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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das
Gebiet des Umladens von Platten, insbesondere von
Glasscheiben mit geschliffenen, schrägen oder
abgerundeten Kanten, vor allem von Platten, die für
eine Oberflächenbehandlung oder eine Bearbeitung
oder einfach für den Transport vorgesehen sind
sowie auf eine Maschine zum Entstapeln dieser
Platten.
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Zur Zeit ist die die Oberflächenbehandlung,
Bearbeitung und den Transport von Platten, insbesondere
von Glasscheiben, durchführende Industrie mit dem
Problem des Entstapelns dieser Platten
konfrontiert, die im allgemeinen gereinigt sind und bei
einem relativ kleinen Format und bei einer Dicke
zwischen 3 und 8 Millimeter eine bedeutende
Starrheit aufweisen. Daraus folgt, daß diese
Platten beim Entstapeln dazu tendieren, durch die
Saugwirkung zusammenzukleben, so daß ihre Einführung in
eine Bearbeitungs- oder eine andere nachgeschaltete
Maschine unmöglich wird, was zu zahlreichen
Unterbrechungen des Behandlungs-, Bearbeitungs- und
Transportablaufes führt und das Eingreifen des
jeweiligen Überwachungspersonals nötig macht.
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Außerdem weisen die zur Zeit bekannten
Entstapelmaschinen im allgemeinen einen relativ langen
Bearbeitungszyklus zur Bedienung der nachfolgenden
Maschine auf, der größenordnungsmäßig im Bereich von
15 Sekunden liegt. Diese Maschine kann z.B. eine
Siebdruckmaschine sein, die - für eine spätere
Emaillierung - einen Aufdruck auf die Oberfläche
der Glasscheiben aufbringt und deren Arbeitszyklus
im Bereich von 5 Sekunden liegt. Daraus folgt, daß
mit den derzeitigen Entstapelmaschinen eine
optimale Auslastung der Siebdruckmaschinen nicht
erreicht werden kann und daß die Gesamtauslastung der
Einrichtung relativ gering ist.
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Ferner ergreifen die bestehenden Entstapelmaschinen
die Glasscheiben im allgemeinen mittels Saugkraft
und legen sie auf ein Förderband, wobei zur
Sicherstellung der Trennung in einzelne Scheiben eine
Vorrichtung zum Separieren der in einem Gerüst
gestapelten Scheiben vorgesehen ist. Eine solche
Separiervorrichtung kann als eine mit Druckluft
beaufschlagte Spitze ausgestaltet sein, die Luft im
Bereich der Verbindung zwischen zwei
aufeinanderfolgende Scheiben ausstößt. Jedoch ist eine solche
Vorrichtung sowohl für den Gebrauch bei Scheiben
relativ kleinen Ausmaßes als auch bei Scheiben mit
vollständig gereinigten Oberflächen nicht wirksam,
weil diese so dicht aneinanderhängen, daß das
Erzeugen eines Luftfilmes unmöglich wird.
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Es ist ebenso bekannt, das Trennen dadurch zu
bewerkstelligen, daß die Scheiben unter Ausnutzung
ihrer Flexibilität gegeneinander bewegt werden. Da
in dem Fall kleinerer Scheiben und im Vergleich der
zu diesem Format relativ großen Dicke diese
Flexibilität jedoch praktisch nicht mehr gegeben ist,
kann sie folglich nicht mehr ausgenutzt werden.
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Schließlich werfen die bestehenden
Entstapelmaschinen gleichermaßen das Problem der Aufnahme des
Glases an der später zu behandelnden oder zu
bearbeitenden, insbesondere mit einem Siebdruck zu
versehenden Oberfläche auf, in der Art, daß die
Scheiben von der Saugvorrichtung mit ihrer
Behandlungsoberfläche nach oben und damit in Kontakt mit
diesen Saugern auf das Transportband gelegt werden.
Daraus resultiert, daß die Saugheber Schmutz und
Druckspuren auf den besagten Oberflächen
hinterlassen, wodurch die Emaille von diesen Oberflächen
abgewiesen wird und somit schadhafte Stücke
hergestellt werden.
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Nach dem ersten Teil des Anspruches 1 der US-A-
4,093,083 sind ebenso Maschinen zum Entstapeln von
Platten bekannt, die aus einem Aufnahmegerüst der
zu entstapelnden Platten und aus einer Greif- und
Ablagevorrichtung für die einzelnen Platten zum
Absetzen auf ein Transportband bestehen, welches zu
einer nachfolgenden Behandlungs-, Bearbeitungs- und
Transporteinrichtung führt, und zwar in der Art,
daß die Platte auf das Transportband mit ihrer
Behandlungsoberfläche nach oben abgesetzt wird, wobei
die Aufnahme der Platte auf der gegenüberliegenden
Seite erfolgt.
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Eine solche Maschine erlaubt zwar eine korrekte
Aufnahme der Platten, stellt aber nicht ihre
einzelne Loslösung durch die Greif- und
Ablagevorrichtung sicher, so daß mehrere Platten von der
besagten Vorrichtung möglicherweise verschoben werden,
was die erhöhte Gefahr des Gleitens zwischen den
besagten Platten und des Fallens jener Platten, die
an der ergriffenen Platte kleben geblieben sind,
mit sich bringt.
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Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese
Nachteile zu mildern.
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Sie betrifft effektiv eine Maschine zum Entstapeln
von Platten, insbesondere von Glasscheiben mit
geschliffenen, schrägen oder abgerundeten Kanten, im
wesentlichen bestehend aus einem Aufnahmegerüst der
zu entstapelnden Platten und aus einer Greif- und
Ablagevorrichtung der einzelnen Platten zum
Absetzen auf ein Transportband, das zu einer
nachgeschalteten Behandlungs-, Bearbeitungs- und
Transporteinrichtung führt, in der Art, daß die Platte
mit ihrer Behandlungs- oder Bearbeitungsoberfläche
nach oben auf das Transportband gesetzt wird und
die Aufnahme der Platte von der gegenüberliegenden
Seite erfolgt.
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Erfindungsgemäß enthält diese Maschine eine
Vorrichtung zur Separierung der besagten einzelnen
Platten, die mit einem mobilen Trennkopfoberhalb
der Platten ausgestattet ist und ein mittiges
Trennmesser aus Metall aufweist und die Greif- und
Ablagevorrichtung der einzelnen Platten aus einem
mit Saughebern bestückten Wagen besteht, der am
Ende des Transportbandes zwischen den Bändern in
der Art montiert ist, daß die Möglichkeit der
translatorischen Verschiebung als auch der
Verschwenkung relativ zum Transportband besteht.
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Zum besseren Verständnis dient die nachfolgende
Beschreibung, die sich auf eine bevorzugte
Ausgestaltung bezieht, die als Beispiel nicht einschränkend
gegeben ist und die anhand der schematischen
nachfolgenden Zeichnungen erläutert wird, in denen
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Figur 1 eine Seitenansicht der
erfindungsgemäßen Maschine ist;
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Figur 2 eine Seitenansicht des Trennkopfes
in größerem Maßstab ist;
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Figur 3 die Vorderansicht des Trennkopfes
nach Figur 2 mit angehobenem
Plattendetektor ist.
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Gemäß der Erfindung und nach der detailierteren
Darstellung, beispielhaft der Figur 1 der
nachfolgenden Zeichnungen, ist die Maschine zum Entstapeln
von Platten, insbesondere von Glasscheiben (1) mit
geschliffenen, schrägen oder abgerundeten Kanten,
im wesentlichen bestehend aus einem Aufnahmegerüst
30 (2) für den Plattenstapel (1) und einer Greif- und
Ablagevorrichtung (4) für einzelne Platten (1) auf
einem Transportband (5) zur Zuführung zu einer in
Förderrichtung nachgeschalteten Behandlungs-,
Bearbeitungs-
und Transporteinrichtung dadurch
charakterisiert, daß die Vorrichtung (3) zur Separierung
in einzelne Platten (1) aus einem mobilen Trennkopf
(6) oberhalb der Platten (1) besteht und mit einem
mittigen Trennmesser (7) aus Metall versehen ist.
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Außerdem besteht die Greif- und Ablagevorrichtung
(4) der einzelnen Platten aus einem mit Saughebern
bestückten Wagen (8), der am Ende des
Transportbandes (5) zwischen Bändern derart montiert ist, daß
die Möglichkeit der translatorischen Verschiebung
als auch der Verschwenkung relativ zum
Transportband (5) besteht, um die Platten (1) mit der
Behandlungs- oder Bearbeitungsoberfläche nach oben
auf das Transportband (5) zu legen, wobei die
Aufnahme der Platte (1) an der gegenüberliegenden
Seite erfolgt.
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Der Trennkopf (6), der mit einem mittig
angebrachten Trennmesser (7) aus Metall versehen ist, ist
mit Hilfe eines Schlittens (9) auf einer
horizontalen Führung (10) befestigt und auf letzterer mit
Hilfe einer mechanischen, pneumatischen oder
hydraulischen Winde (11) verschiebbar, wobei die
horizontale Führung (10) ihrerseits mit Hilfe einer
elektrisch (14) oder pneumatisch oder hydraulisch
betätigten Schraubwinde (13) in vertikale Richtung
verschiebbar auf einer vertikalen Führungsspindel
(12) befestigt ist, wobei die horizontale Führung
(10) am Ende der Abwärtsbewegung mit einem
Berührungskontakt zusammenarbeitet, der das Erreichen
des Trennkopfes (6) an den auf dem Gerüst (2)
befindlichen Platten (1) anzeigt. Auf diese Weise ist
es
möglich, sowohl eine vertikale als auch eine
horizontale Positionsregelung des Trennkopfes (6)
gegenüber dem Transportband (5) und gegenüber der
Greif- und Ablagevorrichtung (4) der einzelnen
Platten (1) zum Aufsetzen auf das Transportband (5)
(Figur 1) zu verwirklichen, wobei der
Berührungskontakt mit der Führung (10) zusammenarbeitet und
eine Sicherheit gegen eine zu große Verschiebung
der besagten Führung in Richtung des Gerüsts (2)
der Platten (1) bietet.
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Das mittige Trennmesser (7) aus Metall des
Trennkopfes (6) besteht vorzugsweise aus gehärtetem
Stahl und ist im übrigen mit zwei seitlichen
Führungen (15) aus synthetischem Material, wie z.B.
PVC o.ä., versehen und ist räumlich einerseits in
vertikaler Richtung mit Hilfe von Winden (16) und
andererseits als Schwenkbewegung des Schlittens (9)
um seine Achse (18) mit Hilfe des Schwenkantriebes
verstellbar. Die Winden (16) und der Schwenkantrieb
(17) erlauben in Kombination mit dem Trennmesser
(7) und dessen seitlichen Führungen (15) einerseits
ein Eindringen des besagten Messers (7) zwischen
zwei Platten, um die äußere Platte (1) von dem
Stapel der Platten des Gerüsts (2) zu trennen und
andererseits eine Verschwenkung dieser gelösten
Platte (1) in Richtung der Greif- und
Ablagevorrichtung (4) (Figuren 1 und 2).
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Das Aufnahmegerüst (2) für den Plattenstapel (1)
ist relativ zur Separiervorrichtung (3) und zur
Greif- und Ablagevorrichtung translatorisch
verschiebbar und vorzugsweise mit der vertikalen
Spindel (12) über eine Winde oder einer aus
untersetztem Antriebsmotor (19) und Zahnstange (20)
gebildeten Anordnung verbunden, deren Bewegung mit Hilfe
eines abnehmbaren Anschlages (21) gesteuert ist,
der am Ende der Bewegung den untersetzenden
Antriebsmotor (19) ausklinkt und am Trennkopf (6) mit
Hilfe einer Winde (22) verstellbar befestigt ist.
Der Abstand des Anschlages (21) vom Trennmesser
(7), der in Arbeitsposition des Anschlages (21) der
Dicke einer Platte (1) entspricht, ist mit Hilfe
einer Schraube (23) einstellbar, die auf einen
Stützhebel (24) des Anschlages (21) einwirkt, wobei
der besagte Hebel mit an einem Trennkopf (6)
befestigten Nocken (25) zusammenarbeitet und unter
Einwirkung einer Feder (25') an diesem Nocken anliegt.
Auf diese Weise kann der Anschlag (21) vor dem
Gerüst (2) zur Aufnahme der Platten (1) an der Winde
(22) angebracht werden, wobei seine Position
relativ zur Achse des Trennmessers (7) durch einen
Hebel (24) am Nocken (25) regelbar ist. Während der
Verschiebung des Gerüsts (2) in die
Entstapelposition einer Platte (1) betätigt die zu entstapelnde
Platte den Kontakt am Anschlag (21), der den
Antriebsmotor (19) ausklinkt, wodurch schließlich die
Verschiebung des Gerüsts (2) gestoppt wird.
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Der Wagen (8) mit den Saughebern, der am äußeren
Ende des Transportbandes (5) zwischen Bändern
befestigt ist, besteht im wesentlichen aus einer Winde
(26), deren äußeres Stangenende eine Palette (27)
mit Saughebern (28) trägt, die auf der
Gewindestange
(26) mit Hilfe eines Bolzens befestigt
ist, der seinerseits mit einem Schneckenradsegment
(29) versehen ist, das mit einer unter dem
Transportband (5) sich erstreckenden Zahnstange (30)
zusammenarbeitet. Auf diese Weise verschiebt sich die
Palette (27) während des Betriebs der Winde (26) in
Richtung Gerüst (2) und verursacht gleichzeitig
eine Drehbewegung in eine annäherungsweise
vertikale Aufnahmeposition, um die Platte (1) auf das
Transportband (5) zu legen.
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Nach einer Ausgestaltungsform der Erfindung kann
die Palette (27) mit einem einzigen stufig
angeordneten Saugheber (28) und mit Blöcken (31) aus
Kautschuk oder Schaumstoff versehen sein, die dem
räumlichen Fixieren der Platte während des
Ergreifens durch den Saugheber (28) dienen.
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In einer solchen Ausführungsform hat der gestufte
Saugheber die Tendenz, die Platte (1) in Richtung
der Palette (27) mitzuziehen, welche
Anfangsposition (insbesondere eine Neigung gegenüber der
Palette (27)) die Platte auch haben mag, wobei die
Blöcke (31) die räumliche Fixierung während der
Drehbewegung und des Auflegens der Platte (1) auf
das Transportband (5) sicherstellen.
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Schließlich ist nach einer anderen
Ausgestaltungsform der Erfindung das äußere dem Gerüst zugewandte
Ende des Transportbandes (5) vorteilhafterweise in
vertikaler Richtung verschiebbar an einer auf der
vertikalen Spindel (12) geführten Muffe (32)
befestigt und wird mit Hilfe einer mechanischen Winde
(33) oder einer pneumatischen oder hydraulischen
Winde betätigt. Diese Muffe (32) erlaubt eine
Anpassung der Höhe des Wagens mit den Saughebern (8)
an die Position der Platten (1) auf dem Gerüst (2)
(Figur 1).
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Die Betätigung der verschiedenen Winden und
Verstellmotoren und/oder des Schwenkantriebs wird
vorteilhafterweise mit Hilfe eines programmierbaren
Automaten gesteuert, der einerseits mit den
Anschlägen und den Kontakten am Ende der Bahn und
andererseits mit mindestens einem Dedektor zur
Anzeige von Platten im in Förderrichtung
nachgeordnetem Bereich der Maschine zusammenarbeitet. Die
nachgeschaltete Maschine kann eine
Siebdruckmaschine oder auch eine ganz andere Umformungs- oder
Bearbeitungsmaschine sein.
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Die erfindungsgemäße Maschine funktioniert nach der
folgenden Arbeitsweise:
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Nach der Voreinstellung der Horizontalposition des
Trennkopfes (6) gegenüber der vertikalen
Führungsspindel (12) durch ihre Führung (10) und der
Endposition des Transportbandes (5) kann die
erfindungsgemäße Maschine in Betrieb gesetzt werden. Der
Trennkopf (6) wird zunächst in eine vorherbestimmte
Position über dem Gerüst (2), das die Platten (1)
trägt, verlagert und die Winde (22) wird
angetrieben, um den Anschlag (21) vor das die Platten (1)
enthaltende Gerüst (2) zu verschieben und den
Antriebsmotor (19) des besagten Gerüsts (2)
auszuklinken, sobald eine Platte (1) gegen den Anschlag
(21) drückt. Die Winde (26), die die Palette (27)
trägt, wird nun in der Weise angetrieben, daß sich
die Palette (27) in Richtung Gerüst (2) bewegt und
in eine gegenüber der Vertikalen leicht geneigte
Position gedreht wird. Am Anschlag der Bewegung der
Winde (26) wird die Winde (16) zum Bewegen des
Trennmessers (7) und der seitlichen Führungen (15)
in Bewegung gesetzt, um das besagte Messer (7) und
die Führungen (15) zwischen die zu entstapelnde
Platte und den noch auf dem Gerüst (2)
verbleibenden Platten einzusetzen und nach dem Abschluß
dieser Trennung, der mit dem Anschlag der Winde (16)
zusammenfällt, wird die aus Trennmesser und Führung
(15) gebildete Anordnung um die Achse (18) des
Schlittens (9) des Schwenkantriebs (17) gedreht
(Figuren 2 und 3), der eine Drehung der Platte (1)
in Richtung der Palette (27) und des oder der
Saugheber (28) verursacht.
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Der Ansaugkreis, der mit den letzteren verbunden
ist, wird alsdann eingeschaltet und die
Vakuumdedektoren, die von diesen beeinflußt werden,
lösen eine inverse Bewegung der Winde (26) aus, die
dazu führt, daß der Komplex Palette (27) -
Saugheber (28) - Platte (1) in eine Richtung parallel zu
der des Transportbandes (5) gedreht wird, wobei die
Platte (1) auf das besagte Transportband mittels
Unterdruck in dem oder den Saughebern (28) beim
Erreichen der zurückgezogenen Position der Winde (26)
gelegt werden kann. Während der Drehbewegung einer
Platte (1) kann der Trennkopf (6) zur Ausnutzung
der Totzeit eine neue Trennung einer Platte (1)
durchführen und sie zum Erfassen durch den Wagen
mit den Saughebern (8) bereithalten.
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Dank der Erfindung ist es möglich, eine Maschine
zum Entstapeln zu verwirklichen, die die Handhabung
der Platten, insbesondere von Glasscheiben kleinen
Formats erlaubt, deren beiden Oberflächen
vollständig gereinigt sind, wobei ihre Oberflächen vor
einer Oberflächen- oder sonstigen Behandlung
weiterhin vollständig sauber bleiben und nach oben
zeigen.
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Außerdem erlaubt die erfindungsgemäße Maschine,
Operationen während der Totzeit durchzuführen in
dem Sinn, daß ihr einheitlicher Arbeitszyklus
verkürzt werden kann und daß die Gesamtauslastung
einer Fabrikationseinheit, die diese Maschine
enthält, deutlich verbessert werden kann.
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Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die
Ausführungform, wie sie in den nachfolgenden
Zeichnungen repräsentiert ist, beschränkt.
Modifikationen, insbesondere von Konstruktionen diverser
Elemente oder durch Ersetzung technischer Äquivalente,
bleiben möglich, ohne deshalb den geschützten
Bereich der Erfindung zu verlassen.