedliche
(Teil-)Bildwechselfrequenzen und/oder unterschiedliche
Zeilenzahlen je (Teil-)Bild aufweisen, besteht im
Gegensatz zur einfacheren Farbsignalkonvertierung die
Schwierigkeit, daß Bildpunkte in den (Teil-)Bildern der
beiden Übertragungsformate räumlich und zeitlich nicht
deckungsgleich sind. Zur Behebung dieser Schwierigkeit
kann dann das (Teil-)Bild eines Übertragungsformats auf
einer Wiedergabeeinrichtung dargestellt und mit Hilfe
einer Bildaufnahmeeinrichtung mit dem zweiten
Übertragungsformat neu aufgezeichnet werden. Eine
derartige Einrichtung ist jedoch sehr unhandlich, wogegen
eine exakte Konvertierung auf rechnerischem Wege die sehr
komplizierten räumlichen und zeitlichen Zusammenhänge der
Übertragungsformate berücksichtigen müßte und daher sehr
aufwendig auszugestalten ist.
Für manche Anwendungsfälle reicht jedoch eine grobe,
ungenaue Umsetzung der Übertragungsformate aus, solange
sie nur die wichtigsten Proportionen der Information des
Fernsehsignals weitgehend unverfälscht laßt. Als Kriterium
dient dabei der visuelle Eindruck auf den Betrachter.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Schaltungsanordnung
zum Umsetzen eines Fernsehsignals von einem ersten in
zweites Übertragungsformat zu schaffen, das diese
Bedingungen erfüllt und dabei einfach aufgebaut ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Schaltungsanordnung
zum Umsetzen eines Fernsehsignals von einem ersten
Übertragungsformat mit einer ersten (Teil-)
Bildwechselfrequenz und einer ersten Zeilenzahl je (Teil-)
Bild in ein zweites Übertragungsformat mit einer zweiten
(Teil-) Bildwechselfrequenz und einer zweiten Zeilenzahl
je (Teil-) Bild, wobei die (Teil-) Bildwechselfrequenzen
wenigstens nahezu ein rationales Verhältnis bilden und das
Verhältnis der Zeilenzahlen dazu wenigstens nahezu
umgekehrt proportional ist, mit einem Bildspeicher, in den
die Information jeweils eines (Teil-) Bildes im ersten
Übertragungsformat zeilenweise eingeschrieben wird, und
einer Steuerschaltung zum Auslesen der Information mit der
zweiten (Teil-) Bildwechselfrequenz aus dem Bildspeicher
zeilenweise derart, daß nach jeweils einer dem Verhältnis
der Bildwechselfrequenzen entsprechenden Anzahl von Zeilen
eine Zeile zweifach ausgelesen bzw. übersprungen wird.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung bewirkt somit ein
Umsetzen zwischen den Übertragungsformaten durch
Wiederholen bzw. Auslassen von Zeilen in einem
vorgegebenen Raster, je nachdem, ob das angestrebte
(zweite) Übertragungsformat mehr oder weniger Zeilen je
(Teil-) Bild aufweist als das ursprüngliche (erste)
Übertragungsformat, in dem das Fernsehsignal zugeführt
wird. Bei einem wenigstens nahezu rationalen Verhältnis
der Zeilenzahlen und der (Teil-) Bildwechselfrequenzen,
d. h. bei einem Verhältnis, das sich wenigstens nahezu als
Bruch zweier ganzer und vorzugsweise betragsmäßig kleiner
Zahlen darstellt, tritt dann lediglich eine geringfügige
Verzerrung des Bildes im kleinen Maßstab, d. h. in
Bildeinzelheiten, auf, wohingegen die großen Proportionen
über die gesamte Bildfläche gesehen unverzerrt übertragen
werden. Vom Betrachter wird dies in erster Näherung nicht
als störend empfunden.
Durch die verschiedenen Zeilenzahlen beim Einschreiben
bzw. beim Auslesen der Information in den bzw. aus dem
Bildspeicher werden gleichzeitig entsprechend den
unterschiedlichen Übertragungsformaten auch die
unterschiedlichen (Teil-) Bildwechselfrequenzen
eingehalten. Dabei können die einzelnen Zeilen der Bilder
in übereinstimmender oder zwischen den
Übertragungsformaten unterschiedlicher Folgefrequenz bzw.
Zeitdauer je Zeile eingeschrieben und ausgelesen werden.
Der Bildspeicher wird vorzugsweise entsprechend dem ersten
Übertragungsformat derart dimensioniert, daß er die
Information eines (Teil-) Bildes in diesem ersten
Übertragungsformat aufnehmen kann. Insbesondere wird auch
der Aufbau des Bildspeichers auf die Zeilenstruktur des
Fernsehsignals im ersten Übertragungsformat abgestimmt.
Dadurch wird der Einschreibvorgang beim
Erfindungsgegenstand sehr einfach gestaltet.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung können
Fernsehsignale sowohl im Zeilensprungverfahren als auch
bei sequentieller Übertragung vollständiger Bilder
verarbeitet werden. Bei der letztgenannten Übertragung von
(Voll-) Bildern wird der Bildspeicher entsprechend der
Zeilenzahl und -länge eines Bildes dimensioniert. In
dieser Größe ist er dann ohne weiteres auch für einen
Betrieb im Zeilensprungverfahren einsetzbar. Allgemein muß
der Bildspeicher so groß dimensioniert werden, daß die
Information des Fernsehsignals zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Bildwechsel-Synchronsignalen
abgespeichert werden kann.
Bei der Anwendung eines Übertragungsverfahrens mit
sequentiellen (Voll-) Bildern wird in einfacher Weise
nacheinander jedes Bild vollständig im ersten
Übertragungsformat in den Bildspeicher eingeschrieben und
anschließend ebenfalls fortlaufend in einem Durchgang
daraus ein (Voll-) Bild im zweiten Übertragungsformat
gewonnen. Bei einer Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines
Fernsehsignals im Zeilensprungverfahren wird dagegen nach
einer Fortbildung der Erfindung nur ein bestimmtes
Teilbild einer ein vollständiges Bild ergebenden
Teilbildfolge des ersten Übertragungsformats in den
Bildspeicher eingeschrieben. Die Information der übrigen
Teilbilder des Bildes wird dagegen nicht in den
Bildspeicher übernommen. Dadurch entsteht zwar ein
Informationsverlust, dieser ist jedoch für den Betrachter
wesentlich weniger störend als ein Ableiten der
Information für das zweite ubertragungsformat aus
unterschiedlichen Teilbildern im ersten
Übertragungsformat. Die in den Bildspeicher
eingeschriebene Information wird zur Darstellung aller
Teilbilder einer entsprechenden, ein vollständiges Bild
ergebenden Teilbildfolge des zweiten Übertragungsformats
aus dem Bildspeicher ausgelesen. Entsprechend der Anzahl
der im zweiten Übertragungsformat benötigten Teilbilder
und dem Verhältnis der Bildwechselfrequenzen kann dann
eine Information mehrfach aus dem Bildspeicher ausgelesen
werden, bevor sie durch die nächste, aktuelle Information
aus dem zugeführten Fernsehsignal überschrieben wird.
Bei dieser Betriebsweise treten somit im Einschreibvorgang
Pausen auf, wahren das Auslesen kontinuierlich erfolgt, um
für das zweite Übertragungsformat ein kontinuierliches
Signal zu liefern.
Auf diese Weise können Fernsehsignale im
Zeilensprungverfahren mit zwei oder mehr Teilbildern je
vollständigem Bild verarbeitet werden. Bei einer höheren
Anzahl von Teilbildern je vollständigem Bild nimmt jedoch
der Informationsverlust entsprechend zu.
Während grundsätzlich ein beliebiges, rationales
Verhältnis der (Teil-) Bildwechselfrequenzen möglich ist,
wird die Erfindung bevorzugt zum Umsetzen eines
Übertragungsformats mit einer Bildwechselfrequenz von
50 Hz (z. B. PAL) in ein solches mit einer
Bildwechselfrequenz von 60 Hz (z. B. NTSC) oder umgekehrt
verwendet. Entsprechend ist eine erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung vorzugsweise derart ausgestaltet, daß
das erste Übertragungsformat mit einer
Teilbildwechselfrequenz von 50 Hz im Zeilensprungverfahren
mit zwei Teilbildern zu insgesamt 625 Zeilen je
vollständigem Bild und das zweite Übertragungsformat mit
einer Teilbildwechselfrequenz von 60 Hz im
Zeilensprungverfahren mit zwei Teilbildern zu insgesamt
525 Zeilen je vollständigem Bild eingerichtet ist und daß
jede fünfte Zeile in den Bildspeicher eingeschriebenen
Information zweifach ausgelesen wird.
Für eine Umsetzung in der umgekehrten Richtung wird die
erfindungsgemäße Schaltungsanordnung vorzugsweise derart
weitergebildet, daß das erste Übertragungsformat mit einer
Teilbildwechselfrequenz von 60 Hz im Zeilensprungverfahren
mit zwei Teilbildern zu insgesamt 525 Zeilen je
vollständigem Bild und das zweite Übertragungsformat mit
einer Teilbildwechselfrequenz von 50 Hz im
Zeilensprungverfahren mit zwei Teilbildern zu insgesamt
625 Zeilen je vollständigem Bild eingerichtet ist und daß
jede sechste Zeile in den Bildspeicher eingeschriebenen
Information beim Auslesen übersprungen wird.
Eine weitere, bevorzugte Anwendung der Erfindung ergibt
sich für eine Umsetzung zwischen den (Teil-)
Bildwechselfrequenzen von 50 Hz und 75 Hz, insbesondere
bei Monitoren.
Einen Sonderfall der rationalen Verhältnisse der (Teil-)
Bildwechselfrequenzen bilden ganzzahlige Verhältnisse, die
ebenfalls ohne zusätzlichen Aufwand mit der
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung bearbeitet werden
können.
Eine auf unterschiedliche Verhältnisse der
Bildwechselfrequenzen einstellbare Steuerschaltung ist
vorteilhaft für universell einsetzbare
Übertragungsformatumsetzer zu verwenden. Insbesondere kann
die Steuerschaltung für verschiedene Übertragungsformate
mit festgelegten Auslesezyklen programmiert werden.
Eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, bei der das
Einschreiben der Information in den Bildspeicher
unterbrochen werden kann, ist in einfacher Weise zur
Wiedergabe von Standbildern einsetzbar. Für die Dauer der
Darstellung des Standbildes wird dann nach Unterbrechen
des Einschreibvorgangs fortlaufend dasselbe Bild
ausgelesen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung wird das Fernsehsignal dem
Bildspeicher im ersten Übertragungsformat über einen
Analog-Digital-Umsetzer zugeleitet, der synchron zum
Einschreiben der Information in den Bildspeicher betrieben
wird, und wird dem Bildspeicher ein
Digital-Analog-Umsetzer nachgeschaltet, über den von der
Steuerschaltung synchron gesteuert die Information im
zweiten Übertragungsformat abgegeben wird. Insbesondere
können Taktsignale für das Einschreiben und das Auslesen
der Information gleichzeitig auch für den
Analog-Digital-Umsetzer bzw. den Digital-Analog-Umsetzer
herangezogen werden. Nach dieser Ausgestaltung können auch
analoge Fernsehsignale ausschließlich oder wahlweise
verarbeitet werden, wenn in die Verbindungen zwischen den
Umsetzern und dem Bildspeicher entsprechende
Leitungsverzweigungen vorgesehen sind.
Die Verarbeitung analoger Fernsehsignale kann auch
vorzugsweise mit einem analogen Bildspeicher,
beispielsweise in Form einer ladungsgekoppelten Schaltung,
vorgenommen werden.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß der Figur ist mit dem
Bezugszeichen 1 ein Bildspeicher bezeichnet, der über
einen Informationsanschluß 2 mit einer
Umschalteinrichtung 3 verbunden ist. Über die
Umschalteinrichtung 3 wird dem Bildspeicher 1 von einem
Fernsehsignaleingang 4 ein einzuschreibendes Fernsehsignal
zugeführt. Wahlweise wird außerdem über die
Umschalteinrichtung 3 ein auszulesendes Fernsehsignal vom
Informationsanschluß 2 an einen mit der
Umschalteinrichtung 3 verbundenen Fernsehsignalausgang 5
weitergeleitet.
Der Bildspeicher 1 weist ferner einen Adresseneingang 6
auf, dem über einen Adressenumschalter 7 wahlweise
Adreßsignale von einem Scheibadressengenerator 8 oder
einem Leseadressengenerator 9 zugeführt werden können.
Schreib- und Lesesignale werden von einer
Speicherkontrollanordnung 10, gesteuert durch den Schreib-
und den Leseadressengenerator 8 bzw. 9 erzeugt und dem
Bildspeicher 1 über einen Befehlseingang 11 zugeleitet.
Dem Schreibadressengenerator 8 werden die Kenn- und
Synchronsignale des einzuschreibenden Fernsehsignals im
ersten Übertragungsformat zugeführt, und zwar das
Horizontalsynchronsignal am Horizontal-Synchroneingang 12,
das Vertikalsynchronsignal am Vertikal-Synchroneingang 13
sowie ein Zeilensprung-Kennsignal am
Kennsignaleingang 14. Entsprechend erhält der
Leseadressengenerator 9 an einem
Horizontal-Synchroneingang 15 das Horizontalsynchronsignal
für das Fernsehsignal im zweiten Übertragungsformat und an
einem Vertikal-Synchroneingang 16 das zugehörige
Vertikalsynchronsignal. Über Takteingänge 17 bzw. 18
werden dem Schreib- bzw. Leseadressengenerator 8 bzw. 9
ein Schreib- bzw. Lesetaktsignal zugeführt.
In einem Betriebsbeispiel weist das am
Fernsehsignaleingang 4 zugeleitete Fernsehsignal im ersten
Übertragungsformat eine Teilbildwechselfrequenz von 60 Hz
im Zeilensprungverfahren mit zwei Teilbildern mit zusammen
einer Anzahl von 525 Zeilen je vollständigem Bild auf. Das
zweite Übertragungsformat, in dem das Fernsehsignal über
den Fernsehsignalausgang 5 abgeführt wird, enthält
ebenfalls eine Darstellung im Zeilensprungverfahren mit
zwei Teilbildern und insgesamt 625 Zeilen je vollständigem
Bild bei einer Teilbildwechselfrequenz von 50 Hz. Dies ist
der Fall einer Umsetzung von der NTSC-Norm in die PAL-
oder auch die SECAM-Norm.
Von den über den Fernsehsignaleingängen 4 nacheinander
zugeführten Teilbildern der aufeinanderfolgenden,
vollständigen Bilder des Fernsehsignals wird nur jeweils
ein bestimmtes Teilbild, beispielsweise das erste, über
die Umschalteinrichtung 3 in den Bildspeicher 1
eingeschrieben. Zur korrekten Adressierung der
Speicherzellen des Bildspeichers 1 werden dazu im
Schreibadressengenerator 8 mit Hilfe beispielsweise einer
Zählvorrichtung die Perioden des Schreibtaktsignals am
Takteingang 17 gezählt und wird aus dem Zählerstand ein
über den Adressenumschalter 7 dem Adresseneingang 6
zugeführtes Schreibadressensignal gebildet. Durch das
Horizontal- und das Vertikalsynchronsignal an den
Synchroneingängen 12, 13 werden die Anfänge der Teilbilder
und deren Zeilen kenntlich gemacht und damit der
Schreibadressengenerator 8, beispielsweise die darin
vorgesehene Zählvorrichtung, synchronisiert, so daß eine
Speicherung der Bildinformation im Bildspeicher 1
entsprechend der Gliederung des ersten Übertragungsformats
vorgenommen wird. Gesteuert durch das Schreibtaktsignal am
Takteingang 17 wird außerdem ein Schreinbkontrollsignal
über eine Schreibkontroll-Leitung 19 an die
Speicherkontrollanordnung 10 übertragen, die daraus ein
Schreibbefehlssignal formt und dieses uber den
Befehlseingang 11 dem Bildspeicher 1 zuleitet. Das
Schreibbefehlssignal ist der Bauart des Bildspeichers
(statischer, dynamischer o. dgl. Speicher) angepaßt. Die
Speicherkontrollanordnung 10 kann außerdem
Auffrisch-Schaltungen (für dynamische Speicher) u. dgl.
umfassen.
Ist die Information eines Teilbildes im ersten
ubertragungsformat in den Bildspeicher 1 eingeschrieben,
wird der Einschreibvorgang bis zum Beginn des
entsprechenden Teilbildes des nächsten vollständigen
Bildes unterbrochen. Diese Arbeitsweise kann durch das
Zeilensprung-Kennsignal am Kennsignaleingang 14 gesteuert
werden.
Zum Ableiten des Fernsehsignals im zweiten
Übertragungsformat am Fernsehsignalausgang 5 wird die
Information außer dem Bildspeicher 1 mit Hilfe einer
Steuerschaltung ausgelesen. Diese Steuerschaltung umfaßt im
wesentlichen den Leseadressengenerator 9, der ebenfalls
eine Zählvorrichtung umfassen kann, die vom Lesetaktsignal
am Takteingang 18 fortgeschaltet und entsprechend der
Arbeitsweise des Schreibadressengenerators 8 durch ein
Horizontalsynchronsignal am Horizontal-Synchroneingang 15
und ein Vertikalsynchronsignal am
Vertikal-Synchroneingang 16 entsprechend dem zweiten
Übertragungsformat gesteuert bzw. synchronisiert wird.
Während die Synchronsignale an den Synchroneingängen 12,
13 des Schreibadressengenerators 8 vom zugeführten
Fernsehsignal abgeleitet werden, d. h. von einer mit dem
Fernsehsignaleingang 4 verbundenen Fernsehsignalquelle,
werden den Synchroneingängen 15, 16 des
Leseadressengenerators 9 das Horizontalsynchronsignal
bzw. das Vertikalsynchronsignal einer mit dem
Fernsehsignalausgang 5 verbundenen Fernsehsignalsenke,
beispielsweise einer Wiedergabeanordnung, zugeleitet. Die
Synchronsignale und auch die Schreib- bzw. Lesetaktsignale
können dabei miteinander verkoppelt oder soweit die
Adressierung des Bildspeichers 1 dies zuläßt, auch
unverkoppelt sein. Vorzugsweise werden aber zumindest das
Schreib- und das Lesetaktsignal miteinander verkoppelt.
Im einfachsten Fall ist der Leseadressengenerator 9 für
ein bestimmtes zweites Übertragungsformat ausgelegt, im
vorliegenden Beispiel auf das PAL-System. Die im
Leseadressengenerator 9 vorgesehene Zählvorrichtung ist
dabei derart ausgebildet, daß von ihr, beginnend mit einem
Vertikalsynchronsignal und Bildpunkt- und zeilenweise
fortlaufend die den Schreibadressensignalen entsprechenden
Signale als Leseadressensignale erzeugt werden. Der
Wechsel von einem Bereich im Bildspeicher 1, in dem eine
bestimmte Zeile des Teilbildes abgespeichert ist, zu einem
Bereich, in dem die nachfolgende Zeile des Teilbildes
abgespeichert ist, wird wie auch beim Einschreiben der
Information durch das Horizontalsynchronsignal - hier am
Horizontal-Synchroneingang 15 - synchronisiert. Die
Zählvorrichtung im Leseadressengenerator ist nun derart
eingerichtet, daß nach den fortlaufend erzeugten Adressen
von jeweils fünf Zeilen des Teilbildes die Adressen der
letzten Zeile wiederholt werden. Damit werden beim
Auslesen der Information aus dem Bildspeicher die
entsprechenden Zeilen des Teilbildes zweimal nacheinander
dem Fernsehsignalausgang 5 zugeleitet.
Während das Einschreiben der Bildinformation in den
Bildspeicher 1 wie oben erläutert mit Unterbrechungen
erfolgt, wird das Auslesen kontinuierlich nach Maßgabe des
zweiten Übertragungsformats durchgeführt. Da aufgrund der
unterschiedlichen Teilbildwechselfrequenzen sich
kontinuierlich verschiebende Phasenlagen zwischen dem
Vertikalsynchronsignalen an den Synchroneingängen 13
und 16 auftreten, kann zu einzelnen Zeitpunkten bzw. in
einzelnen Zeitintervallen ein gleichzeitiger Zugriff auf
dieselben Speicherzellen im Bildspeicher 1 sowohl zum
Schreiben als auch zum Lesen der Information vorgesehen
sein, wohingegen während der übrigen Zeit zum Schreiben
einerseits und zum Lesen andererseits auf unterschiedliche
Speicherzellen zugegriffen wird. Zur Vermeidung von
Kollisionen kann dann dem Auslesen der Information der
Vorrang eingeräumt werden, um zu gewährleisten, daß das
wiederzugebende Fernsehsignal frei von Störungen ist. In
einer anderen Ausbildung des Bildspeichers 1 wird in jeder
Taktsignalperiode des Schreib- bzw. des Lesetaktsignals in
deren erster Hälfte ein Zugriff auf die dressierten
Speicherzellen zum Schreiben und in der zweiten Hälfte der
Periode ein Zugriff zum Auslesen vorgesehen. In jeder
Taktsignalperiode ist somit sowohl ein Einschreiben von
Information als auch deren Auslesen möglich, so daß stets
die aktuelle Information als Fernsehsignal an den
Fernsehsignalausgang 5 gelangt. Auch diese Maßnahme dient
der Verringerung von Störungen.
Für ein Umsetzen eines Fernsehsignals mit einem ersten
Übertragungsformat entsprechend der PAL-Norm in ein
solches eines zweiten Übertragungsformats in der NTSC-Norm
gelten die vorstehenden Ausführungen entsprechend mit der
Maßgabe, daß nun ein modifizierter Leseadressengenerator 9
zum Einsatz kommt, bei dem die Adressenbildung derart
vorgenommen wird, daß jede sechste Zeile des gespeicherten
Teilbildes übersprungen, also nicht aus dem Bildspeicher
ausgelesen wird.
Entsprechend können auch Umsetzungen in andere Formate
vorgenommen werden, z. B. von einer (Teil-)
Bildwechselfrequenz von 50 Hz auf 75 Hz oder umgekehrt,
wobei entsprechend jede zweite Zeile wiederholt bzw. jede
dritte Zeile übersprungen werden muß.
Für eine universell einsetzbare Schaltungsanordnung ist es
vorteilhaft, den Leseadressengenerator 9 mit einem
Programmiereingang 20 auszustatten. Über diesen können
Steuersignale zugeführt werden, die den
Leseadressengenerator 9 in die jeweils benötigte
Betriebsart umschalten.
Die beschriebene Schaltungsanordnung ist auch für
Fernsehsignale einsetzbar, bei denen ein
Zeilensprungverfahren mit mehr als zwei Teilbildern
durchgeführt wird. Allerdings erhöht sich dabei der
Verlust an Information im Fernsehsignal, da das gesamte
Fernsehsignal im zweiten Übertragungsformat aus der
Information eines Teilbildes je vollständigem Bild im
ersten Übertragungsformat gewonnen wird.
Zum Umsetzen eines Fernsehsignals, das anstelle des
Zeilensprungverfahrens vollständig kontinuierlich abge
tastete Bilder - sogenannte Vollbilder - aufweist, ist die
erfindungsgemäße Schaltungsanordnung in gleicher Weise
verwendbar. Dabei tritt noch der Vorteil eines wesentlich
geringeren Informationsverlustes und damit verminderter
Störungen ein. Allerdings muß für diesen Fall ein
entsprechend umfangreicherer Bildspeicher 1 vorgesehen
werden.
Für den Bildspeicher 1 sind digitale und analoge Speicher
schaltungen einsetzbar. Wird z. B. über den Fernsehsignal
eingang 4 ein analoges Fermsehsignal zugeführt und ist der
Bildspeicher 1 als digitale Speicheranordnung ausgebildet,
kann der Umschalteinrichtung 3 ein Analog-Digital-
Umsetzer 21 vorgeschaltet sein, wie dies in der Figur
gestrichelt dargestellt ist. Dieser wird bevorzugt
synchron mit dem Schreibtaktsignal vom Takteingang 17
betrieben. Entsprechend ist dann in die Leitung von der
Umschalteinrichtung 3 zum Fernsehsignalausgang 5 ein
- ebenfalls gestrichelt gezeichneter - Digital-Analog-
Umsetzer 22 vorzusehen, der vom Lesetaktsignal am
Takteingang 18 zu steuern ist.
Bevorzugt wird für dem Bildspeicher 1 in Zusammenfassung
mit der Umschalteinrichtung 3 und der Speicherkontroll
anordnung 10 eine fertige, integrierte Speicherbaugruppe
eingesetzt.
In einer Betriebsart, in der das Schreibtaktsignal am
Takteingang 17 unterbrochen wird, bleibt eine einmal in
den Bildspeicher 1 eingeschriebene Information erhalten
und wird kontinuierlich zum Erzeugen des Fernsehsignals am
Fernsehsignalausgang 5 verwendet, welches dann ein
Standbild wiedergibt.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines Fernsehsignals
von einem ersten Übertragungsformat mit einer ersten
(Teil-) Bildwechselfrequenz und einer ersten Zeilenzahl je
(Teil-) Bild in ein zweites Übertragungsformat mit einer
zweiten (Teil-) Bildwechselfrequenz und einer zweiten
Zeilenzahl je (Teil-) Bild, wobei die (Teil-)
Bildwechselfrequenzen wenigstens nahezu ein rationales
Verhältnis bilden und das Verhältnis der Zeilenzahlen dazu
wenigstens nahezu umgekehrt proportional ist, mit einem
Bildspeicher (1), in den die Information jeweils eines
(Teil-) Bildes im ersten Übertragungsformat zeilenweise
eingeschrieben wird, und einer Steuerschaltung (9) zum
Auslesen der Information mit der zweiten (Teil-)
Bildwechselfrequenz aus dem Bildspeicher (1) zeilenweise
derart, daß nach jeweils einer dem Verhältnis der
Bildwechselfrequenzen entsprechenden Anzahl von Zeilen
eine Zeile zweifach ausgelesen bzw. übersprungen wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, in der zum
Umsetzen eines Fernsehsignals im Zeilensprungverfahren nur
ein bestimmtes Teilbild einer ein vollständiges Bild erge
benden Teilbildfolge des ersten Übertragungsformats in den
Bildspeicher (1) eingeschrieben und diese Information zur
Darstellung aller Teilbilder einer entsprechenden, ein
vollständiges Bild ergebenden Teilbildfolge des zweiten
Übertragungsformats aus dem Bildspeicher (1) ausgelesen
wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Übertragungsformat
mit einer Teilbildwechselfrequenz von 50 Hz im Zeilen
sprungverfahren mit zwei Teilbildern zu insgesamt 625
Zeilen je vollständigem Bild und das zweite
Übertragungsformat mit einer Teilbildwechselfrequenz von
60 Hz im Zeilensprungverfahren mit zwei Teilbildern zu
insgesamt 525 Zeilen je vollständigem Bild eingerichtet
ist und daß jede fünfte Zeile der in den Bildspeicher (1)
eingeschriebenen Information zweifach ausgelesen wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Übertragungsformat
mit einer Teilbildwechselfrequenz von 60 Hz im
Zeilensprungverfahren mit zwei Teilbildern zu insgesamt
525 Zeilen je vollständigem Bild und das zweite
Übertragungsformat mit einer Teilbildwechselfrequenz von
50 Hz im Zeilensprungverfahren mit zwei Teilbildern zu
insgesamt 625 Zeilen je vollständigem Bild eingerichtet
ist und daß jede sechste Zeile der in den Bildspeicher (1)
eingeschriebenen Information beim Auslesen übersprungen
wird.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (9) für
unterschiedliche Verhältnisse der Bildwechselfrequenzen
einstellbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einschreiben der
Information in den Bildspeicher (1) unterbrochen werden
kann.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fernsehsignal dem
Bildspeicher (1) im ersten Übertragungsformat über einen
Analog-Digital-Umsetzer (21) zugeleitet wird, der synchron
zum Einschreiben der Information in den Bildspeicher (1)
betrieben wird, und daß dem Bildspeicher (1) ein
Digital-Analog-Umsetzer (22) nachgeschaltet ist, über den
von der Steuerschaltung (9) synchron gesteuert die
Information im zweiten Übertragungsformat abgegeben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015020 DE4015020A1 (de) | 1990-05-10 | 1990-05-10 | Schaltungsanordnung zum umsetzen eines fernsehsignals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015020 DE4015020A1 (de) | 1990-05-10 | 1990-05-10 | Schaltungsanordnung zum umsetzen eines fernsehsignals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4015020A1 true DE4015020A1 (de) | 1991-11-14 |
Family
ID=6406129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904015020 Withdrawn DE4015020A1 (de) | 1990-05-10 | 1990-05-10 | Schaltungsanordnung zum umsetzen eines fernsehsignals |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4015020A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5325179A (en) * | 1991-08-01 | 1994-06-28 | Instant Replay, Inc. | Circuitry and method for converting 50 Hz, 312.5 line video composite signals into and from 60 Hz, 262.5 line video composite signals |
US5341172A (en) * | 1991-03-22 | 1994-08-23 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Image display apparatus for displaying images of plurality of kinds of video signals |
FR2726723A1 (fr) * | 1994-11-08 | 1996-05-10 | Synelec Sa | Dispositif de retro-projection a frequence fixe d'images provenant de sources d'informations d'images possedant des frequences de balayage quelconques |
WO1996036183A1 (de) * | 1995-05-11 | 1996-11-14 | Ldt Gmbh & Co. Laser-Display-Technologie Kg | Videosystem |
DE10245605B4 (de) * | 2001-11-29 | 2005-08-04 | Samsung Electronics Co., Ltd., Suwon | Anzeigevorrichtung mit Formatumwandlungsvorrichtung |
-
1990
- 1990-05-10 DE DE19904015020 patent/DE4015020A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5341172A (en) * | 1991-03-22 | 1994-08-23 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Image display apparatus for displaying images of plurality of kinds of video signals |
US5351088A (en) * | 1991-03-22 | 1994-09-27 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Image display apparatus for displaying images of a plurality of kinds of video signals with asynchronous synchronizing signals and a timing correction circuit |
US5325179A (en) * | 1991-08-01 | 1994-06-28 | Instant Replay, Inc. | Circuitry and method for converting 50 Hz, 312.5 line video composite signals into and from 60 Hz, 262.5 line video composite signals |
FR2726723A1 (fr) * | 1994-11-08 | 1996-05-10 | Synelec Sa | Dispositif de retro-projection a frequence fixe d'images provenant de sources d'informations d'images possedant des frequences de balayage quelconques |
WO1996036183A1 (de) * | 1995-05-11 | 1996-11-14 | Ldt Gmbh & Co. Laser-Display-Technologie Kg | Videosystem |
US5822022A (en) * | 1995-05-11 | 1998-10-13 | Ldt Gmbh & Co. Laser-Display-Technologie Kg | Video system |
DE10245605B4 (de) * | 2001-11-29 | 2005-08-04 | Samsung Electronics Co., Ltd., Suwon | Anzeigevorrichtung mit Formatumwandlungsvorrichtung |
US7064791B2 (en) | 2001-11-29 | 2006-06-20 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Display apparatus having format converter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2746285C2 (de) | Fernseh-Bildverarbeitungssystem | |
DE2712025C3 (de) | Anordnung zur Änderung des Formats eines Fernsehbildes | |
DE3688825T2 (de) | Signalinterpolator. | |
DE2420830C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Bandbreitenkompression eines Videosignals | |
DE3233882C2 (de) | ||
DE2919493C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer digitalen Video-Mischsignalfolge, die ein aus mehreren Fernsehbildern zusammengesetztes Bild darstellt | |
DE69320689T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Verarbeitung von Bilddaten | |
DE10212911A1 (de) | Elektroendoskopsystem mit Elektroendoskopen mit verschiedenen Pixelanzahlen | |
DE2635039A1 (de) | Sicheres fernsehuebertragungssystem | |
DE69017691T2 (de) | Bildumkehrvorrichtung. | |
DE2744815A1 (de) | Videostricksystem | |
DE19901370B4 (de) | Bildrahmensynchronisationsvorrichtung und Verfahren | |
DE69206833T2 (de) | Gerät mit progressiver Abtastung zur Erzeugung von Fernseh-Spezialeffekten und zugehörendes Verfahren | |
DE69423500T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur gleichzeitigen Darstellung von zwei Bildern | |
DE68923289T2 (de) | Videosignal-verarbeitung und bildspeicher. | |
DE4139403C2 (de) | Abtastungsanzeigegerät | |
DE3338855A1 (de) | Videosignalverarbeitungsvorrichtung | |
DE4015020A1 (de) | Schaltungsanordnung zum umsetzen eines fernsehsignals | |
DE69409012T2 (de) | Vorrichtung zum Verarbeiten eines Teletextsignals | |
DE69323445T2 (de) | Verarbeitungsschaltung für digitale Signale | |
DE69634676T2 (de) | Bildanzeigegerät | |
DE69221910T2 (de) | Türfernsprechstelle mit Fernsehsystem | |
DE69315906T2 (de) | Vorrichtung zur Videosignal-Umwandlung und Rauschunterdrückung | |
DE69700597T2 (de) | Gerät zum abtasten und anzeigen eines unterbildes mit einem hauptbild für die beseitigung eines räumlichen risses im unterbild | |
EP0860079B1 (de) | Schaltungsanordnung zum überblenden zwischen bildfolgen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |