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DE4011752A1 - Energiequelle zur elektrischen entladungsbearbeitung - Google Patents

Energiequelle zur elektrischen entladungsbearbeitung

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DE4011752A1
DE4011752A1 DE4011752A DE4011752A DE4011752A1 DE 4011752 A1 DE4011752 A1 DE 4011752A1 DE 4011752 A DE4011752 A DE 4011752A DE 4011752 A DE4011752 A DE 4011752A DE 4011752 A1 DE4011752 A1 DE 4011752A1
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DE
Germany
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gap
electrode
electrical discharge
workpiece
power source
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Application number
DE4011752A
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English (en)
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Takuji Magara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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Publication date
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Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE4011752A1 publication Critical patent/DE4011752A1/de
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stromversorgung für eine elektrische Entladungsbearbeitung, und spezieller eine Stromversorgung für eine elektrische Entladungsbearbeitung zur Durchführung einer Halbspiegeloberflächen-Bearbeitungsoperation mit einer Oberflächenrauhigkeit von 1 µm R max oder weniger.
In einem elektrischen Hochfrequenzentladungs-Bearbeitungsverfahren ist die mittlere Bearbeitungsspannung Null (0), und daher tritt dort kein Abplatzen gemäß elektrolytischer Wirkung auf. Außerdem alterniert die Polarität in jedem Halbzyklus der elektrischen Entladung, was in der Änderung des Entladungspunktes bei jeder elektrischen Entladung resultiert. Daher weist die durch das Verfahren bearbeitete Oberfläche eine hervorragende Qualität auf; das bedeutet, daß das elektrische Hochfrequenz- Entladungsbearbeitungsverfahren hervorragend in der Leistungsfähigkeit der Bearbeitung ist.
Fig. 1 ist ein Schaltplan, der eine konventionelle Stromversorgung für einen elektrischen Entladungsbearbeitungsapparat, veröffentlicht in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung (OPI) No. 2 60 915/1986, zeigt. In Fig. 1 bezeichnet die Referenznummer 1 eine Gleichspannungsquelle (DC); 2 einen strombegrenzenden Widerstand; 6 eine Lücke zwischen einer Elektrode und einem Werkstück, die einander gegenübergesetzt sind; 3 eine Streukapazität, die in einer Stromzufuhrleitung und der Lücke 6 vorhanden ist; und 4 eine Streuinduktivität, die in der Stromzuführungsleitung und der Lücke 6 vorhanden ist; 7 ein schaltendes Element; 8 einen Treiberschaltkreis zum Treiben des schaltenden Elements 7; und 9 und 10 einen Koppelkondensator und eine Koppelspule, wobei jeweils der Koppelkondensator 9 und die Koppelspule 10 eine Serienschaltung bilden, die zwischen dem schaltenden Element 7 und der Lücke 6 angeschlossen ist.
Fig. 2 und 3 sind gleichwertige Schaltkreise der in Fig. 1 gezeigten elektrischen Entladungsbearbeitungs-Stromversorgung zur Beschreibung der Arbeitsweise des Schaltkreises.
Nun wird die Arbeitsweise der elektrischen Entladungsbearbeitungs-Stromversorgung, die so aufgebaut ist, beschrieben. In dem Fall, daß die Induktivität der Koppelspule 10 hinreichend größer als die Streuinduktivität 4 ist, während das schaltende Element 7 abgeschaltet ist, ist die Schaltung als eine Serienschaltung aus R 1, C 1, L 1, C 2 und der Gleichspannungsquelle (DC) wie in Fig. 2 gezeigt, zu sehen, so daß C 1 und C 2 durch einen Strom wie durch einen Pfeil in Fig. 2 angezeigt geladen werden. Wenn bei dieser Bedingung das schaltende Element 7 eingeschaltet wird, wird der Schaltkreis in eine Serienschaltung aus C 2, L 1 und C 1 wie in Fig. 3 gezeigt geändert, so daß C 1 und C 2 wie durch einen Pfeil in Fig. 3 angezeigt entladen werden. Das schaltende Element 7 wird durch den Treiberschaltkreis 8 bei einigen MegaHerz (MHz) ein- und ausgeschaltet, so daß eine Hochfrequenzspannung über der Lücke 6 ausgebildet wird, um eine elektrische Entladungsbearbeitungsoperation zu vollziehen.
Allgemein ist
wobei L die Streuinduktivität, C eine Streukapazität, E eine Stromspitze, T eine Strompulsbreite, E 0 eine Lückenspannung und E a eine Lichtbogenspannung ist.
Es ist daher aus dem Stand der Technik gut bekannt, daß die Entladungsenergie geringer wird, wenn L und C verkleinert werden.
Die Streukapazität 3 ist die Summe der oben beschriebenen Kapazität, die in der Stromzufuhrleitung besteht, und der Kapazität der Lücke 6 (zwischen der Elektrode und dem Werkstück). Eine bearbeitete Oberfläche von hervorragender Qualität, von 1 µm R max oder weniger Oberflächenrauhigkeit, kann durch eine Streukapazität von 3 bis 1000 pF oder weniger erreicht werden.
Die konventionelle elektrische Entladungsbearbeitungs-Stromversorgung ist wie oben beschrieben aufgebaut. Es ist daher erforderlich, die Streukapazität 3 zu verringern, um eine bearbeitete Oberfläche von hervorragender Qualität zu erreichen. Jedoch ist es in der Praxis außerordentlich schwer, die Streukapazität auf weniger als 500 pF zu reduzieren und entsprechend ist es unmöglich, eine bearbeitete Oberfläche mit einer Oberflächenrauhigkeit von 0,5µm R max oder weniger zu erreichen.
Wenn in einer elektrischen Entladungsbearbeitungsoperation die Bearbeitungslücke und das Bearbeitungsgebiet verändert werden, oder wenn die Bedingungen der elektrischen Entladung verändert werden, wird die Impedanz der Zwischenelektrodenlücke 6 stark verändert. Dies resultiert in einer starken Veränderung des Ergebnisses. Folglich ist die konventionelle Einrichtung dahingehend nachteilig, daß die elektrische Entladungsbearbeitungsoperation außerordentlich unstabil und gering in der Reproduzierbarkeit ist.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, die oben beschriebenen Schwierigkeiten, die eine konventionelle elektrische Entladungsverarbeitungs-Energiequelle begleiten, zu beseitigen. Spezieller ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Entladungsverarbeitungs-Energiequelle zu schaffen, in der die Wirkung der Streukapazität der Stromzufuhrleitung und der Einfluß der Veränderung der Zwischenelektrodenimpedanz ebenfalls beseitigt ist, so daß eine Spiegeloberflächen-Bearbeitungsoperation stabil ausgeführt werden kann, um bearbeitete Oberflächen von hervorragender Oberflächenrauhigkeit zu schaffen.
Die obigen und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch das Vorsehen einer Energiequelle, die gemäß der vorliegenden Erfindung wie folgt aufgebaut ist, gelöst. Das erste Beispiel einer elektrischen Entladungsbearbeitungs-Energiequelle gemäß der Erfindung weist auf: eine Wechselspannungsquelle (AC) zum Anlegen einer Wechselspannung auf eine Zwischenelektrodenlücke, die zwischen einer Elektrode und einem zu bearbeitenden Werkstück ausgebildet ist; und einen L-förmigen Schaltkreis, der einen mit der Zwischenelektrodenlücke parallel geschalteten Kondensator und eine mit der Zwischenelektrodenlücke in Serie geschaltete Spule enthält, wobei der L-förmige Schaltkreis in der Höhe der Zwischenelektrode angeordnet ist.
Ein zweites Beispiel der elektrischen Entladungsbearbeitungs-Energiequelle gemäß der Erfindung weist auf: eine Wechselstromquelle zum Anlegen einer Wechselspannung an die zwischen einer Elektrode und einem zu bearbeitenden Werkstück ausgebildete Zwischenelektrodenlücke; und Mittel zum Hervorrufen von Resonanz, die durch die Kapazität der Zwischenelektrodenlücke und die induktive Komponente eines Schaltkreises zwischen der Zwischenelektrodenlücke und der Wechselstromquelle auftritt.
Ein drittes Beispiel der elektrischen Entladungsbearbeitungs-Energiequelle gemäß der Erfindung weist auf: eine Wechselstromquelle zum Anlegen einer Wechselspannung an eine zwischen einer Elektrode und einem zu bearbeitenden Werkstück ausgebildete Zwischenelektrodenlücke; und einen Koppeltransformator, der in der Nähe der Zwischenelektrodenlücke vorgesehen ist, wobei eine Resonanz hervorgerufen wird, die mit einer Kapazität über der Zwischenelektrodenlücke zwischen der Elektrode und dem Werkstück und der Induktivität einer Spule des Koppeltransformators zur Bearbeitung des Werkstückes gebildet wird.
Ein viertes Beispiel der elektrischen Entladungsbearbeitungs-Energiequelle gemäß der Erfindung weist auf: eine Wechselstromquelle zum Anlegen einer Wechselspannung an die zwischen einer Elektrode und einem zu bearbeitenden Werkstück ausgebildete Zwischenelektrodenlücke; eine Ausgangserfassungseinheit zum Erfassen eines Ausgangs der Wechselstromquelle; und einen Frequenzsteuerungsschaltkreis zum automatischen Wechseln der Frequenz der Wechselspannungsquelle gemäß dem erfaßten Wert der Ausgangserfassungseinheit.
Ein fünftes Beispiel der elektrischen Entladungsbearbeitungs-Energiequelle gemäß der Erfindung weist auf: eine Wechselstromquelle zum Anlegen einer Wechselspannung an eine Zwischenelektrodenlücke zwischen einer Elektrode und einem zu bearbeitenden Werkstück; und eine automatische Impedanzanpassungseinheit, die zwischen der Wechselstromquelle und der Zwischenelektrodenlücke vorgesehen ist.
In dem ersten Beispiel der elektrischen Entladungsbearbeitungs-Energiequelle gemäß der Erfindung wird Resonanz hervorgerufen, die mit der Kapazität der Zwischenelektrodenlücke ausgebildet zwischen der Elektrode und dem Werkstück und der Induktivität des L-förmigen Schaltkreises vorgesehen in der Nähe der Zwischenelektrodenlücke, auftritt, um das Werkstück zu bearbeiten.
In dem zweiten Beispiel der elektrischen Entladungsbearbeitungs-Energiequelle gemäß der Erfindung wird Resonanz bewirkt, die mit der Kapazität der Zwischenelektrodenlücke ausgebildet zwischen der Elektrode und dem Werkstück, und der Induktivität des Koppelschaltkreises zwischen der Wechselspannungsquelle und der Zwischenelektrodenlücke auftritt. Bei Resonanzbedingung wird in der Zwischenelektrodenlücke eine elektrische Entladung induziert, um das Werkstück zu bearbeiten.
In dem dritten Beispiel der elektrischen Entladungsbearbeitungs-Energiequelle gemäß der Erfindung wird Resonanz bewirkt, die mit der Kapazität der zwischen der Elektrode ausgebildete Zwischenelektrodenlücke und dem Werkstück einer Induktivität einer zweiten (zwischenelektrodenseitigen) Spule eines Koppeltransformators, der in der Nachbarschaft der Zwischenelektrodenlücke vorgesehen ist, auftritt. Bei dieser Bedingung wird eine elektrische Entladung induziert, um das Werkstück zu bearbeiten.
In dem vierten Beispiel der elektrischen Entladungsbearbeitungs-Energiequelle gemäß der Erfindung wird, auch wenn die Impedanz der zwischen der Elektrode und dem Werkstück ausgebildeten Zwischenelektrodenlücke mit der Veränderung der Bearbeitungslücke oder -gebietes während der Bearbeitung verändert wird, die Frequenz der Wechselstromquelle automatisch durch den Frequenzsteuerschaltkreis geändert, wobei das Werkstück bearbeitet wird, während die Impedanzanpassung eingestellt wird.
In dem fünften Beispiel der elektrischen Entladungsbearbeitungs-Energiequelle gemäß der Erfindung wird, auch wenn die Impedanz der zwischen der Elektrode und dem Werkstück ausgebildeten Zwischenelektrodenlücke mit der Veränderung der Bearbeitungslücke oder des Bearbeitungsgebietes während der Bearbeitung verändert wird, die zwischen der Wechselspannungsquelle und der Zwischenelektrodenlücke vorgesehene automatische Impedanzanpassungseinheit eingesetzt, wodurch das Werkstück bearbeitet wird, während eine Impedanzanpassung automatisch eingestellt wird.
In den begleitenden Zeichnungen ist
Fig. 1 ein Schaltplan, der eine konventionelle elektrische Entladungsbearbeitungs- Energiequelle zeigt;
Fig. 2 und 3 sind Schaltpläne, die entsprechende Schaltungen zur Beschreibung der Arbeitsweise der konventionellen elektrischen Entladungsbearbeitungs- Energiequelle, gezeigt in Fig. 1, zeigen;
Fig. 4 ein Schaltplan, der eine elektrische Entladungsbearbeitungs-Energiequelle, welche eine erste Ausführungsform der Erfindung ist, zeigt;
Fig. 5 ein erklärendes Diagramm, das eine Zwischenelektrodenlücke, ausgebildet zwischen einer Elektrode und einem Werkstück, in der in Fig. 4 gezeigten Energiequelle zeigt;
Fig. 6 eine graphische Darstellung, die mit verschiedenen Energiequellen-Frequenzen die Beziehung zwischen den Induktivitäten eines L-förmigen Schaltkreises und Resonanzbearbeitungslücken zeigt;
Fig. 7 ein Schaltbild, das eine elektrische Entladungsbearbeitungs-Energiequelle zeigt, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist;
Fig. 8 ein erklärendes Diagramm, welches eine Zwischenelektrodenlücke, ausgebildet zwischen einer Elektrode und einem Werkstück, in der in Fig. 7 gezeigten Energiequelle zeigt;
Fig. 9 eine graphische Darstellung, die die Beziehungen zwischen Wechselstromfrequenzen und auftretenden Resonanz- Zwischenelektrodenkapazitäten in der in Fig. 7 gezeigten elektrischen Entladungsbearbeitungs-Energiequelle zeigt;
Fig. 10 eine graphische Darstellung, die Wechselstromfrequenzen mit Resonanzbearbeitungslücken in der in Fig. 7 gezeigten elektrischen Entladungsbearbeitungs-Energiequelle zeigt;
Fig. 11 ist ein Diagramm, welches eine Spannungsstrom-Lissajous-Wellenform bei Lückenresonanz in der in Fig. 7 gezeigten Energiequelle zeigt;
Fig. 12 ist ein Schaltplan, der eine elektrische Entladungsbearbeitungs-Energiequelle zeigt, welche eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist;
Fig. 13 ein erklärendes Diagramm, welches eine Zwischenelektrodenlücke, ausgebildet zwischen einer Elektrode und einem zu bearbeitenden Werkstück, in der in Fig. 12 gezeigten Energiequelle zeigt;
Fig. 14 eine graphische Darstellung, die mit verschiedenen Energiequellenfrequenzen die Beziehungen zwischen den Induktivitäten der zweiten Windungen eines Koppeltransformators und Resonanzbearbeitungslücken in der in Fig. 12 gezeigten Energiequelle zeigt;
Fig. 15 ein Schaltplan, der eine elektrische Entladungsbearbeitungs-Energiequelle zeigt, die eine vierte Ausführungsform der Erfindung ist;
Fig. 16 ein Schaltplan, der die interne Anordnung einer Ausgangserfassungseinheit in der in Fig. 15 gezeigten Versorgungsquelle zeigt;
Fig. 17 ein Schaltplan, der eine elektrische Entladungsbearbeitungs-Energiequelle zeigt, die eine fünfte Ausführungsform der Erfindung ist; und
Fig. 18 ein Schaltplan, der die interne Anordnung einer automatischen Impedanzanpassungseinheit in der in Fig. 17 gezeigten Energiequelle zeigt.
Die bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung werden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 4 ist ein Schaltplan, der eine elektrische Entladungsbearbeitungs-Energiequelle zeigt, welche eine erste Ausführungsform der Erfindung ist. In Fig. 4 bezeichnet die Referenznummer 11 eine Wechselstromquelle (AC); 12 einen strombegrenzenden Widerstand; 13 eine Streukapazität, die in einer Stromversorgungsleitung (Zufuhrleitung) und dem Schaltkreis besteht; 14 eine Streuinduktivität (verteilte Induktivität L m ), die in der Stromversorgungsleitung und einer mechanischen Struktur (sowie ein Stromzufuhrabschnitt) besteht; 15 einen Zwischenelektrodenkondensator (Lückenkondensator C g ), ausgebildet zwischen einer Elektrode und einem zu bearbeitenden Werkstück; 16 eine zwischen der Elektrode und dem Werkstück ausgebildete Lücke; 17 a einen in der Nähe der Lücke 16 parallel geschalteten Kondensator; und 17 b eine in der Nähe der Lücke 16 seriengeschaltete Spule. Der Kondensator 17 a und die Spule 17 b bilden einen L-förmigen Schaltkreis 17.
Fig. 5 ist ein erklärendes Diagramm, das die zwischen der Elektrode und dem Werkstück in der in Fig. 4 gezeigten elektrischen Entladungsbearbeitungs-Energiequelle zeigt. Fig. 6 ist eine graphische Darstellung, die die Beziehungen zwischen der Induktivität des L-förmigen Schaltkreises und Resonanzbearbeitungslücken mit verschiedenen Leistungsfrequenzen zeigt.
Nun wird die Arbeitsweise der in Fig. 4 gezeigten elektrischen Entladungsbearbeitungs-Energiequelle der ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Wie in Fig. 5 gezeigt, hängen die Streuinduktivität 14 (verteilte Induktivität L m ), die in der mechanischen Struktur besteht, und die Zwischenelektrodenkapazität 15 (Lückenkapazität C g ) zwischen der Elektrode und dem Werkstück sehr von der Lücke 16, d.h. der Bearbeitungslückenentfernung e, ab. Wo die Spule 17 b an die Lücke 16 mit dem kürzesten Draht angeschlossen ist, kann die verteilte Kapazität der zweiten Zufuhrleitung, die einige pF beträgt, außer Betracht gelassen werden. Falls zur Vereinfachung der Erklärung die Induktivität einer Spule des L-förmigen Schaltkreises 17 durch L dargestellt wird, wird ein Resonanzschaltkreis ausgebildet. Die Resonanzfrequenz f 0 des Resonanzschaltkreises wird wie folgt ausgedrückt:
Wenn daher die Induktivität des L-förmigen Schaltkreises 17 ansteigt, während die Lückenkapazität C g unverändert bleibt, sinkt die Resonanzfrequenz. Wenn in diesem Fall die Resonanzfrequenz f 0 unverändert bleibt, sinkt die Lückenkapazität 15 (C g ). Dann tritt die Resonanz mit einer größeren Bearbeitungslücke ein.
Wie oben beschrieben zeigt Fig. 6 die Beziehungen zwischen der Induktivität L des L-förmigen Schaltkreises 17 und Resonanzbearbeitungslücken mit verschiedenen Energiequellenfrequenzen. Wie aus Fig. 6 offensichtlich ist, steigt die Bearbeitungslücke an, mit welcher Resonanz eintritt, wenn die Induktivität L größer wird. Das bedeutet, daß es möglich ist, eine Lückenresonanz mit Leichtigkeit zu bewirken, und die Resonanz kann stabil gehalten werden, auch wenn die Bearbeitungslücke geändert wird (die Lückenkapazität 15 (C g ) ändert sich mit der Veränderung der Bearbeitungslücke weniger). Daher sind die Bearbeitungsstabilität und die Bearbeitungskapazität (Entladungsfrequenz) bemerkenswert verbessert.
Weiterhin ist die Wirkung (verteilte Kapazität) der ersten Zufuhrleitung beseitigt. Dies wird im praktischen Gebrauch vorteilhaft sein. Wenn allerdings die Induktivität L extrem ansteigt, dann steigt die Bearbeitungslücke, die Resonanz erlaubt, ebenfalls zu sehr an, so daß als Ergebnis kein dielektrischer Durchbruch hervorgerufen wird, und daher wird es schwierig, die Bearbeitung mit Lückenresonanz durchzuführen. Daher ist es notwendig, die Induktivität L des L-förmigen Schaltkreises 17 gemäß der Energiequellenfrequenz auszuwählen. Zum Beispiel in dem Fall einer Wechselstromfrequenz von 10 MHz kann durch Setzen der Induktivität L auf 0,5 bis 1,0µH die Resonanzbearbeitungslücke auf 5 bis 10µm gesetzt werden (in dem Fall, daß die Dicke eines Werkstückes 20 mm t ist), wobei die Bearbeitungsoperation stabil durchgeführt werden kann.
In der Hochfrequenzbearbeitung kann der Verschiebungsstrom durch den zwischen der Elektrode und dem Werkstück ausgebildeten Zwischenelektrodenkondensator 15 (an der Lücke 16) fließen, und daher wird der Strom in der Lücke 16 durch die Summe des Entladungsstromes und den vorher erwähnten Verschiebestrom dargestellt. Entsprechend zu aktuellen Messungen führt der Verschiebestrom die Spannung, wenn keine elektrische Entladung auftritt; und beim Auftreten von elektrischen Entladungen ist der Strom im wesentlichen in Phase mit der Spannung, und der Schaltkreis kann in den Resonanzstatus gebracht werden. Der Verschiebestrom, der die zeitliche Veränderung des elektrischen Feldes in der Bearbeitungslücke ist (nicht sich in der Bearbeitungslücke bewegende Elektronen), trägt nicht direkt zur Bearbeitungsoperation bei. Der Wert des Verschiebestromes und die Phasendifferenz hängen von der Spannungsfrequenz und der Kapazität der Lücke 16 ab.
Die oben beschriebene elektrische Entladungsbearbeitungsoperation mit Lückenresonanz ist vollständig verschieden in der Charakteristik von der hochfrequenzelektrischen Entladungsbearbeitungsoperation, die in der zuvor erwähnten japanischen Patentanmeldung (OPI) No. 2 60 915/1986 veröffentlicht ist. In der elektrischen Entladungsbearbeitungsoperation mit Lückenresonanz ist die über den Lückenkondensator 15 (C g ) auftretende Spannung hoch genug gesteigert, um einen dielektrischen Durchbruch zu bewirken; jedoch wird nach dem Auftreten einer elektrischen Entladung die Induktivität L den plötzlichen Strom in der Lücke 16 verhindern, so daß die elektrische Entladungsbearbeitungsoperation mit einer extrem kleinen Stromkapazität ausgeführt wird.
In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der L-förmige Schaltkreis 17 in der Nähe der Lücke 16 vorgesehen und daher kann die Bearbeitungsoperation mit der bei einer Frequenz niedriger als 10 MHz bewirkten Lückenresonanz aufgeführt werden. In diesem Fall ist die resultierende bearbeitete Oberfläche hervorragend in der Oberflächenrauhigkeit, mit 0,2µm R max . Die bearbeitete Oberfläche ist eine glänzende Halbspiegeloberfläche; wobei die Oberfläche, die durch das gewöhnliche Hochfrequenz-elektrische-Entladungsbearbeitungsverfahren ausgebildet ist, eine matte Oberfläche ist.
In der oben beschriebenen Ausführungsform kann die Bearbeitungsoperation durch Veränderung der Frequenz der Wechselstromquelle 11 gemäß einem gegebenen Bearbeitungsbereich oder einer Dicke stabiler ausgeführt werden.
Weiterhin erlaubt in der oben beschriebenen Ausführungsform die Veränderung der Reaktanz des L-förmigen Schaltkreises 17 eine gegenüber der Veränderung der Lückenkapazität 15 stabile elektrische Entladungsbearbeitungsoperation.
Fig. 7 ist ein Schaltplan, der eine elektrische Entladungsbearbeitungs-Energiequelle, eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt. In der Fig. bezeichnet die Referenznummer 21 eine Wechselstromquelle; 22 einen stromsteuernden Widerstand; 23 eine Streukapazität, die in der Stromzufuhrleitung (Versorgungsleitung) besteht; 24 eine Streuinduktivität, die in der Stromzufuhrleitung und einer mechanischen Struktur (sowie ein Stromzufuhrabschnitt) besteht; 25 einen Zwischenelektrodenkondensator (Lückenkondensator C g ), ausgebildet durch eine Elektrode und ein zu bearbeitendes Werkstück; 26 eine Lücke, ausgebildet zwischen der Elektrode und dem Werkstück; 27 einen zwischen dem Zwischenelektrodenkondensator 25 und der Wechselstromquelle 21 vorgesehenen Schaltkreis, wobei der Schaltkreis so entworfen ist, daß die Reaktanz induktiv ist.
Fig. 8 ist ein erklärendes Diagramm, das die zwischen der Elektrode und dem Werkstück in der elektrischen Entladungsbearbeitungs-Energiequelle ausgebildete Lücke zeigt. Fig. 9 ist eine graphische Darstellung, die die Beziehungen zwischen Wechselstromfrequenzen und den Resonanzauftretungs-Zwischenelektrodenlückenkapazitäten der elektrischen Entladungsbearbeitungs-Energiequelle, gezeigt in Fig. 7, zeigt. Fig. 10 ist eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen Wechselstromfrequenzen der elektrischen Entladungsbearbeitungs-Energiequelle, gezeigt in Fig. 7, und der Resonanzbearbeitungslücke zeigt. Fig. 11 ist eine Spannungsstrom-Lissajous-Wellenform zur Zeit der Lückenresonanz in der in Fig. 7 gezeigten elektrischen Entladungsbearbeitungs-Energiequelle.
Die Arbeitsweise der elektrischen Entladungsbearbeitungs-Energiequelle wie in Fig. 7 gezeigt wird beschrieben. In einer elektrischen Entladungsbearbeitungsoperation mit einer hohen Frequenz höher als 7 MHz fließt Verschiebestrom über die Zwischenelektrodenkapazität 15, ausgebildet (an der Lücke 26) durch die Elektrode und das Werkstück, und daher ist der Strom, der in die Lücke 26 fließt, die Summe aus dem Entladungsstrom und dem Verschiebestrom. Entsprechend zu aktuellen Messungen führt, wenn keine elektrische Entladung auftritt, der Verschiebestrom die Spannung; und beim Auftreten von elektrischer Entladung ist der Strom im wesentlichen in Phase mit der Spannung, und der Schaltkreis kann in einem Resonanzzustand gehalten werden. Der Verschiebestrom, der die Veränderung mit der Zeit des elektrischen Feldes in der Bearbeitungslücke (Elektronen bewegen sich nicht in der Lücke 26), wird nichts direkt zur Bearbeitungsoperation beitragen. Der Wert des Verschiebestromes und der Phasenunterschied hängen von der Kapazität der Lücke 26 und der Spannungsfrequenz ab.
Die oben beschriebene elektrische Entladungsbearbeitungsoperation mit Lückenresonanz ist in ihren Eigenschaften komplett unterschiedlich zu dem Hochfrequenz-elektrischen-Entladungsbearbeitungsverfahren, das in der vorher erwähnten japanischen Patentanmeldung (OPI) No. 2 60 915/1986 veröffentlicht ist.
In Fig. 7 wird der Lückenkondensator 25 (C g ) vergrößert, wenn der Abstand der Zwischenelektroden absinkt, und der Lückenkondensator 25 (C g ) und die verteilte Induktivität 24 (L m ) (oder der induktive Schaltkreis 27) bilden einen Resonanzschaltkreis. Der Resonanzschaltkreis ist eine Serienresonanzschaltung, und die Resonanzfrequenz ist wie folgt:
In dem Fall eines elektrischen Drahtschneide- Entladungsbearbeitungsverfahren, hängt die Kapazität L g des Lückenkondensators 25, ausgebildet (an der Lücke 26) zwischen der Drahtelektrode und dem Werkstück, stark von der Bearbeitungslückenentfernung e wie in Fig. 8 gezeigt ab. Gemäß dem elektrischen Bildverfahren ist die Kapazität C g des Lückenkondensators 25 wie folgt:
wobei r der Elektrodenradius in mm ist, e die Bearbeitungslückenentfernung in mm, ε 0 ist die maschinenlösungsdielektrische Konstante, und t ist die Elektrodenlänge. Wenn die oben beschriebene Gleichung (a) nach e aufgelöst wird, dann
Die Kapazität C g des Lückenkondensators 25, mit dem Resonanz bei der gegebenen Frequenz f auftritt, und die Bearbeitungslückenentfernung e werden zu diesem Zeitabschnitt gemäß der oben beschriebenen Gleichungen (a) und (b) berechnet. Die Ergebnisse der Berechnungen sind in den Fig. 9 und 10 gezeigt.
Wie durch diese Fig. deutlich ist, ist mit einem Bereich von niedrigen Frequenzen die Lückenkapazität C g für Resonanz groß, und die Resonanz tritt nur mit einer kleinen Bearbeitungslücke ein; während in einem Bereich von hohen Frequenzen die Lückenkapazität C g (25) klein ist, und die Resonanz in einer relativ großen Bearbeitungslücke auftritt. Zum Beispiel ist im Fall einer Frequenz (f) von 2 MHz die Kapazität C g 0,03µF, und die Resonanzbearbeitungslücke e ist sehr kurz, 0,07 um, und daher tritt keine Resonanz mit einer gewöhnlichen Bearbeitungslücke ein. Wenn auf der anderen Seite f 20 MHz ist, dann beträgt C g = 320 pF und die Resonanzbearbeitungslücke e ist relativ groß, 8µm, und daher kann eine elektrische Entladungsbearbeitungsoperation mit Lückenresonanz ausgeführt werden.
Wegen der obigen Beschreibung und durch experimentielle elektrische Entladungsbearbeitungsoperationen ist es bestätigt, daß es mit hohen Frequenzen höher als 7 MHz möglich ist, die Lückenresonanz in einem relativ großen Bereich von Bearbeitungslücken (einige Mikrometer (µm)) zu bewirken, so daß die Entladungscharakteristik stark unterschiedlich zu der des gewöhnlichen Hochfrequenz-elektrischen- Entladungsbearbeitungsverfahrens ist.
Fig. 11 zeigt eine Lissajou-Wellenform (Volt-Ampere-Charakteristik) für den Fall, daß keine elektrische Entladung eintritt, oder zu einer Kurzschlußzeit, oder beim Auftreten von elektrischer Entladung (oder zur Zeit der Lückenresonanz). Wie von Fig. 11 offensichtlich ist, führt, wenn keine elektrische Entladung eintritt, der Strom die Spannung durch einen Phasenwinkel von 90° (reiner Verschiebestrom); wohingegen bei dem Auftreten von elektrischer Entladung, der Strom in Phase mit der Spannung ist, und eine elektrische Entladung mit Resonanz auftritt. Bei einem Bereich von hohen Frequenzen höher als 7 MHz tritt elektrische Entladung nur ein, wenn eine Lückenresonanz auftritt.
In der elektrischen Entladungsbearbeitungsoperation mit Lückenresonanz steigt die Spannung, die am Lückenkondensator 25 auftritt so hoch an, daß ein dielektrischer Durchbruch hervorgerufen werden kann, jedoch nach dem Auftreten einer elektrischen Entladung wird die Induktivität L verhindern, daß ein Strom abrupt in die Lücke 26 fließt, so daß die elektrische Entladungsbearbeitungsoperation mit einer extrem kleinen Stromkapazität ausgeführt wird. Weil der Schaltkreis 27 zwischen der Kapazität 25 und der Wechselstromquelle 21 induktiv wird, wird die Energie der Streukapazität 23, die in der Stromzufuhrleitung usw. besteht, nicht als Entladungsenergie dienen.
Die elektrische Entladungsbearbeitungsoperation, die mit einer Lückenresonanz in einem Hochfrequenzbereich höher als 7 MHz ausgeführt wird, weist eine bearbeitete Oberfläche mit einer extrem hervorragenden Oberflächenrauhigkeit, 0,2µm R max , auf. Die bearbeitete Oberfläche ist eine glänzende Halbspiegeloberfläche, wohingegen die mit einer Frequenz von 2 MHz entladungsbearbeitete Oberfläche eine matte Oberfläche aufweist.
In der oben beschriebenen Ausführungsform kann die Bearbeitungsoperation stabiler ausgeführt werden, indem die Frequenz der Wechselstromquelle 11 gemäß der Bedingung der Lücke 26 und einer gegebenen Bearbeitungsdicke geändert wird, um dabei die Bearbeitungslücke e auf Resonanz einzustellen.
Weiterhin erlaubt im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Veränderung der Reaktanz des Schaltkreises 27 eine stabile elektrische Entladungsbearbeitungsoperation gegenüber einer Veränderung der Lückenkapazität 25.
Fig. 12 ist ein Schaltplan, der eine elektrische Entladungsbearbeitungs-Energiequelle, eine dritte Ausführungsform der Erfindung zeigt. In der Fig. bezeichnet die Referenznummer 31 eine Wechselstromquelle; 32 einen stromsteuernden Widerstand; 33 eine Streukapazität, die aus einer Stromzufuhrleitung (Versorgungsleitung) und dem Schaltkreis besteht; 34 eine Streuinduktivität (verteilte Induktivität L m ), die in der Stromzufuhrleitung und einer mechanischen Struktur (sowie ein Stromzufuhrabschnitt) besteht; 35 einen Zwischenelektrodenkondensator (Lückenkapazität C g ) , ausgebildet durch eine Elektrode und ein zu bearbeitendes Werkstück; 36 eine zwischen der Elektrode und dem Werkstück ausgebildete Lücke; und 37 einen Koppeltransformator, oder einen induktiv gekoppelten Schaltkreis, der in der Nähe der Lücke 36 vorgesehen ist.
Fig. 13 ist ein erklärendes Diagramm, das die zwischen der Elektrode und dem Werkstück in der elektrischen Entladungsbearbeitungs-Energiequelle gezeigt in Fig. 12 zeigt. Fig. 14 ist eine graphische Darstellung, die die Beziehungen mit verschiedenen Energiequellenfrequenzen zwischen den zweiten Induktivitäten des Koppeltransformators und der Resonanzbearbeitungslücken zeigt.
Die Arbeitsweise der in Fig. 12 gezeigten elektrischen Entladungsbearbeitungs-Energiequelle wird beschrieben. In dem Koppeltransformator ist eine erste Spule 37 a (Induktivität L 1) an eine zweite Spule 37 b (Induktivität L 2) zur Energieübertragung gekoppelt (mit der Gegeninduktivität M). Die verteilte Induktivität L m (34) der mechanischen Struktur und der Lückenkapazität C g (35) der Bearbeitungslücke hängen stark von der Bearbeitungslücke e, wie in Fig. 13 gezeigt, ab. Wenn die zweite Spule 37 b des Kopplungstransformators 37 an die Lücke 36 mit dem kürzesten Draht angeschlossen ist, dann kann die verteilte Kapazität der Zufuhrleitung auf der Sekundärseite mit einigen zehn pico-Farad (pF) im wesentlichen außer acht gelassen werden. An der Sekundärseite des Koppeltransformators wird ein Resonanzschaltkreis durch L z , L m und C g gebildet. Die Resonanzfrequenz f 0 des Resonanzschaltkreises ist wie folgt:
Wenn daher die Selbstinduktivität L z der zweiten Spule 37 b ansteigt, sinkt die Resonanzfrequenz ab, während die Lückenkapazität C g unverändert bleibt. Falls in diesem Fall die Resonanzfrequenz f₀ unverändert bleibt, dann sinkt die Lückenkapazität C g für Resonanz. Daher ist es möglich, Resonanz mit einer größeren Bearbeitungslücke hervorzurufen.
Wenn die verteilte Induktivität L m (34) der mechanischen Struktur viel kleiner ist als das L 2 der sekundären Spule 37 b, dann ist die Spannung V L 2 über der Spule 37 b entgegengesetzt in Phase zu der Spannung V Cg über der Lückenkapazität 35 zu jeder Zeit, und die beiden Spannungen sind in der Amplitude gleich zur Zeit der Resonanz. Das bedeutet, daß wenn die Spannung über die Spule 37 b hinreichend hoch ist, eine Spannung im wesentlichen gleich zur Spannung über der Lückenkapazität 35 zur Zeit der Resonanz entwickelt wird.
Fig. 14 zeigt die Beziehungen bei verschiedenen Energiequellenfrequenzen zwischen einer Induktivität L z und der Resonanzbearbeitungslücke. Wie aus Fig. 14 offensichtlich ist, steigt die Bearbeitungslücke für Resonanz, wenn die Induktivität L z ansteigt. Das bedeutet, daß nicht nur die Lückenresonanz mit Leichtigkeit bewirkt werden kann, sondern auch die Resonanz gegenüber Variation der Bearbeitungslücke stabil gehalten werden kann (die Bearbeitungskapazität C g (35) ist weniger verändert im Hinblick auf die Verschiebung einer Drahtelektrode wie in Fig. 13 gezeigt). Demgemäß ist die Bearbeitungsstabilität und die Bearbeitungskapazität (Entladungsfrequenz) stark verbessert. Weiterhin ist die Wirkung (verteilte Kapazität) der ersten Zufuhrleitung beseitigt. Dies wird in praktischem Gebrauch vorteilhaft sein. Falls jedoch die Induktivität L z stark gesteigert wird, dann steigt die Bearbeitungslücke für Resonanz ebenfalls stark an, so daß als Ergebnis kein dielektrischer Durchbruch hervorgerufen wird und demgemäß es schwierig wird, die Bearbeitung mit Lückenresonanz durchzuführen. Daher ist es notwendig, die Induktivität der zweiten Spule 37 b gemäß der Energiequellenfrequenz zu wählen. Zum Beispiel kann durch Setzen der Induktivität L z auf 0,5 bis 1,0µH einer Wechselstromfrequenz von 10 MHz die Resonanzbearbeitungslücke auf 5 bis 10µm gesetzt werden (in dem Fall, daß die Dicke t 20 mm ist), wobei die Bearbeitungsoperation stabil ausgeführt werden kann.
Bei der Hochfrequenzbearbeitung fließt der Verschiebestrom durch die Zwischenelektrodenkapazität 35, gebildet durch die Elektrode und das Werkstück (an der Lücke 36), und daher ist der Strom in der Lücke 36 die Summe des Entladungsstromes und des vorher erwähnten Verschiebestromes. Gemäß konkreter Messungen führt der Verschiebestrom die Spannung, falls keine elektrische Entladung auftritt; und bei dem Auftreten von elektrischer Entladung ist der Strom im wesentlichen in Phase mit der Spannung, und der Schaltkreis kann im Resonanzzustand gehalten werden. Der Verschiebestrom, der die zeitliche Veränderung des elektrischen Feldes in der Bearbeitungslücke ist (während Elektronen sich nicht in der Bearbeitungslücke bewegen), wird nichts direkt zur Bearbeitungsoperation beitragen. Der Wert des Verschiebestromes und die Phasendifferenz hängen von der Kapazität der Lücke 36 und der Spannungsfrequenz ab.
Die oben beschriebene elektrische Entladungsbearbeitungsoperation mit Lückenresonanz ist in der Charakteristik von der elektrischen Hochfrequenz- Entladungsbearbeitungsoperation, veröffentlicht in der vorher erwähnten japanischen Patentanmeldung (OPI) No. 2 60 915/1986, verschieden. In der elektrischen Entladungsbearbeitungsoperation mit Lückenresonanz steigt die Spannung der Lückenkapazität 35 hoch genug an, um einen dielektrischen Durchbruch zu bewirken; jedoch wird nach dem Auftreten der elektrischen Entladung die Induktivität L z einen abrupten Stromfluß in der Lücke 36 verhindern, so daß die elektrische Entladungsbearbeitungsoperation mit einem extrem niedrigen Strombetrag ausgeführt wird.
In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Koppeltransformator 37 in der Nähe der Lücke 36 vorgesehen, und daher kann die Bearbeitungsoperation mit der Lückenresonanz bewirkt bei einer Frequenz niedriger als 10 MHz ausgeführt werden. In diesem Fall ist die sich ergebende bearbeitete Oberfläche hervorragend in der Oberflächenrauhigkeit, mit 0,2 µm R max . Die bearbeitete Oberfläche ist eine glänzende Halbspiegeloberfläche; wohingegen die Oberfläche die durch das gewöhnliche elektrische Hochfrequenz-Entladungsbearbeitungsverfahren ausgebildet ist, eine matte Oberfläche aufweist.
In der oben beschriebenen Ausführungsform kann die Bearbeitungsoperation stabiler ausgeführt werden durch Veränderung der Frequenz der Wechselstromquelle 31 gemäß einem gegebenen Bearbeitungsgebiet oder einer Dicke.
Weiterhin erlaubt in der oben beschriebenen Ausführungsform die Veränderung der Induktivität der Sekundärspule 37 b des Koppeltransformators 37 eine stabile elektrische Entladungsbearbeitungsoperation gegenüber Veränderung der Lückenkapazität 35.
Fig. 15 ist ein Schaltplan einer elektrischen Entladungsbearbeitungs-Energiequelle, einer vierten Ausführungsform der Erfindung. In der Fig. bezeichnet die Referenznummer 41 eine Wechselstromquelle, 42 eine Ausgangserfassungseinheit; 43 einen Frequenzsteuerschaltkreis; und 45 einen Mikrocomputer.
Fig. 16 ist ein Schaltbild der Ausgangserfassungseinheit 42 in der elektrischen Entladungsbearbeitungs- Energiequelle, gezeigt in Fig. 15. In Fig. 16 bezeichnen die Referenznummern 46 a und 46 b jeweils A/D (analog zu digital) Wandler; 47 eine Koppelkapazität; 48 eine Spule; 49 eine Koppelkapazität; und 50 eine Zwischenelektrodenlücke zwischen einer Elektrode und einem zu bearbeitenden Werkstück.
Die Arbeitsweise der elektrischen Entladungsbearbeitungs- Energiequelle, gezeigt in Fig. 15, der vierten Ausführungsform der Erfindung, wird beschrieben. Wenn ähnlich dem in Fig. 1 gezeigten Fall der konventionellen elektrischen Entladungsbearbeitungs-Energiequelle das schaltende Element 7 durch den Treiberschaltkreis 8 ein- und ausgeschaltet wird, gibt die Wechselstromquelle 41 eine Hochfrequenzspannung aus. Die ausgegebene Spannung wird als Zwischenelektrodenspannung oder Lückenspannung auf die Zwischenelektrodenlücke 50 über die Stromzufuhrleitung und die Ausgangserfassungseinheit 42 gegeben.
Im allgemeinen gibt es bei der Übertragung von Hochfrequenzwellen eine fortlaufende und eine reflektierte Welle (welche eine am Ausgangsende in der entgegengesetzten Richtung reflektierte Welle ist), und wenn die Bearbeitungsimpedanz in einer korrekten Art und Weise eingestellt ist, verbleibt nur die hinlaufende Welle, so daß der Ausgang maximal gemacht wird. Es ist mit anderen Worten notwendig, um einen maximalen Ausgang zu erhalten, das Verhältnis der hinlaufenden zur reflektierten Welle zu minimieren. In Fig. 16 bezeichnet der Referenzbuchstabe A einen Schaltkreis zum Erhalten des Signalpegels eines fortlaufenden Signals und eines reflektierten Signals als Spannungen. Der Signalpegel eines hinlaufenden Signals wird über den A/D-Wandler 46 a auf den Mikrocomputer 45 gegeben. Gleichzeitig wird der Signalpegel eines reflektierten Signals über den A/D- Wandler 46 b auf den Mikrocomputer 45 gegeben.
Ein Hochfrequenzsignal, das auf die Ausgangserfassungseinheit 42 gegeben wird, wird durch einen aus den Koppelkapazitäten 47 und 49 und der Spule 48 bestehenden T-förmigen Bearbeitungsschaltkreis impedanz-angepaßt, und der Ausgang des T-förmigen Anpassungsschaltkreises wird auf die Zwischenelektrodenlücke 50 gegeben. Bei dieser Operation arbeitet der Mikrocomputer 45, um die Ausgangsfrequenz eines Frequenzsynthesizers 44 zu verändern; d.h. die Ausgangsfrequenz der Wechselstromquelle 41, so daß das Verhältnis der reflektierten Welle zur hinlaufenden Welle gemäß den Signalpegeln der obigen hinlaufenden Welle und reflektierten Welle minimiert wird. Ein Steuervorgang durch den Mikrocomputer 45 geschieht zum Beispiel wie folgt: Zunächst wird die Frequenz versuchsweise Stück für Stück erhöht, und wenn der Ausgang bei einem kleinen Anstieg der Frequenz ansteigt, wird die Frequenz weiter erhöht, wenn hingegen der Ausgang kleiner wird, dann wird die Frequenz erniedrigt. Wenn schließlich der Ausgang der Wechselstromquelle 41 maximal wird, wird die Frequenz festgehalten. Wenn während der Bearbeitung das Bearbeitungsgebiet oder die Bedingungen verändert werden, wobei der Ausgang um mehr als einen vorbestimmten Wert verändert wird, wird das Festhalten der Frequenz beseitigt und eine neue Einstellung der Frequenz wird ausgeführt. Diese Steueroperationen werden ausgeführt, wenn es während der Bearbeitung notwendig ist oder jederzeit, um so die beste Impedanzanpassung zu erreichen.
Fig. 17 ist ein Schaltplan, der eine elektrische Entladungsbearbeitungs-Energiequelle einer fünften Ausführungsform der Erfindung zeigt. In der Fig. bezeichnet die Referenznummer 51 eine Gleichstromquelle; 52 einen strombegrenzenden Widerstand; 53 eine Streukapazität, die in der Stromzufuhrleitung (Versorgungsleitung) und einer mechanischen Struktur (wie ein Stromzufuhrabschnitt) besteht; 55 eine Zwischenelektrodenkapazität gebildet durch eine Elektrode und ein zu bearbeitendes Werkstück; 56 eine Zwischenelektrodenlücke zwischen dem Werkstück und der Elektrode; 57 ein schaltendes Element; 58 einen Treiberschaltkreis zum Treiben des schaltenden Elements; 59 einen zwischen dem schaltenden Element 57 und der Zwischenelektrodenlücke 56 geschalteten Koppelkondensator; 60 eine Koppelspule angeschlossen zwischen dem schaltenden Element 57 und der Zwischenelektrodenlücke 56; 61 eine Wechselstromquelle, insbesondere eine Hochfrequenzbearbeitungs-Energiequelle; und 62 eine automatische Impedanzanpassungseinheit.
Fig. 17 ist ein Schaltplan, der die interne Anordnung der automatischen Impedanzanpassungseinheit 62 in der elektrischen Entladungsbearbeitungs-Energiequelle gezeigt in Fig. 17 zeigt. In der Fig. bezeichnet die Referenznummer 63 einen Koppelkondensator; 64 eine Spule; 65 einen variablen Kondensator; 66 einen Aktuator (oder Motor) zur Veränderung der Kapazität des variablen Kondensators 65; 67 einen Treiberschaltkreis zum Treiben des Aktuators 66; 68 eine Steuereinheit; und 69 a und 69 b A/D (analog zu digital) Wandler.
Die Arbeitsweise der in Fig. 17 gezeigten elektrischen Entladungsbearbeitungs-Energiequelle der fünften Ausführungsform der Erfindung soll beschrieben werden. Wenn ähnlich der in Fig. 1 gezeigten konventionellen elektrischen Entladungsbearbeitungs-Energiequelle das schaltende Element 57 durch den Treiberschaltkreis 58 ein- und ausgeschaltet wird, gibt die Hochfrequenzbearbeitungs-Energiequelle 61 eine Hochfrequenzspannung aus. Die Ausgangsspannung wird als Lückenspannung über die gerade zuführende Leitung und die automatische Impedanzanpassungseinheit 62 an die Zwischenelektrodenlücke 56 angelegt. So wird die elektrische Entladungsbearbeitungsoperation gestartet.
Im allgemeinen gibt es wie oben beschrieben eine hinlaufende Welle und eine reflektierte Welle (welche eine am Ausgangsende in der entgegengesetzten Richtung reflektierte Welle ist) bei der Übertragung einer Hochfrequenzwelle, und wenn die Impedanzanpassung gut ist, verbleibt nur die hinlaufende Welle, so daß der Ausgang maximiert wird. Das bedeutet, daß es um den Ausgang zu maximieren notwendig ist, das Verhältnis der reflektierten Welle zur hinlaufenden Welle zu minimieren. In Fig. 18 bezeichnet der Referenzbuchstabe A einen Schaltkreis zum Konvertieren des Signalpegels einer hinlaufenden Welle und einer reflektierten Welle in Signalspannungen. Die Signalspannung eines hinlaufenden Signals wird über die A/D-Wandler 69 a auf die Steuereinheit 68 gegeben. Ähnlich wird die Signalspannung einer reflektierten Welle über den A/D-Wandler 69 b auf die Steuereinheit 68 gegeben.
Ein Hochfrequenzsignal, das auf die automatische Impedanzanpassungseinheit 62 gegeben wird, wird durch einen T-förmigen Anpassungsschaltkreis, bestehend aus dem Koppelkondensator 63, der Spule 64 und dem variablen Kondensator 65 einer Impedanzanpassung unterworfen. Der Ausgang des T-förmigen Anpassungsschaltkreises wird auf die Zwischenelektrodenlücke 56 gegeben. Bei dieser Operation bringt die Steuereinheit 68 den Aktuator 66 dazu, die Kapazität des variablen Kondensators 65 zu ändern, so daß das Verhältnis der reflektierten Welle zur hinlaufenden Welle gemäß den Signalpegeln der vorigen hinlaufenden Welle und reflektierten Welle minimiert wird. Diese Steueroperationen werden bei Notwendigkeit durchgeführt, während der Bearbeitung oder zu jedem Zeitpunkt, so daß die beste Impedanzanpassung erreicht wird.
Wie oben in dem ersten Beispiel der elektrischen Entladungsbearbeitungs-Energiequelle gemäß der Erfindung beschrieben, weist der L-förmige Schaltkreis die Kapazität parallel geschaltet zur zwischen der Elektrode und dem Werkstück gebildeten Zwischenelektrode und die Spule in Serienschaltung zur Zwischenelektrodenlücke auf, und ist in der Nachbarschaft der Zwischenelektrodenlücke vorgesehen, und die Resonanz wird bewirkt mit der Kapazität der Zwischenelektrodenlücke und der Induktivität des L-förmigen Schaltkreises, um das Werkstück zu bearbeiten. Daher wird mit der Energiequelle die elektrische Entladung mit einem extrem kleinen Strombetrag hervorgerufen, und die resultierende bearbeitete Oberfläche ist hervorragend; das bedeutet, daß Halbspiegeloberflächen besser als 0,2µm R max in der Oberflächenrauhigkeit erreicht werden können.
Im zweiten Beispiel der elektrischen Entladungsbearbeitungs-Energiequelle gemäß der Erfindung wird Resonanz mit der Kapazität der zwischen der Elektrode und dem Werkstück ausgebildeten Zwischenelektrodenlücke und der Induktivität des Schaltkreises vor der Zwischenelektrodenlücke hervorgerufen, um das Werkstück zu bearbeiten. Daher wird mit der Energiequelle eine elektrische Entladung mit einem extrem kleinen Strombetrag hervorgerufen, und die resultierende bearbeitete Oberfläche ist hervorragend; das bedeutet, daß Halbspiegeloberflächen besser als 0,2µm R max in der Oberflächenrauhigkeit erreicht werden können.
Im dritten Beispiel der elektrischen Entladungsbearbeitungs-Energiequelle gemäß der Erfindung ist der Koppeltransformator nahe der zwischen der Elektrode und dem Werkstück gebildeten Zwischenelektrodenlücke vorgesehen, und Resonanz wird mit der Kapazität der Zwischenelektrodenlücke und der Induktivität der Sekundärspule des Koppeltransformators bewirkt, um das Werkstück zu bearbeiten. Daher wird mit der Energiequelle elektrische Entladung mit extrem kleinem Strombetrag bewirkt, und die resultierende bearbeitete Oberfläche ist hervorragend; das bedeutet, daß Halbspiegeloberflächen besser als 0,2 µm R max in der Oberflächenrauhigkeit erreicht werden können.
In dem vierten Beispiel der elektrischen Entladungsbearbeitungs-Energiequelle gemäß der Erfindung wird, auch wenn die Impedanz der zwischen der Elektrode und dem Werkstück gebildeten Zwischenelektrodenlücke mit der Veränderung der Bearbeitungslücke oder des Bereiches geändert wird, die Frequenz der Wechselstromquelle durch den Frequenzsteuerschaltkreis verändert, so daß die Elektrodenentladungsbearbeitungsoperation ausgeführt wird, während eine Impedanzanpassung bewirkt wird. Daher kann die Elektrodenentladungsbearbeitungsoperation mit hoher Wirksamkeit erreicht werden, und Halbspiegeloberflächen können mit hoher Stabilität gebildet werden.
In dem fünften Beispiel der elektrischen Entladungsbearbeitungs-Energiequelle gemäß der Erfindung wird, auch wenn die Impedanz der zwischen der Elektrode und dem Werkstück gebildeten Zwischenelektrodenlücke durch Veränderung der Bearbeitungslücke oder des Gebietes geändert wird, die elektrische Entladungsbearbeitungsoperation ausgeführt, während durch die automatische Impedanzanpassungseinheit Impedanzanpassung bewirkt wird. Daher kann die Elektrodenentladungsbearbeitungsoperation mit hoher Wirksamkeit erreicht werden, und Halbspiegeloberflächen können mit hoher Stabilität gebildet werden.

Claims (9)

1. Energiequelle für eine elektrische Entladungsbearbeitung, in der eine Spannung über eine Elektrode und ein zu bearbeitendes Werkstück angelegt wird, um in einer zwischen der Elektrode und dem Werkstück gebildeten Zwischenelektrodenlücke (16) elektrische Entladung zu bewirken, um dabei das Werkstück zu bearbeiten, gekennzeichnet durch
  • - eine Wechselstromquelle (11) zum Anlegen einer Wechselspannung an die eine Kapazität aufweisende Zwischenelektrodenlücke; und
  • - ein Resonanzschaltkreis (17) zum Bewirken einer Resonanz mit der Kapazität, wobei die elektrische Entladungsbearbeitung mit dem Auftreten der Resonanz ausgeführt wird.
2. Energiequelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzschaltkreis ein mit der Zwischenelektrodenlücke parallel geschaltetes Kapazitätsmittel (17 a) und ein mit der Zwischenelektrodenlücke in Serie geschaltetes induktives Mittel (17 b) aufweist, und der Resonanzschaltkreis in der Nähe der Zwischenelektrodenlücke vorgesehen ist.
3. Energiequelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kapazitive Mittel (17 a) ein Kondensator und ein induktives Mittel (17 b) eine Spule ist.
4. Energiequelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzschaltkreis ein in einem Schaltkreis zwischen der Zwischenelektrodenlücke und der Wechselstromquelle vorhandenes induktives Element aufweist, wobei das induktive Element Resonanz mit der Kapazität der Zwischenelektrode hervorruft.
5. Energiequelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzschaltkreis einen in der Nähe der Zwischenelektrodenlücke (36) vorgesehenen Koppeltransformator (37) aufweist, wobei Resonanz mit der Kapazität (35) zwischen der Elektrode und dem Werkstück und der Induktivität der Sekundärspule des Koppeltransformators hervorgerufen wird.
6. Energiequelle für eine elektrische Entladungsbearbeitung, in der eine Spannung über eine Elektrode und ein zu bearbeitendes Werkstück angelegt wird, um elektrische Entladung in einer zwischen der Elektrode und dem Werkstück gebildeten Zwischenelektrodenlücke zu bewirken, um dadurch das Werkstück zu bearbeiten, gekennzeichnet durch
  • - eine Wechselstromquelle (31) zum Anlegen der Wechselspannung an die Zwischenelektrodenlücke (36);
  • - eine Ausgangserfassungseinheit (42) zum Erfassen eines Ausgangs der Wechselstromquelle; und
  • - einen Frequenzsteuerschaltkreis (44) zum automatischen Verändern der Frequenz der Wechselstromquelle gemäß einem Erfassungswert, der von der Ausgangserfassungseinheit vorgesehen ist,
  • - einem Hochfrequenzsignal, das auf die Ausgangserfassungseinheit gegeben wird und einer Impedanzanpassung auf die Veränderung in einer Impedanz der Zwischenelektrodenlücke hin unterworfen wird, um auf die Zwischenelektrodenlücke gegeben zu werden.
7. Energiequelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzanpassung durch einen T-Typ-Anpassungsschaltkreis bewirkt wird, der erste und zweite Koppelkondensatoren und eine zwischen einen Mittelanschlußpunkt einer Serienschaltung der Kondensatoren und einer Masse angeschlossene Spule enthält.
8. Energiequelle zur elektrischen Entladungsbearbeitung, in der eine Spannung über eine Elektrode und ein zu bearbeitendes Werkstück gelegt wird, um in einer zwischen der Elektrode und dem Werkstück gebildeten Zwischenelektrodenlücke elektrische Entladung zu bewirken und dabei das Werkstück zu bearbeiten, gekennzeichnet durch
  • - eine Wechselstromquelle zum Anlegen von Wechselspannung an die Zwischenelektrodenlücke; und
  • - eine automatische Impedanzanpassungseinheit, die zwischen der Wechselstromquelle und der Zwischenelektrodenlücke vorgesehen ist,
  • - eine elektrische Entladungsbearbeitungsoperation, die ausgeführt wird, während eine automatische Impedanzanpassung auf Veränderungen in einer Impedanz der Zwischenelektrodenlücke hin bewirkt wird.
9. Energiequelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das automatische Impedanzanpassungsmittel einen T-Typ- Anpassungsschaltkreis aufweist, der erste und zweite Koppelkondensatoren und eine zwischen einem mittleren Punkt einer Serienschaltung der ersten und zweiten Kondensatoren und einer Masse angeschlossene Spule enthält, und ein Aktuatormittel zum Verändern der Kapazität des zweiten Kondensators, um so ein Verhältnis einer reflektierten Welle zu einer hinlaufenden Welle zu minimieren, gemäß den Signalpegeln der vorhergehenden reflektierten und hinlaufenden Einrichtung.
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