DE4005478C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Hall-Effekt-Meßvorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Meßvorrichtung wird z. B.
dazu eingesetzt, den Kurbelwinkel in einer Zündzeitpunktüber
wachungsvorrichtung von Brennkraftmaschinen mit innerer Verbrennung
zu erfassen. Prinzipiell ist eine Hall-Effekt-Meßvorrichtung mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aus dem Aufsatz von
U. Lachmann "Funktion und Anwendung der Hall-Magnet-Gabel
schranke", HKZ 101. In: Siemens Components 20 (1982), Heft 3,
Seiten 73-75, bekannt.
Hinweise zum detaillierten konstruktiven Aufbau und zur Montage
einer solchen Vorrichtung sind diesem Aufsatz ebensowenig entnehm
bar wie der DE 35 21 966 A1, welche eine Hall-Effekt-Meßvor
richtung in Form zweier hintereinander geschalteter Hall-Schalt
kreise in einem Halbleiter-Chip zum Erfassen einer Drehung offen
bart.
Zur Montage einer konventionellen Hall-Effekt-Meßvorrichtung werden
die Lagen von Bauelementen wie etwa ein integrierter Hall-Schalt
kreis und Magnetkreisteile unter Anwendung von Schablonen für die
jeweiligen Bauelemente positioniert, ein härtbares Harz wird auf
die so positionierten Bauelemente gespritzt, und das Harz wird
in einem Wärmeofen ausgehärtet. Die Bestimmung der Lagen der Bauelemente
verlangt verschiedene Arten von Schablonen, und die
Positioniergenauigkeit ist schlecht. Daher ergeben sich durch
den Aufbau der konventionellen Hall-Effekt-Meßvor
richtung insofern Probleme, als sie für die Massenfertigung
nicht geeignet ist und nur ungenaue Ausgangssignale lie
fert.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung der Probleme der
konventionellen Hall-Effekt-Meßvorrichtung und die Bereit
stellung einer neuen und verbesserten Hall-Effekt-Meßvor
richtung, bei der die Lage der Bauelemente leicht bestimm
bar ist, die hochgenaue Signale liefert und bei der die
Montage in einer automatischen Fertigungsstraße vereinfacht
ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind Gegenstand der An
sprüche 2 und 3.
Durch die Aufnahmeabschnitte des Rahmens wird
die Positionierung des den Magnetkreis bildenden
Teils und des Hall-Wandlerelements vereinfacht, und diese
Teile können aus einer Richtung aufgenommen werden, wodurch
die Montage der Meßvorrichtung einfach wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Hall-Effekt-Meßvor
richtung nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt II-II nach Fig. 1; und
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausfüh
rungsbeispiel der Hall-Effekt-Meßvorrichtung
nach der Erfindung.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der
Hall-Effekt-Meßvorrichtung, während Fig. 2 einen Quer
schnitt II-II nach Fig. 1 zeigt. Diese Meßvorrichtung ist
so aufgebaut, daß ihre Form zur Messung eines Kurbelwinkels
einer Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung geeignet
ist.
Nach den Fig. 1 und 2 umfaßt die Hall-Effekt-Meßvorrichtung
1 einen Meßteil 2, einen Magnetteil 3, einen Spaltteil 4,
einen Befestigungsteil 5 und einen Anschlußteil 6. Die
Teile 2-5 sind von einem ersten Rahmen 7 gebildet, der durch
Spritzgießen eines Kunstharzes geformt ist. Der Rahmen
7 weist eine Seite (die Oberseite in Fig. 2) mit einer Aus
sparung 71, die den Spaltteil 4 bildet, auf und hat an der
anderen Seite (der Unterseite in Fig. 2) Aufnahmeabschnitte
72a und 72b, die angrenzend an die Aussparung 71 und an
entgegengesetzten Enden derselben angeordnet sind. Ein
integrierter Hall-Schaltkreis 21 und eine erste magnetische
Führung 31, die Teil eines Magnetkreiselements 30 bilden,
sind in dem einen der Aufnahmeabschnitte 72a und 72b auf
genommen und festgelegt. Eine zweite magnetische Führung 32
und ein Magnet 33, die den anderen Teil des Magnetkreis
elements 30 bilden, sind in dem anderen Aufnahmeabschnitt
aufgenommen und festgelegt. Der Magnet 33 wurde mit der
zweiten magnetischen Führung 32 mittels Kleber haftend ver
bunden, bevor er in dem Aufnahmeabschnitt angeordnet wurde.
An einem Ende des Rahmens 7 ist ein zweiter Rahmen 8 z.B.
durch Bonden mit dem Anschlußteil 6 fest verbunden. Der
Rahmen 8 besteht ebenfalls aus spritzgegossenem Kunstharz
und weist integral in ihn eingebettete Leiter 61 auf. Die
Anschlußteile 61a der eingefügten Leiter 61 sind z.B.
durch Punktschweißen mit Zuleitungen 21a des integrierten
Hall-Schaltkreises 21 elektrisch verbunden. Die äußeren
Enden der eingefügten Leiter sind mit Anschlußstücken 61b
für den Verbinderteil 6 versehen. Ein Dichtelement 9 aus
Silikongel schützt den integrierten Hall-Schaltkreis 21 vor
Schmutz und Staub, korrodierendem Gas und Wärme. Auf dem
Rahmen 8 ist mittels Kleber eine Abdeckung 10 fixiert, die
die Anschlußteile 61a gegenüber der Außenluft abschließt.
Wie bereits erwähnt, ist eine Seite des Rahmen 7 mit
der den Spaltteil 4 bildenden Aussparung 71 versehen, und
die andere Seite weist den Aufnahmeteil 72 für den inte
grierten Hall-Schaltkreis 21 und das Magnetkreiselement 30
auf, wobei der Aufnahmeteil 72 aus dem ersten und dem zwei
ten Aufnahmeabschnitt 72a bzw. 72b besteht. Infolgedessen
ist es nicht erforderlich, Schablonen zur Festlegung der
Bauelemente der Meßvorrichtung einzusetzen, wodurch die
Positioniergenauigkeit in einfacher Weise verbessert wird.
Bei der Montage der Meßvorrichtung wird vom Beginn der
Montagearbeiten der Rahmen 7 in solcher Weise gehalten,
daß er in bezug auf den Zustand von Fig. 2 umgedreht ist.
Das Einsetzen des Magnetkreiselements 30 und des integrier
ten Hall-Schaltkreises 21 in die Aufnahmeabschnitte 72a und
72b des umgekehrten Rahmen 7, die Montage des Rahmens
8 am Rahmenteil 7, das Punktverschweißen mit den Anschluß
teilen 61a, das Einspritzen des Dichtelements 9 und das
Befestigen der Abdeckung 10 können nacheinander aus einer
Richtung erfolgen. Dadurch kann die Montage leicht automa
tisiert werden, ein Umdrehen des Rahmenteils während der
Montagearbeit kann entfallen, die Montage kann vereinfacht
und die Fertigungszeit verkürzt werden. Ferner sind die
Bauelemente der Vorrichtung korrosionsbeständig etc., weil
sie nach der Montage keinen schädlichen Einflüssen ausge
setzt sind. Die Stabilität der Bauelemente wird verbessert,
so daß die mechanische Festigkeit erhöht wird. Ferner wird
die Positioniergenauigkeit verbessert, so daß eine hoch
genaue Meßvorrichtung erhalten wird.
Die so aufgebaute Meßvorrichtung kann so ausgelegt sein,
daß ein Magnetflußänderungselement (nicht gezeigt), z.B.
ein Magnetflußunterbrecher bzw. -verschluß mit Zylin
der- oder Scheibenform, das den Magnetfluß im Magnetkreis
ändern kann, sich in dem Spaltteil 4 bewegt. Wenn der Ma
gnetflußverschluß gedreht wird, wird die Magnetflußände
rung, die von der Rotation des Magnetflußverschlusses ab
hängt, dem integrierten Hall-Schaltkreis 21 zugeführt.
Dieser liefert ein elektrisches Ausgangssignal, das von der
Rotation des Magnetflußverschlusses auf der Basis des wohl
bekannten Hall-Effekts abhängt. Das elektrische Signal wird
durch den Anschlußteil 6 herausgeführt und einer Verarbei
tung, z.B. Signalformung, in einem Verarbeitungskreis
(nicht gezeigt) unterworfen. Wenn die Hall-Effekt-Meßvor
richtung 1 z.B. in einer Zündzeitpunktüberwachungsvorrich
tung für eine Brennkraftmaschine eingesetzt wird, ist die
Meßvorrichtung beispielsweise im Gehäuse eines Verteilers
(der Verteiler und sein Gehäuse sind der Klarheit halber
nicht gezeigt) untergebracht. Der Magnetflußverschluß kann
synchron mit dem Betrieb der Maschine gedreht werden, um
z.B. einen Kurbelwinkel aufzunehmen, so daß der Zündzeit
punkt auf der Basis des aufgenommenen Kurbelwinkels über
wacht wird.
Fig. 3 ist ein der Fig. 2 ähnlicher Querschnitt eines wei
teren Ausführungsbeispiels der Erfindung. Dabei ist die
Form des Rahmens 8 teilweise abgeändert, ein aus hartem
Epoxidharzkleber bestehendes Dichtelement 11 füllt den Raum
aus, der den Verbindungsteil zwischen den Zuleitungen 21a
des integrierten Hall-Schaltkreises und den Anschlußteilen
61a der eingefügten Leiter umgibt. Die Meßvorrichtung gemäß
dem zweiten Ausführungsbeispiel kann auf die Abdeckung 10
verzichten und umschließt den Verbindungsabschnitt der
Zuleitungen mit dem Dichtelement 11, wodurch die Anzahl
Bauelemente verringert und die Montage vereinfacht wird.
Bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel sind
zwar der integrierte Hall-Schaltkreis 21 und und die Ma
gnetflußführung 31 in dem ersten Aufnahmeabschnitt unter
gebracht, während die Magnetflußführung 31 und der Magnet
33 in dem zweiten Aufnahmeabschnitt 72b untergebracht sind;
die Erfindung ist aber nicht auf diese Ausbildung be
schränkt. Es ist ohne weiteres möglich, daß die Meßvorrich
tung gemäß beiden Ausführungsbeispielen etwa so modifiziert
wird, daß der integrierte Hall-Schaltkreis 21 und der
Magnet 33 vertauscht oder der Magnet 33 und der integrierte
Hall-Schaltkreis 21 im ersten Aufnahmeabschnitt 72a unter
gebracht sind. Ferner kann der Rahmen 7 aus einem
nichtmagnetischen Werkstoff wie Kupfer, Aluminium, einer
Kupfer und Aluminium enthaltenden Legierung oder rostfreiem
Stahl bestehen. Außerdem können notwendige oder gewünschte
Abwandlungen an beiden Ausführungsbeispielen vorgenommen
werden. Z.B. können der Rahmen 7 und der Rahmen 8
integral aus Harz geformt sein, das Dichtmaterial 9 und das
Dichtmaterial 11 des zweiten Ausführungsbeispiels von Fig.
3 können integral geformt sein, oder es können mehrere Meß
einheiten, die den Meßteil 2 und den magnetischen Teil 3
umfassen, angeordnet sein.
Die beiden Ausführungsbeispiele wurden zwar unter Bezug
nahme auf den Fall erläutert, daß die Meßvorrichtung zur
Messung eines Kurbelwinkels in einer Zündzeitpunktüber
wachungsvorrichtung verwendet wird; die Meßvorrichtung ist
aber auch auf anderen Gebieten einsetzbar. Beispielsweise
kann der Magnetflußverschluß linear bewegbar sein, oder die
Meßvorrichtung kann als Lage- oder Geschwindigkeits-Meß
vorrichtung eingesetzt werden.
Claims (3)
1. Hall-Effekt-Meßvorrichtung mit einem Magnetkreis, einem
Dauermagnet (33), einem Hall-Wandlerelement (21), das in
dem Magnetkreis angeordnet ist und ein Ausgangssignal nach
Maßgabe einer Änderung des Magnetflusses liefert, einer
magnetischen Führung, einem Magnetflußänderungselement, welches den Magnetfluß im Magnetkreis
ändern kann, und einem Spalt (4), in dem das Magnetfluß
änderungselement bewegbar ist, gekenn
zeichnet durch einen ersten Rahmen (7), dessen
eine Seite eine den Spalt (4) bildende Aussparung (71)
aufweist und dessen andere Seite von der Aussparung (71)
getrennte Aufnahmeabschnitte (72a, 72b) aufweist, von
denen der eine (72a) das Hall-Wandlerelement (21) und eine erste
magnetische Führung (31) und der andere (72b) den Magnet
(33) und eine zweite magnetische Führung (32), aufnehmen, sowie einen zweiten, auf der anderen Seite
des ersten Rahmens (7) angeordneten, von diesem unab
hängigen Rahmen (8), welcher ein Anschlußteil (6, 61) zum
elektrischen und mechanischen Verbinden der Meßvorrichtung
mit einem externen Verbraucher aufweist.
2. Hall-Effekt-Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die magnetische Führung
ein Magnetflußunterbrecher ist.
3. Hall-Effekt-Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Zuleitungen (21a) des
Hall-Wandlerelementes (21) mit im zweiten Rahmen (8) einge
betteten Leitern (61) elektrisch verbunden sind, um das
Ausgangssignal des Hall-Wandlerelementes herauszuführen,
und daß ein Verbindungsabschnitt der Zuleitungen zwischen
den beiden Rahmen (7, 8) von einem Dichtelement (9; 11)
umgeben ist.
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