DE4006657A1 - Eisenbahngueterwagen - Google Patents
EisenbahngueterwagenInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft eine Konstruktion an einem geschlosse
nen Eisenbahnwaggon, bei dem wenigstens ein Haubenteil aus zuein
ander verschwenkbaren Wänden besteht, die zum teilweisen Öffnen
des Waggons anhebbar und an ihren Unterkanten voneinander weg
in Verschiebestellung verschiebbar sind, wobei die am Haubenteil
gelagerten Laufrollen längs am Waggonrahmen befindlicher Lauf
schienen rollen können und so das Verschieben eines Haubenteils
in Längsrichtung relativ zum anderen Haubenteil ermöglichen.
Genauer gesagt betrifft die Erfindung solche Güterwagen, bei
denen im typischen Fall zwei identische Haubenteile in Waggon
längsrichtung hintereinander angeordnet sind. Eine normale For
derung ist dann, daß jedes der beiden Haubenteile in Waggon
längsrichtung zum anderen Haubenteil hin und umgekehrt verscho
ben werden kann. Die häufigste Art, dies zu verwirklichen, be
steht in der Anordnung eines längsgerichteten Scharniers am
Dach des Haubenteils, um das sich die Dächer und Wände des ein
zelnen Haubenteils nach außen und oben klappen lassen. Wird
das betreffende Haubenteil gleichzeitig etwas angehoben, erreicht
man, daß es mit seinen Innenabmessungen über das an seiner
Stelle verbleibende Haubenteil paßt. Das Übereinanderschieben
des einen Haubenteils auf das andere im Anschluß an die vorange
hend beschriebene Maßnahme erfolgt dann normalerweise mit Hilfe
seitlich am Waggon angeordneter Laufschienen-Rollen-Konstruktio
nen.
Eine zufriedenstellend funktionierende Laufschienen-Rollen-Kon
struktion zu schaffen ist nicht so einfach. Man könnte darauf
verfallen, als Laufschienen-Rollen-Konstruktion Bauelemente
des gleichen Typs wie bei Verkehrsmittel-Schiebetüren zu verwen
den. Dies ist jedoch nicht möglich, denn Schiebetüren brauchen
nur in einer Richtung nach außen verschoben zu werden, wozu
eine problemlos herzustellende einfache und stabile Schienenvor
richtung genügt, während das Waggonhaubenteil mit seiner Unter
kante sowohl nach oben als auch nach außen verlagert werden
muß, wobei auch der Transportweg bedeutend länger als bei
Schiebetüren ist. Die von der Schiebetür her bekannte, zum Bei
spiel in GB-21 04 021 beschriebene Konstruktion ist als solche
nicht tauglich, da sie, auf das Haubenteil des Eisenbahnwaggons
angewendet, wegen der zu großen Ausladung der Laufschienenstüt
zen zum einen und der großen unabgestützten Länge des die Schie
nen bildenden Konstruktionsteils zum anderen zu einer schwachen
Konstruktion führt.
ln US-43 41 163 ist eine zur allgemeinen Praxis umgekehrte Kon
struktion beschrieben, bei der die Schienen zum Verschieben
des Haubenteils eine festes Konstruktionsteil des Haubenteils
bilden und die Rollen über Zahnstangen am Waggonrahmen angeord
net sind, über deren Antrieb das Haubenteil bewegt werden kann.
Diese Lösung als solche funktioniert offenbar, setzt aber die
Verwendung eines speziell für diesen Zweck hergestellten Profil
teils voraus, was hohe Kosten verursacht. Eine andere Fertigungs
technik würde zu einer noch kostspieligeren Konstruktion führen.
Auch die Zahnstangen-Zahnrad-Konstruktion ist relativ kompli
ziert und teuer.
Die Möglichkeit der Anwendung dieser konstruktiven Lösungen
zum Verschieben eines ganzen Haubenteils ist allerdings insofern
fraglich, als die beiden Schienenstränge auch in zueinander
verschwenkter Stellung ihre gegenseitige Fortsetzung bilden
müssen, damit die Rollen vom Bereich des verschobenen Haubenteils
auf den Bereich der nicht ausgeschwenkten Schienenteile am nicht
verschobenen Haubenteil übergehen können. Dies zuverlässig zu
bewerkstelligen ist schwierig.
In FR-14 51 558 ist eine etwas an die letztgenannte Konstruktion
erinnernde Lösung beschrieben, bei der die im Bereich des zu
verschiebenden Haubenteils befindliche Tragschiene an die Trag
schiene des an der Stelle verbleibenden Haubenteils geschwenkt
wird, was die Bildung einer über die gesamte Waggonlänge reichen
den Schiene zum Verschieben des Haubenteils ermöglicht. Auch
hier ist als Nachteil die hochkomplizierte Zahnradkonstruktion
anzuführen; dazu kommen die seitlich aus dem Haubenteil hervor
stehenden Schienen, welche die gesamte Konstruktion verbreitern
und so den Laderaum verkleinern.
In DE-33 12 001 ist eine Konstruktion beschrieben, bei der die
Rollen fest am Haubenteil gelagert sind und am Waggonrahmen
feste, über die gesamte Waggonlänge reichende Laufschienen vor
handen sind. Bei passender Dimensionierung können diese Schienen
ins Untergestell des Waggons integriert werden, wobei sie dann
den Waggon nicht nennenswert verbreitern und den Laderaum nicht
nennenswert verringern. Muß das Haubenteil in Verschiebestellung
gehoben werden, so müssen dabei die Rollen, die sich in Schließ
stellung innerhalb und unterhalb der Schienen befinden, auf
die Schienen gehoben werden. Da die Rollen Mutrollen sein müssen,
das heißt Spurkränze aufweisen, setzt dieses Auf-die-Schie
nen-Bringen voraus, daß die Schienen an dieser Stelle eine
für den Spurkranz passende Öffnung haben. Solche Lücken in den
Schienen sind jedoch nicht akzeptabel, da das Haubenteil von
Hand leicht verschiebbar sein muß, und wenn eine Rolle in eine
solche Lücke trifft, so ist ein Weiterbewegen von Hand unmöglich.
Aus diesem Grunde ist laut der genannten Schrift am Haubenteil
im Bereich der Rolle eine Hilfsschiene angeordnet, die sich
zusammen mit dem Haubenteil gegen eine zweite am Waggonrahmen
angeordnete Rolle bewegt, wodurch verhindert wird, daß die
am Haubenteil befindliche Rolle in die Vertiefung einrastet.
Diese zweite Rolle wird laut der genannten Patentschrift auch
zum Anheben des Haubenteils in Verschiebestellung verwendet,
wobei die zweite Rolle das Haubenteil über die Hilfsschiene
nach oben und außen versetzt, wobei gleichzeitig der Spurkranz
der am Haubenteil angeordneten Rolle die Lücke in der Schiene
passiert. Diese Konstruktion hat den besonderen Nachteil, dass
die Hilfsschiene, die nur um ein geringes länger sein kann als
der in der Laufschiene ausgekerbte Bereich, mit sehr hoher Genau
igkeit zu den am Waggonrahmen befindlichen Rollen ausgerichtet
sein muss. ln der Praxis ist dies im allgemeinen nicht der Fall,
sondern schon geringfügige, zum Beispiel sogar temperaturbeding
te Verwindungen der Konstruktion bewirken, dass die Hilfsschiene
nicht ordentlich positioniert ist. Die Folge davon ist, daß
sich das Haubenteil überhaupt nicht bewegen läßt und die einzel
nen Teile unter erheblicher Gewaltanwendung in ihre Sollstellung
gebogen werden müssen.
Nach der FI-Patentanmeldung 8 62 324 wird das vorangehend umrisse
ne Problem dergestalt gelöst, daß man das Haubenteil über daran
gelagerte Nutrollen mit Hilfe von Hilfsschienen in Verschiebe
stellung bringt wobei sich diese Hilfsschiene in die Lücke
der fest am Waggonrahmen angeordneten Schiene fügt. Diese Lücke
ist, wie in der vorangehend behandelten Schrift, zum Einführen
der Rolle erforderlich. Außerdem haben die Rollen der Schrift
zufolge eine äußere zylindrische Zusatztragfläche, die dazu
dient, im Bereich des in Schließstellung befindlichen Hauben
teils an den entsprechenden Lücken auf neben diesen befindlichen
Hilfsschienen zu rollen. Die Konstruktion funktioniert an sich,
aber auch hier muß die Hilfsschiene im Bereich der Laufschienen
lücke eine kleine Vertiefung haben. Dies deswegen, weil das
zylindrische Zusatztragteil beim Heben des Haubenteils auf die
Hilfsschiene nicht spielfrei übergeht, da das zylindrische Teil
zumindest waagrecht zur Schiene oder eventuell schräg-aufwärts
zur Schiene verschoben werden muß, wobei die Schienenoberfläche
nicht genau auf gleicher Linie mit der Rollenoberfläche sein
kann. Auch bei dieser Lösung gibt es also Probleme beim Verschie
ben des Haubenteils wenn sich die zylindrische Zusatztragfläche
in die Vertiefung der Hilfsschiene senkt, wobei es äußerst
schwierig ist, das Haubenteil von Hand erneut in Bewegung zu
setzen.
Die Erfindung verfolgt somit das Ziel, eine Rollen-Schienen-
Konstruktion zu schaffen, bei der die am Haubenteil gelagerten
Rollen über die gesamte Waggonlänge, an jeder Stelle, auf einer
ununterbrochenen geraden Laufschiene rollen können, und bei
der die Berührungsstelle zwischen Rollen und Schiene zumindest
angenähert in der gleichen senkrecht zur Rollenachse verlaufenden
Niveauzone bleibt, wodurch gewährleistet wird, daß zum Verschie
ben des Haubenteils nur geringe Kraft erforderlich ist. Aufgabe
der Erfindung ist weiter die Anpassung der gesamten Konstruktion
an den Waggonrahmen dergestalt, dass bei geschlossenen Hauben
teilen kein Bauteil über die Wand des Haubenteils hervorsteht,
so daß ein möglichst großer Laderaum erzielt wird. Weiter
ist Ziel der Erfindung eine Konstruktion, bei der keine Stelle
des beweglichen Haubenteils, etwa die Tragrolle, in Waggonquer
richtung relativ zu einer anderen Oberfläche, m.a.W. in keine
mit der Rollebene einen Winkel bildende Richtung zu gleiten
braucht, wodurch man erreicht, daß auch zum Öffnen der Hauben
teile nur geringe Kräfte erforderlich sind.
Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion werden entscheidende
Verbesserungen in bezug auf die oben angeführten Mängel erreicht
und die vorangehend definierten Aufgaben erfüllt. Im Hinblick
auf die Verwirklichung dieser Zielsetzungen ist für die erfin
dungsgemäße Konstruktion charakteristisch, was im kennzeichnen
den Teil des Patentanspruchs 1 darüber ausgeführt ist.
Als bedeutsamster Vorteil der Erfindung kann gelten, daß sich
die Haubenteile immer zuverlässig von Hand öffnen und in Waggon
längsrichtung verschieben lassen ohne daß dabei irgendwelche
konstruktionsbedingte Unstetigkeit auftritt. Ein Vorteil der
Erfindung besteht auch darin, daß sie unkompliziert in der
Konstruktion und deshalb betriebszuverlässig und auch kostengün
stig in der Herstellung ist.
Im folgenden soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die beige
fügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Konstruktion in Waggonlängsrichtung betrachtet;
Fig. 2 die Konstruktion von Fig. 1 in Waggonquerrichtung B
betrachtet, das Haubenteil in Verschiebestellung angehoben;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung in Waggonlängs
richtung betrachtet;
Fig. 4 die Ausführungsform nach Fig. 3 im Schnitt A-A, das
Haubenteil in Verschiebestellung angehoben;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Konstruktion in Waggonlängsrichtung betrachtet;
Fig. 6 die Allgemeinansicht eines Schiebehaubenwaggons mit
der erfindungsgemäßen Konstruktion.
In Fig. 1 ist das allgemein durch die Bezugszahl 1 bezeichnete
Haubenteil in Schließstellung durch zusammenhängende Linie
gezeichnet, während die Stellungen der Komponenten bei
in Verschiebestellung befindlichem Haubenteil 1 gestrichelt
dargestellt sind. Fig. 2 zeigt die Komponenten aus Fig. 1
in der Verschiebestellung des Haubenteils 1 entsprechender Stel
lungen. Die Konstruktion besteht erstens aus den am Waggonrahmen
2 angeordneten, auf beiden Seiten des Waggons in Längsrichtung
verlaufenden festen Laufschienen 3. Auf diesen Schienen 3 laufen
die am Haubenteil 1 gelagerten Rollen 4, von denen jedes Hauben
teil im typischen Fall vier Stück oder eine andere gerade Anzahl
hat, jeweils eine Rolle in jedem Eckbereich. Befindet sich das
Haubenteil in Verschiebestellung, wie in Fig. 1 gestrichelt
dargestellt und in Fig. 2 dargestellt ist, können die Rollen
4 auf den Schienen 3 entlang der Waggonlängsseiten rollen, so
daß das Haubenteil in Waggonlängsrichtung verschoben werden
kann. Die Laufschienen 3 sind am Waggon unterhalb der Ladefläche
25 am Waggonrahmen in einem solchen gegenseitigen Abstand ange
ordnet, daß sich die Schiene einschließlich ihrer Stützkon
struktion innerhalb der Außenfläche der geschlossenen Hauben
teile, das heißt innerhalb der Linie 5 in Fig. 1 befindet.
So wird das Außenprofil des Waggons durch die Schienenkonstruk
tion nicht vergrößert.
Befindet sich das Haubenteil 1 in Schließstellung, wie durch
zusammenhängende Linie in Fig. 1 und bezüglich beider Hauben
teile 1 in Fig. 6 dargestellt ist, so befinden sich die Hauben
teil-Unterkanten einschließlich der Rollen 4 zwischen den Lauf
schienen 3, das heißt von außen betrachtet innerhalb der Schie
nen und gleichzeitig unterhalb derselben. Hierbei schließen
die Haubenteile mit der Ladefläche des Waggons, den Waggonstirn
wänden und miteinander dicht ab.
Soll das Haubenteil von Schließstellung in Verschiebestellung
gehoben werden, so geschieht dies mit dem Schwenkmechanismus
6. lm typischen Fall befindet sich bei in Schließstellung be
findlichem Haubenteil im Bereich jeder Rolle ein solcher Schwenk
mechanismus. Gebildet wird der Schwenkmechanismus 6 von der
parallel zu den Schienen 3 verlaufenden Drehachse 7, die zum
Waggonrahmen 2 drehbar gelagert ist. An dieser Achse 7 ist im
Abstand R von ihrer Mittellinie 8 ein zu dieser Mittellinie
und damit auch zur Laufschiene 3 paralleles Schienenstück 13
befestigt. Die Länge P dieses Schienenstücks 13 ist gerade um
so viel kleiner als die Länge L der Lücke 9 in der Schiene 3,
daß das Schienenstück 13 genau in die besagte Lücke 9 paßt.
Steht das Haubenteil 1 in Schließstellung, befindet sich das
Schienenstück 13 unter den innerhalb und unterhalb der Laufschie
ne 3 befindlichen Rollen 4. In dieser Phase ruhen die Rollen
4 und das Haubenteil 1 nicht eigentlich auf den Schienenstücken
13, sondern das Haubenteil liegt, wie oben beschrieben, zur
Erzielung dichten Abschlusses am Waggonrahmen an.
Soll das Haubenteil von Schließstellung in Verschiebestellung
gebracht werden, betätigt man die Drehachse 7, wobei das Schie
nenstück 13 von unten gegen die Rolle 4 geführt wird und, bei
Fortsetzen der Drehbewegung, das Haubenteil über diese Rollen
4 anhebt und in Verschiebestellung spreizt. Das Anheben und
Spreizen des Haubenteils ist an sich eine in dieser Verbindung
konventionelle Bewegung. Der Abstand R zwischen Mittellinie
8 und Schienenstück 13 und die Plazierung der Achsenmittellinie
8 sind so gewählt, daß Länge und Richtung der Bewegungsbahn
ausreichen, das Haubenteil 1 so von innen nach außen und gleich
zeitig nach oben zu versetzen, daß es von Schließstellung
in Verschiebestellung übergeht, und so, daß das Schienenstück
13 an die Laufschiene 3 herangeführt wird, das heißt also deren
Fortsetzung in der Lücke 9 bildet wenn sich die Rolle in der
Verschiebestellung entsprechender Stellung befindet. Der Abstand
zwischen Laufschiene 3 und Mittellinie 8 ist natürlich gleich
dem Abstand R, und im typischen Fall befindet sich die Mittel
linie 8 ungefähr unterhalb der Laufschiene 3, in den Figuren
um die Strecke S von der durch die Schiene 3 bestimmten Vertikal
ebene zur Waggonmittellinie hin versetzt. Das Maß S ist wesent
lich kleiner als der Abstand R. Hierbei bilden also jeweils
eine Laufschiene 3 und die Schienenstücke 13 eine ununterbrochene
Schiene, auf der die Rollen im Bereich des in Verschiebestellung
gebrachten Haubenteils ungehindert laufen können.
Wenn sich das Haubenteil in Schließstellung befindet und die
Rollen 4 sich also innerhalb der Schienen 3 und die Schienen
stücke 13 sich unterhalb der Rollen 4 befinden, sitzt in jeder
Lücke 9 ein Schienenstück 23, das mit der entsprechenden Lauf
schiene 3 so fluchtet, daß sich eine ununterbrochene Schiene
ergibt, auf der sich die Rollen 4 im Bereich des in Schließstel
lung befindlichen Haubenteils ungehindert bewegen können.
Die Schienenstücke 13 sind durch eine passend geformte Stange
oder Platte oder ein entsprechendes Stützteil 10 an der Drehachse
7 befestigt. Die Schienenstücke 23 sind beispielsweise durch
scharnierartige Vorrichtungen, die hier nicht näher beschrieben
werden, am Waggonrahmen 2 schwenkbar befestigt. Das Schienen
stück 23 ist an dem einen Ende seines stangen- oder plattenförmi
gen Stützteils 11 befestigt, an dessen anderem Ende sich ein
Scharnierglied 12 befindet, dessen Drehachsenmittellinie oder
gedachte Drehachsenmittellinie 14 sich vorzugsweise im Bereich
des Drehachsen-7-Querschnitts oder in dessen Näher befindet
und parallel zur Drehachsenmittellinie 8 verläuft. Dies deshalb,
um die Wechselbeziehung zwischen den Schienenstücken oder deren
Stützteilen auf einfache Weise herzustellen. Das Stützteil 11
hat eine zur Waggonmittellinie hin gerichtete Knagge 15, über
die es, schwenkt das Stützteil 10 von Schließstellung in Ver
schiebestellung, das Stützteil 11 einschließlich des Schienen
stücks 23 von der Laufschiene 3 weg zur Seite drückt, wobei
gleichzeitig das Schienenstück 13 an die Laufschiene 3 herange
führt wird. Durch die Wechselbeziehung zwischen Stützteil 10
und Knagge 15 wird also in Verschiebestellung das Schienenstück
23 außerhalb der Rollenlaufbahn gehalten. Das Stützteil 11
hat einen bewegungsbegrenzenden Anschlag 26.
Soll das Haubenteil 1 aus der Verschiebestellung in Schließstel
lung gebracht werden, dreht man, nachdem das Haubenteil in Wag
gonlängsrichtung in seine Ausgangsstellung gebracht ist, das
heißt die Rollen 4 sich im Bereich der Schienenstücke 13 befin
den, die Achse 7 in entgegengesetzte Richtung. Dabei senkt sich
das Haubenteil wenn die Schienenstücke 13 nach unten in Schließ
stellung schwenken und die Rollen 4 auf den Schienenstücken
13 ruhen. Zum Schluß schließt das Haubenteil dicht gegen den
Waggonrahmen, und die einzelnen Schienenstücke 13 verbleiben
unterhalb der Rollen 4 inner- und unterhalb der Laufschienen
3. Am Umfang der Drehachse 7 ist an einer passenden Stelle das
Riegelteil 16 befestigt, das sich zusammen mit der Achse
dreht. Die Position des Riegelteils 16 am Umfang der Achse 7
ist so gewählt, daß es, nähert sich das Schienenstück 13 der
der Schließstellung entsprechenden Stellung, das Stützteil
11 von außen zur Waggonmittellinie hin drückt, wobei das Schie
nenstück 23 in die Lücke 9 als Ausfüllung der Laufschienen 3
zurückkehrt. Befindet sich das Schienenstück 13 in Schließstel
lung, hält das Riegelteil 16 das Schienenstück 23 fest in der
Lücke 9. Befindet sich das Schienenstück 13 in Verschiebestel
lung oder nahe derselben, so hat sich das Riegelteil 16 so um
einen Abstand oder Winkel vom Stützteil 11 weg verlagert, daß
es dessen seitliche Verschiebung in der oben beschriebenen Weise
nicht behindert.
Mit der oben beschriebenen Konstruktion erreicht man also, daß
die Lücken 9 im Bereich des in Verschiebestellung gebrachten
Haubenteils mit Hilfe der Schienenstücke 13 zu einem unterbre
chungsfreien Abschnitt der Laufschiene 3 werden und gleichzeitig
die Lücken 9 im Bereich des sich in Schließstellung befindlichen
Haubenteils mit Hilfe der Schienenstücke 23 zu einem unterbre
chungsfreien Abschnitt der Laufschiene 3 werden. So erhält man
an beiden Hälften des Waggons unabhängig von der Betriebsstellung
stets im wesentlichen gerade und ununterbrochene Laufschienen,
die keinerlei Unstetigkeitsstellen, das heißt Ungleichmäßigkei
ten aufweisen. Bei dieser Konstruktion ist es auch nicht erfor
derlich, zum Beispiel auf der Schienenoberfläche in Querrichtung
irgendwelche Teile, zum Beispiel Rollen 4, zu verschieben, so
daß die Rollen, wie in den Figuren dargestellt, zum Beispiel
als gewöhnliche Nutrollen mit zwei Spurkränzen ausgebildet sein
können. Die festen Laufschienen 3 können im Querschnitt und
bezüglich ihrer Lauffläche im Prinzip jede beliebige passende
Form haben; das Schienenstück 13 ist jedoch über einen ausrei
chend großen Teil seines Umfanges bevorzugt kreiszylindrisch
geformt, da während der Schwenkbewegung, wenn die Rolle zwischen
Schließ- und Verschiebestellung bewegt wird, die Schienenstück
oberfläche sich relativ zur Rollenoberfläche dreht. Werden an
den beiden Wagenhälften spiegelbildlich-symmetrische Bauteile,
das heißt also keine identischen Bauteile verwendet, so genügt
es, wenn der Schienenstückumfang über einen Sektor von reichlich
90 Grad kreiszylindrische Form hat.
In den Fig. 3 und 4 ist eine andere Ausführungsform der Erfin
dung dargestellt, bei welcher der aus Drehachse 7, Stützteil
10 und Schienenstück 13 gebildete Schwenkmechanismus 6 zumindest
im wesentlichen der gleiche wie in den Fig. 1 und 2 ist.
Die Ausfüllungen der Laufschienen des in Schließstellung befind
lichen Haubenteils werden jedoch hier von im Bereich der Rollen
4 am Haubenteil fest angeordneten Schienenstücken 22 gebildet.
Dieses Schienenstück 22 ist an einem sich von der Schiene zu
nächst nach unten und dann zur Waggonmittellinie hin erstrecken
den, zum Beispiel von einer Platte oder Stange gebildeten Trag
teil 17 befestigt, das wiederum über die Stützen 18 an der Unter
seite des Haubenteils 1 befestigt ist. Wird das Haubenteil,
wie vorangehend beschrieben, aus der Schließ- in Verschiebe
stellung gebracht, so hebt sich das Schienenstück 22 zusammen
mit dem Haubenteil 1 aus der Lücke 9, und an seine Stelle tritt
das Schienenstück 13. Auf diese Weise erhält man an beiden Wag
gonhälften in allen Situationen ununterbrochene, stetige Schienen
3, da im Bereich des in Schließstellung befindlichen Haubenteils
die Schienenstücke 22 die Ausfüllung der Laufschienenlücken
bilden, während im Bereich des in Verschiebestellung befindlichen
Haubenteils die Schienenstücke 13 die Ausfüllung der Lücken
9 in den Laufschienen 3 bilden.
In Fig. 5 ist noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, bei der an der Drehachse 7 zwei Schienenstücke
13, 21 spiegelbildlich-symmetrisch entgegengesetzt zueinander
angeordnet sind. ln Fig. 5 sind drei verschiedene Stellungen
für den Schwenkmechanismus 24 des Haubenteils 1 gezeigt. Die
Vorrichtung funktioniert folgendermaßen: Bei in Schließstellung
befindlichem Haubenteil, wie in Fig. 5 durch zusammenhängende
Linie dargestellt, ruht das Haubenteil 1 einschließlich seiner
Rollen 4 auf dem Waggonrahmen, und die Schienenstücke 13 befinden
sich, wie vorangehend ausgeführt, unterhalb der Rollen. Soll
das Haubenteil in Verschiebestellung gebracht werden, dreht
man die Achse 7 um ihre Mittellinie 8 - im in der Figur gezeigten
Fall rechtsläufig - , wobei das Schienenstück 13 von unten gegen
die Rolle 4 drückt und diese und damit auch das Haubenteil in
Verschiebestellung hebt. In Verschiebestellung bildet das Schie
nenstück 13 genau wie vorangehend schon beschrieben die Ausfül
lung der Laufschiene 3. Das auf der entgegengesetzten Seite
der Achse 7 angeordnete Schienenstück 21 befindet sich dabei
ungefähr unter der Achse. In Schließstellung wird das Haubenteil
einschließlich der Rollen durch Drehen der Achse 7 in entgegen
gesetzte Richtung gebracht. Danach wird die Achse 7 weiter ge
dreht - im in der Figur dargestellten Fall linksläufig -, wobei
das Haubenteil auf dem Rahmen aufsitzt und gegen diesen abdich
tet, während das in Verschiebestellung unten gewesene Schienen
stück 21 außen am Waggon nach oben schwenkt und in der Lauf
schiene 3 die betreffende Lücke ausfüllt. Das Schienenstück
13 befindet sich dabei ungefähr senkrecht unterhalb der Achse
7. Auch diese Konstruktion ergibt in allen Situationen ununter
brochene, gerade Laufschienen 3, da das Schienenstück 13 im
Bereich des in Verschiebestellung stehenden Haubenteils die
Lücken 9 ausfüllt, während das Schienenstück 21 im Bereich des
in Schließstellung stehenden Haubenteils die Laufschienenlücken
ausfüllt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausfüh
rungsformen, sondern auch andere Formen, Dimensionierungen und
Funktionskombinationen sind möglich. Wesentlich ist, daß an
beiden Hälften des Eisenbahnwaggons die in den Schienen befind
liche Lücke, die zum Versetzen der Haubenteil-Rollen und damit
zum Anheben des Haubenteils in Verschiebestellung und Wiederab
senken in Schließstellung erforderlich ist, jeweils exakt durch
das betreffende Schienenstück ausgefüllt ist, sei es in Schließ-
oder in Verschiebestellung des Haubenteils. Das in Verschiebe
stellung die Lücke füllende Schienenstück fungiert auch als
tragrollen- und haubenteilbewegendes Konstruktionsteil, und
das in Schließstellung die Lücke ausfüllende Schienenstück
ist ein anderes Konstruktionsteil, und diese Konstruktionsteile,
das heißt Schienenstücke sind zur Bewerkstelligung ihres Aus
tauschs während der besagten Stellungsänderungen miteinander
gekoppelt. Denkbar ist auch, daß sich die ersten und die zweiten
Schienenstücke zueinander in den gleichen oder in verschiedenen
Laufschienenlücken bewegen.
Claims (6)
1. Konstruktion an einem geschlossenen Eisenbahnwaggon, bei
dem wenigstens ein Haubenteil von zueinander verschwenkbaren
Wänden gebildet wird, die zwecks teilweisen Öffnens des Waggons
anhebbar und an ihren unteren Kanten voneinander weg in Verschie
bestellung versetzbar sind, wobei der Waggon erste Schienenstücke
(13), die, gegen die Unterseite am Haubenteil gelagerter Tragrol
len (4) drückend, die Tragrollen aus der der Schließstellung
der Wände entsprechenden Stellung auf feste Laufschienen (3)
am Waggonrahmen heben, wobei die zweiten Schienenstücke seitlich
versetzt werden und die ersten Schienenstücke (13) auf gleiche
Linie mit den festen Schienen in deren Lücken (9) gebracht werden
und dabei für die Tragrollen eine ununterbrochene Lauffläche
bilden, längs der die Tragrollen rollen können und so ein Ver
schieben des Haubenteils in Waggonlängsrichtung relativ zum
anderen Haubenteil ermöglichen, und zweite Schienenstücke (21,
22, 23) aufweist, die bei Versetzen der Tragrollen in der
Schließstellung entsprechende Stellung, weg von den festen
Schienen (3), auf gleiche Linie mit den festen Laufschienen
(3) in deren Lücken (9) gebracht werden und dabei für die Trag
rollen eine ununterbrochene Lauffläche bilden, wobei das Ver
setzen der Wände von Verschiebestellung in Schließstellung
zumindest im wesentlichen die umgekehrten Funktionen umfaßt,
wobei die ersten Schienenstücke (13) an einer Drehachse (7)
befestigt sind, die sich in einer solchen Position zu den Lauf
schienen (3) befindet, daß eine im voraus festgelegte Drehbewe
gung der Drehachse bewirkt, daß sich die ersten Schienenstücke
(13) an die festen Laufschienen heran und zurück bewegen, gekenn
zeichnet dadurch, daß sich die Rotationsmittellinie
(8) der Drehachse (7) unterhalb der festen Laufschiene (3) in
der von der Laufschiene bestimmten Vertikalebene oder höchstens
im Abstand (S) von derselben zur Waggonmittellinie hin befindet,
wobei der besagte Abstand (S) wesentlich kleiner ist als der
Befestigungsabstand (R) des ersten Schienenstücks (13) von der
Rotationsmittellinie (8), und daß das Versetzen der Haubenteile
von Schließstellung in Verschiebestellung und umgekehrt durch
entsprechende Stellungsänderung der Schienenstücke (13) dieses
Schwenkmechanismus (6, 24) erfolgt.
2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Schienenstücke (23) um eine parallel zur jewei
ligen Mittellinie (8) verlaufende Achse oder gedachte Achse
(14), die innerhalb des Querschnitts der Drehachse (7) oder
in dessen Nähe liegt, schwenkbar angeordnet sind, daß an der
Drehachse (7) Organe (16) zur Rückführung des zweiten Schienen
stücks (23) an die Laufschiene (3) angeordnet sind, und daß
am Stützteil (10 oder 11) eines der beiden Schienenstücke (13
oder 23) Organe (15) zum Wegschwenken des zweiten Schienenstücks
(23) von der Laufschiene (3) angeordnet sind.
3. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Schienenstücke (22) an der Unterkante des Hau
benteils (1) in einer solchen Position angeordnet sind, daß
bei in Schließstellung befindlichem Haubenteil sich die zugeord
neten Schienenstücke (22) an den Laufschienen (3) befinden.
4. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Schienenstücke (21) an der Drehachse (7) in
einem Winkelabstand von dem daran befestigten ersten Schienen
stück (13) befestigt sind, wobei sich diese zweiten Schienen
stücke (21) an den Laufschienen (3) befinden wenn die Drehachse
(7) von der Verschiebestellung in die der Schließstellung ent
sprechende Stellung und weiter von dieser weg gedreht ist bis
sich das Schienenstück (21) an der vorgesehenen Stelle an der
Laufschiene befindet.
5. Konstruktion nach irgendeinem der obigen Ansprüche, gekenn
zeichnet dadurch, daß die ersten Schienenstücke (13)
zumindest in jenem Bereich ihres Umfanges, in dem sie mit der
Tragrolle (4) in Berührung kommen, im Querschnitt kreiszylindri
sche Form haben.
6. Konstruktion nach irgendeinem der obigen Ansprüche, gekenn
zeichnet dadurch, daß die Lücken in den festen Laufschie
nen, in die und aus denen heraus sich die ersten Schienenstücke
(13) und die zweiten Schienenstücke (21, 22, 23) bewegen, ein
und dieselben Lücken (9) sind, wobei die Schienenstücke während
des Stellungswechsels in den Lücken ausgewechselt werden.
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FI81310C (fi) | 1990-10-10 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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