DE4013815A1 - Steuerschaltung fuer maschinen - Google Patents
Steuerschaltung fuer maschinenInfo
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
- G05B19/042—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using digital processors
- G05B19/0423—Input/output
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/20—Pc systems
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- G05B2219/25296—Identification module, type connected I-O, device
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für Maschinen mit
wenigstens einer Bedieneinheit und einer Mehrzahl von Sensoren
und Aktoren, die gruppenweise an dezentrale Kontaktanordnungen
angeschlossen sind, die ihrerseits mit der Bedieneinheit
verbunden sind.
Bisherige Steuerungssysteme für Maschinen sind in neuerer Technik
speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS). Diese bestehen im
einfachsten Fall aus einer Stromversorgung, einem Rechner (CPU)
und einer Eingangs- und Ausgangsebene für die Verbindung zu
Schaltgeräten für die Maschinensteuerung. Diese Geräteteile
können zu einer Einheit zusammengefaßt sein. Die einzelnen Kanäle
der Ein- und Ausgangsebene werden vorzugsweise zu bestimmten
Gruppen zusammengefaßt, z. B. zweiunddreißig Eingangs- oder
Ausgangskanäle. Da die Aktoren und Sensoren an vorgegebenen
Stellen der Maschine angebracht sein müssen, ergibt sich die
Notwendigkeit von vielen langen Leitungen, wenn die Schaltgeräte
in konventioneller Schaltschranktechnik zentral im Schaltschrank
untergebracht werden.
Es ist auch bekannt, Schaltgeräte dezentral in der Nähe der
Sensoren und Aktoren der Maschine unterzubringen und
diese Schaltgeräte mit ebenfalls dezentralen Steuerungsein
richtungen zu steuern. Der Anschluß der Sensoren und Aktoren
erfolgt über Klemmen von Verbindungsbausteinen. Die dezentralen
Steuerungseinrichtungen sind über eine serielle Datenlei
tung mit dem zentralen Rechner verbunden. Bei den dezen
tralen Steuerungsgeräten werden dabei eine bestimmte
Anzahl von Ein- und Ausgangskanälen zusammengefaßt, so daß sich
die Anzahl der Verbindungsleitungen zum Schaltschrank deutlich
verringert, für jede lokale Aufgabenstellung jedoch ist eine neue
günstige Kombination von Eingängen und Ausgängen erforderlich.
Bei den bekannten Systemen erfordert das Hinzufügen von Aktoren
und/oder Sensoren eine tiefgreifende Änderung des Steuerungssys
tems, da bei einem zentralen Steuerungssystem eine eigene zu
sätzliche Leitung gelegt werden und das auf dieser Leitung über
tragene System auswertbar gemacht werden muß und beim dezentralen
System ebenfalls ein ggfs. nicht unerheblicher Verdrahtungsauf
wand zur dezentralen Steuerungseinrichtung, eine Änderung übli
cherweise als Steckerleisten ausgebildeter Kontaktanordnungen
sowie eine geänderte Zuordnung der von der dezentralen Steu
erungseinrichtung an den zentralen Rechner übertragenen Signale
erforderlich ist.
Ausgehend von einer sich hieraus ergebenden Problemstellung ist
die erfindungsgemäße Steuerschaltung der eingangs erwähnten Art
dadurch gekennzeichnet, daß aus einer Mehrzahl von Kontaktanord
nungen zusammen mit einem Koppelbaustein eine Grundeinheit ge
bildet ist, daß eine Mehrzahl von Kontaktanordnungen der Grund
einheit gleich aufgebaut ist und mit einem Aktor oder Sensor über
ein dem Aktor oder Sensor zugeordnetes, auf eine Kontaktanordnung
aufsteckbares Einzelmodul verbunden ist und daß die Kontaktanord
nungen mit einem lokalen, intelligenten Bauelement in dem
Koppelbaustein verbunden sind, das eine Datenübertragung zwi
schen der Bedieneinheit und dem Grundbaustein über einen
Datenbus organisiert.
Die erfindungsgemäße Steuerschaltung ist dezentral ausgebildet,
wobei sich in der Maschine dezentrale Grundeinheiten befinden,
die jeweils aus einem Koppelbaustein und einer Anzahl von Einzel
module tragenden Kontaktanordnungen bestehen, wobei die Anzahl
der Einzelmodule der Anzahl der in dem zugeordneten Teil der
Maschine vorhandenen Aktoren und/oder Sensoren entspricht. Die
Einzelmodule leiten die sich aus den Aktoren und/oder Sensoren
ergebenden Signale an den Koppelbaustein weiter, der mit einem
lokalen intelligenten Bauelement für die Übertragung zu dem
Bedienterminal bzw. dessen Rechner, vorzugsweise über einen
seriellen Datenbus, sorgt.
Die in den Einzelmodulen enthaltene Verschaltung sorgt für eine
einheitliche Belegung der Kontakte der Einzelmodule, so daß die
vorzugsweise durch Steckerleisten gebildeten Kontaktanordnungen
der Grundeinheit alle oder gruppenweise gleich aufgebaut sein
können. Die Anzahl der Kontaktanordnungen der Grundeinheit
richtet sich nach der Anzahl der angeschlossenen Aktoren und
Sensoren. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß auch die
Grundeinheit modular aufgebaut sein kann, d. h. daß zusätzliche
Kontaktanordnungen ohne weiteres ansteckbar mit den übrigen
Kontaktanordnungen und dem Koppelbaustein verbindbar sein können.
Wenn in einer bevorzugten Ausführungsform die Einzelmodule
Schnellverbindungsmittel zur Verbindung mit den Kontaktanord
nungen aufweisen, können sie - unabhängig von der Art des
angeschlossenen Aktors bzw. Sensors - ohne besondere Überlegung
mit einer Kontaktanordnung verbunden werden. Für verschiedene
Aktoren bzw. Sensoren ist daher nicht eine fachmännische
Installation erforderlich, da die Aktoren oder Sensoren nur auf
die Kontaktleisten aufgesteckt werden müssen. Die Kontaktanord
nungen können alle gleich oder zumindest in Gruppen gleich
aufgebaut sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform bilden die Kontaktleisten
über spezielle, dafür vorgesehene Kontake einen lokalen Datenbus.
In diesem Fall weisen die einzelnen Module zweckmäßigerweise ein
eigenes intelligentes Bauelement auf, das die Schnittstelle zu
dem lokalen Datenbus bildet.
Die Erfindung soll mit weiteren bevorzugten Ausführungsformen
anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Bedien
terminals mit einem zentralen Rechner sowie
dezentrale Steuerungseinheiten in einer Maschine,
Fig. 2 eine Ansicht von unten auf eine Grundeinheit, be
stehend aus einem Koppelbaustein und neun Einzel
modulen,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Einzelmoduls.
In Fig. 1 ist schematisch ein Bedienterminal 1 mit einer
Tastatur 2 und einem Monitor 3 dargestellt. An das Bedienterminal
1 ist ein Rechner 4 angeschlossen. Bedienterminal 1 und Rechner 4
weisen jeweils eine Schnittstelle zu einem seriellen Datenbus 5
auf, der eine Datenverbindung zu dezentralen Grundeinheiten 6 in
einer Maschine 7 herstellt. An die Grundeinheiten 6 sind (nicht
dargestellte) Aktoren und/oder Sensoren angeschlossen, von denen
die Sensoren Einstell- oder Zustandsdaten der Maschine feststel
len und die Aktoren diese Einstell- oder Zustandsdaten der
Maschine verändern können.
Fig. 2 zeigt den Aufbau einer Grundeinheit 6 in einer Ansicht
von oben, also auf die Haupt-Kontaktseite der Grundeinheit 6.
Die Grundeinheit 6 besteht aus einem Koppelbaustein 8 sowie im
dargestellten Ausführungsbeispiel aus neun Steckerleisten 8′ als
Kontaktanordnungen. Der Koppelbaustein 8 stellt eine Verbindung
zu dem seriellen Datenbus 5 über Eingangsklemmen 10 und
Ausgangsklemmen 11 her.
Ferner weist der Koppelbaustein 8 Spannungsversorgungsklemmen 12,
13 für 24 V bzw. 5 V auf.
Einzelmodule 9 sind steckbar mit angedeuteten Arretierungsnasen
14 mit der Grundeinheit 8 verbunden und weisen an ihren Unter
seiten Kontakte 15 auf. Die Kontaktbelegung ist für jedes Ein
zelmodul 9 gleich, wobei die mit den Sensoren verbundenen Ein
zelmodule 9 belegte Eingangsklemmen für den Datenbus 5 und die
mit den Aktoren verbundenen Einzelmodule 9 Ausgangsklemmen für
den Datenbus 5 aufweisen.
Fig. 3 verdeutlicht einen beispielhaften Aufbau eines Einzel
moduls 9. Es besteht aus einem Gehäuse mit zwei nach unten
ragenden Rastnasen 16, mit denen das Einzelmodul 9 steckbar
arretierbar ist. Durch die Arretierung kontaktieren die Kontakte
15 mit entsprechenden Kontaktklemmen der Steckerleisten 8′.
Mit den Kontakten 15 ist eine Vorschaltung des Einzelmoduls 9,
beispielsweise eine Schaltelektronik, verbunden. Auf der
Oberseite des Gehäuses angeordnete Klemmen 18 dienen zur
Verbindung des zugeordneten Aktors oder Sensors mit dem Einzel
modul 9. Die Vorschaltung 17 kann in einfachen Fällen eine bloße
Signalverteilung auf die Kontakte 15 bewirken, in anderen Fällen
auch Bauelemente, wie Schwellwertschalter, oder auch Prozessoren
o. ä. beinhalten.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß der Aufbau einer dezentra
len Steuerung mit Hilfe der Einzelmodule 9 und der Grundeinheiten
6 für verschiedene Maschinen 7 in vielfältigster Form möglich
ist, ohne daß hierfür Änderungen des Koppelbausteins 8 und der
Einzelmodule 9 erforderlich wären. Zum Einsatz können dabei Ein
zelmodule 9 kommen, die Analogklemmen, Zählerklemmen o. ä. auf
weisen. Darüberhinaus können die Einzelmodule 9 Eingangs- und
Ausgangs- sowie Stromversorgungskontakte, ggfs. für verschiedene
Spannungen, aufweisen. Darüberhinaus können die Einzel
module 9 mit Statusleitungen für Fehlererkennung o. ä. versehen
sein und untereinander über ausgewählte Kontakte 15 einen
lokalen Datenbus bilden. Die Vorschaltung 17 belegt einheitlich,
bestimmte Kontakte 15 mit Eingangs- bzw. Ausgangssignalen der
Sensoren bzw. Aktoren, so daß die zugehörigen Kontaktklemmen der
Steckerleisten 8′ mit entsprechenden Anschlüssen des lokalen
intelligenten Bauelementes im Koppelbaustein 8 vorverdrahtet sein
können. Das lokale intelligente Bauelement kann ein Prozessor,
ein ASIC-Baustein o. ä. sowie eine Kombination solcher Elemente
sein.
Die Klemmen 18 der Einzelmodule 9 mit LEDs zur Statusanzeige
versehen sein, so daß an der dezentralen Steuerung der jeweilige
Status des zugehörigen Sensors/Aktors erkennbar ist. Ferner ist
es möglich, die verschiedenen Klemmenarten zu markieren, um im
Servicefall erkennen zu können, welcher Art das eingesetzte
Einzelmodul 8 ist und ob die betreffenden Klemmen Analog-
Zählerklemmen usw. sind.
Claims (8)
1. Steuerschaltung für Maschinen (7) mit wenigstens einer
Bedieneinheit (1) und einer Mehrzahl von Sensoren und
Aktoren, die gruppenweise an dezentrale Kontaktanord
nungen (8′) angeschlossen sind, die ihrerseits mit der
Bedieneinheit (1) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß aus einer Mehrzahl von Kontaktanordnungen (8′) zusammen
mit einem Koppelbaustein (8) eine Grundeinheit (6) gebildet
ist, daß eine Mehrzahl von Kontaktanordnungen (8′) der
Grundeinheit (6) gleich aufgebaut ist und mit einem Aktor
oder Sensor über ein dem Aktor oder Sensor zugeordnetes, auf
eine Kontaktanordnung (8′) aufsteckbares Einzelmodul (9)
verbunden ist und daß die Kontaktanordnungen (8′) mit einem
lokalen, intelligenten Bauelement in dem Koppelbaustein (8)
verbunden sind, das eine Datenübertragung zwischen der
Bedieneinheit (1) und dem Grundbaustein (6) über einen
Datenbus (5) organisiert.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einzelmodule (9) Schnellverbindungsmittel (14, 16) zur
Verbindung mit den Kontaktanordnungen (8′) der Grundein
heit (6) aufweisen.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die mechanischen Schnellverbindungsmittel (14, 16) durch
Rastmittel gebildet sind.
4. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelmodule (9) einer Grundein
heit (6) durch einen lokalen Datenbus miteinander verbunden
sind.
5. Steuerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der lokale Datenbus über die Steckerleiste gebildet ist.
6. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Datenbus zwischen der Bedienein
heit (1) und der Grundeinheit (6) ein serieller Daten
bus (5) ist.
7. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelmodule (9) mit einem Anzeige
element zur optischen Statusanzeige verbunden sind.
8. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelmodule (9) eine zur Verbindung
der Aktoren oder Sensoren mit dem Koppelbaustein (8)
geeignete Schaltung enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904013815 DE4013815C2 (de) | 1990-04-30 | 1990-04-30 | Steuerschaltung für Maschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE4013815A1 true DE4013815A1 (de) | 1991-10-31 |
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ID=6405411
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4013815C2 (de) |
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- 1990-04-30 DE DE19904013815 patent/DE4013815C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4013815C2 (de) | 1997-03-06 |
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