DE4013815C2 - Steuerschaltung für Maschinen - Google Patents
Steuerschaltung für MaschinenInfo
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für Maschinen mit
wenigstens einer Bedieneinheit und einer Mehrzahl von Sensoren
und Aktoren, die gruppenweise an dezentrale Kontaktanordnungen
angeschlossen sind, die ihrerseits mit der Bedieneinheit verbun
den sind, wobei aus einer Mehrzahl von Kontaktanordnungen zusam
men mit einem Koppelbaustein eine Grundeinheit gebildet wird und
der Koppelbaustein ein lokales, intelligentes Bauelement auf
weist, das über einen Datenbus zwischen der Bedieneinheit und
dem Grundbaustein eine Datenübertragung zwischen der Bedienein
heit und den angeschlossenen Aktoren oder Sensoren organisiert.
Bisherige Steuerungssysteme für Maschinen sind in neuerer Tech
nik speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS). Diese bestehen im
einfachsten Fall aus einer Stromversorgung, einem Rechner (CPU)
und einer Eingangs- und Ausgangsebene für die Verbindung zu
Schaltgeräten für die Maschinensteuerung. Diese Geräteteile kön
nen zu einer Einheit zusammengefaßt sein. Die einzelnen Kanäle
der Ein- und Ausgangsebene werden vorzugsweise zu bestimmten
Gruppen zusammengefaßt, z. B. zweiunddreißig Eingangs- oder Aus
gangskanäle. Da die Aktoren und Sensoren an vorgegebenen Stellen
der Maschine angebracht sein müssen, ergibt sich die Notwendig
keit von vielen langen Leitungen, wenn die Schaltgeräte in kon
ventioneller Schaltschranktechnik zentral im Schaltschrank un
tergebracht werden.
Eine Steuerschaltung der eingangs genannten Art
ist beispielsweise durch die VDI-Zeitschrift 1986, Nr. 1/2,
Seite 13 und 14 bekannt.
Dabei sind die Schaltgeräte dezentral in der Nähe von
Sensoren und Aktoren der Maschine unterzubringen und diese
Schaltgeräte mit ebenfalls dezentralen Steuerungseinrichtungen
zu steuern. Der Anschluß der Sensoren und Aktoren erfolgt über
Klemmen von Verbindungsbausteinen. Die dezentralen Steuerungs
einrichtungen sind über eine serielle Datenleitung mit dem zen
tralen Rechner verbunden. Bei den dezentralen Steuerungsgeräten
werden dabei eine bestimmte Anzahl von Ein- und Ausgangskanälen
zusammengefaßt, so daß sich die Anzahl der Verbindungsleitungen
zum Schaltschrank deutlich verringert, für jede lokale Aufgaben
stellung jedoch ist eine neue günstige Kombination von Eingängen
und Ausgängen erforderlich.
Bei dem bekannten System werden kom
plette E/A-Blöcke mit einer spezifischen Elektronik verwendet.
Das Hinzufügen von Aktoren und/oder Sensoren erfordert daher
eine tiefgreifende Änderung des Steuerungssystems, da der ent
sprechende E/A-Block geändert werden muß.
Aus der Zeitschrift "Regelungstechnische Praxis und Prozeß
Rechentechnik", H. 6, 1973, Seiten 136 bis 143, ist ein sogenanntes
CAMAC-System bekannt, bei dem die Prozeßperipherie eines Prozeß
rechners durch seriell miteinander verbundene Crates gebildet
wird. In die Crates sind Module einsetzbar, die für bestimmte
Aufgaben vorgesehen sind. Aus dem auf Seite 142 bis 143 be
schriebenen Anwendungsbeispiel geht hervor, daß die Module zur
Durchführung verschiedener Aufgaben ausgebildet sind. Beispiels
weise ist ein Modul zur Ansteuerung der Schütze und Ventile, ein
anderes Modul zur Abfrage der Schalter, ein weiteres Modul zur
Digital-Analog-Wandlung für die Sollwertvorgaben usw. vorgese
hen. Das Problem der Erweiterung des Systems um Aktoren und/oder
Sensoren stellt sich daher bei diesem Peripherieaufbau eben
falls.
Ausgehend von einer sich hieraus ergebenden Problemstellung ist
die erfindungsgemäße Steuerschaltung der eingangs erwähnten Art
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundeinheit eine Mehrzahl von
gleich aufgebauten Kontaktanordnungen zur Aufnahme unterschiedlicher
Aktoren oder Sensoren aufweist und daß die verschiedenen
Aktoren oder Sensoren mit jeweils einer Kontaktanordnung durch
ein auf die Kontaktanordnung aufsteckbares Einzelmodul verbunden
sind, das eine zur Verbindung des Aktors oder Sensors mit dem
Koppelbaustein geeignete Schaltung enthält.
Die erfindungsgemäße Steuerschaltung ist dezentral ausgebildet,
wobei sich in der Maschine dezentrale Grundeinheiten befinden,
die jeweils aus einem Koppelbaustein und Kontaktanordnungen be
stehen, die zur Kontaktierung unterschiedlicher Aktoren und/oder
Sensoren gleich ausgebildet sind. Jedem Aktor und/oder Sensor
ist ein Einzelmodul zugeordnet, das eine zur Verbindung des Ak
tors oder Sensors mit dem Koppelbaustein geeignete Schaltung
enthält. Die Einzelmodule leiten die sich aus den Aktoren
und/oder Sensoren
ergebenden Signale an den Koppelbaustein weiter, der mit einem
lokalen intelligenten Bauelement für die Übertragung zu dem
Bedienterminal bzw. dessen Rechner, vorzugsweise über einen
seriellen Datenbus, sorgt.
Die in den Einzelmodulen enthaltene Verschaltung sorgt für eine
einheitliche Belegung der Kontakte der Einzelmodule, so daß die
vorzugsweise durch Steckerleisten gebildeten Kontaktanordnungen
der Grundeinheit alle oder gruppenweise gleich aufgebaut sein
können. Die Anzahl der Kontaktanordnungen der Grundeinheit
richtet sich nach der Anzahl der angeschlossenen Aktoren und
Sensoren. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß auch die
Grundeinheit modular aufgebaut sein kann, d. h. daß zusätzliche
Kontaktanordnungen ohne weiteres ansteckbar mit den übrigen
Kontaktanordnungen und dem Koppelbaustein verbindbar sein können.
Wenn in einer bevorzugten Ausführungsform die Einzelmodule
Schnellverbindungsmittel zur Verbindung mit den Kontaktanord
nungen aufweisen, können sie - unabhängig von der Art des
angeschlossenen Aktors bzw. Sensors - ohne besondere Überlegung
mit einer Kontaktanordnung verbunden werden. Für verschiedene
Aktoren bzw. Sensoren ist daher nicht eine fachmännische
Installation erforderlich, da die Aktoren oder Sensoren nur auf
die Kontaktleisten aufgesteckt werden müssen. Die Kontaktanord
nungen können alle gleich oder zumindest in Gruppen gleich
aufgebaut sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform bilden die Kontaktleisten
über spezielle, dafür vorgesehene Kontakte einen lokalen Datenbus.
In diesem Fall weisen die einzelnen Module zweckmäßigerweise ein
eigenes intelligentes Bauelement auf, das die Schnittstelle zu
dem lokalen Datenbus bildet.
Die Erfindung soll mit weiteren bevorzugten Ausführungsformen
anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Bedien
terminals mit einem zentralen Rechner sowie
dezentrale Steuerungseinheiten in einer Maschine,
Fig. 2 eine Ansicht von unten auf eine Grundeinheit, be
stehend aus einem Koppelbaustein und neun Einzel
modulen,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Einzelmoduls.
In Fig. 1 ist schematisch ein Bedienterminal 1 mit einer
Tastatur 2 und einem Monitor 3 dargestellt. An das Bedienterminal
1 ist ein Rechner 4 angeschlossen. Bedienterminal 1 und Rechner 4
weisen jeweils eine Schnittstelle zu einem seriellen Datenbus 5
auf, der eine Datenverbindung zu dezentralen Grundeinheiten 6 in
einer Maschine 7 herstellt. An die Grundeinheiten 6 sind (nicht
dargestellte) Aktoren und/oder Sensoren angeschlossen, von denen
die Sensoren Einstell- oder Zustandsdaten der Maschine feststel
len und die Aktoren diese Einstell- oder Zustandsdaten der
Maschine verändern können.
Fig. 2 zeigt den Aufbau einer Grundeinheit 6 in einer Ansicht
von oben, also auf die Haupt-Kontaktseite der Grundeinheit 6.
Die Grundeinheit 6 besteht aus einem Koppelbaustein 8 sowie im
dargestellten Ausführungsbeispiel aus neun Steckerleisten 8′ als
Kontaktanordnungen. Der Koppelbaustein 8 stellt eine Verbindung
zu dem seriellen Datenbus 5 über Eingangsklemmen 10 und
Ausgangsklemmen 11 her.
Ferner weist der Koppelbaustein 8 Spannungsversorgungsklemmen 12,
13 für 24 V bzw. 5 V auf.
Einzelmodule 9 sind steckbar mit angedeuteten Arretierungsnasen
14 mit der Grundeinheit 8 verbunden und weisen an ihren Unter
seiten Kontakte 15 auf. Die Kontaktbelegung ist für jedes Einzelmodul
9 gleich, wobei die mit den Sensoren verbundenen Ein
zelmodule 9 belegte Eingangsklemmen für den Datenbus 5 und die
mit den Aktoren verbundenen Einzelmodule 9 Ausgangsklemmen für
den Datenbus 5 aufweisen.
Fig. 3 verdeutlicht einen beispielhaften Aufbau eines Einzel
moduls 9. Es besteht aus einem Gehäuse mit zwei nach unten
ragenden Rastnasen 16, mit denen das Einzelmodul 9 steckbar
arretierbar ist. Durch die Arretierung kontaktieren die Kontakte
15 mit entsprechenden Kontaktklemmen der Steckerleisten 8′.
Mit den Kontakten 15 ist eine Vorschaltung des Einzelmoduls 9,
beispielsweise eine Schaltelektronik, verbunden. Auf der
Oberseite des Gehäuses angeordnete Klemmen 18 dienen zur
Verbindung des zugeordneten Aktors oder Sensors mit dem Einzel
modul 9. Die Vorschaltung 17 kann in einfachen Fällen eine bloße
Signalverteilung auf die Kontakte 15 bewirken, in anderen Fällen
auch Bauelemente, wie Schwellwertschalter, oder auch Prozessoren
o. ä. beinhalten.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß der Aufbau einer dezentra
len Steuerung mit Hilfe der Einzelmodule 9 und der Grundeinheiten
6 für verschiedene Maschinen 7 in vielfältigster Form möglich
ist, ohne daß hierfür Änderungen des Koppelbausteins 8 und der
Einzelmodule 9 erforderlich wären. Zum Einsatz können dabei Ein
zelmodule 9 kommen, die Analogklemmen, Zählerklemmen o. ä. auf
weisen. Darüberhinaus können die Einzelmodule 9 Eingangs- und
Ausgangs- sowie Stromversorgungskontakte, ggfs. für verschiedene
Spannungen, aufweisen. Darüberhinaus können die Einzel
module 9 mit Statusleitungen für Fehlererkennung o.a. versehen
sein und untereinander über ausgewählte Kontakte 15 einen
lokalen Datenbus bilden. Die Vorschaltung 17 belegt einheitlich,
bestimmte Kontakte 15 mit Eingangs- bzw. Ausgangssignalen der
Sensoren bzw. Aktoren, so daß die zugehörigen Kontaktklemmen der
Steckerleisten 8′ mit entsprechenden Anschlüssen des lokalen
intelligenten Bauelementes im Koppelbaustein 8 vorverdrahtet sein
können. Das lokale intelligente Bauelement kann ein Prozessor,
ein ASIC-Baustein o. ä. sowie eine Kombination solcher Elemente
sein.
Die Klemmen 18 der Einzelmodule 9 mit LEDs zur Statusanzeige
versehen sein, so daß an der dezentralen Steuerung der jeweilige
Status des zugehörigen Sensors/Aktors erkennbar ist. Ferner ist
es möglich, die verschiedenen Klemmenarten zu markieren, um im
Servicefall erkennen zu können, welcher Art das eingesetzte
Einzelmodul 9 ist und ob die betreffenden Klemmen Analog-
Zählerklemmen usw. sind.
Claims (7)
1. Steuerschaltung für Maschinen (7) mit wenigstens einer Be
dieneinheit (1) und einer Mehrzahl von Sensoren und Akto
ren, die gruppenweise an dezentrale Kontaktanordnungen (8′)
angeschlossen sind, die ihrerseits mit der Bedieneinheit
(1) verbunden sind, wobei aus einer Mehrzahl von Kontakt
anordnungen (8′) zusammen mit einem Koppelbaustein (8) eine
Grundeinheit (6) gebildet wird und der Koppelbaustein (8)
ein lokales, intelligentes Bauelement aufweist, das über
einen Datenbus (5) zwischen der Bedieneinheit (1) und dem
Grundbaustein (6) eine Datenübertragung zwischen der Be
dieneinheit (1) und den angeschlossenen Aktoren oder Senso
ren organisiert,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundeinheit (6) eine Mehr zahl von gleich aufgebauten Kontaktanordnungen (8′) zur Aufnahme unterschiedlicher Aktoren oder Sensoren aufweist und
daß die verschiedenen Aktoren oder Sensoren mit jeweils einer Kontaktanordnung (8′) durch ein auf die Kontaktanord nung (8′) aufsteckbares Einzelmodul (9) verbunden sind, das eine zur Verbindung des Aktors oder Sensors mit dem Koppel baustein (8) geeignete Schaltung (17) enthält.
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundeinheit (6) eine Mehr zahl von gleich aufgebauten Kontaktanordnungen (8′) zur Aufnahme unterschiedlicher Aktoren oder Sensoren aufweist und
daß die verschiedenen Aktoren oder Sensoren mit jeweils einer Kontaktanordnung (8′) durch ein auf die Kontaktanord nung (8′) aufsteckbares Einzelmodul (9) verbunden sind, das eine zur Verbindung des Aktors oder Sensors mit dem Koppel baustein (8) geeignete Schaltung (17) enthält.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelmodule (9) Schnellverbindungsmittel (14, 16)
zur Verbindung mit den Kontaktanordnungen (8′) der Grund
einheit (6) aufweisen.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanischen Schnellverbindungsmittel (14, 16)
durch Rastmittel gebildet sind.
4. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelmodule (9) einer Grundein
heit (6) durch einen lokalen Datenbus miteinander verbunden
sind.
5. Steuerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der lokale Datenbus über die Steckerleiste gebildet
ist.
6. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Datenbus zwischen der Bedieneinheit
(1) und der Grundeinheit (6) ein serieller Datenbus (5)
ist.
7. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelmodule (9) mit einem Anzeige
element zur optischen Statusanzeige verbunden sind.
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DE19904013815 DE4013815C2 (de) | 1990-04-30 | 1990-04-30 | Steuerschaltung für Maschinen |
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Publications (2)
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DE4013815A1 DE4013815A1 (de) | 1991-10-31 |
DE4013815C2 true DE4013815C2 (de) | 1997-03-06 |
Family
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