DE4011748A1 - Vorrichtung zum aufrauhen der oberflaeche eines kunststoffilms - Google Patents
Vorrichtung zum aufrauhen der oberflaeche eines kunststoffilmsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Aufrauhen der Oberfläche eines Kunststoffilms, mit deren
Hilfe winzige Löcher oder Kratzer auf der Oberfläche eines
Kunststoffilms hergestellt werden können.
Um winzige Löcher oder Kratzer auf einer Oberfläche eines
Kunststoffilms herzustellen, wird üblicherweise eine
Vorrichtung zum Aufrauhen der Oberfläche eines
Kunststoffilms verwendet, in der, wie dies in Fig. 1
dargestellt ist, ein Mittel 3 zum Aufrauhen der Oberfläche
und eine Führungsrolle 5 vorgesehen sind. Das Mittel 3 zum
Aufrauhen der Oberfläche umfaßt eine Scheibe 1 und ein
Hilfsmittel zum Aufrauhen der Oberfläche, wie z.B. ein
Sandpapier 2, das auf der äußeren Umfangsfläche der
Scheibe 1 mit Hilfe von Klebstoff befestigt ist. Die
Führungsrolle 5 ist dazu bestimmt, den Lauf des
Kunststoffilms zu führen, dessen Oberfläche aufgerauht
werden soll.
Dies bedeutet, daß die äußere Umfangsfläche des Mittels 3
zum Aufrauhen der Oberfläche des Kunststoffilms der
äußeren Umfangsfläche der Führungsrolle 5 gegenüberliegt
und daß die Oberfläche des Mittels 3 zum Aufrauhen der
Oberfläche unter Druck an der Oberfläche des
Kunststoffilms 4 anliegt, der auf der Führungsrolle 5
durch nicht dargestellte Antriebsmittel vorbeigeführt
wird. Auf diese Weise werden durch das Sandpapier 2, das
sich in rollendem Kontakt mit dem Kunststoffilm 4
befindet, winzige Löcher oder Kratzer auf der Oberfläche
dieses Kunststoffilms gebildet.
Bei der oben beschriebenen, üblichen Vorrichtung zum
Aufrauhen der Oberfläche eines Kunststoffilms ist das
Sandpapier 2 auf der äußeren Umfangsfläche der Scheibe 1
mit Hilfe eines Klebstoffs befestigt, um auf diese Weise
die Oberfläche des Kunststoffilms aufzurauhen. Bei einer
solchen Anordnung ist es im Versuch festgestellt worden,
daß der Verbrauch an Sandpapier 2 durch das Herabfallen
von Sandkörnern proportional der aufgerauhten
Oberflächenlänge des Kunststoffilms ist. Die
Sandpapierlänge, die auf der Scheibe 1 aufgeklebt werden
kann, ist darüber hinaus wegen der Begrenzung des
Durchmessers der Scheibe 1 begrenzt, da eine kompakte
Vorrichtung erwünscht ist. Der Verbrauch an Sandpapier
wird demzufolge durch das Herabfallen von Sandkörnern
beschleunigt, so daß die Scheibe 1 häufig durch eine neue
Scheibe ersetzt werden muß. Wenn darüber hinaus
beabsichtigt ist, die Breite der aufgerauhten Fläche in
bezug auf den Kunststoffilm zu verändern, dann muß die
Scheibe entsprechend der beabsichtigten neuen Breite
ausgetauscht werden.
Die vorliegende Erfindung ist dazu bestimmt, um die oben
beschriebenen Nachteile zu vermeiden und es ist daher die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum
Aufrauhen der Oberfläche eines Kunststoffilms
bereitzustellen, die in der Lage ist, die Betriebsdauer
des Hilfsmittels oder des Gliedes zum Aufrauhen der
Oberfläche zu verlängern, und bei der es ferner möglich
ist, ein Mittel zum Aufrauhen der Oberfläche durch ein
neues dann zu ersetzen, wenn die Breite der Aufrauhfläche
auf dem Kunststoffilm geändert werden soll.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch
eine Vorrichtung zum Aufrauhen der Oberfläche eines
Kunststoffilms gelöst, die eine Führungsrolle zum Führen
eines Kunststoffilms aufweist sowie eine Einheit zum
Aufrauhen der Oberfläche, die aus einem Paar von Rollen
besteht, über die ein endloses Band zum Aufrauhen der
Oberfläche umläuft. Eine Rolle dieses Rollenpaares ist
gegenüber der Führungsrolle angeordnet und hat eine ebene
äußere Umfangsfläche, während die andere Rolle von der
Führungsrolle entfernt ist und eine äußere Umfangsfläche
hat, die im Querschnitt eine konvexe Biegung aufweist.
Da bei der Vorrichtung zum Aufrauhen der Oberfläche eines
Kunststoffilms das endlose Band zum Aufrauhen der
Oberfläche auf einer Rolle montiert ist, die eine ebene
Oberfläche hat und der Führungsrolle gegenüberliegt, die
den aufzurauhenden Kunststoffilm vorschiebt, und da ferner
die andere Rolle eine konvexe Oberfläche aufweist, kann
ein Abgleiten des endlosen Bandes zum Aufrauhen der
Oberfläche von den Rollen während des Umlaufs dieses
Bandes vermieden werden. Ferner kann das endlose Band
leicht durch ein neues Band dann ersetzt werden, wenn die
Breite der Oberflächenaufrauhung geändert werden soll.
Es wird nun ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3
beschrieben, in denen gleiche Baugruppen und Teile mit den
gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, wie sie bereits im
Zusammenhang mit Fig. 1 verwendet worden sind.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht, die eine
übliche Vorrichtung zum Aufrauhen der
Oberfläche eines Kunststoffilms zeigt;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht, die den wesentlichen
Abschnitt einer Vorrichtung zum Aufrauhen der
Oberfläche eines Kunststoffilms nach einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
zeigt; und
Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung zum
Aufrauhen der Oberfläche eines Kunststoffilms
nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
Gemäß Fig. 2 ist in eine Vorrichtung zum Aufrauhen der
Oberfläche eines Kunststoffilms eine
Oberflächen-Aufrauh-Einheit 10 eingebaut. Diese Einheit 10
umfaßt ein Paar von Rollen 11, 12 sowie ein endloses Band
13, das auf den Rollen angeordnet ist. Wie dies in Fig. 3
dargestellt ist, hat die Rolle 11 eine ebene äußere
Umfangsfläche 11 a, wohingegen die andere Rolle 12
tonnenförmig ausgebildet ist mit einer nach außen konvexen
Umfangsfläche 12 a. Die Rolle 11 mit der ebenen äußeren
Umfangsfläche 11 a liegt der Führungsrolle 5 gegenüber, die
den Durchlauf des Kunststoffilms 4 führt. Die andere Rolle
12 ist mit nicht dargestellten Antriebsmitteln verbunden.
Die Rolle 11 mit der ebenen Umfangsfläche ist aus Metall
hergestellt, so daß auf diese Weise eine gleichmäßige
Betriebsweise des Oberflächen-Aufrauhens gewährleistet
ist. Wegen des Abriebs der Rolle durch die Verwendung des
endlosen Aufrauhbandes 13 wird jedoch vorzugsweise eine
nachgiebige Lage eines elastischen Materials verwendet,
die über der äußeren Umfangsfläche der Rolle 11 mit der
ebenen Umfangsfläche aufgebracht ist.
Um nun auf einer vorbestimmten Stelle des Kunststoffilms 4
eine Aufrauhbehandlung der Oberfläche des Films in einer
bestimmten Aufrauhbreite zu erzielen, wird ein endloses
Band 13 zum Oberflächenaufrauhen mit einer entsprechenden
Breite auf das Rollenpaar 11, 12 aufgelegt und ein
Abschnitt dieses endlosen Aufrauhbandes 13, das von der
Rolle 11 mit der ebenen Oberfläche abgestützt wird, wird
dem aufzurauhenden Abschnitt des Kunststoffilms
gegenübergestellt, der seinerseits von der Führungsrolle 5
geführt wird. Die nicht dargestellten Antriebsmittel, die
mit der tonnenförmigen Rolle 12 verbunden sind, werden
eingeschaltet und das umlaufende endlose Band befindet
sich nun in Druckberührung mit dem Kunststoffilm 4. Auf
diese Weise wird auf dem Kunststoffilm 4 ein aufgerauhter
Abschnitt gebildet. Das Maß des Aufrauhens kann durch den
Unterschied der Vorschubgeschwindigkeiten zwischen dem
endlosen Band 13 und dem Kunststoffilm 4 gesteuert werden
und/oder durch die Auswahl der Korngrößen des Sandes auf
dem endlosen Band 13 zum Aufrauhen der Oberfläche.
Ein Abschnitt des endlosen Bandes 13 liegt auf der
konvexen Umfangsfläche der tonnenförmigen Rolle 12 und das
endlose Band 13 gleitet auf diese Weise während des
Umlaufens nicht von den Rollen ab. Durch ein Auswechseln
des endlosen Bandes 13 durch ein neues Band kann fernerhin
ein Wechsel der Breite des Aufrauhabschnittes in bezug auf
den Kunststoffilm durchgeführt werden.
Der Kunststoffilm, der einer Behandlung zum Aufrauhen der
Oberfläche unterworfen worden ist, kann als Tüte oder
Beutel zum Aufnehmen von Material darin verwendet werden.
Wenn in einem solchen Fall der oberflächlich aufgerauhte
Abschnitt im Faltbereich des Beutels liegt, dann kann
dieser Beutel leicht vom gefalteten Abschnitt weggezogen
werden. Wenn der oberflächlich aufgerauhte Abschnitt
andererseits auf einer Vorder- oder einer Rückseite des
Beutels angeordnet ist und wenn die Aufrauhfläche eine
bestimmte Größe hat, dann kann der Wert des Überganges von
Dampf oder Gas durch die Beutelwand hindurch gesteuert
werden.
Um die Überlegenheit der vorliegenden Erfindung in bezug
auf eine übliche Anordnung gemäß Fig. 1 darzustellen, ist
der folgende Vergleichsversuch durchgeführt worden.
Durchmesser der Scheibe 1: 75 mm
Umfangslänge des Hilfsmittels 2 zum Aufrauhen der Oberfläche: 236 mm.
Umfangslänge des Hilfsmittels 2 zum Aufrauhen der Oberfläche: 236 mm.
Gesamtlänge des Bandes 13 zum Aufrauhen der Oberfläche:
330 mm.
Druck zwischen dem Hilfsmittel zum Aufrauhen der
Oberfläche oder des Bandes und dem Kunststoffilm: 6 kg
Oberflächen-Aufrauh-Geschwindigkeit: 100 m/min
Breite des Hilfsmittels zum Aufrauhen der Oberfläche oder des Bandes: 5 mm
Material zum Aufrauhen der Oberfläche: Schleifblätter (Korngröße 100).
Oberflächen-Aufrauh-Geschwindigkeit: 100 m/min
Breite des Hilfsmittels zum Aufrauhen der Oberfläche oder des Bandes: 5 mm
Material zum Aufrauhen der Oberfläche: Schleifblätter (Korngröße 100).
Bei den oben beschriebenen Versuchen wurde ermittelt, daß
die Länge der in befriedigender Weise aufgebrachten
Aufrauhung auf dem Kunststoffilm 180 000 m bei Verwendung
der üblichen Vorrichtung zum Aufrauhen der Oberfläche
betrug, wohingegen bei Verwendung der vorliegenden
Erfindung eine Länge von 240 000 m erreicht wurde, die
mithin viel größer war als bei der üblichen Anordnung. Auf
diese Weise ist klargestellt worden, daß die Vorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung gegenüber der üblichen
Vorrichtung große Vorteile aufweist.
Wie dies oben beschrieben ist, entfernt sich das
umlaufende endlose Band zum Aufrauhen der Oberfläche
während des Betriebes nicht von den Rollen 11 und 12 und
der wirksame Bereich zum Aufrauhen der Oberfläche kann im
Vergleich mit der üblichen Vorrichtung, die eine Rolle
aufweist, die denselben Durchmesser wie die Rolle nach der
vorliegenden Erfindung hat, erhöht werden, da der endlose
Riemen auf einem Rollenpaar einer
Oberflächen-Aufrauheinheit angeordnet ist und da ferner
eine der Rollen, die der Führungsrolle gegenübersteht,
eine ebene äußere Umfangsfläche hat, wohingegen die andere
Rolle, die von der Führungsrolle entfernt ist, eine
konvexe äußere Umfangsfläche hat. Auf diese Weise kann der
Zeitraum zwischen zwei Auswechslungen des endlosen Bandes
verlängert werden und die Aufrauhbreite in bezug auf den
Kunststoffilm kann dadurch gesteuert werden, daß das
endlose Band durch ein neues Band ersetzt wird, wobei der
Vorgang dieses Ersetzens sehr vereinfacht ist.
Während die Erfindung im einzelnen anhand eines
spezifischen Ausführungsbeispieles erläutert worden ist,
ist es Fachleuten klar, daß eine Reihe von Änderungen und
Abänderungen durchgeführt werden kann, ohne dabei den
Geist und den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Aufrauhen der Oberfläche eines
Kunststoffilms mit einer Führungsrolle zum Führen
eines Kunststoffilms und einer Einheit zum Aufrauhen
der Oberfläche, die in Druckberührung mit der
Führungsrolle steht, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Oberflächen-Aufrauh-Einheit (10) ein Paar von Rollen
(11, 12) umfaßt sowie ein auf diesen Rollen
angeordnetes endloses Oberflächen-Aufrauhband (13),
wobei eine der Rollen (11) der Führungsrolle
gegenüberliegt und eine ebene äußere Umfangsfläche
(11 a) hat, während die andere Rolle (12) von der
Führungsrolle (5) entfernt liegt und eine äußere
Umfangsfläche hat, die im Querschnitt konvex nach
außen gebogen Biegung ist.
2. Vorrichtung zum Aufrauhen der Oberfläche eines
Kunststoffilms nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die von der
Führungsrolle (5) entfernt liegende Rolle (12) eine
tonnenförmige Rolle ist.
3. Vorrichtung zum Aufrauhen der Oberfläche eines
Kunststoffilms nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Oberflächen-Aufrauh-Einheit (10) Antriebsmittel
umfaßt, die mit der tonnenförmigen Rolle (12) in
Verbindung stehen.
Applications Claiming Priority (1)
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