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DE4008524A1 - Granulat, verfahren zu dessen herstellung und anlage hierzu - Google Patents

Granulat, verfahren zu dessen herstellung und anlage hierzu

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DE4008524A1
DE4008524A1 DE19904008524 DE4008524A DE4008524A1 DE 4008524 A1 DE4008524 A1 DE 4008524A1 DE 19904008524 DE19904008524 DE 19904008524 DE 4008524 A DE4008524 A DE 4008524A DE 4008524 A1 DE4008524 A1 DE 4008524A1
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DE
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granules
powder
fibers
stage
calcium silicate
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DE19904008524
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Alfred Frey
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ZUERCHER ZIEGELEIEN ZUERICH CH
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Granulat, ins­ besondere ein Tierstreugranulat, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen und eine Anlage hierzu.
Es ist bekannt, Gasbeton, d. h. Kalzium-Silikat-Hydrat, äußerst preisgünstig als Abfall in Gasbeton­ werken zur Verfügung stehend, zu zerkleinern und so erhaltenes Kies oder Sand als Tierstreu einzusetzen. Der hierfür eingesetzte Kalzium-Silikat-Hydratsand ist relativ schlecht saugfähig und stäubt ausgespro­ chen. Auf der anderen Seite ist der verwendete Kalzi­ um-Silikat-Hydratsand als Rohmaterial, wie erwähnt, außerordentlich preisgünstig, d. h. ein Abfallprodukt der Baustoffindustrie, und wird so sinnvoll weiter verwertet.
Die vorliegende Erfindung setzt sich zum Ziel, saug­ fähiges Granulat, insbesondere ein Tierstreugranulat vorzuschlagen, welches aus Abfallprodukten herge­ stellt werden kann, jedoch die Nachteile der bekann­ ten Kalzium-Silikat-Hydratsand-Tierstreu behebt.
Dies wird durch ein Granulat, das nach dem Wortlaut von Anspruch 1 ausgebildet ist, erreicht.
Ein solches Granulat wird insbesondere als Tierstreu eingesetzt, kann aber gegebenenfalls, dank seiner nachmals noch beschriebenen Eigenschaften, auch für andere Zwecke, z. B. für Filter, eingesetzt werden.
Bevorzugterweise umfassen die Zellulosefasern gemäß Anspruch 2, als eine der wesentlichen Komponenten des erfindungsgemäßen Granulates, Papierfasern, insbe­ sondere Zeitungspapierfasern, und zwar bevorzugter­ weise zu einem überwiegenden Anteil, wenn nicht die Fasern gar ausschließlich aus Papierfasern, insbe­ sondere Zeitungspapierfasern, gebildet sind.
Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß für die Be­ reitstellung der Zellulosefasern Altpapier, insbeson­ dere Altzeitungspapier, eingesetzt werden kann, womit eine sinnvolle Weiterverwendung solchen Papiers er­ möglicht wird, in Anbetracht der Tatsache, daß für die Kleintierhaltung heute sehr große Mengen an Tierstreu verwendet werden.
Der mineralische Stoff kann dabei gemäß Anspruch 3 ein Karbonat eines Erdalkalimetalles umfassen, der, in Pulverform, mit den Fasern zu Granulaten verkittet wird.
Gemäß Wortlaut von Anspruch 4 kann dabei ein solcher mineralischer Stoff auch Bariumsulfat umfassen.
Bevorzugterweise umfaßt aber der mineralische Stoff Kalzium-Silikat-Hydrat, nach dem Wortlaut von An­ spruch 5, und dies vorzugsweise als wesentlicher Teil des erwähnten mineralischen Stoffes.
Dadurch wird es weiterhin möglich, den in großen Mengen anfallenden Bruch-Gasbeton sinnvoll weiter zu verwenden. Durch den Verbund mit den erwähnten Zellu­ losefasern ergibt das Kalzium-Silikat-Hydrat-Pulver ein Granulat, das nach der Verwendung als Tierstreu gut abbaubar ist und das die Nachteile bekannten Gas­ beton-Sandes als Tierstreu nicht mehr aufweist.
Unter Berücksichtigung, daß, herstellungstechnisch, eine leichte Granulierung möglich sein soll, weiter im Gebrauch der Tierstreu die Staubentwicklung mini­ mal sein sollte und zudem das Schüttgewicht der Streu nicht zu gering sein sollte, damit Tiere die Streu nicht ohne weiteres auswerfen können, wird weiter, nach dem Wortlaut von Anspruch 6, vorgeschlagen, die Granülen aus 40 bis 60 Gew.-% Fasern zu bilden, wobei der Rest im wesentlichen durch das Kalzium-Silikat- Hydrat gebildet ist.
Bei Verwendung anderer Faserstoffe oder mineralischer bzw. organischer Stoffe in Pulverform können sich an­ dere Zusammensetzungsverhältnisse als optimal erge­ ben.
Gemäß Wortlaut von Anspruch 7 kann weiter dem erfin­ dungsgemäßen Granulat ein Desinfektionsmittel und/oder ein Duftstoff zugefügt sein.
Anstelle oder zusätzlich zu mineralischen Stoffen hat sich gezeigt, daß sich auch organische Stoffe teil­ weise außerordentlich gut eignen, um mit den Fasern erfindungsgemäß das Granulat, insbesondere für Tier­ streu, zu bilden und dabei, nach Anspruch 8, insbe­ sondere Holzmehl. Auch dieses Produkt steht aus der holzverarbeitenden Industrie in großen Mengen als Abfallprodukt zur Verfügung. Die mit Holzmehl herge­ stellten erfindungsgemäßen Granulate zeichnen sich ebenfalls durch eine hohe Saugfähigkeit aus und sind ebenso wie die obengenannten vollständig abbaubar.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Tierstreugranulates zeichnet sich nach dem Wortlaut von Anspruch 10 aus.
Die Zellulosefasern werden unter Zugabe von Wasser mit Pulver eines mineralischen Stoffes und/oder eines organischen Stoffes gemischt, die feuchte Masse wird zerkleinert zur Bildung von Teilchen von feuchter Masse, worauf die Teilchen granuliert und dann ge­ trocknet werden.
Nach dem Wortlaut von Anspruch 11 ergibt sich dadurch ein höchst einfaches Vorgehen, indem Papier, insbe­ sondere Zeitungspapier, unter Zugabe des Wassers und des Pulvers zerfasert und gleichzeitig mit dem Pulver gemischt wird. Das Zerfasern von Papier ist aus der papierverarbeitenden Industrie schon lange bekannt und wird beispielsweise für die Herstellung von Recy­ cling-Papier aus Altpapier eingesetzt.
Gemäß Wortlaut von Anspruch 12 wird im Rahmen des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens Pulver eines Karbonats eines Erdalkalimetalles mit den Fasern gemischt, und/oder es wird nach dem Wortlaut von An­ spruch 13 als überwiegender Pulveranteil Kalzium-Si­ likat-Hydrat-Pulver mit den Fasern gemischt oder Holzmehl.
Dabei wird insbesondere bei der Verwendung von Kalzium- Silikat-Hydrat-Pulver das Pulver mit einer Korn­ größe entsprechend einem Blainewert von mindestens 1000 cm²/g, nach Wortlaut von Anspruch 14, einge­ setzt.
Im weiteren kann, nach dem Wortlaut von Anspruch 15, insbesondere zum Beschweren des Granulates, Barium­ sulfatpulver mit den Fasern gemischt werden, wie bei­ spielsweise zusammen mit Kalzium-Silikat-Hydrat-Pul­ ver, dabei letzteres mit überwiegendem Anteil.
Während des Mischvorganges kann weiter der feuchten Masse ein Duft- und/oder Desinfektionsstoff beige­ mischt werden.
Ein optimales Granulat, was Staubentwicklung, Schütt­ gewicht, Saugfähigkeit anbelangt, wird bei Vorgehen nach Anspruch 17 realisiert.
Eine erfindungsgemäße Anlage zur Herstellung von er­ findungsgemäßen Tierstreugranulat zeichnet sich nach dem Wortlaut von Anspruch 18 aus.
Dabei wird, dem Wortlaut von Anspruch 19 folgend, bei der Verwendung von Papierfasern die Mischstufe mit einem bekannten Zerfaserer ausgerüstet, der vorzugs­ weise gerade die Mischstufe bildet.
Die erfindungsgemäß an der Anlage vorgesehene Granu­ lierstufe weist bevorzugterweise in einer Ausfüh­ rungsvariante gemäß Anspruch 20 eine Trommel auf mit umlaufender, exzentrischer Achse, woran Zerkleine­ rungsorgane vorgesehen sind.
Diese sind, weiter bevorzugterweise, nach dem Wort­ laut von Anspruch 21, in höchst einfacher Art und Weise als flexible, fadenartige Peitschorgane ausge­ bildet, wobei die Trommel und die Achse drehgelagert sind und mit gegenläufig wirkenden Drehantrieben ver­ bunden sind.
Dadurch wird erreicht, daß einerseits die der Trom­ mel zugespiesene feuchte Masse durch die Peitschorgane zerkleinert wird und daß die an der Peripherie der Trommel liegenden Masseteilchen mit der Trommel­ bewegung immer wieder hochgefördert werden und wieder zurückfallen, womit eine zunehmende Kompaktierung der Teilchenoberflächen erreicht wird, bei Erhalt ihrer Volumensaugfähigkeit.
Bevorzugterweise, und um diesen Effekt zu unterstützen, weist, gemäß Wortlaut von Anspruch 22, die Trommelinnenwandung radial einragende Mitnehmerschau­ feln auf.
Gemäß Anspruch 23 wird durch Neigung der Trommel ei­ ne schwerkraftgetriebene Vorförderung des im Entste­ hen begriffenen Granulates mit höchst einfachen Mit­ teln sichergestellt, wobei, bei gleichzeitiger Trom­ melbeheizung, vorzugsweise mit Warmluft, eine gleich­ zeitige Antrocknung der Granülenoberfläche erreicht wird.
In einer weiteren Ausbildungsvariante der Granulier­ stufe umfaßt letztere einen Zerkleinerer mit aus­ gangsseitiger Lochsiebanordnung und vorgeschaltetem Preßorgan für die feuchte Masse, wie z. B. mit einer Schnecke. Dadurch wird die feuchte Masse durch die Lochsiebanordnung durchgepreßt, ausgangsseitig er­ scheint eine Vielzahl im wesentlichen ununterbrochener oder zufällig brechender Würstchen der feuchten Masse.
Nun ist, gemäß Wortlaut des Anspruches 25, der Loch­ siebanordnung nachgeschaltet, eine Portionieranord­ nung vorgesehen, wie ein hin und her pendelndes Messer, womit die erwähnten Würstchen in Granulatteil­ chen getrennt werden. Darnach ist ein bekannter Gra­ nulierteller vorgesehen, z. B. ein Granulierteller, wie er von der Firma Beumer, Beckum (D), hergestellt und vertrieben wird. Dort werden die Teilchen optimal gerundet und darnach in einer Trocknungsstufe, wie einem Bandtrockner, getrocknet.
Die Erfindung wird anschließend beispielsweise an­ hand von Figuren erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Funktionsblockdiagramm einer erfindungs­ gemäßen Anlage zur Erläuterung des grund­ sätzlichen Herstellungsverfahrens des erfin­ dungsgemäßen Granulates,
Fig. 2a schematisch einen Längsschnitt durch einen beim erfindungsgemäßen Einsatz von Papier eingesetzten, an sich bekannten Zerfaserer,
Fig. 2b einen schematischen Querschnitt durch einen Zerfaserer gemäß Fig. 2a,
Fig. 3a einen schematischen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß aufgebaute Granulierstufe,
Fig. 3b schematisch einen Querschnitt durch die Gra­ nulierstufe gemäß Fig. 3a,
Fig. 4 schemtisch eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäß aufgebauten Granulier­ stufe.
In Fig. 1 ist anhand eines Funktionsblockdiagrammes der prinzipielle Aufbau einer erfindungsgemäß einge­ setzten Anlage zur Herstellung des erfindungsgemäßen Tierstreugranulates dargestellt.
Einer Mischstufe 1 werden einerseits Zellulosefasern, andererseits Pulver eines mineralischen Stoffes und/oder eines organischen Stoffes zugeführt und unter Zusatz von Wasser darin gemischt. Die feuchte Masse, die daraus in der Mischstufe 1 bereitgestellt wird, wird einer Granulierstufe 3 zugeführt, worin die Masse in zu granulierende Teilchen portioniert wird und diese granuliert werden. Darnach werden die nun ge­ rundeten Granülen in einer Trocknungsstufe 5 getrock­ net.
Ausgangsseitig der Trocknungsstufe 5 wird das fertige Granulat gegebenenfalls einer Sortiererstufe zuge­ führt, worin Granülen zu kleiner oder zu großer Korngröße ausgeschieden werden und über einen Rück­ führpfad 7 wieder der Mischstufe 1 zugeführt werden.
Die Granülen, die im vorgegebenen Korngrößenbereich liegen, werden zur Verpackung weitergefördert.
Als Zellulosefasern werden bevorzugterweise Altpa­ pier-, und dabei insbesondere Altzeitungspapierfasern eingesetzt, als Pulver bevorzugterweise Kalzium-Sili­ kat-Hydrat-Pulver, wobei aber auch Pulver von Karbo­ naten der Erdalkalimetalle oder anderer umweltgerechter und unschädlicher mineralischer Stoffe eingesetzt werden können, gegebenenfalls in einer erwünschten Kombination. Auch Bariumsulfatpulver kann eingesetzt werden, dies inbesondere als Zusatz zum Beschweren des Granulates.
Unter Zusatz von Wasser wird das Pulver mit den Zel­ lulosefasern intensiv gemischt, so daß sich eine feuchte, knetbare Masse bildet. Diese wird, wie vor­ gängig beschrieben, über die Stufen 3 und 5 weiter­ verarbeitet.
Durch die Dosierung von Zellulosefasern und Pulver wird am fertiggestellten Tierstreugranulat einerseits sichergestellt, daß es nicht zu leicht ist, womit es von den Tieren zu leicht ausgestreut würde, und daß es nicht zu stark Staub entwickelt. Bei zu hoher Pul­ verdosierung resultiert eine zu starke Staubentwick­ lung am Fertigprodukt, während eine zu geringe Pul­ verdosierung das Ferigprodukt zu leicht macht.
Die Verwendung von Altpapier als Zellulosefasern er­ gibt den Vorteil, daß sich durch die Wasserzugabe gegebenenfalls vorhandene Klebkomponenten des Pa­ piers mitlösen und in der Mischstufe mitgemischt wer­ den, wodurch zusätzlich eine Verfestigung des Granu­ lates erreicht wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform wurde Zeitungs­ papier und Kalzium-Silikat-Hydrat-Pulver mit folgen­ den Mengenverhältnissen gemischt:
40 bis 60% Zeitungspapier
60 bis 40% Kalzium-Silikat-Hydrat-Pulver.
Die Korngröße des Kalzium-Silikat-Hydrat-Pulvers lag bei einem Blainewert von mindestens 1000 cm²/g. Damit wurde ein Tierstreugranulat mit einem Schüttgewicht von 320 bis 420 kg/m³ realisiert, das, bezüglich Staubentwicklung wie auch bezüglich Gewicht, sich in Versuchen als sehr gut geeignet zeigte.
Anstelle der erwähnten Pulver mineralischer Stoffe hat sich auch gezeigt, daß sich Holzmehl außerordentlich gut für den erwähnten Einsatz eignet. Sowohl mit Holzmehl, als Pulver eines organischen Stoffes, wie auch mit den erwähnten mineralischen, pulveri­ sierten Stoffen im Zusammenhang mit Zellulosefasern, wird ein Granulat realisiert, das biologisch minde­ stens nahezu bis vollständig abgebaut wird, eine große Saugfähigkeit aufweist, wenig Staub entwickelt, und das sich aus Abfallprodukten, wie dem er­ wähnten Altpapier, dem Holzmehl, dem Kalium-Silikat- Hydrat, herstellen läßt.
Der Mischstufe 1 können gegebenenfalls auch Desinfekt­ tionsmittel und/oder Duftstoffe beigemischt werden. Bereits ohne Duftstoffe hat insbesondere das aus Zei­ tungen und Kalzium-Silikat-Hydrat-Pulver gefertigte Granulat sich durch eine gute Geruchsbindung ausge­ zeichnet.
Durch die im Detail nachfolgend noch erläuterte Gra­ nuliertechnik entstehen Granülen mit im wesentlichen runden Formen, womit ein Hängenbleiben im Tierfell weitgehend vermieden wird.
Aufgrund der Abbaubarkeit des erfindungsgemäßen Tierstreugranulates kann es nach seinem Gebrauch bei­ spielsweise kompostiert werden.
Beim Einsatz von Altpapier und insbesondere von Alt­ zeitungspapier für die Zellulosefasern hat es sich gezeigt, daß bevorzugterweise und in höchst einfa­ cher Art und Weise ein aus der Papierindustrie an sich bekannter Zerfaserer zur Zerfaserung des Altpa­ piers und gleichzeitig zur Mischung der Fasern, des Pulvers und des Wassers eingesetzt wird. Obowhl diese Zerfaserer bekannt sind, sei in den Fig. 2a und 2b deren Arbeitsprinzip kurz dargestellt.
Ein solcher Zerfaserer umfaßt prinzipiell ein im we­ sentlichen zylindrisches Gehäuse 11, worin, motorisch getrieben, eine Längsachse 13 drehgelagert ist. An der Achse 13 sind radial vorragende, messerartige Blätter 15 vorgesehen, wobei, zwischen Blattkränzen 17, Schaufeln 19 am Gehäuse 11 radial einragen. Die Blätter 15 und Schaufeln 19 weisen eine Neigung auf, so daß, wie mit den Pfeilen p dargestellt, in den Zerfaserer eingeführtes Gut axial vorgefördert wird. Dabei wird Papier zerrissen und erfindungsgemäß un­ ter dem Einfluß von Wasser mit dem ebenfalls einge­ führten Pulver gleichzeitig intensiv gemischt.
Unter Verwendung eines solchen Zerfaserers wurde eine Mischung aus 70% Wasser, 12 bis 18% Zeitungspapier und entsprechend 18 bis 12% Kalzium-Silikat-Hydrat-Pulver gefertigt und der Granulier- und Trocknungs­ stufe zugeführt. Es resultierte ein Fertiggranulat mit dem erwähnten Schüttgewicht von 320 bis 420 kg/m³. Das Kalzium-Silikat-Hydrat-Pulver wurde mit einem Blainewert in obengenannter Größenordnung eingesetzt.
In den Fig. 3a und 3b ist schematisch eine bevorzugte Variante einer erfindungsgemäß aufgebauten und ein­ gesetzten Granulierstufe dargestellt.
Je nach verwendeten Anlagen für die Mischstufe 1 sowie die Granulierstufe 3 kann es notwendig sein, von den obgenannten Mischverhältnissen, gegebenenfalls von der angegebenen Korngröße abzuweichen. Entspre­ chendes gilt für den Einsatz anderer Pulver, wie von Holzmehlpulver, und für den Einsatz von anderen Zel­ lulosefasern als der angegebenen Altpapier-, insbe­ sondere Zeitungspapierfasern.
In Fig. 3a ist, wie erwähnt, schematisch und im Längsschnitt, eine bevorzugte Ausführungsvariante einer Granulierstufe 3 gemäß Fig. 1 dargestellt. Sie umfaßt eine schiefgestellte Trommel 21, welche, wie schematisch mit Lagern 23 dargestellt, drehbeweglich gelagert ist. Ein Antrieb 25 treibt die Trommel 21 an. Darin liegt, auch drehbeweglich an Lagern 26 ge­ lagert, eine Achse 27 exzentrisch, woran, in einem eingangsseitigen Abschnitt, eine Vielzahl fadenartiger Organe 29 befestigt ist. An der Innenwandung der Tonne 21 sind, in einem weiteren Abschnitt, Kränze von Mitnehmerschaufeln 31 angeordnet. Die Achse 27 mit den fadenartigen Organen 29, vorzugsweise aus einem Kunststoff, wird mit einem Antrieb 33 angetrieben. Ein Heizorgan, wie das schematisch dargestellte Heißluftgebläse 35, beheizt den Innenraum der Tonne 21.
Eingangsseitig, d. h. am hochgestellten Ende, wird von der Mischstufe 1 gemäß Fig. 1 und, im Falle des be­ vorzugten Einsatzes eines Zerfaserers, von letzterem die feuchte Zellulosefaser-/Pulvermasse, wie mit dem Pfeil q dargestellt, zugeführt. Die Trommel 21 wird im einen Drehsinn angetrieben, die Achse 27 im gegen­ läufigen Sinn. Durch Wirkung der fadenförmigen Organe 29 wird die eingeführte kompakte, feuchte Masse zer­ schlagen. Die Schaufeln 31, stromab vorgesehen, för­ dern die entstandenen, feuchten Masseteilchen, wie insbesondere aus Fig. 3b ersichtlich, mit der Wandung der Trommel 21 hoch, bis sie, schwerkraftgetrieben, wie bei r dargestellt, wieder zurückfallen.
Dadurch werden die Teilchen gerundet und oberflächlich kompaktiert. Ihre Porosität im Innern wird auf­ rechterhalten. Sie ist für die Saugfähigkeit des fer­ tiggestellten Granulates maßgeblich verantwortlich. Durch die eingedüste Warmluft wird die Granülenober­ fläche angetrocknet und damit die runde Form der Gra­ nülen stabilisiert.
Das Granulat tritt schließlich, wie bei s darge­ stellt, als abgerundetes, angetrocknetes Granulat auf eine schematisch dargestellte Trocknungseinrichtung, wie einen Bandtrockner 37.
Eine weitere, bevorzugte Ausführungsform der schema­ tisch in Fig. 1 dargestellten Granulierstufe ist in Fig. 4 dargestellt. Sie wird anstelle der in Fig. 3 beschriebenen eingesetzt.
Sie umfaßt einen Preßzylinder 39 mit einer Loch­ siebanordnung 41 und einem Prozeßorgan, wie beispiels­ weise einer getriebenen Schnecke 43 mit Kreuzmesser 44. Die feuchte Masse von Mischer 1, bei Verwendung von Papier, vorzugsweise vom Zerfaserer, wird, wie bei q dargestellt, in den Preßzylinder 39 eingeführt mit mittels Schnecke 43 und Kreuzmesser 44 durch die Lochsiebanordnung 41 durchgepreßt.
Ausgangsseitig ist ein hin und her getriebenes Trenn­ messer 45 vorgesehen, mit welchem die ausgepreßten Würste noch feuchter Masse in zu granulierende Ein­ zelteilchen portioniert werden. Diese fallen in einen Granulierteller 46 bekannter, z. B. von der Firma Beumer in Beckum (D) hergestellter und vertriebener Art, wie schematisch dargestellt, worin die Teilchen ge­ rundet werden.
Darnach werden die gerundeten Granülen noch getrock­ net.
Mit dem erfindungsgemäßen Tierstreugranulat wird ein Produkt realisiert, welches ein vorzügliches Saugver­ mögen, eine gute Staubfreiheit und eine gute Geruchs­ bindung aufweist. Von der bevorzugten Ausführungsform mit Zeitungsaltpapier als Zellulosefasern und Kalzium- Silikat-Hydrat-Pulver als wesentlicher Anteil des beigefügten Pulvers abweichend, können, gegebenen­ falls in Kombinationen, andere der erwähnten Pulver eingesetzt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der Anlage zur Herstellung eines solchen Granulates wird eine einfache und rationelle Möglichkeit geschaffen, große Mengen des erfindungsgemäßen Granulates indu­ striell zu fertigen.

Claims (26)

1. Granulat, insbesondere Tierstreugranulat, bestehend aus Zellulosefasern und einem mineralischen und/oder organischen Stoff, wobei die Fasern mit dem Stoff in Pulverform zu Granülen verkittet sind.
2. Granulat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellulosefasern aus Altpapier, insbesondere aus Altzeitungspapier gewonnen sind.
3. Granulat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der mineralische Stoff ein Karbonat eines Erdalkalimetalles umfaßt.
4. Granulat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mineralische Stoff Barium­ sulfat umfaßt.
5. Granulat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mineralische Stoff Kalzium- Silikat-Hydrat umfaßt, vorzugsweise als wesentlicher Anteil.
6. Granulat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Granülen 40 bis 60 Gew.-% Fa­ sern umfassen und der Rest im wesentlichen Kalzium- Silikat-Hydrat ist.
7. Granulat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Granulat ein Desinfektions­ mittel und/oder ein Duftstoff zugefügt ist.
8. Granulat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der organische Stoff Holzmehl umfaßt.
9. Granulat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff im wesentlichen Holz­ mehl ist.
10. Verfahren zur Herstellung eines Granulates, ins­ besondere eines Tierstreugranulates, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Zellulosefasern unter Zugabe von Wasser mit Pulver eines mineralischen und/oder organi­ schen Stoffes gemischt werden, die feuchte Masse zer­ kleinert wird zur Bildung von Teilchen feuchter Masse, die Teilchen granuliert und getrocknet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß Papier, insbesondere Zeitungspapier, unter Zugabe des Wassers und das Pulvers zerfasert und gleichzeitig mit dem Pulver gemischt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß Pulver eines Karbonats eines Erdalkalimetalles mit den Fasern gemischt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß als überwiegender Pulver­ anteil Kalzium-Silikat-Hydratpulver oder Holzmehl mit den Fasern gemischt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß das Pulver einen Blaine­ wert von mindestens 1000 cm²/g aufweist, insbesondere Kalzium-Silikat-Hydrat-Pulver.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß Bariumsulfatpulver mit den Fasern gemischt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß der Masse ein Duft- und/oder Desinfektionsstoff beigemischt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß als Pulver mindestens vor­ nehmlich Kalzium-Silikat-Hydrat-Pulver mit einem Blainewert von mindestens 1000 cm²/g verwendet wird, als Zellulosefasern zerfasertes Zeitungspapier, und daß zur Herstellung der Mischung pro Gewichtseinheit der feuchten Mischung 70% Wasser, 12 bis 18% Kalzium- Silikat-Hydrat-Pulver und, entsprechend, 18 bis 12% Zeitungspapier verwendet werden, allenfalls mit ge­ ringfügigen Abweichungen für Zusatzstoffe, wie Ba­ riumsulfatpulver, einen Duftstoff oder ein Desinfek­ tionsmittel.
18. Anlage zur Herstellung eines Granulats, insbeson­ dere eines Tierstreugranulats, dadurch gekennzeich­ net, daß sie umfaßt
  • - eine Mischstufe (1) zur Herstellung einer feuch­ ten Masse aus Zellulosefasern und Pulver eines mineralischen und/oder organischen Stoffes,
  • - eine Granulierstufe (3), der Mischstufe (1) nach­ geschaltet,
  • - eine der Granulierstufe nachgeschaltete Trock­ nungsstufe (5).
19. Anlage nach Anspruch 18 für die Verwendung von Papierfasern, dadurch gekennzeichnet, daß die Misch­ stufe einen Zerfaserer (11, 17, 19) umfaßt.
20. Anlage nach einem der Ansprüche 18 oder 19, da­ durch gekennzeichnet, daß die Granulierstufe (3) eine Trommel (21) mit umlaufender, exzentrischer Achse (27) umfaßt, woran Zerkleinerungsorgane vorgesehen sind.
21. Anlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsorgane (29) flexible, fadenar­ tige Peitschorgane sind und die Trommel (21) sowie die Achse (27) drehgelagert sind und mit gegenläufig wirkenden Drehantrieben (25, 33) gekoppelt sind.
22. Anlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trommelinnenwandung radial einragende Mitnehmerschaufeln (31) vorgesehen sind.
23. Anlage nach einem der Ansprüche 20 bis 22, da­ durch gekennzeichnet, daß die Trommel (21) beheizt ist, vorzugsweise warmluftbeheizt (35) ist, als Vor­ trocknungsstufe.
24. Anlage nach einem der Ansprüche 20 bis 23, da­ durch gekennzeichnet, daß die Trommel (21 von ihrer Eingabeöffnung zur Ausgabeöffnung hin geneigt ist.
25. Anlage nach einem der Ansprüche 18 oder 19, da­ durch gekennzeichnet, daß die Granulierstufe (3) um­ faßt:
  • - einen Zerkleinerer mit ausgangsseitiger Lochsieb­ anordnung (41) und vorgeschaltetem Preßorgan (43) für die feuchte Masse.
  • - eine der Lochsiebanordnung (41) nachgeschaltete Portionsanordnung,
  • - der Portionieranordnung (44) nachgeschaltet, min­ destens einen Granulierteller (45).
26. Granulat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die einzelnen Granülen im wesentlichen gerundet sind.
DE19904008524 1990-03-16 1990-03-16 Granulat sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung Expired - Lifetime DE4008524C2 (de)

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