DE4013770C2 - Vorrichtung zum Zuführen von Bogen - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen von BogenInfo
- Publication number
- DE4013770C2 DE4013770C2 DE19904013770 DE4013770A DE4013770C2 DE 4013770 C2 DE4013770 C2 DE 4013770C2 DE 19904013770 DE19904013770 DE 19904013770 DE 4013770 A DE4013770 A DE 4013770A DE 4013770 C2 DE4013770 C2 DE 4013770C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sheet
- transfer position
- drive unit
- plane
- guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 230000003134 recirculating effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 230000037361 pathway Effects 0.000 description 1
- 230000001737 promoting effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H9/00—Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
- B65H9/14—Retarding or controlling the forward movement of articles as they approach stops
Landscapes
- Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen
von Bogen auf einer Förderebene zu einer Bogen
verarbeitenden Maschine, mit Förderelementen zum Bewegen
der Bogen mit einer bestimmten Zuführgeschwindigkeit,
mit einem Greifelement durch das jeweils ein an
einer Übernahmeposition erfaßter Bogen in eine Übergabeposition
bewegbar und mit einer gegenüber der Zuführgeschwindigkeit
an die Bogen verarbeitende Maschine
übergebbar ist.
Derartige Vorrichtungen dienen insbesondere dazu die
z. B. auf einem Bogenanleger als Einzel- oder Schuppenbogenstrom
einer Bogen verarbeitenden Maschine mit
hoher Geschwindigkeit zugeförderten Bogen zur Übergabe
an die Bogen verarbeitende Maschine zu verzögern.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der
DE-AS 11 52 707 bekannt. Die Förderung der Bogen auf
dem Zuführweg erfolgt dabei durch Fördergurte bzw.
Saugwalzen mit konstanter Geschwindigkeit, wobei die
Bogen sofort bei Erreichen der Fördergurte bzw. Saugwalzen
von diesen an ihrem Bogenanfang erfaßt werden.
Aus der DE 38 36 253 A1 ist eine Vorrichtung zum Ablegen
von Bogen auf einem Bogenstapel bekannt. Dabei
werden horizontal zugeförderte Bogen von einem Greifelement
erfaßt und auf einem etwa gleiche Horizontal-
und Vertikalkomponenten aufweisenden Weg zu einem
Bogenstapel bewegt.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die unabhängig vom
Bogenformat ein einwandfreies gestrecktes Zuführen des
Bogens in eine bestimmte Übergabeposition zur Übernahme
der Bogen durch eine Bogen verarbeitenden Maschine gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- - das Greifelement zwischen der Übernahme- und Übergabeposition parallel zur Förderebene bewegbar antreibbar ist,
- - das Greifelement bei Erfassung des Bogens mit Zuführgeschwindigkeit bewegbar und bis zur Übergabeposition seine Bewegungsgeschwindigkeit auf die Übergabegeschwindigkeit verringert, wobei der Bogen von dem Greifelement in seinem in Förderrichtung hinteren Bereich erfaßbar und der Abstand der Übernahmeposition und der Übergabeposition des Greifelements zur Bogen verarbeitenden Maschine einstellbar ist.
Da der mit hoher Geschwindigkeit ankommende Bogen in
seinem hinteren Bereich erfaßt wird, führt die anschließende
Verlangsamung der Geschwindigkeit des
Bogens nicht zu einem Stauchen und Wellen des Bogens,
sondern zu einem der Maschine glatt gezogen zugeführten
Bogen. Um dies bei jedem Bogenformat zu gewährleisten
sind Übernahme- und Übergabeposition verstellbar. Vorzugsweise
ist das Greifelement von einer Antriebseinheit
zwischen der Übergabeposition und der Übernahmeposition
bewegbar antreibbar.
In einer einfachen bogenschonenden Ausbil
dung kann die Antriebseinheit ein Saugkopf
mit einem unterdruckbeaufschlagbaren Sauger
sein, von dem in der Übernahmeposition der
Bogen erfaßbar und in der Übergabeposition
lösbar ist, wobei die Antriebseinheit vor
zugsweise über der Förderebene angeordnet
ist, da damit auch ein unterschuppter Bogen
strom verarbeitbar ist. Diese Ausbildung
besitzt auch den Vorteil, daß nur Bauteile
mit geringen Massen beschleunigt und ab
gebremst werden müssen.
Ein einwandfreies Arbeiten ohne Beeinflussung
des nächstfolgenden Bogens wird dadurch er
reicht, daß der Sauger in der Übernahme
position aus einem Abstand von der Ebene
des Bogens in die Ebene des Bogens absenk
bar, in der Ebene des Bogens in die Über
gabeposition bewegbar, in der Übergabe
position in einen Abstand von der Ebene
des Bogens anhebbar und in dem Abstand zur
Ebene des Bogens in die Übernahmeposition
bewegbar ist.
Vorzugsweise ist die Antriebseinheit ins
besondere von der Eintourenwelle der Bogen
verarbeitenden Maschine im Takt der Bogen
verarbeitenden Maschine antreibbar.
In einfacher Weise kann die Antriebseinheit
auf einer sich parallel zur Förderebene er
streckenden Führung bewegbar angeordnet sein.
Zur sicheren Führung und zur leichten Zu
gänglichkeit zu den Bogen führt es, wenn
die Führung zwei im Abstand zueinander an
geordnete Führungsbahnen besitzt. Ein ein
faches Ausführungsbeispiel besteht dabei
darin, daß die Führungsbahnen Führungswellen
sind, auf denen die Antriebseinheit über
Führungslager verschiebbar geführt ist. Zur
Leichtgängigkeit und zur Fesselung der
Führungslager an den Führungswellen sind
dabei vorzugsweise die Führungslager Kugel
umlaufführungen.
In einer anderen ebenfalls einfachen Aus
führungsmöglichkeit sind die Führungsbahnen
Zahnstangen, auf denen die Antriebseinheit
über drehbar an der Antriebseinheit gelagerte
Zahnräder verschiebbar geführt ist. Sind
dabei die Zahnstangen Rundzahnstangen, so
können diese ebenfalls umgriffen werden und
die Antriebseinheit an die Zahnstangen ein
Abheben verhindernd fesseln.
Zum einfachen und leichten Verstellen der
Übernahme- und Übergabeposition können die
Zahnräder drehbar antreibbar sein.
Ein gleichmäßiges Verstellen auf beiden Zahn
stangen wird dadurch sichergestellt, daß
zwei rechtwinklig zur Förderrichtung jeweils
auf einer Zahnstange bewegbar angeordnete
Zahnräder über eine koaxiale Stellwelle dreh
fest miteinander verbunden sind.
Eine leichte Zugänglichkeit zu den geförderten
Bogen wird dadurch gewährleistet, daß die
Führungslager bzw. Zahnräder an einer sich
quer zur Förderrichtung über die Förderebene
erstreckenden Traverse angeordnet sind, die
in ihrem mittleren Bereich die Antriebsein
heit trägt.
Sowohl eine leichte stabile Bauweise als
auch ein Schutz der Stellwelle wird dadurch
erreicht, daß die Traverse rohrförmig aus
gebildet ist und die Stellwelle durch den
Hohlraum der Traverse hindurchgeführt ist.
Zum Verstellen kann an einem freien Ende
der Stellwelle ein manuell betätigbares Stell
rad angeordnet sein.
Zur Sicherstellung der Einstellposition kann
die Antriebseinheit in ihrer Einstellposition
z. B. mittels Klemmschrauben auf den Führungs
bahnen feststellbar sein. Zum Antrieb des
Saugkopfs kann eine Antriebswelle des Saug
kopfs sich quer zur Förderrichtung aus dem
Bereich der Förderebene erstrecken und im
Takt der Bogen verarbeitenden Maschine dreh
bar antreibbar sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt eines
Bogenanlegers mit einer Vor
richtung zur Veränderung der
Bogengeschwindigkeit,
Fig. 2 einen Querschnitt der Ein
richtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt einer Führung
mit einer Führungswelle einer
Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt einer Führung
mit einer Rundzahnstange einer
Einrichtung nach Fig. 1.
In den Figuren ist ein Bogenanleger 1 dar
gestellt, der eine Förderebene 2 besitzt,
über die zwei endlose Saugbänder 3 geführt
sind. Vor und hinter der Förderebene 2 sind
die Saugbänder 3 über Rollen 4 und 5 unter
die Förderebene 2 und dort um eine Antriebs
rolle 6 und eine Spannrolle 7 geführt. Unter
der Förderebene 2 ist ein unterdruckbeauf
schlagter Saugkasten 8 angeordnet, der im
Bereich der Saugbänder 3 über nicht darge
stellte Öffnungen mit der Oberfläche der
Förderebene 2 verbunden ist. Die Saugbänder
3 besitzen ebenfalls quer durchgehende Saug
öffnungen, so daß die auf der Förderebene
2 befindlichen Bogen auf den Saugbändern
3 gehalten und mit diesen in Förderrichtung
9 zu einer nicht dargestellten Bogen ver
arbeitenden Maschine bewegt werden.
Auf den in Förderrichtung 9 seitlichen Wänden
10 des Saugkastens 8 sind auf Trägern 11
sich in Förderrichtung 9 erstreckende Zahn
stangen 12 mit nach oben gerichteten Zähnen
angeordnet. Auf den Zahnstangen 12 ist eine
als Wagen ausgebildete Antriebseinheit 13
in bzw. entgegen der Förderrichtung 9 beweg
bar.
Die Antriebseinheit 13 besitzt eine quer
zur Förderrichtung 9 sich über die Förder
ebene 2 erstreckende, rohrförmige Traverse
14, an deren Enden Zahnräder 15 drehbar ge
lagert sind, deren Zähne in die Zähne der
Zahnstangen 12 eingreifen. Die auf beiden
Zahnstangen 12 angeordneten Zahnräder 15
sind durch eine durch die Traverse 14 hin
durchgeführte Stellwelle 16 drehfest mit
einander verbunden. Des weiteren ist an dem
einen freien Ende der Stellwelle 16 ein
Stellrad 17 fest angeordnet, durch welches
die Stellwelle 16 und damit die Zahnräder
15 drehbar antreibbar sind. Damit ist auch
die im mittleren Bereich der Traverse 14
angeordnete Antriebseinheit 13 in bzw. ent
gegen der Förderrichtung 9 in eine dem zu
verarbeitenden Bogenformat entsprechende
Arbeitsposition bewegbar. Zum Feststellen
einer eingestellten Arbeitsposition kann
die Stellwelle 16 durch eine auf die Stell
welle 16 wirkende Stellschraube 18 dreh
fest verklemmt werden.
Zu dem Gehäuse der Antriebseinheit 13 führt
parallel zur Traverse 14 eine Antriebswelle
19, die im Bereich ihres anderen Endes über
ein Kegelrad 20 von einem von der nicht
dargestellten Eintourenwelle der Bogen ver
arbeitenden Maschine angetriebenen Antrieb
im Takt der Bogen verarbeitenden Maschine
drehbar antreibbar ist.
Die Antriebseinheit 13 ist ein Saugkopf,
der quer zur Förderrichtung 9 im Abstand
nebeneinander zwei unterdruckbeaufschlag
bare Sauger 21 aufweist. Die Saugflächen
22 der Sauger 21 zeigen zur Förderebene 2.
Die Sauger 21 sind durch die Antriebsein
heit 13 derart angetrieben, daß sie sich
innerhalb eines Arbeitstaktes aus ihrer
hinteren angehobenen Position zuerst senk
recht nach unten bewegen und durch ihre
Unterdruckbeaufschlagung das hintere Ende
eines auf der Förderebene 2 befindlichen
Bogens 23 erfassen. Dabei werden die Sauger
21 gleichzeitig auf die Geschwindigkeit
der ankommenden Bogen beschleunigt, so daß
beim Erfassen der Bogen 23 durch die Sauger
21 beide sich mit etwa gleicher Geschwindig
keit in Förderrichtung 9 bewegen.
Ausgehend von dieser hohen Geschwindigkeit
wird die Geschwindigkeit der Sauger 21 und
damit auch des Bogens 23 derart verlangsamt,
daß bei Erreichen der Übergabeposition Sauger
21 und Bogen 23 nur noch in der langsamen
Übergabegeschwindigkeit sich bewegen.
Nunmehr wird die Unterdruckbeaufschlagung
der Sauger 21 aufgehoben und der Bogen 23
von den Saugern 21 gelöst. Diese heben nun
von der Förderebene 2 ab und werden in an
gehobener Stellung wieder in ihre angehobene
Ausgangsposition entgegen der Förderrichtung
9 zurückbewegt.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausbildungs
möglichkeit dargestellt, wobei anstelle der
Zahnstange 12 eine Führungswelle 24 ange
ordnet ist, die von einer an der Traverse
14 befestigten Kugelumlaufführung 25 weit
gehend umschlossen ist. Durch die auf die
Führungswelle 24 einwirkende Stellschraube
18 ist die Lage der Antriebseinheit fest
stellbar. Es versteht sich, daß anstelle
der Kugelumlaufführung 25 auch eine Gleit
führung verwendbar ist.
In Fig. 4 ist die Zahnstange eine Rund-
Zahnstange 26, die von einer Umlaufführung
27 weitgehend umschlossen ist, welche mit
der Traverse 14 festverbunden ist.
Im Bereich der Bogenvorderkante zum Zeit
punkt des Ergreifens des Bogens 23 wird
durch einen nicht dargestellten Sensor die
Lage der Bogenvorderkante erfaßt. Weicht
die Bogenvorderkante von einer Parallelität
zur Vordermarke 28 ab, gegen die der Bogen
23 gefördert wird, so stellt dies der Sensor
fest und gibt ein entsprechendes Korrektur
signal an die Antriebseinheit 13. Entsprechend
diesem Korrektursignal läßt die Antriebseinheit 13
den einen der Sauger 21 gegenüber dem anderen
Sauger 21 um das Maß voreilen, um das der
Bogen 23 auf der Seite des erstgenannten Saugers
21 nachläuft.
Damit ist die Bogenvorderkante beim Lösen des
Bogens 23 von den Saugern 21 auf eine zur
Vordermarke 28 parallele Lage gebracht.
Claims (19)
1. Vorrichtung zum Zuführen von Bogen auf einer Förderebene
zu einer Bogen verarbeitenden Maschine mit
Förderelementen zum Bewegen der Bogen mit einer bestimmten
Zuführgeschwindigkeit, mit einem Greifelement
durch das jeweils ein an einer Übernahmeposition erfaßter
Bogen in eine Übergabeposition bewegbar und mit
einer gegenüber der Zuführgeschwindigkeit verringerten
Übergabegeschwindigkeit an die Bogen verarbeitende
Maschinen übergebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - das Greifelement zwischen der Übernahme- und Übergabeposition parallel zur Förderebene (2) bewegbar antreibbar ist,
- - das Greifelement bei Erfasssung des Bogens (23) mit Zuführgeschwindigkeit bewegbar und bis zur Übergabeposition seine Bewegungsgeschwindigkeit auf die Übergabegeschwindigkeit verringert, wobei der Bogen von dem Greifelement in seinem in Förderrichtung (9) hinteren Bereich erfaßbar und der Abstand der Übernahmeposition und der Übergabeposition des Greifelements zur Bogen verarbeitenden Maschine einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Greif
element von einer Antriebseinheit (13)
zwischen der Übergabeposition und der Über
nahmeposition bewegbar antreibbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antriebseinheit
(13) ein Saugkopf mit einem unterdruckbe
aufschlagbaren Sauger (21) ist, von dem in
der Übernahmeposition der Bogen (23) er
faßbar und in der Übergabeposition lösbar
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sauger
(21) in der Übernahmeposition aus einem
Abstand von der Ebene des Bogens (23) in
die Ebene des Bogens (23) absenkbar, in der
Ebene des Bogens (23) in die Übergabeposition
bewegbar, in der Übergabeposition in einem
Abstand von der Ebene des Bogens (23) an
hebbar und in dem Abstand zur Ebene des
Bogens (23) in die Übernahmeposition beweg
bar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antriebseinheit
(13) im Takt der Bogen verarbeitenden
Maschine antreibbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die An
triebseinheit (13) von der Eintourenwelle
der Bogen verarbeitenden Maschine antreib
bar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antriebseinheit
(13) auf einer sich parallel zur Förderebene
erstreckenden Führung bewegbar angeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Führung zwei im Abstand zueinander ange
ordnete Führungsbahnen besitzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungs
bahnen Führungswellen (24) sind, auf denen
die Antriebseinheit (13) über Führungslager
verschiebbar geführt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungs
lager Kugelumlaufführungen (25) sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungs
bahnen Zahnstangen (12) sind, auf denen die
Antriebseinheit (13) über drehbar an der
Antriebseinheit (13) gelagerte Zahnräder
(15) verschiebbar geführt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zahn
stangen Rundzahnstangen (26) sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zahnräder
(15) drehbar antreibbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei recht
winklig zur Förderrichtung (9) jeweils auf
einer Zahnstange (12) bewegbar angeordnete
Zahnräder (15) über eine koaxiale Stellwelle
(16) drehfest miteinander verbunden sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungslager bzw.
Zahnräder (15) an einer sich quer zur Förder
richtung (9) über die Förderebene (2) er
streckenden Traverse (14) angeordnet sind,
die in ihrem mittleren Bereich die Antriebs
einheit (13) trägt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Traverse
(14) rohrförmig ausgebildet ist und die Stell
welle (16) durch den Hohlraum der Traverse
(14) hindurchgeführt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem
freien Ende der Stellwelle (16) ein manuell
betätigbares Stellrad (17) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antriebseinheit
(13) in ihrer Einstellposition auf den
Führungsbahnen feststellbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Antriebswelle
(19) des Saugkopfs sich quer zur Förder
richtung (9) aus dem Bereich der Förder
ebene (2) erstreckt und im Takt der Bogen
verarbeitenden Maschine drehbar antreibbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904013770 DE4013770C2 (de) | 1990-04-28 | 1990-04-28 | Vorrichtung zum Zuführen von Bogen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904013770 DE4013770C2 (de) | 1990-04-28 | 1990-04-28 | Vorrichtung zum Zuführen von Bogen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4013770A1 DE4013770A1 (de) | 1991-10-31 |
DE4013770C2 true DE4013770C2 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6405382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904013770 Expired - Fee Related DE4013770C2 (de) | 1990-04-28 | 1990-04-28 | Vorrichtung zum Zuführen von Bogen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4013770C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3836253A1 (de) * | 1988-10-25 | 1990-04-26 | Heidelberger Druckmasch Ag | Auslagebogenbremse fuer bogendruckmaschinen |
-
1990
- 1990-04-28 DE DE19904013770 patent/DE4013770C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4013770A1 (de) | 1991-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3311196C2 (de) | ||
DE4011286C2 (de) | ||
DE2404323B2 (de) | Zuführungsvorrichtung für Platten oder Folien | |
DE1761688B2 (de) | Transporteinrichtung für in einer Schuppenformation anfallende, flächenhafte Gebilde | |
DE4242731A1 (de) | Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen in Druckmaschinen | |
EP0381932B1 (de) | Vorrichtung zum Abstoppen von Falzprodukten | |
DE2547778C3 (de) | Bogenanleger | |
DE3540203C2 (de) | Vorrichtung zum Fördern von Papierstapeln | |
DE3910041A1 (de) | Bogenanleger zum zufuehren eines aus vereinzelten bogen bestehenden bogenstroms zu einer bogenverarbeitenden maschine | |
DE1951506C3 (de) | Vorrichtung zum Stapeln und Paketieren von Papierbogen | |
CH617636A5 (en) | Delivery device | |
EP1770036A1 (de) | Bogenleiteinrichtung für Bogenanleger | |
DE2637218B1 (de) | Bogenanleger | |
EP0411382B1 (de) | Kopsvorbereitungseinrichtung zum Aufwinden des Fadenanfanges auf der Hülsenspitze des Kopses | |
DE2722414C3 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Band- oder Streifenmaterial bei einer Kantenanleimmaschine | |
DE4013770C2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Bogen | |
EP0498071B1 (de) | Verfahren zum Vorstapeln in einem Bogenanleger von Rotationsdruckmaschinen | |
DE3900776C2 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten der seitlichen Position eines blattförmigen Elements | |
EP1136262B1 (de) | Vorrichtung für den Antrieb eines Vorgreifers | |
DE69007077T2 (de) | Maschine zum Entstapeln von Platten, insbesondere von Glasscheiben mit geschliffenen schrägen oder abgerundeten Kanten. | |
DE20206060U1 (de) | Vorrichtung zum Aufrichten von Schachteln aus Kartonzuschnitten | |
DE10224374A1 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten | |
DE1180378B (de) | Vorrichtung zur Seitensteuerung von Bogen oder Schlaeuchen aus Papier oder Plastikfolie, die einer Verarbeitungsmaschine zugefuehrt werden muessen | |
EP1352862A2 (de) | Verfahren zum wahlweisen Zuführen von Bogen oder Vorlaufbogen | |
DE19818366C2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Stapelwechsel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAN ROLAND DRUCKMASCHINEN AG, 63075 OFFENBACH, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANROLAND AG, 63075 OFFENBACH, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |