DE4008134A1 - Magnetaufzeichnungsmedium - Google Patents
MagnetaufzeichnungsmediumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Magnetaufzeichnungsmedium,
das mehrere magnetische Schichten (d. h. mindestens zwei
magnetische Schichten) aufweist, sie betrifft insbesondere
ein Magnetaufzeichnungsmedium, das ausgezeichnete
elektromagnetische Eigenschaften besitzt.
Es ist bekannt, magnetische Schichten übereinander anzu
ordnen, um die elektromagnetischen Eigenschaften eines
Magnetaufzeichnungsmediums zu verbessern.
Wenn ein Magnetaufzeichnungsmedium mit mehreren magneti
schen Schichten verwendet wird, können die oberen und un
teren magnetischen Schichten in bezug auf die Koerzitiv
kraft (Hc), die remanente Magnetflußdichte (Br) oder die
Größe der magnetischen Teilchen (die dargestellt wird
durch die Kristallitgröße oder die spezifische Oberflächen
größe) voneinander verschieden sein. Als Ergebnis steigt
das Output über einen breiten Frequenzbereich an, wodurch
die elektromagnetischen Eigenschaften verbessert werden
(vgl. z. B. die JP-A-52-51 908, 54-21 304, 54-48 504,
58-56 228, 58-56 229 und 53-54 002 (die hier verwendete
Abkürzung "JP-A" steht für eine "ungeprüfte publizierte
japanische Patentanmeldung").
Neuerdings sind jedoch Magnetaufzeichnungsmedien, wie z. B.
ein Audioband, ein Videoband oder eine Magnetplatte bzw.
Magnetscheibe, mit einer höheren Aufzeichnungsdichte,
einem höheren Output und einem niedrigeren Rauschen er
wünscht. Deshalb sind selbst dann, wenn ein Magnetband
mit mehreren magnetischen Schichten verwendet wird, die
elektromagnetischen Eigenschaften desselben noch unzu
reichend.
In JP-A-54-48 504 ist angegeben, daß die Koerzitivkraft
(Hc) der zweiten magnetischen Schicht (d. h. der oberen
magnetischen Schicht) 590 bis 800 Oe beträgt (dies ent
spricht einem Wert von 4,7 × 10⁴ bis 6,4 × 10⁴ A/m), die
remanente Magnetflußdichte (Br) 1200 Gauß oder mehr be
trägt (dies entspricht einem Wert von 1,2 × 10-1 Wb/m2
oder mehr), das Verhältnis Br/Hc 2,55 × 10-6 H/m oder
mehr beträgt und die Koerzitivkraft der ersten magnetischen
Schicht 400 bis 560 Oe beträgt (das entspricht einem Wert
von 3,18 × 10⁴ bis 4,45 × 10⁴ A/m). Mit einer solchen
Kombination von Parametern steigen zwar das Chroma-Out
put und das S/N-Verhältnis an, das RF-Output und das
YS/N-Verhältnis sind jedoch unzureichend. Dies ist darauf
zurückzuführen, daß der Hc-Wert in Magnetaufzeichnungsme
dien, die mehrere magnetische Schichten umfassen, für
eine hohe Aufzeichnungsdichte unzureichend ist; selbst
wenn der Wert für Hc erhöht wird, ist die Packungsdichte
niedrig und es kann kein ausreichende Output erzielt
werden, selbst wenn die Teilchengröße in einer oberen
magnetischen ungenügend und die Verminderung des Rauschens
ist unzureichend; wenn die Dicke einer oberen magne
tischen Schicht groß ist, ist es schwierig, die gewünsch
ten Effekte, die auf mehrere magnetische Schichten zurück
zuführen sind, zu erzielen; und wenn die magneti
schen Eigenschaften der oberen magnetischen Schicht und
der unteren magnetischen Schicht für das Magnetfeld eines
Magnetkopfes nicht geeignet sind, wenn beispielsweise
der Wert für Hc einer unteren magnetischen Schicht zu hoch
ist, ist die Aufzeichnung unbefriedigend.
Es wurden nun umfangreiche Untersuchungen durchgeführt
und dabei wurde ein Magnetaufzeichnungsmedium mit ausge
zeichneten elektromagnetischen Eigenschaften gefunden.
Ziel der Erfindung ist es, ein Magnetaufzeichnungsmedium
mit mehreren magnetischen Schichten (d. h. mindestens zwei
magnetischen Schichten) zu schaffen, bei dem die elektro
magnetischen Eigenschaften, wie z. B. RF-Output, YS/N
und Chroma-S/N und dgl. deutlich verbessert sind und
ein höheres Output sowie ein niedrigeres Rauschen erzielt
werden. Ziel der Erfindung ist es ferner, ein Magnetauf
zeichnungsmedium zu schaffen, bei dem die Selbstentmagne
tisierung gering ist bei einer verbesserten Aufzeichnung
bei kurzer Wellenlänge.
Diese Ziele können erfindungsgemäß erreicht werden durch
ein Magnetaufzeichnungsmedium mit mindestens zwei magneti
schen Schichten, das gekennzeichnet ist durch eine erste
(untere) magnetische Schicht und eine zweite (obere)
magnetische Schicht, die nacheinander in der genannten
Reihenfolge auf einen nicht-magnetischen Träger aufge
bracht sind, wobei die Koerzitivkraft (Hc) der zweiten
magnetischen Schicht 5 × 10⁴ bis 1,5 × 10⁵ A/m, das Ver
hältnis (Br/Hc) zwischen der remanenten Magnetflußdichte
(Br) der zweiten magnetischen Schicht und der Koerzitiv
kraft (Hc) 2,0 × 10-6 H/m oder mehr, die SFD der zweiten
magnetischen Schicht 0,6 oder weniger, die durchschnittliche
Länge der magnetischen Teilchen in der Längsachse
in der zweiten magnetischen Schicht 0,25 µm oder weniger,
die Mittellinien-Durchschnittsoberflächenrauheit (Ra) der
zweiten magnetischen Schicht 1/10 oder weniger der durch
schnittlichen Länge der magnetischen Teilchen in der
Längsachse und die Koerzitivkraft (Hc′) der ersten magne
tischen Schicht 2 × 10⁴ bis 1 × 10⁵ A/m betragen.
Der Grund dafür, warum das erfindungsgemäße Magnetauf
zeichnungsmedium ausgezeichnete elektromagnetische Eigen
schaften aufweist, ist, wie angenommen wird, folgender:
Um die Selbstentmagnetisierung zu vermindern, muß die
Hc der zweiten magnetischen Schicht, die in Nachbarschaft
zum Magnetkopf vorliegt und die Aufzeichnung bei kurzer
Wellenlänge durchgeführt, auf 5 × 10⁴ A/m oder mehr erhöht
werden. Die Hc beträgt vorzugsweise 6 × 10⁴ A/m oder mehr,
besonders bevorzugt 8 × 10⁴ bis 12 × 10⁴ A/m; eine Hc
von mehr als 1,5 × 10⁵ A/m ist jedoch unerwünscht, weil es
schwierig ist, mit ihr eine Aufzeichnung unter Verwendung
eines Magnetkopfes duchzuführen. Eine erhöhte Hc ist
nachteilig für die Aufzeichnung von langwelligen Signalen,
so daß das Output abnimmt. Es hat sich gezeigt, daß diese
Probleme gelindert werden können durch Erhöhung der Packungs
dichte, des Quadratverhältnisses und der remanenten
Magnetflußdichte Br (Wb/m²) der zweiten magnetischen Schicht.
Es hat sich ferner gezeigt, daß diese Probleme weiter ge
lindert werden können, wenn das Verhältnis Br/Hc auf einen
Wert von 2,0 × 10-6 H/m oder mehr, vorzugsweise von 2,5 ×
10-6 oder mehr und besonders bevorzugt von 3 × 10-6
H/m oder mehr gebracht wird.
Außerdem wurde gefunden, daß diese Verbesserung noch wei
ter erhöht wird, wenn der Wert für die SFD auf 0,6 oder
weniger gebracht wird. Bei dem Ausdruck "SFD" handelt es
sich um die Abkürzung für den Ausdruck "Schaltfeldvertei
lung" und darunter ist die Verteilung der Hc in einer ma
gnetischen Schicht (d. h. die Verteilung des Umkehrmagnet
feldes) zu verstehen und sie wird ausgedrückt als Wert,
der erhalten wird durch Dividieren der Halbwertsbreite der
Differentialkurve in einer magnetischen Hysteresekurve
bei einem Magnetfeld von 5 KOe durch die Hc.
Es ist nocht nicht genau bekannt, warum die elektromagne
tischen Eigenschaften durch eine SFD von 0,6 oder weniger
verbessert werden. Es kann jedoch angenommen werden, daß
aufgrund einer engen Verteilung der Hc die Komponente
mit niedrigem Hc, die zu einer Selbstentmagnetisierung
neigt, und die Komponente mit einer hohen Hc, die eine
Erschwerung der Aufzeichnung hervorruft, abnehmen, so daß
der Magnetisierungsgehalt, der der Wiedergabe zuzuschreiben
ist, erhöht wird.
Die SFD beträgt vorzugsweise 0,5 oder weniger, insbesondere
0,3 oder weniger.
Vorzugsweise ist die Koerzitivkraft (Hc′) der ersten ma
gnetischen Schicht niedriger als die Koerzitivkraft (Hc)
der zweiten magnetischen Schicht; sonst kann eine befrie
digende Aufzeichnung in der ersten magnetischen Schicht bei
einem abnehmenden Magnetfeld des Magnetkopfes nicht er
zielt werden. Die Koerzitivkraft der ersten magnetischen
Schicht liegt in dem Bereich von 2 × 10⁴ bis 1 × 10⁵
A/m, vorzugsweise von 3 × 10⁴ bis 8 × 10⁴ A/m, insbeson
dere von 4 × 10⁴ bis 7 × 10⁴ A/m. Wenn die Koerzitivkraft
der ersten magnetischen Schicht mehr als 1 × 10⁵ A/m be
trägt, ist eine Aufzeichnung unter dem Magnetfeld des
magnetischen Kopfes schwierig. Eine Koerzitivkraft der
ersten magnetischen Schicht von weniger als 2 × 10⁴ A/m
ist nicht bevorzugt, weil eine Selbstentmagnetisierung
auftritt. Wenn das Verhältnis (Br′/Hc′) zwischen der
remanenten Magnetflußdichte (Br′) der zweiten magnetischen
Schicht und der Koerzitivkraft (Hc′) der zweiten magneti
schen Schicht 2,0 × 10-6 H/m oder mehr, vorzugsweise 2,5 ×
10-6 H/m oder mehr und insbesondere 3 × 10-6 H/m oder
mehr beträgt, kann ein ausreichendes Output nicht erzielt
werden, selbst wenn das Magnetfeld des Magnetkopfes klein
ist.
Wenn die Dicke der zweiten magnetischen Schicht vorzugsweise
1,5 µm oder weniger beträgt, werden die elektromagneti
schen Eigenschaften deutlich besser. Es ist besonders be
vorzugt, daß die Dicke der zweiten magnetischen Schicht
1,0 µm oder weniger beträgt.
Es wurde nun gefunden, daß dann, wenn die durchschnittliche
Länge der magnetischen Teilchen in der Längsachse in der
zweiten magnetischen Schicht 0,25 µm oder weniger be
trägt und wenn die Mittellinien-Durchschnittsoberflächen
rauheit (Ra) (der Abschnitt-Wert: 0,025 mm) der zweiten
magnetischen Schicht 1/10 oder weniger, vorzugsweise 1/20
oder weniger, insbesondere 1/40 oder weniger, der durch
schnittlichen Länge der magnetischen Teilchen in der Längs
achse beträgt, das Rauschen sehr gering (niedrig) wird.
Die durchschnittliche Länge der magnetischen Teilchen in
der Längsachse in der zweiten magnetischen Schicht beträgt
0,25 µm oder weniger, vorzugsweise 0,20 µm oder weniger,
insbesondere 0,15 µm oder weniger. In den magnetischen Teil
chens der zweiten magnetischen Schicht beträgt das Verhält
nis von kurzer Achse zu langer Achse, nämlich das Acicular
verhältnis, vorzugsweise 2 bis 20, insbesondere 4 bis 14.
Der hier verwendete Ausdruck "Längsachse" bezieht sich auf
die längste Achse unter den drei Achsen und der hier verwen
dete Ausdruck "kurze Achse" bezieht sich auf die kürzeste
Achse unter den drei Achsen.
Die spezifischen Oberflächengröße (S BET) der magnetischen
Teilchen der zweiten magnetischen Schicht beträgt im allge
meinen 25 bis 80 m²/g, vorzugsweise 35 bis 60 m²/g, gemes
sen nach dem BET-Verfahren. Wenn die spezifische Ober
flächengröße weniger als 25 m²/g beträgt, wird das Rau
schen stark (hoch), während dann, wenn sie mehr als 80 m²/g
beträgt, es schwierig ist, gute Oberflächeneigenschaften
zu erzielen.
Die Kristallitgröße der magnetischen Teilchen in der zwei
ten magnetischen Schicht beträgt im allgemeinen 450 bis
100 Å; vorzugsweise 350 bis 150 A.
Wenn die durchschnittliche Länge in der Längsachse und
die Kristallitgröße der magnetischen Teilchen in der
ersten magnetischen Schicht größer sind als diejenigen in
der zweiten magnetischen Schicht und wenn die spezifische
Oberflächengröße der magnetischen Teilchen der ersten ma
gnetischen Schicht geringer ist als diejenige in der zwei
ten magnetischen Schicht, sind die Teilchen leicht zu dis
pergieren, wodurch ausgezeichnete Oberflächeneigenschaften
erzielt werden.
In dem erfindungsgemäßen Magnetaufzeichnungsmedium beträgt
das Quadratverhältnis der zweiten magnetischen Schicht in
der Bandlaufrichtung, wenn die magnetischen Eigenschaften
unter einem Magnetfeld von 5 KOe gemessen werden, vorzugs
weise 0,70 oder mehr, insbesondere 0,80 oder mehr, beson
ders bevorzugt 0,90 oder mehr. Das Quadratverhältnis der
ersten magnetischen Schicht kann kleiner sein als dasjenige
der zweiten magnetischen Schicht, zweckmäßig beträgt es
jedoch 0,80 oder mehr.
Wenn das Quadratverhältnis der zweiten magnetischen Schicht
ansteigt, besteht die Neigung, daß die SFD der zweiten
magnetischen Schicht 0,6 oder weniger beträgt.
Vorzugsweise betragen die Quadratverhältnisse in der ersten
magnetischen Schicht und in der zweiten magnetischen
Schicht in der Richtung senkrecht zur Bandlaufrichtung
80% oder weniger der Werte in der Bandlaufrichtung.
Die SFD der ersten magnetischen Schicht kann größer sein
als diejenige der zweiten magnetischen Schicht; sie beträgt
jedoch bevorzugt 0,6 oder weniger, insbesondere 0,5 oder
weniger und besonders bevorzugt 0,4 oder weniger.
Die Sättigungsmagnetisierung (σs) der magnetischen Teil
chen in der zweiten magnetischen Schicht beträgt 50 emu/g
oder mehr, vorzugsweise 70 emu/g oder mehr, und wenn die
magnetischen Teilchen ferromagnetische Teilchen sind,
beträgt die Sättigungsmagnetisierung (σs) vorzugsweise
100 emu/g oder mehr. Die Sättigungsmagnetisierung (σs′)
der magnetischen Teilchen in der ersten magnetischen
Schicht kann kleiner sein als diejenige in der zweiten
magnetischen Schicht; vorzugsweise beträgt sie jedoch
50 emu/g oder mehr, insbesondere 70 emu/g oder mehr.
Vorzugsweise ist das Verhältnis r/500 der magnetischen
Teilchen in der zweiten magnetischen Schicht kleiner als
dasjenige in der ersten magnetischen Schicht, es kann 1,5
oder weniger betragen. Die magnetischen Teilchen in der
ersten magnetischen Schicht und in der zweiten magnetischen
Schicht haben vorzugsweise ein Verhältnis r/500 von 1,0
oder weniger.
Der hier verwendete Ausdruck "r/500" bezieht sich auf die
Restmagnetisierungsmenge (%), wobei die Magnetaufzeich
nungsmedien einer Sättigungsmagnetisierung unterzogen
werden dann ein Magnetfeld von 1500 Oe in entgegenge
setzer Richtung an sie gelegt wird.
Die magnetischen Teilchen in der ersten magnetischen
Schicht und in der zweiten magnetischen Schicht haben vor
zugsweise einen Wassergehalt von 0,01 bis 2 Gew.-%. Der
Wassergehalt der magnetischen Teilchen wird vorzugsweise
in Abhängigkeit von der Art des verwendeten Bindemittels
eingestellt (gesteuert).
Die Abnahme-Dichte der magnetischen Teilchen in der zweiten
magnetischen Schicht beträgt vorzugsweise 0,5 g/ml oder
mehr, insbesondere 0,8 g/ml oder mehr.
Die Abnahme-Dichte der magnetischen Teilchen in der ersten
magnetischen Schicht kann kleiner sein als diejenige in der
zweiten magnetischen Schicht; zweckmäßig beträgt sie jedoch
0,6 g/ml oder mehr.
Wenn die magnetischen Teilchen in der ersten magnetischen
Schicht ein mit Kobalt modifiziertes Eisenoxid umfassen,
beträgt das Verhältnis von bivalentem Eisen zu trivalentem
Eisen vorzugsweise 0 bis 20 Atom-%, insbesondere 5 bis 10
Atom-%. Das Verhältnis von Kobaltatomen zu Eisenatomen
beträgt außerdem 0 bis 15 Atom-%, vorzugsweise 3 bis 8
Atom-%.
Vorzugsweise wird der pH-Wert der magnetischen Teilchen in
der ersten magnetischen Schicht und in der zweiten magneti
schen Schicht eingestellt (gesteuert) durch Auswahl der
Bindemittel. Der pH-Wert liegt in dem Bereich von 4 bis
12, vorzugsweise von 6 bis 10.
Mindestens die magnetischen Teilchen in der ersten magne
tischen Schicht und/oder die magnetischen Teilchen in der
zweiten magnetischen Schicht können gewünschtenfalls mit
Materialien, wie z. B. Al, Si, P oder Oxiden davon ober
flächenbehandelt werden. Wenn diese Materialien in einer
Menge von 0,1 bis 10 Atom-%, bezogen auf die magnetischen
Teilchen, verwendet werden, werden Gleitmittel (Schmier
mittel), wie z. B. Fettsäuren, vorzugsweise von den magne
tischen Teilchen in einer Menge von 100 mg/m² oder we
niger absorbiert, was zu guten Effekten führt.
Die magnetischen Teilchen in der ersten magnetischen
Schicht und in der zweiten magnetischen Schicht können
lösliche anorganische Ionen, wie z. B. Ionen von Na, Ca,
Fe, Ni oder Sr, in einer Menge von 500 ppm oder weniger
enthalten, ohne daß ihre Eigenschaften dadurch beeinflußt
werden.
Zu Beispielen für die magnetischen Teilchen in der ersten
magnetischen Schicht und in der zweiten magnetischen
Schicht gehören konventionelle ferromagnetische Teilchen,
wie z. B. solche aus γ-FeO x (x=1,33 bis 1,5); mit Co
modifiziertes γ-FeO x (x=1,33 bis 1,5); ferromagnetische
Legierungsteilchen, die Fe, Ni oder Co als eine Hauptkompo
nente (75% oder mehr) enthalten; solche aus Bariumferrit;
oder Strontiumferrit. Diese ferromagnetischen Teilchen
können außer den vorgegebenen Atomen enthalten Al, Si,
S, Sc, Ti, V, Cr, Cu, Y, Mo, Rh, Pd, Ag, Sn, Sb, Te, Ba, Ta, W,
Re, Au, Hg, Pb, Bi, La, Ce, Pr, Nd, P, Co, Mn, Zn, Ni, Sr,
oder B. Diese ferromagnetischen Teilchen können, bevor sie
dispergiert werden, vorher mit Dispergiermitteln, Gleitmit
teln (Schmiermitteln), oberflächenaktives Agentien oder
Antistatikmitteln, wie sie weiter unten beschrieben werden,
behandelt werden.
Die ferromagnetischen Legierungsteilchen können eine gerin
ge Menge Hydroxide oder Oxide enthalten.
Ferromagnetische Legierungsteilchen können erhalten werden
unter Anwendung bekannter Herstellungsverfahren. Zu Bei
spielen für solche Verfahren gehören ein Verfahren, bei
dem eine Reduktion durchgeführt wird unter Verwendung
eines reduzierten Gases, wie z. B. komplexe organische
Säuresalze (wie Oxalate) und Wasserstoff; ein Verfahren,
bei dem ein Eisenoxid reduziert wird unter Verwendung
eines reduzierenden Gases, wie z. B. Wasserstoff, zur
Herstellung von Teilchen aus Fe oder Fe-Co; ein Verfahren,
bei dem Metallcarbonylverbindungen pyrolysiert werden;
ein Verfahren, bei dem ein Reduktionsmittel, wie Natrium
borhydrid, Hypophosphite oder Hydrazin einer wäßrigen
Lösung eines ferromagnetischen Metalls zugesetzt wird,
um eine Reduktion zu bewirken; und ein Verfahren, bei dem
Metall in einem inerten Gas unter vermindertem Druck ver
dampft wird zur Erzielung von feinen Metallpulvern.
Die so erhaltenen ferromagnetischen Legierungsteilchen
können einem konventionellen allmählichen Oxidationsver
fahren unterzogen werden, beispielsweise einem Verfahren,
bei dem sie in organische Lösungsmittel eingetaucht und an
schließend getrocknet werden; ein Verfahren , bei dem sie
in organische Lösungsmittel eingetaucht und dann ein Oxid
film darauf erzeugt wird unter Verwendung eines Sauerstoff
enthaltenden Gases, wonach sie getrocknet werden; und ein
Verfahren, bei dem ein Oxidfilm darauf erzeugt wird ohne
Verwendung von organischen Lösungsmitteln durch Einstellen
der Partialdrucke von Sauerstoffgas und eines Inertgas.
Vorzugsweise ist die Anzahl der Poren in den erfindungs
gemäß verwendeten magnetischen Teilchen so klein wie mög
lich, vorzugsweise beträgt sie 20 Vol.-% oder weniger,
besonders bevorzugt 5 Vol.-% oder weniger.
Die erfindungsgemäß verwendeten magnetischen Teilchen
können unter Anwendung bekannter Verfahren hergestellt
werden. Wenn die Eigenschaften der magnetischen Teilchen bezüg
lich der obengenannten Größe befriedigend sind, kann die
Gestalt der magnetischen Teilchen acicular, granular,
ellipsoidal oder plattenförmig sein. Damit die zweite
magnetische Schicht eine SFD von 0,6 oder weniger auf
weist, ist es erforderlich, daß ihre Hc eng verteilt ist.
Zu diesem Zweck können verschiedene Verfahren zur Herstel
lung der magnetischen Teilchen angewendet werden, bei
spielsweise ein Verfahren, bei dem die Reaktionstempera
tur zum Wachsenlassen von Keimen von 20°C auf 40°C so
erhöht wird, daß Goethitteilchen mit einer breiten Ver
teilung erhalten werden können; ein Verfahren, bei dem
γ-Hämatit calciniert wird, die Oberfläche von Goethit mit
Wasserglas behandelt wird, wodurch verhindert wird, daß
γ-Hämatit gesintert wird; und ein Verfahren, bei dem in
bezug auf mit Kobalt modifiziertes Eisenoxid die Adhä
sionsrate von Kobalt niedriger ist als bei dem Stand
der Technik.
Erfindungsgemäß kann das Bindemittel zur Herstellung der
ersten magnetischen Schicht und der zweiten magnetischen
Schicht ein thermoplastisches Harz, ein wärmehärtbares
Harz, ein Harz vom reaktiven Typ oder eine Mischung davon
sein, wobei diese Bindemittel übliche bekannte Bindemittel
sind.
Zu geeigneten thermoplastischen Harzen gehören solche
mit einer Glasumwandlungstemperatur von -100 bis 150°C,
einem zahlendurchschnittlichen Molekulargewicht von 1000
bis 200 000, vorzugsweise von 10 000 bis 100 000, und einem
Polymerisationsgrad von etwa 50 bis etwa 1000. Zu
Beispielen für solche Harze gehören Polymere oder Copoly
mere, in denen Vinylchlorid, Vinylacetat, Vinylalkohol,
Maleinsäure, Acrylsäure, Acrylsäureester, Vinylidenchlorid,
Acrylnitril, Methacrylsäure, Methacrylsäureester,
Styrol, Butadien, Ethylen, Vinylburyral, Vinylacetal oder
Vinyläther und dgl., als eine Aufbaueinheit enthalten sind;
Polyurethanharze und verschiedene Kautschukharze.
Zu Beispielen für geeignet wärmehärtbare Harze oder Harze
von reaktiven Typ gehören Phenolharze, Epoxyharze, härt
bare Polyurethanharze, Harnstoffharze, Melaminharze,
Alkydharze, reaktive Acrylharze, Formaldehydharze, Sili
conharze, Epoxypolyamidharze, eine Mischung von Polyester
harzen und Isocyanatprepolymeren, eine Mischung von Poly
esterpolyolen und Polyisocyanaten und eine Mischung von
Polyurethanen und Polyisocyanaten.
Die obengenannten Harze sind im "Plastic Handbook" von
Asakura Shoten Co., Ltd., beschrieben.
Ein konventionelles, durch Elektronenstrahlung härtbares
Harz kann verwendet werden zur Erzeugung der ersten ma
gnetischen Schicht und der zweiten magnetischen Schicht.
Beispiele für solche Harze und Verfahren zu ihrer Her
stellung sind in JP-A-62-256 219 näher beschrieben.
Die obengenannten Harze können einzeln oder in Kombinationen
verwendet werden. Zu typischen Beispielen für diese Kombi
nationen von thermoplastischen Harzen gehören eine Kombina
tion aus einem Polyurethanharz und mindestens einem Ver
treter, ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus Vinyl
chloridharzen, Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymeren, Vinyl
chlorid/Vinylacetat/Vinylalkohol-Copolymeren und Vinyl
chlorid/Vinylacetat/Maleinsäureanhydrid-Copolymeren und
eine Kombination aus solchen Harzen und Polyisocyanaten.
Es können konventionelle Polyurethanharze, wie z. B. Poly
esterpolyurethane, Polyätherpolyurethane, Polyätherpoly
esterpolyurethane, Polycarbonatpolyurethane, Polyester
polycarbonatpolyurethane oder Polycaprolactampolyurethane
verwendet werden.
Damit das Bindemittel eine ausgezeichnete Dispergierbarkeit
und Haltbarkeit besitzt, ist es bevorzugt, daß mindestens
eine polare Gruppe, ausgewählt aus der Gruppe, die be
steht aus -COOM, -SO₃M, -OSO₃M, -P=O(OM)₂, -O-P=O(OM)₂
(worin M für ein Wasserstoffatom oder eine Alkalimetallgrup
pe steht), -OH,
(worin R für eine Kohlenwasserstoffgruppe steht), Epoxy
gruppen, -SH und -CN, in das Bindemittel eingeführt wird
unter Anwendung einer Copolymerisationsreaktion oder einer
Additionsreaktion.
Der Gehalt an diesen polaren Gruppen beträgt 1 × 10-1 bis
1 × 10-8 Mol/g, vorzugsweise 1 × 10-2 bis 1 × 10-6 Mol/g.
Zu Beispielen für solche Bindemittel gehören VAGH, VYHH,
VMCH, VAGF, VAGD, VROH, VYES, VYNC, VMCC, XYHL, XYSG,
PKHH, PKHJ, PKHC und PKFE (die von der Firma Union Carbide
Co., Ltd., hergestellt werden); MPR-TA, MPR-TA5, MPR-TAL,
MPR-TSN, MPR-TMF, MPR-TS und MPR-TM (die von der Firma
Nissin Chemical Industry Co., Ltd.) hergestellt werden;
1000 W, DX 80, DX 81, DX 82 und DX 83 (die von der Firma Denki
Kagaku Co., Ltd. hergestellt werden); MR 110, MR 100 und
400X 11A (die von der Firma Nippon Zeon Co., Ltd. herge
stellt werden); Nippollan N 2301, N 2302 und N 2304 (die von
der Firma Nippon Polyurethane Co., Ltd. hergestellt werden);
Pandex T-5105, T-R 3080, T-5201, Burnock D-400, D-210-80,
Crisvon 6109 und Crisvon 7209 (die von der Firma Dainippon
Ink Co., Ltd. hergestellt werden); U-Vylon R 8200, UR-
8300, RV 530 und RV 280 (die von der Firma Toyobo Co., Ltd.
hergestellt werden); Daipheramine 4020, 5020, 5100, 5300,
9020, 9022 und 7020 (die von der Firma Dainichi Seika
Co., Ltd. hergestellt werden); MX 5004, hergestellt von der
Firma Mitsubishi Kasei Co., Ltd.; Sunprene SP-150, herge
stellt von der Firma Sanyo Kasei Co., Ltd.; und Salan
F 310 und F 210, hergestellt von der Firma Asahi Kasei Co.,
Ltd.
Die Bindemittel zur Herstellung der ersten magnetischen
Schicht und der zweiten magnetischen Schicht werden in einer
Menge von 5 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise von 10 bis 30
Gew.-%, bezogen auf die magnetischen Teilchen jeder magne
tischen Schicht, verwendet. Wenn ein Vinylchloridharz ver
wendet wird, wird es vorzugsweise in einer Menge von 5 bis
30 Gew.-% verwendet; wenn ein Polyurethanharz verwendet
wird, wird es vorzugsweise in einer Menge von 2 bis 20
Gew.-% verwendet; und wenn ein Polyisocyanatharz verwendet
wird, wird es vorzugsweise in einer Menge von 2 bis 20
Gew.-% verwendet. Vorzugsweise werden diese Harze in Kom
bination verwendet.
Wenn ein Polyurethan als Bindemittel verwendet wird, hat
es vorzugsweise eine Glasumwandlungstemperatur von -50
bis 100°C, eine Dehnung beim Bruch von 100 bis 2000%,
eine Bruchfestigkeit von 0,05 bis 10 kg/cm² und eine Streck
grenze von 0,05 bis 10 kg/cm².
Das erfindungsgemäße magnetische Aufzeichnungsmedium um
faßt mindestens zwei magnetische Schichten. Deshalb ist es
mögliche, falls erwünscht, daß der Gehalt an Bindemitteln,
der Gehalt an Vinylchloridharzen, an Polyurethanharzen,
an Polyisocyanaten oder anderen Harzen, das Molekularge
wicht jedes in den magnetischen Schichten enthaltenen
Harzes, der Gehalt an polaren Gruppen oder die physikali
schen Eigenschaften dieser Harze zwischen der ersten magne
tischen Schicht und der zweiten magnetischen Schicht geän
dert werden können.
Zu Beispielen für Polyisocyanate, die erfindungsgemäß ver
wendet werden können, gehören Isocyanate, wie Tolylendi
isocyanat, 4,4′-Diphenylmethandiisocyanat, Hexamethylen
diisocyanat, Xylylendiisocyanat, Naphthylen-1,5-diisocyanat,
o-Toluidindiisocyanat, Isophorondiisocyanat, Triphenylme
thantriisocyanat; und die Reaktionsprodukte dieser Iso
cyanate mit Polyalkoholen; und Polyisocyanate, die herge
stellt werden durch Kondensieren dieser Isocyanate. Diese
Isocyanate sind im Handel erhältlich unter den Handelsnamen
"Coronate L", "Coronate HL", "Coronate 2030", Coronate
2031", "Millionate MR", "Millionate MTL" (hergestellt von
der Firma Nippon Polyurethane Co., Ltd.); "Takenate D-102",
"Takenate D-110N", "Takenate D-200", "Takenate D-202"
(hergestellt von der Firma Takeda Chemical Industries Co.,
Ltd.); und "Desmodule L", "Desmodule IL", "Desmodule N",
"Desmodule HL" (hergestellt von der Firma Sumitomo
Bayer Co., Ltd.). Diese Isocyanate können allein oder in
Form von Mischungen in der ersten magnetischen Schicht
und in der zweiten magnetischen Schicht verwendet werden,
wobei man ihre unterschiedlichen Aushärtungsreaktivitäten
ausnutzt.
Als Ruß kann Ofenruß für Kautschuk, thermischer Ruß für
Kautschuk, Ruß zum Anfärben oder Acetylenruß und dgl. ver
wendet werden.
Bezüglich der Eigenschaften des Rußes ist es bevorzugt,
daß die spezifische Oberflächengröße (S BET) 5 bis 500 m²/g,
die DBP-Ölabsorptionsmenge 10 bis 400 ml/100 g, die durch
schnittliche Teilchengröße 5 bis 300 µm, der pH-Wert 2
bis 10, der Wassergehalt 0,1 bis 10 Gew.-% und die Abnahme
dichte 0,1 bis 1 g/ml betragen.
Zu Beispielen für Ruße, die erfindungsgemäß verwendet wer
den können, gehören BLACKPEARLS 2000, 1300, 1000, 900,
800 und 700 und VULCAN XC-72 (hergestellt von der Firma
Cabot Co., Ltd.); #80, #60, #55, #50 und #35 (hergestellt
von der Frma Asahi Carbon Co., Ltd.); #2400 B, #2300, #900,
#1000, #30, #40 und #10 B (hergestellt von der Firma
Mitsubishi Kasei Co., Ltd.); und CONDUCTEXSC, RAVEN 150,
50, 40 und 15 (hergestellt von der Firma Columbia
Carbon Co., Ltd.).
Der Ruß kann einer Oberflächenbehandlung unterzogen werden
unter Verwendung von Dispergiermitteln oder er kann unter
Verwendung von Harzen graphitiert werden. Es kann Ruß
verwendet werden, bei dem ein Teil seiner Oberfläche
graphitiert ist. Bevor der Ruß einer magnetischen Be
schichtungszusammensetzung zugesetzt wird, kann er vorher
mit Bindemitteln dispergiert werden.
Diese Ruße können allein oder in Form von Kombinationen
in der ersten magnetischen Schicht und in der zweiten
magnetischen Schicht verwendet werden. Vorzugsweise be
trägt der Rußgehalt 0,1 bis 30 Gew.-%, bezogen auf die
magnetischen Teilchen, sowohl in der ersten magnetischen
Schicht als auch in der zweiten magnetischen Schicht.
Der Ruß dient dazu, Elektrifizierungseigenschaften zu
verhindern, den Reibungskoeffizienten herabzusetzen,
Lichtabschirmungseigenschaften zu erzielen und die Film
festigkeit zu erhöhen. Diese Wirkungen des Rußes variieren
in Abhängigkeit von seiner Art. Deshalb können die Art,
die Menge und die Kombination des Rußes in der ersten
magnetischen Schicht und in der zweiten magnetischen
Schicht geändert werden unter Berücksichtigung der Teil
chengröße, der Ölabsorptionsmenge, der elektrischen Leit
fähigkeit oder des pH-Wertes. Wenn beispielsweise ein Ruß
mit einer hohen elektrischen Leitfähigkeit zur Bildung der
ersten magnetischen Schicht verwendet wird, werden Elek
trifizierungseigenschaften verhindert, und wenn ein Ruß
mit einer großen Teilchengröße zur Bildung der zweiten
magnetischen Schicht verwendet wird, wird der Reibungsko
effizient herabgesetzt.
Beispiele für Ruße, die erfindungsgemäß verwendet werden
können, sind in "Carbon Black Binran" der Carbon Black
Association angegeben.
Zu Beispielen für Schleifmittel, die erfindungsgemäß ver
wendet werden können, gehören bekannte Materialen mit
einer Mohs'schen Härte von 6 oder höher, wie α-Aluminium
oxid mit einer α-Umwandlung von 90% oder mehr, β-Alumi
niumoxid, Siliciumcarbid, Chromoxid, Kaliumoxid, α-Eisen
oxid, Corundum, synthetischer Diamant, Siliciumnitrid,
Siliciumcarbid, Titancarbid, Titanoxid, Siliciumdioxid
oder Bornitrid. Diese werden allein oder in Form von
Kombinationen verwendet. Es kann auch eine Zusammenset
zung aus solchen Schleifmitteln (d. h. Schleifmittel, die
mit anderen Schleifmitteln behandelt worden sind) verwen
det werden. Diese Schleifmittel können einige andere Ver
bindungen oder Elemente als den Hauptbestandteil enthalten
und die Effekte der Schleifmittel bleiben unverändert,
wenn der Hauptbestandteil 90% oder mehr beträgt.
Die Teilchengröße dieser Schleifmittel beträgt vorzugs
weise 0,01 bis 2 µm. Wenn Schleifmittel, die in bezug auf
ihre Teilchengrößen voneinander verschieden sind, mitein
ander kombiniert werden oder wenn eine einzige Art eines
Schleifmittels verwendet wird, bei dem die Verteilung der
Teilchengröße breit ist, können ähnliche Effekte aufrecht
erhalten werden.
Vorzugsweise haben die Schleifmittel eine Abnahmedichte
von 0,3 bis 2 g/m², einen Wassergehalt von 0,1 bis 5%,
einen pH-Wert von 2 bis 11 und eine spezifische Oberflä
chengröße (S BET) von 1 bis 30 m²/g.
Die Schleifmittel, die erfindungsgemäß verwendet werden
können, können eine aciculare, kugelförmige oder würfel
förmige Gestalt haben. Schleifmittel, in denen ein Teil
ihrer Gestalt eine Kante aufweist, werden bevorzugt ver
wendet, weil deren Schleifeigenschaften besser sind.
Zu Beispielen für geeignete Schleifmitteln gehören AKP-20,
AKP-30, AKP-50 und HIT-50, hergestellt von der Firma Sumi
tomo Chemical Co., Ltd., G 5, G 7, S-1, hergestellt von der
Firma Nihon Chemical Industry Co., Ltd., 100 ED und 140 ED,
hergestellt von der Firma Toda Kogyo Co., Ltd.
Die Art, Menge und Kombination der Schleifmittel in der
ersten magnetischen Schicht und in der zweiten magneti
schen Schicht können in Abhängigkeit vom angestrebten
Ziel variiert werden. So kann beispielsweise die Haltbar
keit der Oberfläche der magnetischen Schicht verbessert
werden durch Erhöhung der Menge der Schleifmittel in der
zweiten magnetischen Schicht und die Haltbarkeit des
Randes der magnetischen Schichten kann verbessert werden
durch Erhöhung der Menge der Schleifmittel in der ersten
magnetischen Schicht.
Diese Schleifmittel werden vorher mit Bindemitteln disper
giert und sie können dann einer magnetischen Beschichtungs
zusammensetzung zugesetzt werden.
Vorzugsweise sind die Schleifmittel in der Oberfläche
sowie im Rand der magnetischen Schichten in einer Menge
von 5 Teilchen/100 µm² oder mehr enthalten. Erfindungsge
mäß können Zusätze, die einen Schmiereffekt, einen anti
statischen Effekt, einen Dispergiereffekt oder einen
Plastifizierungseffekt haben, verwendet werden.
Zu Beispielen für solche Zusätze gehören Molybdändi
sulfid; Wolframdisulfid; Graphit; Bornitrid; fluorier
tes Graphit; Siliconöle; Siliconöle mit polaren Gruppen;
mit Fettsäure modifizierte Silicone; Fluor enthaltende
Silicone; Fluor enthaltende Alkohole; Fluor enthaltende
Ester; Polyolefine; Polyglacoler; Alkylphosphorsäureester
und ihre Alkalimetallsalze; Alkylschwefelsäureester und
ihre Alkalimetallsalze; Polyphenyläther; Fluor enthaltende
Alkylschwefelsäureester und ihe Alkalimetallsalze;
monobasische Fettsäuren mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen
(die eine ungesättigte Bindung enthalten können oder
verzweigt sein können) und ihre Metallsalze (wie z. B.
von Li, Na, K, Cu); monovalente, divalente, trivalente,
tetravalente, pentavalente und hexavalente Alkohole mit
12 bis 22 Kohlenstoffatomen (die eine ungesättigte Bindung
enthalten können oder verzweigt sein können);
Oxyalkohole mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen; Monofettsäureester
oder Difettsäureester oder Trifettsäureester,
die jeweils aus einer monobasischen Fettsäure mit 10 bis
24 Kohlenstoffatomen bestehen (die eine ungesättigte
Bindung enthalten kann oder verzweigt sein kann) und
irgendeinem der monovalenten, divalenten, trivalenten,
tetravalenten, pentavalenten und hexavalenten Alkohole
mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen (die eine ungesättigte
Bindung enthalten können oder verzweigt sein können);
Fettsäureester von Monoalkyläthern von Alkylenoxidpoly
meren; Fettsäureamide mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen;
und aliphatische Amine mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen.
Zu Beispielen für diese Alkohole, Säuren oder Ester gehören
Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure,
Behensäure, Butylstearat, Ölsäure, Linolsäure, Linolensäu
re, Elaidinsäure, Octylstearat, Amylstearat, Isooctyl
stearat, Octylmyristat, Butoxyethylstearat, Anhydrosorbitan
monostearat, Amhydrosorbitandistearat, Anhydrosorbitan
tristearat, Oleylalkohol und Laurylalkohol.
Außerdem können verwendet werden nicht-ionische oberflächen
aktive Agentien, wie Alkylenoxide, Glycerine, Glycidole oder
Alkylphenol-Ethylenoxid-Addukte; kationische oberflächenak
tive Agentien, wie cyclische Amine, Esteramide, quater
näre Ammoniumsalze, Hydantoinderivate, heterocyclische
Verbindungen oder Phosphonium- oder Sulfoniumverbindungen;
anionische oberflächenaktive Agentien, die saure Gruppen,
wie z. B. Carbonsäure-, Sulfonsäure-, Phosphorsäure-,
Schwefelsäureester- oder Phosphorsäureestergruppen enthal
ten; und amphotere oberflächenaktive Agentien, wie z. B.
Aminosäuren, Aminosulfonsäuren, Schwefelsäure- oder Phosphor
säureester von Aminoalkoholen oder Alkylbetainen.
Diese oberflächenaktiven Agentien sind in "Surface Active
Agent Binran" von Sangyo Tosho Co., Ltd., beschrieben.
Diese Schmiermittel (Gleitmittel) und Antistatikmittel
sind nicht notwendigerweise zu 100% rein und können
Verunreinigungen, wie z. B. Isomere, nicht-umgesetzte
Produkte, Nebenprodukte, Zersetzungsprodukte oder Oxide,
enthalten. Der Gehalt an diesen Verunreinigungen beträgt
vorzugsweise 30% oder weniger, insbesondere 10% oder
weniger.
Die Arten und Mengen dieser Gleit- bzw. Schmiermittel und
oberflächenaktiven Agentien können gewünschtenfalls geändert
werden. Wenn beispielsweise Fettsäuren mit unterschiedlichen
Schmelzpunkten in der ersten magnetischen
Schicht und in der zweiten magnetischen Schicht verwendet
werden, kann ein Ausschwitzen (Austreten) verhindert
werden. Wenn Ester mit unterschiedlichen Siedepunkten
oder unterschiedlichen Polaritäten verwendet werden,
kann ein Ausschwitzen (Austreten) verhindert werden.
Wenn die Menge der oberflächenaktiven Agentien eingestellt
wird, kann die Beschichtung stabilisiert werden.
Wenn die Menge der Gleitmittel (Schmiermittel) in bezug
auf die magnetischen Teilchen in der ersten magnetischen
Schicht erhöht wird, kann der Schmiereffekt verbessert
werden.
Erfindungsgemäß können alle Zusätze oder ein Teil derselben
in jeder beliebigen Herstellungsstufe zugegeben
werden. So können diese Zusätze beispielsweise vor den
Durchknetungsstufen gemischt werden oder sie können mit
den magnetischen Teilchen, Bindemitteln und Lösungsmitteln
in den Durchknetungsstufen gemischt werden oder sie
können in den Dispergierstufen zugegeben werden oder sie
können nach den Dispergierstufen zugegeben werden oder
sie können unmittelbar vor den Beschichtungsstufen zugegeben
werden.
Gleit- bzw. Schmiermittel, die erfindungsgemäß verwendet
werden können, sind im Handel erhältlich unter den Handelsnamen
NAA-102, NAA-415, NAA-312, NAA-160, NAA-180,
NAA-174, NAA-175, NAA-222, NAA-34, NAA-35, NAA-171,
NAA-122, NAA-142, NAA-160, NAA-173K, mit Rizinusöl gehärtete
Fettsäure, NAA-42, NAA-44, Cation SA, Cation MA,
Cation AB, Cation BB, Nymeen L-201, Nymeen L-202,
Nameen S-202, Nonion E-208, Nonion P-208, Nonion S-207,
Nonion K-204, Nonion NS-202, Nonion NS-210, Nonion HS-206,
Nonion L-2, Nonion S-2, Nonion S-4, Nonion 0-2, Nonion
LP-20R, Nonion PP-40R, Nonion SP-60R, Nonion OP-80R,
Nonion OP-85R, Nonion LT-221, Nonion ST-221, Nonion OT-221,
Monoguri MB, Nonion DS-60, Anon BF, Anon LG, Butylstearat,
Butyllaurat und Erucysäure (hergestellt von der Firma
Nihon Yushi Co., Ltd.), Ölsäure, hergestellt von der
Firma Kanto Chemical Co., Ltd.; FAL-205, FAL-123, hergestellt
von der Firma Takemoto Yubou Co., Ltd.; Enujerubu
LO, Enujorubu IPM und Sansosyzer E4030 (hergestellt von
der Firma Shin Nihon Rika Co., Ltd.); TA-3, KF-96, KF-96L,
KF-96H, KF-410, KF-420, KF-965, KF-54, KF-50, KF-56, KF-
907, KF-851, X-22-819, X-22-822, KF-905, KF-700, KF-393,
KF-857, KF-860, KF-865, X-22-980, KF-101, KF-102, KF-103,
X-22-3710, X-22-3715, KF-910 und KF-3935 (hergestellt von
der Firma Shinetsu Chemical Co., Ltd.); Armide P, Armide
C und Armoslip CP (hergestellt von der Firma Lion Ahmer Co.,
Ltd.); Duomin TDO, hergestellt von der Firma Lion Yushi Co.,
Ltd.; BA-41G, hergestellt von der Firma Nisshin Seiyu Co.,
Ltd.; Profan 2012E, Newpole PE61, Ionet MS-400, Ionet
MO-200, Ionet DL-200, Ionet DS-300, Ionet DS-300, Ionet
DS-1000 und Ionet DO-200 (hergestellt von der Firma Sanyo
Kasei Co., Ltd.).
Zu Beispielen für organische Lösungsmittel, die erfindungsgemäß
in beliebigen Mengenanteilen (Verhältnissen) verwendet
werden können, gehören Ketone, wie Aceton, Methylethylketon,
Methylisobutylketon, Diisobutylketon, Cyclohexanon,
Isophoron oder Tetrahydrofuran; Alkohole, wie Methanol,
Ethanol, Propanol, Butanol, Isobutylalkohol, Isopropylalkohol
oder Methylcyclohexanol; Ester, wie Methylacetat,
Butylacetat, Isobutylacetat, Isopropylacetat, Ethyllactat
oder Glycolacetat; Glycoläther, wie Glycoldimethyläther,
Glycolmonoethyläther oder Dioxan; aromatische Kohlenwasserstoffe,
wie Benzol, Toluol, Xylol, Kresol oder Chlorbenzol;
chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid,
Ethylenchlorid, Tetrachlorkohlenstoffe, Chloroform,
Ethylenchlorhydrin oder Dichlorbenzol; N,N-Dimethylformamid
und Hexan.
Diese organischen Lösungsmittel sind nicht notwendigerweise
zu 100% rein und sie können Verunreinigungen, wie z. B.
Isomeren, nicht-umgesetzte Produkte, Nebenproduke, Zersetzungsprodukte,
Oxide, Wasser und dgl., enthalten. Der
Gehalt an solchen Verunreinigungen beträgt vorzugsweise
30 Gew.-% oder weniger, insbesondere 10 Gew.-% oder weniger.
Gewünschtenfalls können die Arten und Mengen dieser organischen
Lösungsmittel in der ersten magnetischen Schicht
und in der zweiten magnetischen Schicht geändert werden.
Wenn beispielsweise mehrere flüchtige Lösungsmittel zur
Herstellung der ersten magnetischen Schicht verwendet
werden, können ihre Oberflächeneigenschaften verbessert
werden. Wenn Lösungsmittel mit einer höheren Oberflächenspannung
(wie z. B. Cyclohexanon, Dioxan) zur Herstellung
der ersten magnetischen Schicht verwendet werden, ist das
Beschichten stabiler. Wenn Lösungsmittel mit einer höheren
Löslichkeit zur Herstellung der zweiten magnetischen
Schicht verwendet werden, kann die Packungsdichte erhöht
werden.
In dem erfindungsgemäßen Magnetaufzeichnungsmedium hat der
nicht-magnetische Träger eine Dicke von im allgemeinen 1
bis 100 µm, vorzugsweise 6 bis 20 µm. Die erste magnetische
Schicht hat eine Dicke von im allgemeinen 0,5 bis 10 µm,
vorzugsweise 1 bis 5 µm. Die zweite magnetische
Schicht hat eine Dicke von im allgemeinen 1,5 µm oder weniger,
vorzugsweise von 1,0 µm oder weniger, insbesondere
von 0,5 µm oder weniger.
Die Dicke der magnetischen Schicht beträgt im allgemeinen
1/100 bis zum 2-fachen derjenigen des nicht-magnetischen
Trägers.
Zur Erhöhung der Haftung zwischen dem nicht-magnetischen
Träger und der ersten magnetischen Schicht kann eine
Zwischenschicht, wie z. B. eine Haftschicht (Unterlagenschicht)
oder eine antistatische Schicht, die Ruß enthält,
gebildet werden. Die Dicke dieser Zwischenschicht beträgt
im allgemeinen 0,01 bis 2 µm, vorzugsweise 0,05 bis 0,5 µm.
Auf der gegenüberliegenden Oberfläche des nicht-magnetischen
Trägers kann eine Unterlagenschicht (Rückschicht) vorgesehen
sein. Die Dicke der Unterlagenschicht (Rückschicht)
beträgt im allgemeinen 0,1 bis 2 µm, vorzugsweise 0,3 bis
1,0 µm. Als derartige Zwischenschicht und Unterlagenschicht
(Rückschicht) können konventionelle Schichten verwendet
werden.
Zu Beispielen für nicht-magnetische Träger, die erfindungsgemäß
verwendet werden können, gehören ein Film aus
konventionellen Materialien, wie Polyestern (wie Polyethylenterephthalat,
Polyethylennaphthalat), Polyolefinen,
Cellulosetriacetat, Polycarbonat, Polyamid, Polyimid,
Polyamidimid und Polysulfon. Diese Träger können vorher
einer Coronaentladungsbehandlung, einer Plasmabehandlung,
einer Adhäsionsbehandlung, einer Erwärmungsbehandlung,
einer Staubentfernungsbehandlung und dgl. unterzogen
werden.
Der erfindungsgemäß verwendete nicht-magnetische Träger
weist eine Mittellinien-Durchschnittsoberflächenrauheit
(Ra) von im allgemeinen 0,03 µm oder weniger, vorzugsweise
0,02 µm oder weniger, insbesondere 0,01 µm oder
weniger auf, und er hat einen Abschnittswert von 0,25 µm.
Vorzugsweise hat dieser nicht-magnetische Träger eine
kleine Mittellinien-Durchschnittsoberflächenrauheit und
er weist auch keine grobe Projektion von 1 µm oder mehr
auf.
Die Gestalt der Trägeroberfläche kann durch Einstellung
der Menge und Größe der Füllstoffe, die dem Träger zugesetzt
werden, gewünschtenfalls kontrolliert (gesteuert)
werden. Zu Beispielen für geeignete Füllstoffe gehören
Oxide oder Carbonate von Ca, Si, Ti und organische Teilchen,
wie Acrylharze.
Der F-5-Wert (d. h. die Belastung bei einer Dehnung von 5%)
des nicht-magnetischen Trägers in der Bandlaufrichtung
beträgt vorzugsweise 5 bis 50 kg/mm² und der F-5-Wert desselben
in der Richtung der Bandbreite beträgt vorzugsweise
3 bis 30 kg/mm².
Der F-5-Wert in der Bandlaufrichtung ist in der Regel größer
als derjenige in Richtung der Bandbreite; gewünschtenfalls
kann jedoch die Festigkeit in Richtung der Bandbreite
größer gemacht werden als diejenige in der Bandlaufrichtung.
Die Wärmeschrumpfungsrate des magnetischen Trägers in der
Bandlaufrichtung sowie in Richtung der Bandbreite bei
100°C für 30 min beträgt vorzugsweise 3% oder weniger,
insbesondere 1,5% oder weniger. Die Wärmeschrumpfungsrate
bei 80°C für 30 min beträgt vorzugsweise 1% oder weniger,
insbesondere 0,5% oder weniger. Es ist bevorzugt, daß die
Bruchfestigkeit des nicht-magnetischen Trägers in beiden
Richtungen vorzugsweise 5 bis 100 kg/mm² beträgt und der
Elastizitätsmodul beträgt vorzugsweise 100 bis 2000 kg/mm².
Ein Verfahren zur Herstellung einer magnetischen Beschichtungszusammensetzung
zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Magnetaufzeichnungsmediums umfaßt eine Durchknetungsstufe
(d. h. eine Mischstufe) und eine Dispersionsstufe
Und gewünschtenfalls eine Mischstufe, die vor oder nach
diesen Stufen angeordnet ist. Jede dieser Stufe kann in
zwei oder mehr Stufen unterteilt werden.
Erfindungsgemäß können alle Materialien einschließlich der
magnetischen Teilchen, Bindemittel, Ruß, Schleifmittel,
Antistatikmittel, Schmiermittel oder Lösungsmittel im Verlaufe
irgendeiner dieser Stufen zugesetzt werden. Die einzelnen
Materialien können getrennt in zwei oder mehr Stufen
zugegeben werden. So können beispielsweise Polyurethane
getrennt in einer Mischstufe, einer Dispersionsstufe und
in einer Mischstufe zur Steuerung der Viskosität zugegeben
werden.
Um das erfindungsgemäße Ziel zu erreichen, können natürlich
konventionelle Herstellungsverfahren als Teil der Herstellungsstufen
angewendet werden. Wenn die Durchknetungsstufe
durchgeführt wird unter Verwendung von Vorrichtungen mit
einem starken Durchknetungsvermögen, wie z. B. einem kontinuierlichen
Kneter oder einem Druckkneter, kann ein erfindungsgemäßes
Magnetaufzeichnungsmedium, das eine hohe remanente
Magnetflußdichte (Br) aufweist, erhalten werden.
Wenn ein kontinuierlicher Kneter oder ein Druckkneter
angewendet wird, werden die Bindemittel vorzugsweise mit
den magnetischen Teilchen in einer Menge von 15 bis 500
Teilen auf 100 Teile der magnetischen Teilchen, verknetet.
Details dieser Verknetungsbehandlung sind in JP-A-1-1 06 338
und JP-A-1-79 274 beschrieben.
Die zweite magnetische Schicht des erfindungsgemäßen Magnetaufzeichnungsmediums
hat eine Dicke von 1,5 µm oder weniger.
Um eine solche Dicke zu erzielen ist es bei Anwendung konventioneller
aufeinanderfolgender Beschichtungsverfahren,
bei denen die erste magnetische Schicht erzeugt wird, diese
anschließend getrocknet wird und dann die zweite magnetische
Schicht darauf gebildet wird, jedoch schwierig,
eine gute Beschichtung zu erzielen. Zu diesem Zweck kann
erfindungsgemäß die zweite magnetische Schicht mit einer
Dicke von 1,5 µm oder weniger erhalten werden bei Anwendung
von Simultanbeschichtungsverfahren, wie sie in JP-A-
62-2 12 933 beschrieben sind (die hier verwendete Abkürzung
"JP-A" steht für eine "ungeprüfte publizierte japanische
Patentanmeldung").
Um die SFD der zweiten magnetischen Schicht gemäß der vorliegenden
Erfindung zu erhalten, ist es erforderlich, eine
starke magnetische Orientierung durchzuführen. Vorzugsweise
werden sowohl ein Solenoid von 1000 G oder mehr als
auch ein Kobaltmagnet von 2000 G oder mehr in Kombination
verwendet. Außerdem ist es bevorzugt, daß geeignete Trocknungsstufen
vor der magnetischen Orientierung durchgeführt
werden, so daß die Orientierungseigenschaften nach der
Trocknung maximiert werden können.
Konventionelle Kalandrierbehandlung ergeben keine Mittelinien-
Durchschnittsoberflächenrauheit der zweiten
magnetischen Schicht gemäß der vorliegenden Erfindung. Die
gewünschte Mittellinien-Durchschnittsoberflächenrauheit
gemäß der vorliegenden Erfindung kann erhalten werden,
wenn man das Magnetaufzeichnungsmedium zwischen Metallwalzen
bei einer Temperatur von 80°C oder höher und unter
einem linearen Druck von 300 kg/cm hindurchführt. Als
Kalanderwalzen werden vorzugsweise Metallwalzen verwendet.
Als Kalanderwalzen können aber auch Walzen aus wärmebeständigen
Kunststoffen, wie Epoxy-, Polyimid-, Polyamid-
oder Polyimidharzen, verwendet werden.
Erfindungsgemäß beträgt die Kalandrierbehandlungstemperatur
vorzugsweise 80°C oder mehr, insbesondere 100°C oder
mehr.
Der lineare Druck beträgt vorzugsweise 200 kg/cm oder mehr,
insbesondere 300 kg/cm oder mehr.
Erfindungsgemäß beträgt der Reibungskoeffizient der Oberfläche
der magnetischen Schicht und der gegenüberliegenden
Oberfläche derselben an rostfreiem Stahl (SUS 420J) vorzugsweise
0,5 oder weniger, insbesondere 0,3 oder weniger.
Der inhärente Oberflächenwiderstand beträgt vorzugsweise
1 × 10-5 bis 1 × 10-12 Ohm/sq.
Der Elastizitätsmodul bei einer Dehnung von 0,5% der
magnetischen Schichten beträgt vorzugsweise 100 bis 2000 kg/mm²
in der Bandlaufrichtung und in Richtung der Bandbreite.
Die Bruchfestigkeit beträgt vorzugsweise 1 bis
30 kg/cm². Der Elastizitätsmodul des Magnetaufzeichnungsmediums
beträgt vorzugsweise 100 bis 1500 kg/mm² in der
Bandlaufrichtung und in Richtung der Bandbreite. Die bleibende
Dehnung des Mediums beträgt vorzugsweise 0,5% oder
weniger. Die Wärmeschrumpfungsrate des Mediums bei einer
Temperatur von 100°C oder weniger beträgt vorzugsweise
1% oder weniger, insbesondere 0,5% oder weniger, besonders
bevorzugt 0,1% oder weniger.
Das in den magnetischen Schichten enthaltende restliche
Lösungsmittel beträgt vorzugsweise 100 mg/m² oder weniger,
insbesondere 10 mg/m² oder weniger. Vorzugsweise
ist der Gehalt an restlichem Lösungsmittel in der zweiten
magnetischen Schicht geringer als derjenige in der
ersten magnetischen Schicht.
Das Hohlraumvolumen der ersten magnetischen Schicht und
der zweiten magnetischen Schicht beträgt vorzugsweise
30 Vol.-% oder weniger, insbesondere 10 Vol.-% oder
weniger. Vorzugsweise ist das Hohlraumvolumen der ersten
magnetischen Schicht größer als dasjenige der zweiten
magnetischen Schicht. Wenn jedoch das Hohlraumvolumen
der ersten magnetischen Schicht 5% oder mehr beträgt,
kann dasjenige der ersten magnetischen Schicht kleiner
sein als dasjenige der zweiten magnetischen Schicht.
Erfindungsgemäß können die physikalischen Eigenschaften
der ersten magnetischen Schicht und der zweiten magnetischen
Schicht je nach den angestrebten Zielen geändert
werden. So kann beispielsweise die Laufhaltbarkeit verbessert
werden durch Erhöhung des Elastizitätsmodul der
zweiten magnetischen Schicht und das Magnetaufzeichnungsmedium
kann einen guten Kontakt mit dem Magnetkopf aufrechterhalten
durch Herabsetzung des Elastizitätsmodul der
ersten magnetischen Schicht auf einen Wert, der niedriger
ist als derjenige der zweiten magnetischen Schicht.
Vorzugsweise ist die Koerzitivkraft (Hc) der zweiten magnetischen
Schicht hoch für die Aufzeichnung mit kurzen Wellenlängen.
Eine höhere Hc ist jedoch ein Nachteil für die
Aufzeichnung mit langen Wellenlängen, wodurch das Output
herabgesetzt wird.
Erfindungsgemäß wird das Br/Hc-Verhältnis eingestellt, die
Packungsdichte sowie das Quadratverhältnis in der zweiten
magnetischen Schicht werden erhöht und der Wert für Br wird
erhöht. Daraus ergibt sich, daß die elektromagnetischen
Eigenschaften verbessert werden.
Außerdem wird die SFD der zweiten magnetischen Schicht auf
einen Wert von 0,6 oder weniger gebracht, d. h. die Verteilung
der Hc wird eingeengt, was zur Folge hat, daß die
Komponente mit niedrigem Hc, die zur Erneuerung einer Selbstentmagnetisierung
neigt, und die Komponente mit hohem Hc,
welche die Aufzeichnung erschwert, vermindert werden und
der Magnetisierungsgehalt, der zur Reproduktion beiträgt,
erhöht wird. Die Hc′ für die erste magnetische Schicht wird
so eingestellt, daß eine ausreichende Aufzeichnung erzielt
werden kann, ohne daß sie durch Selbstentmagnetisierung
beeinflußt wird. Die magnetischen Teilchen der zweiten
magnetischen Schicht haben eine so feine Größe und die
Mittellinien-Durchschnittsoberflächenrauheit beträgt 1/10
oder weniger der durchschnittlichen Länge der magnetischen
Teilchen in der Längsachse, daß das Rauschen beträchtlich
vermindert wird.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel, in dem
alle Teile, falls nichts anderes angegeben ist, auf das
Gewicht bezogen sind, näher erläutert, ohne jedoch darauf
beschränkt zu sein.
Herstellung einer magnetischen Beschichtungszusammensetzung für die Bildung der ersten magnetischen Schicht | |
mit Kobalt modifiziertes Eisenoxid (Hc 3,5 × 10⁴ A/m, spezifische Oberflächengröße 30 m²/g, Kristallitgröße 400 Å, Teilchengröße (durchschnittliche Länge in der Längsachse) 0,25 µm, Acicularverhältnis 10) | |
100 Teile | |
Vinylchlorid/Vinylacetat/Maleinsäureanhydrid-Copolymer (Zusammensetzungsverhältnis 86/13/1, Polymerisationsgrad 400) | 10 Teile |
Polyesterpolyurethanharz | 5 Teile |
Ruß (durchschnittliche Teilchengröße 0,05 µm | 3 Teile |
Butylstearat | 1 Teil |
Stearinsäure | 2 Teile |
Butylacetat | 200 Teile |
Herstellung einer magnetischen Beschichtungszusammensetzung für die Bildung der zweiten magnetischen Schicht | |
mit Kobalt modifiziertes Eisenoxid (Hc 5,0 × 10⁴ A/m, spezifische Oberflächengröße 35 m²/g, Kristallitgröße 350 Å, Teilchengröße (durchschnittliche Länge in der Längsachse) 0,20 µm, Acicularverhältnis 12) | |
100 Teile | |
Vinylchlorid/Vinylacetat/Maleinsäureanhydrid-Copolymer (Zusammensetzungsverhältnis 86/13/1, Polymerisationsgrad 400) | 12 Teile |
Polyesterpolyurethanharz (Carboxylgehalt 10-4 Mol/g) | 6 Teile |
α-Aluminiumoxid (durchschnittliche Teilchengröße 0,3 µm) | 3 Teile |
Ruß (durchschnittliche Teilchengröße 0,10 µm) | 3 Teile |
Butylstearat | 1 Teil |
Stearinsäure | 2 Teile |
Butylacetat | 200 Teile |
Jede der beiden obengenannten magnetischen Beschichtungszusammensetzungen
wurde gemischt, durchgeknetet und dann
dispergiert unter Verwendung einer Sandmühle. 5 Teile Polyisocyanat
("Coronate L3040, hergestellt von der Firma
Nippon Polyurethane Co., Ltd.) und 40 Teile Butylacetat
wurden zu der so erhaltenen Dispersion zugegeben für die
Bildung der ersten magnetischen Schicht und dann abfiltriert
unter Verwendung eines Filters mit einer durchschnittlichen
Porengröße von 1 µm zur Herstellung der magnetischen Beschichtungszusammensetzung
für die erste magnetische
Schicht. 6 Teile Polyisocyanat und 40 Teile Butylacetat
wurden zu der so erhaltenen Dispersion für die Bildung der
zweiten magnetischen Schicht zugegeben und dann abfiltriert
unter Verwendung eines Filters mit einer durchschnittlichen
Porengröße von 1 µm zur Herstellung der
magnetischen Beschichtungszusammensetzung für die zweite
magnetische Schicht.
Die magnetische Beschichtungszusammensetzung für die
erste magnetische Schicht wurde in einer Trockenschichtdicke
von 3,0 µm auf einen Polyethylenterephthalatträger
mit einer Dicke von 15 µm und mit einer Mittellinien-
Durchschnittsoberflächenrauheit von 0,01 µm aufgebracht.
Unmittelbar nach dem Beschichten wurde die magnetische
Beschichtungszusammensetzung für die zweite magnetische
Schicht in einer Trockenschichtdicke von 1,0 µm auf die
erste magnetische Schicht aufgebracht zur Bildung der
zweiten magnetischen Schicht unter Anwendung eines Simultan-
Mehrschichten-Beschichtungsverfahrens. Während beide
magnetische Schichten noch feucht waren, wurden sie einer
magnetischen Orientierung unterworfen unter Verwendung
eines Kobaltmagneten mit einer magnetischen Kraft von
3000 G und unter Verwendung eines Solenoids mit einer
magnetischen Kraft von 1500 G. Nach dem Trocknen wurde
mit einem Kalander in sieben Stufen, der aus Metallwalzen
bestand, bei einer Temperatur von 90°C und einem linearen
Druck von 300 kg/cm behandelt und geschlitzt auf eine
Breite von 1,27 cm (½ inch) zur Herstellung eines Videobandes.
Das so hergestellte Videoband wird nachstehend als Probe 1
bezeichnet und seine Eigenschaften sind in der Tabelle I
angegeben.
Das zur Herstellung der Probe 1 angewendete Verfahren wurde
wiederholt zur Herstellung von Proben 2 bis 21, wobei
diesmal jedoch die Werte für Hc der zweiten magnetischen
Schicht, Br, Br/Hc, SFD, die durchschnittliche Länge der
magnetischen Teilchen in der Längsachse, die Dicke, die
Mittellinien-Durchschnittsoberflächenrauheit und die Hc′
der ersten magnetischen Schicht wie in der Tabelle I angegeben
geändert wurden.
Unter diesen wurde das Band der Probe 3 auf die gleiche
Weise wie die Probe 1 hergestellt, wobei diesmal jedoch
das in der zweiten magnetischen Schicht verwendete Butylacetat
auf 150 Teile herabgesetzt wurde, eine kontinuierliche
Knetbehandlung durchgeführt wurde, ein stärkeres
Mischen und Kneten als bei der Herstellung der Probe 1
durchgeführt wurde, und dann wurden 50 Teile des restlichen
Butylacetats zugegeben.
Die Bänder der Proben 4 und 5 wurden auf die gleiche Weise
wie die Probe 1 hergestellt, wobei diesmal ferromagnetische
Legierungsteilchen verwendet wurden.
Die Bänder der Proben 6, 7 und 8 wurden auf die gleiche
Weise wie die Probe 1 hergestellt, wobei diesmal der Gehalt
an Butylacetat kontrolliert wurde, eine kontinuierliche
Kneterbehandlung durchgeführt wurden und Br geändert wurde.
Die Bänder der Proben 9, 10 und 11 wurden auf die gleiche
Weise wie die Probe 1 hergestellt, wobei diesmal die
Adhäsionsgeschwindigkeit des Kobalts geändert wurde und
die Hc-Verteilung der magnetischen Teilchen geändert wurde.
Die Bänder der Proben 16 und 17 wurden auf die gleiche
Weise wie die Probe 1 hergestellt, wobei diesmal die
Kalandrierung bei einer Temperatur von 100°C und 120°C
durchgeführt wurde und die Mittellinien-Durchschnittsoberflächenrauheit
geändert wurde.
Das Band der Probe 22 wurde auf die gleiche Weise wie die
Probe 1 hergestellt, wobei diesmal das Verhältnis Br′/Hc′
der ersten magnetischen Schicht auf 3 × 10-6 H/m gebracht
wurde, die SFD auf den Wert 0,2 gebracht wurden und die
durchschnittliche Länge der magnetischen Teilchen in der
Längsachse auf 0,25 µm eingestellt wurde und die Dicke
auf 2,5 µm eingestellt wurde.
Das Band der Probe 23 wurde auf die gleiche Weise wie die
Probe 1 hergestellt, wobei diesmal das Verhältnis Br′/Hc′
der ersten magnetischen Schicht auf den Wert 4 × 10-6 H/m
eingestellt wurde, die SFD auf den Wert 0,4 gebracht
wurde, die durchschnittliche Länge der magnetischen Teilchen
in der Längsachse auf 0,3 µm gebracht wurde und die
Dicke auf 3,5 µm eingestellt wurde.
Das Band der Probe 26 wurde auf die gleiche Weise wie die
Probe 1 hergestellt, wobei diesmal die Zusammensetzung
der konventionellen einzigen magnetischen Schicht die
gleiche war wie diejenigen der zweiten magnetischen Schicht
in der Probe 1.
Das Mischen und Durchkneten wurde beim Band der Probe 26
durchgeführt unter Verwendung einer 3-Walzen-Mühle, das
Beschichten wurde durchgeführt unter Anwendung einer Gravürbeschichtung
und das Kalandrieren wurde durchgeführt
unter Anwendung eines konventionellen Verfahrens, bei dem
eine Metallwalze und eine Kunststoffwalze verwendet wurden.
Video-Signale von Bildsignalen 50 IRE wurden mit Standard-
Bildaufzeichnungsströmen aufgezeichnet. Der Mittelwert
der Einhüllenden des Wiedergabe-RF-Output wurde gemessen
unter Verwendung eines Oszilloskops ("2445", hergestellt
von der Firma Sony Techtronics Co., Ltd.) und
nach der folgenden Gleichung errechnet:
RF-Output (dB) = 20 log₁₀ V/V₀
RF-Output (dB) = 20 log₁₀ V/V₀
V = Mittelwert
V₀ = Standardwert
V₀ = Standardwert
Chroma-Signale wurden den Video-Signalen der Bildsignale
50 IRE überlagert und mit Standard-Bildaufzeichnungsströmen
aufgezeichnet. Der Mittelwert der Einhüllenden des Wiedergabe-
RF-Chroma-Output wurde gemessen unter Verwendung eines
Oszilloskops ("2445", hergestellt von der Firma Sony
Technotronics Co., Ltd.) und auf ähnliche Weise wie oben
errechnet.
Es wurde gemessen unter Verwendung eines Rauschmeters
("925 R", hergestellt von der Firma Shibasoku Co., Ltd.).
Die Ergebnisse sind in der Tabelle I als Relativwerte
angegeben, verglichen mit dem Band der Probe 26, das als
Standard-Band verwendet wurde. Auf die Bänder wurde mittels
eines Videoband-Rekorders "NV-8300", hergestellt
von der Firma Matsushita Electric Industrial Co., Ltd.,
aufgezeichnet.
Sie wurden bei Hm 2 K Oe gemessen unter Verwendung eines
schwingenden Probenmagnetometers ("VSM-III", hergestellt
von der Firma Toei Kogyo Co., Ltd.).
Sie wurde gemessen in einem Abschnitt von 0,025 mm unter
Verwendung eines dreidimensionalen Oberflächenrauheitsmeters
("SE-3AK", hergestellt von der Firma Kosaka Laboratory
Co., Ltd.).
Sie wurde gemessen unter Verwendung eines Elektronenmikroskops
("JEM-100", hergestellt von der Firma Japan Electron
Optics Laboratory Co., Ltd.).
Unter Anwendung einer Röntgenbeugung wurde sie errechnet
durch Messen der Verteilungsmenge der Halbwertsbreite der
Beugungslinien in der Kristallebene (4. 4. 0) und in der
Kristallebene (2. 2. 0).
Wie aus den in der Tabelle I angegebenen Ergebnissen hervorgeht,
genügten die Proben Nr. 1, 6, 9, 12, 15 und 24
bis 26 (in denen Hc, Br, Br/Hc, SFD und die Durchschnittslänge
der magnetischen Teilchen in der Längsachse der
zweiten magnetischen Schicht und die Hc und die Mittellinien-
Durchschnittsoberflächenrauheit der ersten magnetischen
Schicht alle nicht innerhalb des Rahmens der vorliegenden
Erfindung lagen) nicht allen Anforderungen in
bezug auf RF-Output, YS/N, Chroma-Output und Chroma-S/N.
Andererseits genügten die erfindungsgemäßen Proben allen
Anforderungen in bezug auf RF-Output, YS/N, Chroma-Output
und Chroma-S/N.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf
spezifische bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert,
es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, daß
sie darauf keineswegs beschränkt ist, sondern daß diese
in vielfacher Hinsicht abgeändert und modifiziert werden
können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden
Erfindung verlassen wird.
Claims (15)
1. Magnetaufzeichnungsmedium mit mindestens zwei magnetischen
Schichten, gekennzeichnet durch
eine erste und eine zweite magnetische Schicht, die nacheinander
in der genannten Reihenfolge auf einen nicht-
magnetischen Träger aufgebracht sind, wobei die Koerzitivkraft
(Hc) der zweiten magnetischen Schicht 5 × 10⁴ bis
1,5 × 10⁵ A/m, das Verhältnis (Br/Hc) zwischen der remanenten
Magnetflußdichte (Br) der zweiten magnetischen Schicht
und der Koerzitivkraft (Hc) 2,0 × 10-6 H/m oder mehr, die
SFD der zweiten magnetischen Schicht 0,6 oder weniger, die
durchschnittliche Länge der magnetischen Teilchen in der
Längsachse in der zweiten magnetischen Schicht 0,25 µm oder
weniger, die Mittellinien-Durchschnittsoberflächenrauheit
(Ra) der zweiten magnetischen Schicht ¹/₁₀ oder weniger der
durchschnittlichen Länge der magnetischen Teilchen in
der Längsachse und die Koerzitivkraft (Hc') der ersten
magnetischen Schicht 2 × 10⁴ bis 1 × 10⁵ A/m betragen.
2. Magnetaufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die SFD 0,5 oder weniger beträgt.
3. Magnetaufzeichnungsmedium nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Koerzitivkraft der ersten
magnetischen Schicht niedriger ist als die Koerzitivkraft
der zweiten magnetischen Schicht.
4. Magnetaufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der zweiten
magnetischen Schicht 1,5 µm oder weniger beträgt.
5. Magnetaufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinien-
Durchschnittshöhe (Ra) der zweiten magnetischen Schicht
½₀ oder weniger der durchschnittlichen Länge der magnetischen
Teilchen in der Längsachse beträgt.
6. Magnetaufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche
Länge der magnetischen Teilchen in der Längsachse in
der zweiten magnetischen Schicht 0,20 µm oder weniger
beträgt.
7. Magnetaufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die spezifische Oberflächengröße
der magnetischen Teilchen der zweiten magnetischen
Schicht 25 bis 80 m²/g beträgt.
8 Magnetaufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kristallitgröße
der magnetischen Teilchen der zweiten magnetischen Schicht
450 bis 100 Å beträgt.
9. Magnetaufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Quadratverhältnis
der zweiten magnetischen Schicht in der Bandlaufrichtung
0,70 oder mehr beträgt.
10. Magnetaufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Quadratverhältnisse
in der ersten magnetischen Schicht und in der zweiten
magnetischen Schicht in der Richtung senkrecht zur
Bandlaufrichtung 80% oder weniger der Werte in der Bandlaufrichtung
betragen.
11. Magnetaufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sättigungsmagnetisierung
der magnetischen Teilchen in der zweiten magnetischen
Schicht 50 emu/g oder mehr beträgt.
12. Magnetaufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis
r/500 der magnetischen Teilchen in der zweiten magnetischen
Schicht kleiner ist als dasjenige in der ersten
magnetischen Schicht und 1,5 oder weniger beträgt.
13. Magnetaufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis r/500
der magnetischen Teilchen in der ersten magnetischen
Schicht und in der zweiten magnetischen Schicht 1,0 oder
weniger beträgt.
14. Magnetaufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen
Teilchen in der ersten magnetischen Schicht und in der
zweiten magnetischen Schicht einen Wassergehalt von
0,01 bis 2% aufweisen.
15. Magnetaufzeichnungmedium nach einem der Ansprüche
1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Koerzitivkraft
der zweiten magnetischen Schicht 6 × 10⁴ bis 1,5 × 10⁵ A/m
beträgt.
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