DE4010116A1 - Transportverfahren und -vorrichtung fuer behaelter - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor
richtung, um z.B. einen Behälter in einer Etikettiervor
richtung in eine Position zu bringen, in der eine Beschrif
tung an den Behälter angebracht werden kann.
Wenn eine Etikettiervorrichtung vorhanden ist, wird der Be
hältertransport so ausgeführt, daß ein Behälter in eine Be
schriftungsposition gebracht wird. Üblicherweise wird der
Behälter durch ein Förderband oder dgl., das den Behälter
trägt, transportiert.
Neuerdings werden Behälter unterschiedlichst geformt und ins
besondere haben diejenigen, die einen Abschnitt aufweisen
(eine Markierung, Form oder dgl.), der anzeigt, in welcher
Weise der Behälter ausgerichtet ist, jene Behälter ersetzt,
die einen einfachen Drehkörper oder eine Formwiederholung
aufweisen, die nicht anzeigt, in welche Richtung der Behäl
ter ausgerichtet wird. Um eine Beschriftung auf einem sol
chen neuen Behältertyp anzubringen, ist es notwendig, den
obengenannten Abschnitt an dem Behälter und einen Bereich
davon für die Beschriftung in einer bestimmten Beziehung
zueinander zu halten.
Das obengenannte übliche Verfahren, bei dem die Behälter
nicht notwendigerweise unter Einhaltung einer bestimmten
Richtung transportiert werden, hat das Problem, daß es
schwer ist, das obengenannte Erfordernis zu erfüllen.
Demgemäß ist die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Verfahren einer Vorrichtung zum Transportieren von Be
hältern zu schaffen, wobei diese wie vorgesehen ausgerich
tet sind.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Behältertransportverfah
ren zum Drehen eines Behälters in eine vorgesehene Richtung
und zum Transportieren des Behälters in eine Position zum
Durchführen vorgesehener Bearbeitungsschritte, wobei das
Verfahren umfaßt einen ersten Schritt, in dem einer der zu
geführten Behälter in eine erste Position transportiert
wird, wobei dieser Behälter der vorderste der Behälter ist;
einen zweiten Schritt, den Behälter an der ersten Position
in eine vorgesehene Richtung zu drehen; und einen dritten
Schritt, den in die vorgesehene Richtung gedrehten Behälter
zu einer zweiten Position zu transportieren, so daß der Be
hälter in einer bestimmten Beziehung zu der vorgesehenen
Richtung an der zweiten Position ausgerichtet wird. Das
obige Verfahren wird als Verfahren A bezeichnet.
Die vorstehende Aufgabe wird auch durch ein Behältertrans
portverfahren zum Transportieren eines unbearbeiteten Be
hälters mit einem Muster darauf erfüllt, in dem der Behäl
ter an einer Bearbeitungsposition auf einem Transportweg
kurzzeitig gestoppt wird, wobei das Muster an der Bearbei
tungsposition wie vorgesehen ausgerichtet wird, wobei das
Verfahren die Schritte umfaßt, den Abstand zwischen einem
unbearbeiteten Behälter und den restlichen Behältern zu
vergrößern, wobei der eine Behälter der vorderste der Be
hälter auf dem Transportweg ist; den vordersten Behälter
eine bestimmte Strecke in Transportrichtung weiter zu
transportieren; den vordersten Behälter zu drehen, um ein
Muster darauf in eine vorgesehene Richtung zu bringen; den
vordersten Behälter weiter in eine Bearbeitungsposition zu
transportieren, wobei die Ausrichtung des Behälters bei
behalten wird; und den vordersten Behälter an der Bearbei
tungsposition kurzzeitig zu stoppen.
Die vorstehende Aufgabe wird auch durch eine Behältertrans
portvorrichtung zum Drehen eines Behälters in eine vorgese
hene Richtung und zum Transportieren des Behälters in eine
Position zum vorgesehenen Bearbeiten gelöst, wobei die Vor
richtung umfaßt eine erste Transporteinrichtung zum Trans
portieren eines der zugeführten Behälter in eine erste Po
sition, wobei der eine Behälter der vorderste der Behälter
ist; eine Detektiereinrichtung zum Detektieren einer tat
sächlichen Ausrichtung des Behälters; eine Dreheinrichtung
zum Drehen des Behälters in eine vorgesehene Ausrichtung an
der ersten Position; und eine zweite Transporteinrichtung
zum Transportieren des Behälters aus der ersten Position in
eine zweite Position zur vorgesehenen Bearbeitung, so daß
der Behälter in einer bestimmten Beziehung zu der vorge
sehenen Ausrichtung an der zweiten Position ausgerichtet
ist. Die obengenannte Vorrichtung wird als Vorrichtung B
bezeichnet.
Die vorstehende Aufgabe wird auch durch eine Behältertrans
porteinrichtung zum Transportieren eines unbearbeiteten Be
hälters mit einem Muster darauf gelöst, indem der Behälter
an einer Bearbeitungsposition auf einem Transportweg kurz
zeitig gestoppt wird, wobei das Muster an der Bearbeitungs
position wie vorgesehen ausgerichtet wird, wobei die Vor
richtung umfaßt eine Transporteinrichtung zum Transportie
ren unbearbeiteter Behälter; eine Distanziereinrichtung zum
Vergrößern eines Abstandes zwischen einem der Behälter und
den restlichen Behältern, wobei der eine Behälter der vor
derste der Behälter auf einem Transportweg ist; eine erste
Trageinrichtung zum Transportieren des festgehaltenen vor
dersten Behälter um eine bestimmte Strecke in Transport
richtung; eine Richtungseinstelleinrichtung zum Drehen des
vordersten Behälters, um eine darauf befindliche Markierung
in eine vorgesehene Ausrichtung zu bringen; eine zweite
Trageinrichtung zum Transportieren des festgehaltenen vor
dersten Behälters weiter in Transportrichtung zu einer Be
arbeitungsposition, unter Beibehaltung der Ausrichtung des
Behälters; und eine Stoppeinrichtung zum kurzzeitigen Stop
pen des Behälters an der Bearbeitungsposition. Die Vorrich
tung wird als Vorrichtung C bezeichnet.
Gemäß dem Vorstehenden wird ein Behälter in eine vorgese
hene Richtung gedreht, bevor er zu einer Position für eine
vorgesehene Bearbeitung transportiert wird. Deshalb kann
die Bearbeitung unter Berücksichtigung der Ausrichtung des
Behälters durchgeführt werden. Z.B. kann in einer Etiket
tiervorrichtung eine Beschriftung unter Berücksichtigung
eines Musters oder dgl. auf dem Behälter angeordnet werden.
Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Be
hältertransportverfahren und eine Vorrichtung dafür zu
schaffen, mit dem bzw. mit der die Ausrichtung der Behälter
gleichmäßig ohne Verlangsamung des Transports erfolgt.
Die vorstehende Aufgabe wird gelöst durch das Behälter
transportverfahren A, in dem, wenn sich der Behälter in der
ersten Position befindet, sich ein anderer Behälter an ei
ner vierten Position befindet; und in dem der Behälter an
der ersten Position in die zweite Position transportiert
wird, während der Behälter an der vierten Position in die
erste Position transportiert wird.
Die vorstehende Aufgabe wird ebenfalls durch die Behälter
transportvorrichtung B gelöst, in der Halteelemente der
zweiten Transportvorrichtung je einen Halteabschnitt auf
weisen, um, während der Behälter durch die Halteelemente
gehalten wird, einen anderen Behälter an der vierten Posi
tion festzuhalten.
Die vorstehenden Aufgaben werden auch durch die Behälter
transportvorrichtung B gelöst, in der die Dreheinrichtung
sich in einer rückgezogenen Position befindet, um zu ermög
lichen, daß die Behälter transportiert werden, wenn die
Halteelemente sich vorwärts bewegen und sich in einer Kon
taktposition zu den Behältern befinden, um die Behälter zu
drehen, wenn sich die Halteelemente zurückbewegen.
Die vorstehende Aufgabe wird auch gelöst durch die Behäl
tertransportvorrichtung C, in der die zwei Trageinrichtun
gen einstückig ausgebildet sind mit zwei Haltebereichen,
die jeweils an einer in Transportrichtung hinteren und vor
deren Position vorgesehen sind, wobei die Haltebereiche
zwei Behälter in einem Arbeitsgang transportieren und
gleichzeitig festhalten.
Im vorstehenden wird, während ein Behälter in einer Posi
tion zur Richtungseinstellung transportiert wird, ein ande
rer Behälter in eine anderen Position zur vorgesehenen Be
arbeitung transportiert. Demgemäß wird die praktische Ar
beitsgeschwindigkeit erhöht. Da die Richtungseinstellung
und die vorgesehene Bearbeitung gleichzeitig durchgeführt
werden, wird die Arbeitsgeschwindigkeit noch weiter erhöht.
Ferner werden, während der Behälter in die vorgesehene
Richtung gedreht wird, die Halteelemente, die vor- und zu
rückbewegbar sind, vorbewegt. Dieses verringert den Zeit
verlust, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung
erhöht wird. Die Konstruktion, in der zwei Trageinrichtun
gen einstückig miteinander ausgebildet sind, vereinfacht
den Mechanismus, um sie zu stützen und zu steuern.
Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Be
hältertransportverfahren und eine Vorrichtung dafür zu
schaffen, die einen geringeren Platzbedarf aufweist.
Die vorstehende Aufgabe wird gelöst durch das Behälter
transportverfahren A, in dem der Behälter im ersten und im
dritten Schritt im wesentlichen in der gleichen Richtung
transportiert wird, in der er zugeführt wurde.
Im vorstehenden ist die Transportrichtung in die erste und
die zweite Position die gleiche wie die Zuführrichtung.
Deshalb benötigt die Vorrichtung weniger Platz vertikal zur
Transportrichtung.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im
folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Etikettiervor
richtung mit einer Behältertransportvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht eines Sternrades gemäß der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Etikettiervorrichtung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Tragvorrich
tung;
Fig. 5 eine Draufsicht einer Richtungseinstellvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 3;
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Stopper der vorliegenden
Erfindung; und
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 3.
In Fig. 1 umfaßt die Etikettiervorrichtung ein Förderband
2, ein Paar Sternräder 10, eine Tragvorrichtung 20, eine
Richtungseinstellvorrichtung 30, einen Stopper 40, und eine
bekannte Etikettiereinrichtung (nicht dargestellt, aber
z.B. in JP Kokai No. 63-29 und 63-96 014 offenbart).
Das Förderband 2 ist zum Transportieren im wesentlichen zy
linderförmiger Behälter 1, wie einer Flasche, von einem
hintenliegenden Abschnitt (rechts in Fig. 1) der Vorrich
tung in Richtung eines Pfeiles A, während ein Paar Führun
gen 3 die Behälter 1 davor schützen, von dem Förderband 2
herunter zu fallen. Die Sternräder 10 sind vorgesehen, um
einen der Behälter 1, der eine Entnahmeposition B erreicht
hat, zu entnehmen und ihn in eine Zwischenposition C zu
bringen. Die Tragvorrichtung 20 ist vorgesehen, um den Be
hälter 1 von der Zwischenposition C zu einer Richtungsein
stellposition D und weiter zu einer Beschriftungsposition E
zu bringen. Die Richtungseinstellvorrichtung 30 ist vorge
sehen, um den Behälter 1 an der Richtungseinstellposition D
zu drehen, bis der Behälter 1 sich in einer vorgesehenen
Ausrichtung befindet. Der Stopper 40 ist vorgesehen, um den
Behälter 1 kurzzeitig an der Beschriftungsposition E zu
stoppen. Die Etikettiereinrichtung ist vorgesehen, um an
der Beschriftungsposition E einen Aufkleber 102 zylinder
förmig um den Behälter 1 anzubringen. In der vorstehenden
Konstruktion sind die Zwischenposition C und die Beschrif
tungsposition E von der Richtungseinstellposition D gleich
weit entfernt.
Wie in Fig. 2 gezeigt wird ist jedes Sternrad 10 eine
Scheibe mit vier halbkreisförmigen Einschnitten 11 um sei
nen Umfang herum. Die Sternräder 10 werden von einem An
triebsmotor M 1 durch eine Drehwelle 22, einen Getriebeme
chanismus 22 e und eine Antriebswelle 12 (Fig. 3) angetrie
ben, um sich in Richtung eines Pfeiles J zu drehen. Mit
diesem Mechanismus entnehmen die Sternräder 10 den Behälter
1 an der Entnahmeposition B mit einem der halbkreisförmigen
Einschnitte 11 und bringen ihn in die Zwischenposition C.
Die Tragvorrichtung 20 (Fig. 1) umfaßt ein Paar Tragele
mente 21 die jeweils Haltebereiche 21 a und 21 b aufweisen,
die auf einem Befestigungsträger 21 c befestigt sind. Die
Tragelemente 21 sind im wesentlichen der Reihe nach in die
Richtungen der Pfeile F, G, H und I bewegbar, während sie
den Behälter 1 mit den Haltebereichen 21 a festhalten, wo
durch der Behälter 1 aus der Zwischenposition C in die
Richtungseinstellposition D getragen wird. Die Tragelemente
21 sind vorgesehen, um den Behälter 1 weiter zu der Be
schriftungsposition E zu tragen, indem er mit dem Haltebe
reich 21 b festgehalten wird. Der Abstand zwischen den Hal
tebereichen 21 a und 21 b jedes Tragelementes 21 ist der
gleiche wie der zwischen der Zwischenposition C und der
Richtungseinstellposition D und ist ebenfalls gleich dem
zwischen der Richtungseinstellposition D und der Beschrif
tungsposition E.
Die Tragvorrichtung 20 ist weiter mit einem Stützmechanis
mus ausgestattet, um die Tragelemente 21 in einer Weise zu
stützen, daß die Elemente 21 in die Richtungen F, G, H und
I bewegbar sind, und ist ebenfalls mit einem Antriebsmecha
nismus ausgestattet, um die Tragelemente 21 zu bewegen.
Wie in Fig. 4 gezeigt wird, umfaßt der Stützmechanismus
einen Rahmen 4, ein Paar Führungen 24 a, ein Paar Gleit
stücke 24 b, und ein weiteres Paar Führungen 24 c und ein
weiteres Paar Gleitstücke 24 d. Die Tragelemente 21 werden
von dem Rahmen 4 durch die Führungen 24 a und 24 c und die
Gleitstücke 24 b und 24 d gestützt. Die Tragelemente 24 wer
den in die Richtungen F und H bewegt, wenn die Gleitstücke
24 b entlang den Führungen 24 a gleiten, und in die Richtun
gen G und I, wenn die Gleitstücke 24 d entlang der Führungen
24 c gleiten.
Der Antriebsmechanismus zum Antreiben der Tragelemente 21
in die Richtungen F und H umfaßt eine Feder 27 a (Fig. 3),
die sich zwischen den Elementen 21 erstreckt, um die Ele
mente 21 wie durch F in Fig. 4 gezeigt zu betätigen (um die
Elemente 21 zueinander hin zu bewegen), ein Paar Hilfswal
zen 23, die jeweils an der Führung 24 c befestigt sind, und
ein Nockenrad 22 b, das an der Drehwelle 22 befestigt ist,
um die Elemente 21, anzutreiben, wie in Fig. 4 durch H an
gezeigt wird (um die Elemente 21 voneinander zu trennen),
indem es die Hilfswalzen 23 berührt. Das Nockenrad 22 b ist
so geformt und phasenmäßig eingestellt, daß jede Halbdre
hung von ihm einen Stoß der Elemente 21 bewirkt. Dank einer
solchen Form und Phase ist nur ein Nockenrad ausreichend,
um beide Elemente 21 in die Richtungen F und H zu bewegen.
Es ist jedoch offensichtlich, daß auch eine andere Kon
struktion mit einer Vielzahl von Nockenrädern verwendet
werden kann.
Der Antriebsmechanismus, um die Elemente 21 in die Richtun
gen G und I anzutreiben umfaßt eine weitere Feder (nicht
dargestellt), die sich zwischen den Elementen 21 und dem
Rahmen 4 erstreckt, um die Elemente 21 wie in Fig. 3 durch
I angezeigt zu betätigen, ein Nockenrad 26 b, und eine Über
tragungsvorrichtung für die Antriebskraft, um eine An
triebskraft des Nockenrades 26 b auf die Elemente 1 zu über
tragen. Die Antriebskraft-Übertragungsvorrichtung 28 umfaßt
ein Gleitstück 28 a, eine Führung 28 b, die an dem Rahmen 4
befestigt ist, um das Gleitstück 28 a zu führen, wenn dieser
sich in die Richtungen G und I bewegt, eine Bewegungsplatte
28 c, die an dem Gleitstück 28 a befestigt ist, eine Hilfs
walze 28 d, die an der Bewegungsplatte 28 c befestigt ist und
das Nockenrad 26 b berührt, und ein Paar freier Walzen 28 e,
die jeweils den Befestigungsträger 21 c berühren. Da in die
ser Konstruktion die Antriebskraft des Nockenrades 26 b
durch die freien Walzen 28 e auf die Elemente 21 übertragen
wird, wird die Übertragung sicher ausgeführt, ohne daß die
glatte Bewegung der Elemente 21 in die Richtung F und H be
einträchtigt wird, egal wo sich die Elemente 21 in diesen
Richtungen befinden.
Wie in Fig. 3 gezeigt wird, wird das Nockenrad 26 b von der
Antriebskraft des Antriebsmotos M 1 durch eine große Riemen
scheibe 22 d, einen Riemen 25, eine kleine Riemenscheibe 26 a
und die Antriebswelle 26 in Drehung versetzt. Die Radien
der großen Riemenscheibe 22 d und der kleinen Riemenscheibe
26 a haben das Verhältnis 2 : 1 zueinander. Das Nockenrad 26 b
ist so geformt und phasenmäßig ausgelegt, daß die Elemente
21 jeweils einen Stoß bei jeder Drehung des Nockenrades 26 b
machen, nämlich durch jede Halbdrehung der Drehwelle 22,
die mit dem Nockenrad 22 b versehen ist. Eine solche Kon
struktion hält einen Eingriffswinkel des Nockenrades 26 b
klein, auch wenn die Elemente 21 eine lange Stoßstrecke
durchführen sollen. Eine andere Konstruktion ist natürlich
verwendbar. Die Phasen der Nockenräder 22 b und 26 b weichen
um 90° voneinander ab, so daß die Elemente 21 im wesentli
chen der Reihe nach in die Richtungen F, G, H und I beweg
bar sind.
Wie in Fig. 5 und 6 gezeigt wird, umfaßt die Richtungsein
stellvorrichtung 30 einen Befestigungsträger 33 a, der mit
einer Antriebswalze 31 a zum Drehen des Behälters 1 versehen
ist und einen weiteren Befestigungsträger 33 b, der mit ei
nem Paar freier Walzen 31 b versehen ist. Die Antriebswalze
31 a wird durch die über einen Riemen 35 übertragene An
triebskraft eines Antriebsmotors M 2 gedreht. Der Antriebs
motor M 2 kann an dem Befestigungsträger 33 a anstatt an dem
Rahmen 4, wie oben beschrieben, befestigt sein. Die Befe
stigungsträger 33 a und 33 b sind mit einem Paar Walzen 36
ausgestattet, um den Behälter 1, der durch die Sternräder
10 entnommen worden ist, genau in die Zwischenposition C zu
bringen.
Die Richtungseinstellvorrichtung 30 umfaßt ferner einen De
tektor, der vor der Antriebswalze 31 a vorgesehen ist, um zu
Detektieren, in welche Richtung der Behälter 1 gedreht
wird, und eine Steuereinheit. (Weder der Detektor noch die
Steuereinheit sind dargestellt.) Der Detektor kann optisch
detektieren, daß eine Markierung an dem Behälter 1 in die
vorgesehene Richtung gedreht worden ist oder kann mecha
nisch die Position eines Vorsprunges oder desgleichen, der
an dem Behälter 1 ausgebildet ist, detektieren. Der Detek
tor kann auch die Position eines auf dem Behälter 1 ausge
bildeten Musters detektieren, indem ein Bildsignal, das
durch Bildsensoren oder dgl. erhalten wird, verarbeitet
wird. Die Steuereinheit ist vorgesehen, um die Drehung des
Antriebsmotors M 2 basierend auf einem Signal von dem Detek
tor zu steuern und seine Drehung zu stoppen, wenn der Be
hälter 1 in die vorgesehene Richtung gedreht worden ist.
Der Detektor kann detektieren, wie stark die tatsächliche
Richtung des Behälters 1 von einer vorgesehenen Richtung
abweicht, wobei in diesem Falle der Motor M 2 so gesteuert
werden kann, daß der Behälter um diesen Betrag gedreht
wird.
Die Befestigungsträger 33 a und 33 b sind an einem Paar
Gleitstücken 34 a befestigt. Die Gleitstücke 34 a werden zwi
schen den Gleitstücken 24 b durch Führungen 24 a in einer
Weise gestützt, daß die Gleitstücke 34 a in die Richtungen
der Pfeile K und L bewegbar sind. Die Befestigungsträger
33 a und 33 b sind mit einer Feder 37 ausgestattet (Fig. 3),
die sich zwischen ihnen erstreckt, um die Träger 33 a und
33 b wie mit K angezeigt zu betätigen (um die Träger 33 a und
33 b einander näher zu bringen) und sie sind mit einem Paar
Hilfswalzen 32 ausgestattet. Die Hilfswalzen 32 sind vorge
sehen, um ein Nockenrad 22 a zu berühren, das an der Dreh
welle 22 befestigt ist, um die Befestigungsträger 33 a und
33 b wie mit L angezeigt zu steuern (um die Träger 33 a und
33 b voneinander zu trennen). Das Nockenrad 22 a ist so ge
formt und phasenmäßig eingestellt, daß bei jeder Halbdre
hung von diesem die Träger 33 a und 33 b veranlaßt werden
einen Stoß im wesentlichen entgegengesetzt zu den Elementen
21 auszuführen. Die Antriebswalze 31 a und die freien Walzen
31 b verbleiben mit dem Behälter 1 in Berührung zumindest
bis der Behälter 1 in die vorgesehene Richtung gedreht wor
den ist.
Wie in Fig. 7 gezeigt wird, werden die vertikalen Positionen
der Sternräder 10, die Haltebereiche 21 a der Tragelemente
21, die Antriebswalze 31 a und die freien Walzen 31 b so ge
steuert, daß sie sich nicht untereinander stören.
Wie in Fig. 8 und 9 gezeigt wird, umfaßt der Stopper 40 ein
Paar Befestigungsträger 43, die jeweils ein Halteelement 41
aufweisen. Die Befestigungsträger 43 sind jeweils an einem
Paar Gleitstücken 44 b befestigt, die durch ein am Rahmen 4
befestigtes Paar Führungen 44 a geführt werden. Die Träger
43 sind in die Richtungen der Pfeile M und N bewegbar, wenn
die Gleitstücke 44 b entlang der Führungen 44 a gleiten.
Die Träger 43 sind ferner mit einer Feder 47 (Fig. 3)
ausgestattet, die sich zwischen diesen erstreckt, um die
Träger 43 wie mit M angezeigt zu betätigen (um die Träger
43 einander näher zu bringen) und ist mit einem Paar Hilfs
walzen 42 ausgestattet. Die Hilfswalzen 42 sind vorgesehen,
um ein Nockenrad 22 c zu berühren, das an der Drehwelle 22
befestigt ist, um die Träger 43 wie mit N angezeigt wird
anzutreiben (um die Träger 43 voneinander zu trennen).
Das Nockenrad 22 c ist so geformt und phasenmäßig ausgelegt,
daß jede Halbdrehung von ihm die Träger 43 veranlaßt, einen
Stoß im wesentlichen entgegengesetzt zu den Trägern 33 a und
33 b durchzuführen. Die Halteelemente 41 halten den Behälter
1 zumindest bis das Anbringen des Aufklebers 102 beendet
ist.
Ein Verfahren zum Transportieren des Behälters 1 in der
obengenannten Etikettiervorrichtung wird im folgenden be
schrieben.
Der Behälter 1 wird durch eine Herstellungsvorrichtung her
gestellt (nicht dargestellt) und durch das Förderband 2 von
dem vorderen Ende der Vorrichtung zur Entnahmeposition B
transportiert.
Dann wird der Behälter 1 durch die Sternräder 10 mit einem
der halbkreisförmigen Einschnitte 11 entnommen und mit ei
ner höheren Geschwindigkeit als der Bewegungsgeschwindig
keit des Förderbandes 2 zu der Zwischenposition C gebracht.
Sogar wenn die vielen Behälter 1 nacheinander mit kleinen
Abständen von dem Vorderende der Vorrichtung her transpor
tiert werden, vergrößern die Sternräder 10 den Abstand zwi
schen einem vordersten Behälter und den nachfolgenden Be
hältern und tragen sicher alle Behälter nacheinander. Da
der Behälter 1 durch die Walzen 36 in der Zwischenposition
C angeordnet wird, brauchen die Sternräder 10 den Behälter
1 nur zu entnehmen und lassen ihn durch das Förderband 2
zur Zwischenposition C bringen.
Der Behälter 1, der die Zwischenposition C erreicht hat,
wird durch die Haltebereiche 21 a der Halteelemente 21, die
sich wie mit F angezeigt bewegen, festgehalten und dann zu
der Richtungseinstellposition D gebracht, indem sich die
Elemente 21 in Richtung G bewegen.
An der Position D wird der Behälter 1 aus den Halteberei
chen 21 a der Elemente 21, die sich wie mit H angezeigt be
wegen, freigegeben, wird aber durch die Antriebswalzen 31
und die freien Walzen 31 b der Richtungseinstellvorrichtung
30 festgehalten, die sich wie mit K angezeigt bewegen.
Die Richtungseinstellvorrichtung 30 wird durch den An
triebsmotor M 2 angetrieben, um den Behälter 1 zu drehen,
bis der Detektor detektiert, daß z.B. eine Markierung an
dem Behälter 1 in eine vorbestimmte Richtung gedreht worden
ist. Nachdem der Behälter 1 auf diese Weise in die vorgese
hene Richtung gedreht worden ist, werden die Walzen 31 a und
31 b wie mit L angezeigt bewegt, um den Behälter 1 freizu
geben.
Die Tragelemente 21 werden, nachdem sie den Behälter 1
freigegeben haben, in die Richtung I in ihre Ausgangsposi
tion bewegt. Gleichzeitig mit der oben beschriebenen Frei
gabe durch die Walzen 31 a und 31 b werden die Elemente 21
wieder wie mit F angezeigt bewegt, um den Behälter 1 mit
den Haltebereichen 21 b festzuhalten. Die Elemente 21 werden
weiter in die Richtung G bewegt, um den Behälter 1 zu der
Beschriftungsposition E zu bringen, ohne dabei die Ausrich
tung des Behälters 1 zu verändern.
An der Beschriftungsposition E wird der Behälter 1 aus den
Haltebereichen 21 a der Elemente 21, die sich wie mit H an
gezeigt bewegen, freigegeben, wird aber durch die Halteele
mente 41, die sich wie mit M angezeigt bewegen, festgehal
ten.
Danach bringt die Etikettiervorrichtung den Aufkleber 102
mit bestimmter Größe und Durchmesser von oben um den Behäl
ter 1 herum an. Dank der Ausrichtung, die an der Richtungs
einstellposition erfolgt, wird der Aufkleber 102 genau wie
gewünscht angebracht, aber nur wenn der Aufkleber 102 in
Übereinstimmung mit der Ausrichtung des Behälters 1 ausge
richtet ist.
Der Behälter 1 mit dem Aufkleber 102 wird von den Halteele
menten 41, die sich wie mit N angezeigt bewegen, freigege
ben und wird durch das Förderband 2 in Richtung A transpor
tiert. Danach wird der Behälter 1 z.B. zu einer Heiß
schrumpfvorrichtung geschickt, die den Aufkleber 102 um den
Behälter 1 durch Druckhaftung anbringt, die Tatsache nut
zend, daß der Aufkleber 102 durch Hitze schrumpft.
Gleichzeitig mit der Bewegung des Behälters 1 zu der Be
schriftungsposition E durch die Haltebereiche 21 b wird ein
anderer Behälter 1 von der Zwischenposition C zu der Rich
tungseinstellposition D durch die Haltebereiche 21 b der
Tragelemente 23 gebracht. Der gleiche Vorgang wird an
schließend wiederholt.
In der vorstehenden Ausführungsform werden die Bewegungen
der Sternräder 10, der Tragelemente 21, der Befestigungs
träger 33 a und 33 b, und der Halteelemente 41 alle von nur
einem Antriebsmotor M 1 durch die Nockenräder 22 a bis 22 c,
dem Getriebemechanismus 22 e, der Riemenscheibe 22 d und dgl.
gesteuert. Deshalb sind die Bewegungen in geeigneter Weise
zeitlich aufeinander abgestimmt. Eine andere Konstruktion,
in der jede Bewegung durch ein unabhängiges Antriebselement
wie z.B.einem Motor oder einem Solenoid angetrieben wird
und alle Bewegungen durch eine Steuereinheit zeitlich auf
einander abgestimmt werden, ist ebenfalls anwendbar.
Obwohl der Behälter 1, der in die vorgesehene Richtung ge
dreht worden ist, geradlinig zu der Beschriftungsposition E
gebracht wird, ohne daß er in der vorstehenden Ausführungs
form gedreht wird, kann er auch in einem Bogen dorthin ge
bracht werden, wenn nur die Beziehung zwischen der Ausrich
tung des Behälters 1, die an der Position D festgelegt wird
seine Ausrichtung an der Position E gleichgehalten wird.
In der vorstehenden Ausführungsform tragen ein Paar von
Trageelementen, die zwei Haltebereiche aufweisen und sich
einheitlich bewegen, den Behälter 1 aus der Position C zu
der Position D und weiter aus der Position D zu der Posi
tion E. Es können jedoch auch viele unabhängige Tragvor
richtungen verwendet werden. Im letzteren Fall gibt es
keine Notwendigkeit, die Abstände zwischen den Positionen C
und D, zwischen den Positionen D und E, und zwischen den Hal
tebereichen 21 a und 21 b jedes Tragelementes 21 zu verein
heitlichen. Diese verändert die Gestaltungsmöglichkeiten.
Als Tragvorrichtung kann ein Greifroboter oder dgl. verwen
det werden. In diesem Falle kann sogar ein Behälter der
keinen Drehkörper aufweist leicht ausgerichtet werden.
Die Richtungseinstellung des Behälters 1 kann ebenfalls von
einem Greifroboter oder dgl. ausgeführt werden, anstatt
durch Drehen der Antriebswalze 31 und der freien Walzen
31 b.
Die Etikettiervorrichtung der vorstehenden Ausführungsform
ist vorgesehen, um einen Aufkleber 102 zylinderförmig um den
Behälter 1 herum von oben aufzubringen. Es ist offensicht
lich, daß die vorliegende Erfindung auch zum Anbringen ei
nes kleinen Aufklebers verwendet werden kann, der den Be
hälter 1 stellenweise an seiner Seite bedeckt.
Die vorliegende Erfindung kann genauso wie zum Anbringen
eines Aufklebers auch zum Aufbringen von Buchstaben oder
Mustern auf einem Behälter oder zum Bearbeiten eines be
stimmten Abschnitts auf einem Behälter verwendet werden.
Obwohl der Behälter 1 in der vorstehenden Auführungsform
zylinderförmig ist, können auch andere Behälterformen ver
wendet werden, wenn nur die Haltebereiche 21 a und 21 b und
die Halteelemente 41 passend geformt sind.
Claims (25)
1. Transportverfahren für Behälter zum Drehen eines Be
hälters in eine vorgesehene Ausrichtung und zum Transpor
tieren des Behälters in vorgesehene Bearbeitungsposition,
gekennzeichnet durch
einen ersten Schritt, in dem einen der zugeführten Behälter in eine erste Posi tion transportiert wird, wobei der erste Behälter der vor derste der Behälter ist;
einen zweiten Schritt, den Behälter an der ersten Position in eine vorgesehene Richtung zu drehen; und
einen dritten Schritt, den in die vorgesehene Richtung ge drehten Behälter in eine zweite Position zu transportieren, so daß der Behälter in einer bestimmten Beziehung mit der vorgesehenen Ausrichtung an der zweiten Position ausgerich tet wird.
einen ersten Schritt, in dem einen der zugeführten Behälter in eine erste Posi tion transportiert wird, wobei der erste Behälter der vor derste der Behälter ist;
einen zweiten Schritt, den Behälter an der ersten Position in eine vorgesehene Richtung zu drehen; und
einen dritten Schritt, den in die vorgesehene Richtung ge drehten Behälter in eine zweite Position zu transportieren, so daß der Behälter in einer bestimmten Beziehung mit der vorgesehenen Ausrichtung an der zweiten Position ausgerich tet wird.
2. Transportverfahren für Behälter nach Anspruch 1, fer
ner gekennzeichnet durch einen Schritt, den
Behälter vor dem ersten Schritt an einer dritten Position
zu entnehmen, wobei die dritte Position in Transportrich
tung vor der ersten Position liegt.
3. Transportverfahren für Behälter nach Anspruch 2, in
dem der Entnahmeschritt den Schritt umfaßt, einen Abstand
zwischen dem zu entnehmenden Behälter und den restlichen
Behältern zu vergrößern.
4. Transportverfahren für Behälter nach Anspruch 1, in
dem der Behälter an einer vierten Position vorbereitet
wird, um zu der ersten Position transportiert zu werden,
wobei die vierte Position in Transportrichtung vor der er
sten Position liegt.
5. Transportverfahren für Behälter nach Anspruch 4, in
dem, wenn der Behälter sich an der ersten Position befin
det, ein anderer Behälter sich an der vierten Position be
findet; und der Behälter an der ersten Position zu der
zweiten Position transportiert wird, während der Behälter
an der vierten Position zu der ersten Position transpor
tiert wird.
6. Transportverfahren für Behälter nach Anspruch 1, in
dem der zweite Schritt den Schritt umfaßt, eine tatsächli
che Ausrichtung des Behälters durch einen Detektor zu de
tektieren, und den Schritt, den Behälter zu drehen, bis der
Detektor detektiert, daß der Behälter in die vorgesehene
Ausrichtung gedreht worden ist.
7. Transportverfahren für Behälter nach Anspruch 1, in
dem der zweite Schritt den Schritt umfaßt, eine tatsächli
che Ausrichtung des Behälters durch einen Detektor zu de
tektieren, und den Schritt, den Behälter um den Unterschied
zwischen der tatsächlichen Ausrichtung und der vorgesehenen
Ausrichtung zu drehen.
8. Transportverfahren für Behälter nach Anspruch 1, in
dem der Behälter in dem ersten und dem dritten Schritt im
wesentlichen in die gleiche Richtung transportiert wird,
wie er zugeführt wurde.
9. Transportverfahren für Behälter nach Anspruch 1, in
dem der Behälter in dem dritten Schritt transportiert wird,
ohne gedreht zu werden.
10. Transportverfahren für Behälter nach Anspruch 1, fer
ner mit einem weiteren Schritt, den Behälter an der zweiten
Position kurzzeitig zu stoppen.
11. Transportverfahren für Behälter zum Transportieren
eines unbearbeiteten Behälters, mit einem Muster, wobei
der Behälter kurzzeitig an einer Bearbeitungsposition auf
dem Transportweg gestoppt wird und das Muster an der Bear
beitungsposition wie vorgesehen ausgerichtet wird, ge
kennzeichnet durch
das Vergrößern eines Abstandes zwischen einem der unbear beiteten Behälter und den restlichen Behältern, wobei der eine Behälter der vorderste Behälter auf einem Transportweg ist;
das Weitertransportieren des vordersten Behälters um eine bestimmte Strecke in Transportrichtung;
das Drehen des vordersten Behälters, um ein darauf befind liches Muster in eine vorgesehene Ausrichtung zu bringen;
das Weitertransportieren des vordersten Behälters in eine Bearbeitungsposition unter Beibehaltung der Ausrichtung des Behälters; und
das kurzzeitige Stoppen des vordersten Behälters an der Be arbeitungsposition.
das Vergrößern eines Abstandes zwischen einem der unbear beiteten Behälter und den restlichen Behältern, wobei der eine Behälter der vorderste Behälter auf einem Transportweg ist;
das Weitertransportieren des vordersten Behälters um eine bestimmte Strecke in Transportrichtung;
das Drehen des vordersten Behälters, um ein darauf befind liches Muster in eine vorgesehene Ausrichtung zu bringen;
das Weitertransportieren des vordersten Behälters in eine Bearbeitungsposition unter Beibehaltung der Ausrichtung des Behälters; und
das kurzzeitige Stoppen des vordersten Behälters an der Be arbeitungsposition.
12. Transportvorrichtung für Behälter zum Drehen eines
Behälters in eine vorgesehene Ausrichtung und zum Transpor
tieren des Behälters in eine Position zum vorgesehenen Be
arbeiten, gekennzeichnet durch
eine erste Transporteinrichtung zum Transportieren eines der zugeführten Behälter in eine erste Position, wobei der eine Behälter der vorderste der Behälter ist;
eine Detektiereinrichtung zum Detektieren einer tatsächli chen Ausrichtung des Behälters;
eine Dreheinrichtung zum Drehen der Behälter in eine vorge sehene Ausrichtung an der ersten Position; und
eine zweite Transporteinrichtung zum Transportieren des Be hälters aus der ersten Position in eine zweite Position zum vorgesehenen Bearbeiten, so daß der Behälter in einer bstimmten Beziehung zu der vorgesehenen Ausrichtung an der zweiten Position ausgerichtet ist.
eine erste Transporteinrichtung zum Transportieren eines der zugeführten Behälter in eine erste Position, wobei der eine Behälter der vorderste der Behälter ist;
eine Detektiereinrichtung zum Detektieren einer tatsächli chen Ausrichtung des Behälters;
eine Dreheinrichtung zum Drehen der Behälter in eine vorge sehene Ausrichtung an der ersten Position; und
eine zweite Transporteinrichtung zum Transportieren des Be hälters aus der ersten Position in eine zweite Position zum vorgesehenen Bearbeiten, so daß der Behälter in einer bstimmten Beziehung zu der vorgesehenen Ausrichtung an der zweiten Position ausgerichtet ist.
13. Transportvorrichtung für Behälter nach Anspruch 12,
in der die erste Transporteinrichtung eine Entnahmevorrich
tung zum Entnehmen des Behälters an einer dritten Position
und eine Tragvorrichtung zum Transportieren des Behälters
in die erste Position umfaßt, wobei die dritte Position in
Transportrichtung vor der ersten Position liegt.
14. Transportvorrichtung für Behälter nach Anspruch 13,
in der die Entnahmevorrichtung eine Distanziervorrichtung
zum Vergrößern eines Abstand zwischen dem zu entnehmenden
Behälter und den restlichen Behältern umfaßt.
15. Transportvorrichtung für Behälter nach Anspruch 14,
in der die Entnahmevorrichtung ein Sternrad mit zumindest
einem konkaven Einschnitt zum Entnehmen eines Behälters zu
einem Zeitpunkt umfaßt.
16. Transportvorrichtung für Behälter nach Anspruch 13,
in der die zweite Transportvorrichtung ein Paar Halteele
mente, die jeweils einen Haltebereich aufweisen, umfaßt,
wobei die Elemente wiederholt zwischen der ersten und der
zweiten Position bewegbar sind, wobei der Haltebereich zum
Halten des Behälters an der ersten Position ist, während
der Behälter durch die Elemente zur zweiten Position trans
portiert wird.
17. Transporvorrichtung für Behälter nach Anspruch 16,
ferner mit einer Positioniereinrichtung zum Positionieren
des Behälters an einer vierten Position, in Transportrich
tung vor der ersten Position, wobei die vierte Position von
der ersten Position gleichweit entfernt liegt, wie die
zweite Position von der ersten Position.
18. Transportvorrichtung für Behälter nach Anspruch 17,
in der die Halteelemente jeweils einen weiteren Haltebe
reich aufweisen, um, während der Behälter durch die Halte
elemente gehalten wird, einen weiteren Behälter an der
vierten Position zu halten.
19. Transportvorrichtung für Behälter nach Anspruch 18,
in der die Halteelemente dicht beieinanderliegen, wenn sie
in Transportrichtung bewegt werden und voneinander beab
standet sind, wenn sie sich entgegengesetzt der Transpor
trichtung bewegen.
20. Transportvorrichtung für Behälter nach Anspruch 19,
in der die Dreheinrichtung sich an einer zurückgezogenen
Position befindet, um zu erlauben, daß der Behälter trans
portiert wird, wenn die Halteelemente sich in Transport
richtung bewegen, und sich in einer Berührungsposition zu
dem Behälter befinden, um den Behälter zu drehen, wenn sich
die Halteelemente entgegengesetzt zur Transportrichtung be
wegen.
21. Transportvorrichtung für Behälter nach Anspruch 19,
in der die Positioniereinrichtung sich in einer anderen
rückgezogenen Position befindet, um zu erlauben, daß der
Behälter transportiert wird, wenn die Halteelemente sich in
Transportrichtung bewegen und sich an einer Stopposition
befindet, um den Behälter zu stoppen, wenn die Halteele
mente sich entgegengesetzt zur Transportrichtung bewegen.
22. Transportvorrichtung für Behälter nach Anspruch 12,
in der die Dreheinrichtung ein Drehelement aufweist, zum
Drehen des Behälter bis die Detektiereinrichtung detek
tiert, daß der Behälter in die vorgesehene Ausrichtung ge
bracht ist.
23. Transportvorrichtung für Behälter nach Anspruch 12,
in der die Dreheinrichtung ein weiteres Drehelement umfaßt,
zum Drehen des Behälters um den Unterschied zwischen der
tatsächlichen Ausrichtung und der vorgesehenen Ausrichtung.
24. Transportvorrichtung für Behälter zum Transportieren
eines unbearbeiteten Behälters, mit einem Muster, während
der Behälter kurzzeitig an einer Bearbeitungsposition auf
einem Transportweg stoppt, wobei das Muster an der Be
arbeitungsposition wie vorgesehen ausgerichtet wird, ge
kennzeichnet durch
eine Transporteinrichtung zum Transportieren unbearbeiteter Behälter;
eine Distanziereinrichtung zum Vergrößern eines Abstands zwischen einem der Behälter und den restlichen Behältern, wobei der eine Behälter der vorderste Behälter auf einem Transportweg ist;
eine erste Trageinrichtung zum Transportieren und gleich zeitigen Festhalten des vordersten Behälters, um eine be stimmte Strecke in Transportrichtung;
eine Richtungseinstellvorrichtung zum Drehen des vordersten Behälters, um eine Markierung in eine vorgesehene Ausrich tung zu bringen;
eine zweite Tragvorrichtung zum Weitertransportieren und gleichzeitigen Festhalten des vordersten Behälters in Transportrichtung zu einer Bearbeitungsposition, wobei die Ausrichtung des Behälters beibehalten wird; und
eine Stoppeinrichtung zum kurzzeiten Stoppen des Behälters an der Bearbeitungsposition.
eine Transporteinrichtung zum Transportieren unbearbeiteter Behälter;
eine Distanziereinrichtung zum Vergrößern eines Abstands zwischen einem der Behälter und den restlichen Behältern, wobei der eine Behälter der vorderste Behälter auf einem Transportweg ist;
eine erste Trageinrichtung zum Transportieren und gleich zeitigen Festhalten des vordersten Behälters, um eine be stimmte Strecke in Transportrichtung;
eine Richtungseinstellvorrichtung zum Drehen des vordersten Behälters, um eine Markierung in eine vorgesehene Ausrich tung zu bringen;
eine zweite Tragvorrichtung zum Weitertransportieren und gleichzeitigen Festhalten des vordersten Behälters in Transportrichtung zu einer Bearbeitungsposition, wobei die Ausrichtung des Behälters beibehalten wird; und
eine Stoppeinrichtung zum kurzzeiten Stoppen des Behälters an der Bearbeitungsposition.
25. Transportvorrichtung für Behälter nach Anspruch 24,
in der die zwei Tragvorrichtungen einheitlich ausgebildet
sind, mit zwei Haltebereichen, die jeweils an einer in
Transportrichtung vorderen und hinteren Position vorgesehen
sind, wobei die Haltebereiche in einem Arbeitsgang zwei Be
hälter transportieren und gleichzeitig festhalten.
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