DE4011259A1 - Sensorkabel zur ueberwachung der waermedaemmung von medienfuehrenden versorgungsleitungen, insbesondere fernwaermeleitungen - Google Patents
Sensorkabel zur ueberwachung der waermedaemmung von medienfuehrenden versorgungsleitungen, insbesondere fernwaermeleitungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sensorkabel zur Überwachung der Wärme
dämmung von medienführenden Versorgungsleitungen auf Feuchtigkeits
einbrüche, die sowohl auf ein Leck im Mediumrohr (bei flüssigkeits
führenden Leitungen) als auch auf von außen eindringendes Wasser
zurückzuführen sind. Das erfindungsgemäße Sensorkabel soll insbe
sondere bei der Überwachung mineralwollegedämmter Wärmeversorgungs
leitungen angewendet werden.
Wärmegedämmte Rohrleitungen, die im allgemeinen für den Transport
von Heiz- bzw. Kühlmedien eingesetzt werden und ihr breitestes
Anwendungsgebiet in der Praxis als Fernwärme-Versorgungsleitung
haben, bestehen grundsätzlich aus einem Mediumrohr aus Stahl, einer,
dieses im Abstand umgebenden äußeren Umhüllung aus Plast- oder
metallischen Werkstoffen und einer dazwischen liegenden Wärmedämm
schicht, beispielsweise aus Polyurethan-Hartschaum oder Mineralfaser
wolle. Die Herstellung dieser ober- oder unterirdisch verlegten
Rohrleitungen ist außerordentlich kostenintensiv, so daß es für den
rationellen Betrieb der Versorgungsleitung unbedingt erforderlich
ist, daß ihre konzipierte Lebensdauer von 30 . . . 50 Jahren nicht durch
Korrosionsschäden durch austretende oder eindringende Feuchtigkeit
drastisch verkürzt wird. Aus diesem Grunde spielt die zuverlässige
Überwachung medienführender Versorgungsleitungen auf das Eindringen
von Feuchtigkeit in die Wärmedämmung eine erhebliche Rolle und
führte zur Entwicklung einer großen Anzahl unterschiedlicher Meß-
und Überwachungsverfahren. Beispielsweise sind Verfahren auf der
Grundlage von Laufzeitmessung mittels Drucksensoren, der Erfassung
und Auswertung von Durchflußmengen oder der Leckortung mittels
Schallemissionsmessung bekannt (DE 32 40 136; 32 33 647; 28 28 567).
Diesen haftet der Nachteil an, daß meßbare Druckabfälle bzw. Schall
emissionen erst bei erheblichen Lecks auftreten, so daß Haarrisse
und dgl. damit nicht erfaßbar sind. Ebenso versagen diese Verfahren,
wenn Feuchteeinbrüche durch Schäden an der Außenhülle der Wärme
dämmung oder durch deren mangelhafte Ausführung entstehen. Wie Unter
suchungen zeigten, wird ein wesentlicher Anteil von Schäden am
Mediumrohr durch Außenkorrosion hervorgerufen. Daher sind auch Ver
fahren im Einsatz, die die Feuchtigkeit bzw. Temperatur innerhalb
der Wärmedämmung messen. Zur Lokalisation der Schadensstelle sind
mehrere Verfahren bekannt.
- - Impulsechoverfahren (DE 25 50 940; DE 25 53 789)
- - Brückenmeßverfahren (DE 32 25 742)
- - Sequentielles Abfragen jeder Meßstelle bzw. deren Adressierung (DE 31 10 054)
Wenn der technische Aufwand für ein sequentielles Abfragen jeder
Meßstelle zu groß ist, funktechnische Einwände die Realisierung der
mit WP F 17 D/3 21 797.4 vorgeschlagenen Sensor-/Sender-Einheiten
verhindern und außerdem eine durchgehende Überwachung längs des ge
samten Rohres gefordert wird (d. h. keine Beschränkung auf einzelne
Meßstellen), so wird gegenwärtig das Brückenmeßverfahren angewendet.
Diesem haftet der Nachteil an, daß beim Auftreten von Mehrfach
fehlern oder Leitungsbruch keine Ortung mehr möglich ist. Diesen
entscheidenden Nachteil vermeidet das Impulsechoverfahren. Man er
hält auf einem Bildschirm das aufgelöste Abbild des gesamten zu
überwachenden Leitungsstranges, einschließlich alle Unregelmäßig
keiten wie Dauerabriß, Kurzschluß und Nebenschluß (bei diesem An
wendungsfall durch Feuchteeinwirkung). Um ein eindeutiges Abbild
durch Nebenschluß zu erreichen, ist ein relativ niederohmiger
Schluß zwischen den zwei Leitern erforderlich. Dazu werden ent
weder in bestimmten Abständen Feuchteindikatoren (DD 1 53 181;
DE 32 32 211) oder saugfähige Materialien (DE 25 50 940) einge
fügt. Damit ist keine durchgehende Feuchteeinbruchsüberwachung
möglich. Außerdem sind solche Anordnung mit erhöhtem Montageauf
wand verbunden. Das perforierte Sandkabel nach DE 24 15 640 spricht
erst bei größeren Wassereinbrüchen an. Eine Erhöhung der Ansprech
empfindlichkeit wird in DE 30 10 279 dadurch erreicht, daß ein
wasserlösliches Salz in die Wärmedämmung eingebracht wird, welches
bei Wassereinbruch einen Elektrolyten bildet. Das ist wiederum mit
erhöhtem Aufwand beim Bau der Rohrleitung verbunden. Andere Vari
anten verwenden nur einen Leiter und nutzen das Mediumrohr als
Rückleiter (DE 25 33 257), z. T. ist der Einbau eines zusätzlichen
Blockes zur Halterung des Leiters erforderlich (DE 30 10 346).
Diese Varianten haben den Nachteil, daß das Mediumrohr eine Elek
trode bildet und daher ein erhöhter Angriff von dessen Oberfläche
erfolgt. Ein kathodischer Schutz des Rohres ist auch nicht mehr an
wendbar.
Die Erfindung hat das Ziel, durch Entwicklung eines kostengünstigen
Sensors die Voraussetzungen für ein in großem Umfang einsetzbares
robustes und einfach zu montierendes Überwachungssystem zu schaffen,
das geeignet ist, die Wärmedämmung von medienführenden Versorgungs
leitungen vor Schäden durch Feuchteeinbrüche aller Art zu schützen.
Damit soll insbesondere das Mediunrohr vor Korrosion und die Wärme
dämmung vor Verrottung bewahrt werden, was zur Erhöhung der Lebens
dauer der gesamten Rohrleitung beiträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwei elektrische Leiter
in einen, diese zuverlässig gegeneinander isolierenden Stoff einzu
bringen, der es ermöglicht, daß bei Feuchteeinbrüchen sehr schnell
ein niederohmiger Schluß zwischen beiden elektrischen Leitern
hergestellt wird.
Das erfolgt, indem erfindungsgemäß zwei elektrische Leiter zu
verlässig sowohl gegeneinander als auch gegen das Medium- und Hüll
rohr elektrisch isoliert parallel zueinander in einem flexiblen
Seil aus synthetischem Fasermaterial eingebettet sind, das in
trockenem Zustand einen hohen Isolationswiderstand aufweist und
bei Feuchteeinbruch schnell zu einer niederohmigen Verbindung führt.
Vorzugsweise werden dazu Seile aus Polyester, Polyamid oder Poly
akrylnitril eingesetzt, in welche die elektrischen Leiter bereits
in Verbindung mit dem Herstellungsverfahren eingezogen werden.
Die elektrischen Leiter bestehen beispielsweise aus verzinntem
Kupferdraht.
Zur Erhöhung der Festigkeit des erfindungsgemäßen Sensorkabels
können in das in seiner Struktur lose Seil zusätzlich zugetragende
bzw. lastaufnehmende Elemente, beispielsweise in Form verfestigter
Stränge eingebettet sein. Bei Einsatz einer Füllung aus syntheti
schem Vliesstoff kann die Feuchtesensibilität definiert variiert
werden.
Zwischen den beiden elektrischen Leitern besteht im trockenen Zu
stand ein sehr hoher Isolationswiderstand. Unter Einwirkung von
Feuchtigkeit verringert sich dieser Widerstand so erheblich, daß
eine genaue Fehlerortung mittels Impulsechoverfahren möglich ist.
Das erfindungsgemäße Sensorkabel zeichnet sich durch weitgehende
Resistenz gegen chemische Einflüsse und hohe Temperaturbeständig
keit aus. Es gestattet eine lückenlose Überwachung der gesamten
Versorgungsleitung. Seine Verlegung in der Wärmedämmschicht er
fordert keine zusätzlichen Fachkenntnisse und geringen Arbeitsauf
wand. Besteht die Forderung, daß auch bei einem zeitweiligen Feuchte
einbruch eine irreversible Verringerung des Isolationswiderstandes
zwischen beiden elektrischen Leitern erfolgt, kann das Innere des
Sensorkabels beispielsweise aus einem, sich unter Feuchteeinwirkung
auflösendem Kunststoff bestehen. Im Normalfall jedoch ist das er
findungsgemäß durchgängig eingesetzte synthetische Material kaum
hygroskopisch und die Aufnahme der Feuchtigkeit erfolgt durch
adhäsive Kräfte, so daß vorübergehend eingedrungene Feuchtigkeit
nach einer angemessenen Zeit wieder verschwindet.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert werden. Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt
durch das erfindungsgemäße Sensorkabel.
Es besteht beispielsweise aus gefaltetem Vliesstoff 1, in welches
zwei verzinnte Kupferdrähte als elektrische Leiter 2 sowie zwei
verfestigte Stränge 4 zur Zugentlastung eingebettet sind. Die
Vliesstoffenden sind an der Verbindungsstelle 3 fixiert, bei
spielsweise verklebt oder verschweißt.
Das im Beispiel beschriebene Kabel hat im trockenen Zustand einen
hohen Isolationswiderstand und gewährleistet im feuchten Zustand
ein schnelles Absinken des Widerstandes in den 100-Ohm-Bereich.
Claims (5)
1. Sensorkabel zur Überwachung der Wärmedämmung von medienführen
den Versorgungsleitungen, insbesondere Fernwärmeleitungen auf
Feuchtigkeitseinbrüche mit Hilfe des Impulsechoverfahrens, auf
der Grundlage der Widerstandsänderung zwischen zwei elektrischen
Leitern, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei elektrischen Leiter
sowohl gegeneinander als auch gegenüber dem Medium- bzw. Hüllrohr
elektrisch isoliert, parallel zueinander in einem flexiblen
Strang aus einem synthetischen Fasermaterial eingebettet sind,
welches im trockenen Zustand einen hohen Isolationswert aufweist
und bei Feuchteinbruch sehr schnell einen niederohmigen Schluß
zwischen den elektrischen Leitern herbeiführt.
2. Sensorkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
sythetisches Material Seile oder verfestigte Vliese aus Poly
ester-, Polyamid- oder Polyakrylnitrilfasern eingesetzt sind.
3. Sensorkabel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich lastaufnehmende Elemente (4) in Form verfestigter
Stränge eingebettet sind.
4. Sensorkabel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Elemente aus synthetischem Vliesstoff eingebettet sind.
5. Sensorkabel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich in seinem Inneren ein, sich unter Feuchteeinwirkung auf
lösender Kunststoffstrang befindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD32741989 | 1989-04-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4011259A1 true DE4011259A1 (de) | 1990-10-11 |
Family
ID=5608309
Family Applications (1)
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DE19904011259 Withdrawn DE4011259A1 (de) | 1989-04-10 | 1990-04-05 | Sensorkabel zur ueberwachung der waermedaemmung von medienfuehrenden versorgungsleitungen, insbesondere fernwaermeleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4011259A1 (de) |
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- 1990-04-05 DE DE19904011259 patent/DE4011259A1/de not_active Withdrawn
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8141 | Disposal/no request for examination |